Intel Sandy Bridge: Launch zur CES, BCLK-Overclocking limitiert, (teils) freier Multiplikator

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SileX86

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Intel Sandy Bridge: Launch zur CES, BCLK-Overclocking limitiert, (teils) freier Multiplikator

<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="intel3" src="images/stories/logos/intel3.jpg" width="100" height="100" />Anfang dieses Jahres nutzte <a target="_blank" href="http://www.intel.com">Intel</a> die jährliche Consumer Electronics Show in Las Vegas zur Vorstellung seiner <a target="_blank" href="index.php/news/hardware/prozessoren/13973-uebersicht-die-neuen-32-nm-cpus-von-intel-.html">32-nm-CPUs Clarkdale und Arrandale</a>. Wie asiatische Medien berichten, wird der Chiphersteller auch für den Start der neuen "Sandy Bridge"-Prozessoren die CES als Plattform wählen, die im Januar 2011 beginnt. Vermutlich werden dann erste Quad-Core-CPUs für den Desktop-Markt (LGA1155) erscheinen, die dank Hyper-Threading acht Threads bieten und deren TDP bei 95 Watt liegen...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=15997&catid=34&Itemid=99" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Das gefällt mir mal überhaupt nicht, dass der DMICLK auf die 100Mhz beschränkt wird. Wer weiß, wie teuer die übertaktbaren Prozessoren werden. Ich hoffe, AMD bringt mit BD einen besseren Prozessor für Overclocker.
Bevor jemand mault: Das ist eine rein subjektive Sicht auf die Dinge, da ich persönlich die Prozessoren aus Spaß an der Freue gerne und gerne möglichst weit übertakte.
 
Wie gut oder schlecht das ist hängt vom Preis der "Overclocking-CPUs" ab. Ich befürchte aber, dass diese um einiges(partially) bis sehr viel(komplett frei) teurer werden.
 
Ich traue Intel durchaus zu, dass sie das so durchziehen, dass mein heiß geliebtes OCen unmöglich wird :(
Bleib ich doch vorerst bei meinem i7 920.
Wie schon von euch angemerkt, die mit freiem Multiplikator werden dann wieder mehr als 500€ kosten, was sie für mich zwar nicht unerschwinglich aber überteuert macht. Deshalb werde ich nie CPUs mit freiem Multi kaufen :P
 
wieder ein artikel wo ich es nicht bereue mein intel zeug verkauft zu haben.früher oder später wird intel das erreichen was sie wollen.
 
Ich hab die letzte Folie gar nicht gesehen...da steht zum Nachfolger des X58 (Patsburg), dass non XE-CPUs nicht übertaktet werden können. Das wäre ja fatal.
 
Jop die gab es...abwarten Tee trinken und dann doch übertakten.
 
Die würden sich selbst ins Bein schießen damit. Hoffe, es kommt nicht so!
 
oh mein gott! irgendwie wird einem das hobby von jahr zu jahr madiger gemacht!

intel CPUs nicht mehr übertakten zu können wär schon nen harter schlag! da kann man dann im prinzip auch nen billigen
OEM-rechner nehmen...fühlt sich auf jeden fall grad noch besser an, zu AMD gewechselt zu sein! hoffentlich nutzt AMD
den Intel-Steilpass und Bulldozer wird ordentlich oc`potenzial zum ordentlichen preis bieten! den otto-normal user tangiert`s
vielleicht nur peripher, aber gerade bei uns hier im forum würde Intel stark an marktanteilen verlieren! selbst hier sind
nichtmal 10% bereit bzw. in der lage über 400 oder 500€ für ne CPU mit offenem multi hinzulegen!

spiele mit onlinepflicht, monatsgebühren für online-shooter, un-oc`bare CPUs...was kommt als nächstes? anstatt
neue käufer und vertriebswege zu erschließen wird die zahlende kundschaft immer mehr gemolken! alles zu kurz gedacht...
die gute übertaktbarkeit hat sicher auch großen anteil am erfolg des s775 gehabt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte das wirklich so kommen, ist Intel für Mich komplett Gestorben.

Mit einem \"BCLK\" von 200 sind wir ja schon verarscht worden.

Wenn AMD das NICHT macht, werden sich die AMD Anleger bald über die Quartalszahlen freuen.

Der User wird immer mehr und mehr an der Nase herumgeführt, ich kauf mir auch keine Spiele mehr mit onlineaktivierungszwang UND Dauernder Onlineverbindung selbst bei SP Modi.

Weiter so intel, wer anderen eine Grube gräbt....
 
Find ich eine echte Frechheit! Ich hatte aus Ahnungslosigkeit einen 965BE gekauft und je länger der werkelt umso froher bin ich nicht zum i7 gegriffen zu haben... Ich dachte, mit den xxxK Modellen hätten sies endlich begriffen aber nein :-(
 
Ich würde einfach abwarten und Tee trinken. Ich denke die einen oder anderen Mainboardhersteller werden sicher Mittel und Wege finden das ganze zu umgehen.

Ansonsten finde ich das ganze auch nicht wild, denn ich denke nicht das die Unlocked CPUs so teuer werden...

Guckt euch z.B. den i7-875k an, das ist eine "full" unlocked CPU und kostet auch "nur" 310€, die Sandy Bridge "K" Modelle würde ich auch nicht teurer einschätzen.
 
So wie ich das verstehe, sind dafür alle Prozessoren zumindest "partially unlocked". Diese non-OC Diskussion hatten wir doch schonmal in der Vergangenheit - so etwas wird nicht kommen. ;)
 
Es kommt auch drauf an, wie die das implementiert haben. Ich verstehe das so, dass der Chipsatz den BLCK-Takt von einem Quarz erhält und daraus alle anderen Takte abhängig generiert, so dass das PLL auf dem Motherboard im Grunde komplett eingespart werden kann (was wahrscheinlich auch bei heutigen Chipsätzen schon teilweise oder vollständig der Fall ist, aber da sind die internen PLLS halt nicht künstlich limitiert).

Wäre dies der Fall, kommt es drauf an, wie der Chipsatz genau aufgebaut ist.
Angemommen, es gibt zwei Pins am Chipsatz: einen für den Taktausgang für eine bestimmte Komponente und einen anderen als \"Feedback-Reference\", also Takteingang. Dann gäbe es wahrscheinlich immer noch die Möglichkeit, durch Einlöten von externen Taktgebern die Peripherietakte auf eine feste Frequenz zu fixieren, so dass BCLK wie gewohnt hochgetrieben werden kann. Das ist das selbe Spiel wie früher mit dem PCI / AGP Fix. Früher konnten die PLLs auf den Boards das noch nicht (das ist nämlich keine Funktion vom Chipsatz, sondern vom PLL auf dem Motherboard, außer natürlich das PLL sitzt im Chipsatz selbst, was meine ich bei einigen NVIDIA-Chipsätzen der Fall ist) und wenn man höher übertakten wollte, musste man \"Turbo-PLLs\" benutzen, um diese Takte extern mit einem separaten PLL auf eine feste Frequenz einstellen zu können.

Andererseits, wenn die Implementierung so gemacht wurde, dass am Chipsatz überhaupt garkeine Pins für Takteingänge mehr vorhanden sind, dann wird es schwirig bis unmöglich, das Problem zu umgehen, weil man dann zwar den Takt für die CLIENTS (Festplatten, USB-Geräte, PCIe-Steckplätze) mit externen PLLs fixieren könnte, nicht aber die des jeweiligen HOSTS im Chipsatz.

Andererseits würde es schon reichen, wenn man nur die Takte für den PCIe-HOST fixieren könnte, da man dann die Peripherie bei übertakteten Systemen immer noch über die PCIe-Steckplätze realisieren könnte. Das wäre immer noch besser als nichts.

Das Thema werde ich jedenfalls beobachten, weil ich mich mit den alten OC-Techniken zumindest halbwegs auskenne.
Wäre schon irgendwie lustig, wenn dieses Wissen aus Pentium II und Pentium III-Zeiten plötzlich wieder gefragt wäre, heute kann ja dank der umfangreichen BIOS-Optionen jeder übertakten, ohne von den technischen Zusammenhängen allzuviel verstehen zu müssen. Einerseits hat das OC dadurch etwas von seiner früheren Exklusivität verloren, andererseits hat es natürlich vielen ermöglicht, billig ein leistungsstarkes System zu bekommen.
 
ich weiss ja nicht wie andere übertakten,aber für mich ist ocen per multi ein no go.wenn dann die ganze mühle und nicht nur die cpu...
noch langweiliger kanns ja kaum noch werden
 
Na ja, OC ist ja weiterhin mit Patsburg möglich. Die LGA2011-Plattform scheint auch die Einzige mit Hexacores und später Octacores zu sein, neben AMDs AM3, die man im Consumerbereich bekommt.
 
So wie ich das verstehe, sind dafür alle Prozessoren zumindest "partially unlocked". Diese non-OC Diskussion hatten wir doch schonmal in der Vergangenheit - so etwas wird nicht kommen. ;)

Och sag das nicht... Bei den Nehalem EP Systemen (Dual S1366er) gibts sowas im Moment...
Einzig EVGA bietet ein völlig überteuertes, extrem großes und Stromfressendes OC Board an.

Bei allen anderen Boards ist leider bei einer Takterhöhung von wenigen MHz (zwei/drei/vier) schon schluss. Obwohl die Software theoretisch in der Lage wäre den Basistakt hochzutreiben. Gut im Serverbereich hat man idR keine Möglichkeiten die Spannung hoch zu treiben ohne Hardmod, aber sei es drum... Selbst um 300-500MHz mit Stock Spannung würde sich wohl jeder verückte mit DualSockel Boards und Nehalem CPUs freuen. Zumal die großen CPUs schweine teuer sind...


Vllt will Intel hier ja wirklich den Riegel vorschieben...


Aber Hey, die paar Leute, die OC betreiben sind gemessen an der Masse aller potentiellen Käufer nur ein Bruchteil. Sprich ob Intel das nun sperrt oder nicht, einen Nachteil daraus werden sie nicht erfahren. Außer vllt das man so etwas mehr höherpreisige (weil schnellere) CPUs verkaufen kann...
 
Die LGA2011-Plattform scheint auch die Einzige mit Hexacores und später Octacores zu sein.

nein - die Sockel 1356 Plattform bekommt als Nachfolger der 1366er Plattform auch 6- und 8 Kerner

Och sag das nicht... Bei den Nehalem EP Systemen (Dual S1366er) gibts sowas im Moment...
Einzig EVGA bietet ein völlig überteuertes, extrem großes und Stromfressendes OC Board an.

das liegt aber denke ich eher an den Moboherstellern - wie EVGAs Board zeigt ist eine übertaktung ja grundsätzlich möglich

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
das liegt aber denke ich eher an den Moboherstellern - wie EVGAs Board zeigt ist eine übertaktung ja grundsätzlich möglich

mfg

Denke ich nicht... Grundsätzlich ist ja nix anders wie beim SingleSockel S1366...
Nur eben der Chipsatz ist anders.

Selbst wenn man einen Single Desktop Intel Prozessor rein knallt, geht kein OC. Intel hat da irgendwie den Riegel vorgeschoben.
Denn bei allen Mainboards ist das Ergebniss das selbe... Vllt geschah das auch in Absprache mit den Mainboardherstellern, von wegen, ihr habt hier den Riegel vorzuschieben.

Ändert aber alles an der Tatsache nix, das es eben kein OC gibt. Wie und warum man das durchgedrückt hat, spielt da wohl keine Rolle... Kann hier denke ich ähnlich laufen.
 
Am Ende schreibt Intel den Mainboardherstellern vor, dass sie den Riegel vorzuschieben haben und wer das ganze umgehen will/den Riegel nicht einbaut muss Lizenzgebühren zahlen, was die Boards natürlich teurer macht. Das wäre typisch für Intel.
Vorstellen kann ich mir bei dem Laden alles... :S
 
Am Ende schreibt Intel den Mainboardherstellern vor, dass sie den Riegel vorzuschieben haben und wer das ganze umgehen will/den Riegel nicht einbaut muss Lizenzgebühren zahlen, was die Boards natürlich teurer macht. Das wäre typisch für Intel.
Vorstellen kann ich mir bei dem Laden alles... :S

Kann gut sein... Und aus Intels sicht wäre diese Maßnahme auch nicht wirklich verkehrt... Denn die die OCen kaufen idR kleine CPUs und holen über den Takt die selbe Leistung der großen oder rmehr. Nur verdient Intel daran nix.

Man muss mal gucken wie das ganze läuft. Damals hat man ja den nach oben festen Multi eingefürt, und alle haben geschriehen. Heute ist das selbstverständlich. (weil nicht unbedingt nötig)
Wer OCen will muss dann halt tiefer in die Tasche greifen, so einfach ist das... ;) Sehe ich jetzt nicht als sonderlich kritisch.


Wenn sich die erste Unruhe dann mal gelegt hat, wird sicher auch AMD nachziehen und OC in irgend einer Form versuchen zu unterbinden. Mit den festen Multis haben sie das ja damals auch erst Monate nach Intel durchgezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
nein - die Sockel 1356 Plattform bekommt als Nachfolger der 1366er Plattform auch 6- und 8 Kerner

Welcher Sockel bekommt den Patsburg PCH? Den mein ich, denn ob der nun 2011 oder 1356 Pins hat, weiß ich nicht.
 
Och sag das nicht... Bei den Nehalem EP Systemen (Dual S1366er) gibts sowas im Moment...
Einzig EVGA bietet ein völlig überteuertes, extrem großes und Stromfressendes OC Board an.

Also erstmal denke ich wie Athlon64: Das sieht stark danach aus, als ob das einfach an den Mainboardherstellern liegt - sonst ginge es auch bei EVGA nicht.

Aber Hey, die paar Leute, die OC betreiben sind gemessen an der Masse aller potentiellen Käufer nur ein Bruchteil. Sprich ob Intel das nun sperrt oder nicht, einen Nachteil daraus werden sie nicht erfahren. Außer vllt das man so etwas mehr höherpreisige (weil schnellere) CPUs verkaufen kann...

Und auch das denke ich nicht: Ersteinmal kann die Zahl der Übertakter nicht so unbedeutend sein, sonst gäbe es keine K/Extreme Edition/Black Edition Modelle und es würde nicht jeder Hersteller mit OC-Eigenschaften protzen. Ferner: OC komplett zu verbauen kann man sich nur leisten, wenn die eigenen Produkte sowas von überlegen sind, dass die (finanzstarken!) Übertakter einem nicht zur Konkurrenz in Form von AMD abspringen. Das ist sicherlich nicht der Fall, selbst wenn Sandy Bridge stärker wird als jeder erwartet. Drittens bedeutet fehlendes OC auch nicht, dass ich gleichzeitig mehr Geld habe, eine teurere CPU zu kaufen. Ich denke nicht das mehr als 5% der Leute, die hier einen i7 920/930 besitzen, auch den mehr als doppelten Preis für einen i7 940/950/960 bezahlt hätten.

Insofern: Nein, ich glaube nicht daran. :)
 
Hat ja auch was mit Prestige und Werbung zu tun. Die eigenen CPUs werden so noch attraktiver.
 
Also erstmal denke ich wie Athlon64: Das sieht stark danach aus, als ob das einfach an den Mainboardherstellern liegt - sonst ginge es auch bei EVGA nicht.
Schlussendlich spielt das überhaupt keine Rolle, wer dort der Schuldige ist... Es geht nicht, und das ist Fakt.
Im übrigen, Asus mischt im Dual S1366er Bereich auch kräftig mit und die sind sonst nie zimperlich gewesen, was OC anbelangt. Auch bei Board die ganz klar auf HighEnd Workstations abziehlen anstatt auf Server gibts dort keine OC Funktionen.
Ich denke also nicht, das hier der Mainboardhersteller alleine verantwortlich für ist.


Und auch das denke ich nicht: Ersteinmal kann die Zahl der Übertakter nicht so unbedeutend sein, sonst gäbe es keine K/Extreme Edition/Black Edition Modelle und es würde nicht jeder Hersteller mit OC-Eigenschaften protzen. Ferner: OC komplett zu verbauen kann man sich nur leisten, wenn die eigenen Produkte sowas von überlegen sind, dass die (finanzstarken!) Übertakter einem nicht zur Konkurrenz in Form von AMD abspringen. Das ist sicherlich nicht der Fall, selbst wenn Sandy Bridge stärker wird als jeder erwartet. Drittens bedeutet fehlendes OC auch nicht, dass ich gleichzeitig mehr Geld habe, eine teurere CPU zu kaufen. Ich denke nicht das mehr als 5% der Leute, die hier einen i7 920/930 besitzen, auch den mehr als doppelten Preis für einen i7 940/950/960 bezahlt hätten.

Insofern: Nein, ich glaube nicht daran. :)

Vom Vorhandenseit von XE/BE (und den Rest der Bande) CPUs auf viele Übertakter zu schließen halte ich für Fragwürdig.

Mit OC Ergebnissen protzt der Hersteller auch nur, weil man eben zeigen will, was geht und man so Käufer ansprechen kann.


Und zum Rest, wie schon vorhin gesagt, ich denke, wenn Intel hier anfängt, wird AMD auch nachziehen und OC verbieten. Siehe offene Multis damals zu Sockel A Zeiten. Das hat nicht viel damit zu tun, das man viele Käufer verliert.
Man ganz davon ab, wird das Geld wohl sowieso im OEM/Fertig PC Geschäft gemacht, da spielt OC keine Rolle.

Und zum letzten, das sagt ja auch keiner, aber der Kunde lebt dann mit der Leistung die er hat. Wenn er mehr will, muss er mehr investieren. Wenn ich mich jetzt als Beispiel nehme, ich hab die Workstation seit Jan. 2007. Aufrüsten steht im Moment nicht zur debatte, einfach weil die Kiste immernoch (auch dank OC) so schnell ist, wie sie heutige Standard Deskop CPUs auch sind. Wenn ich aber Beispielsweise damals nen Q6600 gekauft hätte, und der nicht Taktbar wäre, wäre ich wohl lange schon auf was schnelleres umgestiegen. Also andersrum betrachtet könnte man wohl sagen, der Kunde würde dann vllt nicht schnellere/teurere CPUs kaufen sondern schneller auf neue Sachen umsteigen.
 
Auf der einen Seite sagst du, Übertakter sind eine unbedeutende Minderheit - dann musst du auf der anderen Seite aber auch Fragen: Warum sollte es lohnend sein, OC zu verbieten, wenn es so oder so nur von einer Minderheit betrieben wird? Weiterhin: Diese Kunden sollen teurere/öfters neue CPUs kaufen, wenn sie nicht mehr übertakten können - wer sagt, dass sie sich das leisten können bzw. wollen? Weiterhin: Es wird sehr schwer werden, ohne OC mit Sandy Bridge gegen einen übertakteten Nehalem oder Gulftown zu bestehen - es gäbe für Übertakter keinerlei Anreiz, auf die neue Generation zu wechseln. Du denkst, AMD würde mitziehen: Bezweifle ich sehr stark, nachdem man bei AMD mit den günstigen BE-Modellen einfaches OC in alle Preisklassen gebracht hat. Jeder Übertakter, der keine teure EE o.ä. kauft, würde damit zu AMD gehen. Die Publicity wäre fatal.

Schlüssig ist das sicher nicht.
 
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