Intel spricht sich dafür aus den "Schwerpunkt von Benchmarks zu verlagern"

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Mal aus Sicht eines Redakteurs:

Sicherlich sind Cinebench, V-Ray und die anderen synthetischen Benchmarks in erster Linie wenig praxisrelevant, weil sie im Alltag der Nutzer einfach nicht vorkommen. Aber sie sind eben eine Möglichkeit die Leistung abzubilden und vor allem untereinander zu vergleichen.

Auf der anderen Seite verwenden wir auch Benchmarks mit einer höheren Bandbreite hinsichtlich der Anforderungen. Viel Rendering, Encoding, Compiling, etc. pp.

Was neben den nackten Zahlen immer notwendig ist, ist eine gewisse Transferleistung des Lesers. Natürlich läuft nicht bei jedem immer ein 3D-Rendering und auch codiert nicht jeder ständig ein Video. Man muss sich also aus dem eigenen Anwendungsprofil und den zur Verfügung stehenden Benchmarks selbst das zusammensetzen, was man als sinnvoll erachtet. Spiele ich viel und habe das 3D-Renering als Hobby, dann schaue ich eben auf die Spiele und die Rendering-Benchmarks. Wer seinen Prozessor nur nach Cinebench nT kauft, dem helfen sicherlich auch keine Verweise auf praxisrelevantere Benchmarks.


Absolut, ich denke der Trend sollte hin zu Hybrid Benchmarks über gehen, bei welchen der Anwender selbst Gewichtung der Punkte nach Szenario geben kann. :)
Das Testgebiet müsste aber relativ breit gesteckt sein (Databases, Rendering, CAD, Compiler, Windows, Linux, Spiele, hohe I/O-Last, Office und und und), das stellt Redaktionen aber sicherlich vor eine enorme Herausvorderung.
 
Für mich ist das das Eingeständnis, dass sie auch mindestens mittelfristig nichts haben werden um AMD Paroli zu bieten.
Ja, nur wäre das im Grunde nichts Neues. Das wurde in den letzten Monaten bereits mehrfach mehr oder minder direkt so von Intel geäußert. Ich lese aus diesem neuerlichen Statement eher heraus, dass man künftig unvorteilhaften Benchmarkvergleichen aus dem Wege gehen will. Dass könnte man z. B. erreichen, indem man das Angebot für PC-Bastler zurückfährt. Einen großen Anteil an Umsatz und Gewinn macht dieser Bereich ja nicht aus.
 
Aber Prestige, und der BWL-Entscheider lässt sich dadurch leicht beeindrucken.
 
Viele Jungen Leute kaufen Hardware leider sowieso nicht aufgrund des Einsatzzweckes sondern weil irgendein Youtuber, Blogger oder 'entermegageilenshooternamen' Profi das Ding als 'ultrageil' hinstellt.
Da kommt dann der Intel Prozessor rein weil wenn xxx sagt is gut muss gut sein. Völlig ungeachtet ob man damit wirklich den eigenen Einsatzzwecken entspricht oder nicht. Der Info Anteil bei vielen solcher Videos liegt weit unter dem Unterhaltungsanteil und tendiert gegen 0.
Dagegen bieten Benchmarks wie sie durch die gängigen Redaktionen verwendet werden doch eine gute Informationsquelle.

Intel hat vollkommen recht, Benchmarks gehen an den meisten Use Cases vorbei. Es soll ja aber auch nur eine Vergleichbarkeit von Prozessoren erreicht werden. Das geht nunmal nur über gewisse Messungen.
Mein letztes Upgrade von einem i7 6700k auf einen 3900x brachte mir 20-30min Zeitersparnis beim slicen von sehr großen 3D Dateien. Wer dagegen nur spielt wird damit falsch beraten sein.
Effektiv muss doch jeder selbst schauen welche Hardware möglichst viele persönliche Anforderungen abdeckt und sich dann entscheiden.

Intel war sonst immer so auf FPS und Zahlen aus, da kommt mir die Kehrtwende doch etwas komisch vor.
Die Folie mit den Use Cases ist auch etwas seltsam. Klar nutzen die meisten word oder irgendein zip tool. Steam ist jetzt auch nicht gerade die Anwendung die mir in der Kategorie 'super für Vergleiche' spontan einfällt.
Effektiv muss man anhand von irgendwelchen Messungen vergleichen. Ob dies nun das packen/entpacken via 7zip oder ein synthetischer Benchmark ist macht keinen Unterschied. Die meisten Redaktionen haben sowieso ihre eigenen Testkriterien samt eigenen Benchmarks aufgestellt
 
Lasst mich raten, Intel findet FPU Benchmarks ala Cinebench auf einmal realtitätsfern?
Stattdessen wird der „Schwerpunkt verlagert“ auf dinge, die im Alltag auch WIRKLICH relevant sind: MAX FPS.
 
Quelle für die Aussage bzgl. des Taktes ;)
Uii da muss ich suchen. Es war ein leitender AMD HEINI im technischen gebiet bei einer öffendlichen talkrunde zu den kommenden technologien im serverbereich und was zu erwarten ist. Er sagte das eine erhöhund der IPC grundsätzlich eine erhöhung des verbrauches bedeuten und dass die taktraten der kommenden generationen kaum steigen werden und sogar "eher fallen werden".

Aber bis ich das finde...

Ich denke es war ein talk mit forrest norrod.
 
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass nie davon gesprochen wurde, dass die Taktraten nicht steigen bzw. sogar fallen.
 
Du bist Mitglied im Hardwareluxx-Team - zwar "nur" als Moderator und damit höchstwahrscheinlich nicht in Tests eingebunden, ein Team-Mitglied bist du aber. Und Hardwareluxx testet CPUs im Prinzip nach genau diesem Schema, welches du hier kritisierst. Als Team-Mitglied könntest du dich nun natürlich hervorragend einbringen: Verbesserungen vorschlagen und helfen, diese umzusetzen. Machst du scheinbar nicht sondern sagst öffentlich, dass du die Tests bzw. deren Ergebnisse als nicht relevant einstufst bzw. sogar generell in Frage stellst.

Worauf möchtest du jetzt hinaus?
Du hast es richtig erkannt - Ich kann meine Kritik äußern, ich kann meine Wünsche äußern - am Ende ists aber auch nicht mehr, wie jeder andere User auch tätigen kann. Bestenfalls noch durch einen direkteren Kanal. Keine Ahnung, aber das ist mMn nicht gerade ein anständiger Diskussionsstil mit dem aller ersten Argument erstmal dem Jenigen an die Karre zu fahren, von wegen, du bist Mod, du darfst nix sagen, der Kritik äußert... Hää?? Was soll das denn immer? Als ob es irgend ne Rolle spielt, wer die Kritik äußert :stupid: Mal davon ab, das sich nicht die HWLuxx Redaktion an der Stelle kritisiert habe, sondern hier auf einen Umstand hinweise, der offenbar klar mit dem Threadthema zu tun hat...
Die Arbeit, vor allem von Andi bei den Tests hier im Luxx schätze ich sehr. Andi ist sehr offen für Kritik, aber auch die anderen Kollegen kann man davon nicht ausnehmen. Warum du mir die Option abspricht, mich über den MT-Fokus von CPU Reviews öffentlich kritisch zu äußern, erschließt sich mir ehrlich gesagt so überhaupt nicht... Was hat man davon den Kritiker mit derartigen Aussagen irgendwie zu denunzieren? Gehts dir dabei noch um die Aussage oder nur um mir ans Bein zu pieseln?



Um aufs Thema zurück zu kommen, Intel möchte den Fokus weg von Benchmarks lenken - und hier finden sich Aussagen, dass Intel das ja deswegen möchte, weil sie nicht mehr ganz oben stehen. Diese Aussagen setzen eben den Einsteiger für die Aussage meinerseits. Ich hab mir den Umstand also nichtmal ausgedacht um hier der Redaktion mal richtig eins reinzudrücken - eher im Gegenteil. Man könnte aus der Aussage von Intel auch ein wenig raus interpretieren, dass der MT-Fokus in Anwendungen ihrer Ansicht nach nicht zielführend ist.

Um das mit der "Lösung" weiter auszuführen - die Aussage, die du dort zitierst geht noch weiter -> da steht, dass ich in der Form keine Lösung habe. Warum auch immer du das jetzt unter den Tisch fallen lässt... Eben weil es keine Lösung, wie die Tests heute laufen, gibt, wenn JEDER ne teils drastisch andere Anforderung definiert. Witzigerweise sind wir uns da ja sogar recht einig an dem Umstand, wo du mir zustimmst, dass der ganze Part ja doch irgendwo ein Problem ist. Insofern verstehe ich deinen Standpunkt mir gegenüber gleich doppelt nicht.

Was die "Lösung" als solches angeht, so sehe ich wie gesagt nicht, was in einem eher kleinen Review eines Produkts taugt für ne Pauschalaussage. Insofern muss ich dir dort klar zustimmen, man kann testen was man will, irgendwer wird immer meckern. Die Frage ist eher, was möchte der Test bezwecken!? Lösungsorientiert gedacht ist effektiv ein Teil des Problems, dass die Hardware gestellt ist. Nicht wirklich weil vom Hersteller gestellt, wegen Golden Sample und so (das ist heute weniger ein Thema), sondern weil idR erwartet wird, wann der Test Online ist. Und auch das nicht direkt, sondern indirekt - weil ein Test, der zwei drei Wochen nach all den anderen kommt, nicht mehr gelesen wird... Hier entsteht also eine Art "Zwang" - alle bekommen die Hardware gestellt - alle wollen zum gleichen Zeitpunkt ihren Test Online haben - und alle wollen effektiv das gleiche "Ergebnis" haben, weil sonst läuft man ja Gefahr bei solchen Vergleichen kritisiert zu werden -> hast du ja auch irgendwo ein Stück weit angeschnitten.
Mein Vorschlag -> den Umstand ändern. Da müssen halt alle mitspielen oder man muss sich Jemanden suchen, der nicht der Hersteller ist, der einem die Hardware stellt...
Ein weiterer Vorschlag um das abzumildern -> mit Alleinstellungsmerkmalen glänzen um Leser anzulocken, die auch dann noch den Test lesen, wenn sie den Einheitsbrei durch haben -> hier sei abermals Igors Lab positiv erwähnt, aktuell geht nichts über Verbrauchsmessungen von Hardware bei Igor... Ein Umstand, den er sich selbst erarbeitet hat, das kam nicht aus dem Himmel gepurzelt.
Alleinstellungsmerkmale wären bspw. auch entsprechend tauglichere Anwendungsauswahl (bei CPU Tests), Skalierungstests über die CPU Cores (mit dem Fokus auf die Skalierung - nicht auf die Plattform, also nicht HEDT und Mainstream mixen)
Weitere Themen sind sinnige Relationen zu schaffen - meint, Leistungsdaten von einer ansatzweise taugenden Anwendungsauswahl gegen bspw. den Verbrauch zu stellen (in diesen Anwendungen! - nicht im CB oder Prime95, wo wieder keiner was von hat) Oder in Relation zum Geld oder noch praktisch relevanter, geleistete "Arbeit" gegen genommenen Strom. Nicht wie Perf/Watt ohne die Zeit, die das Ding braucht. Es gibt da soooo viele Dinge, die man machen kann um sich aus der Masse hin abzulösen. ABER, das wird für einen Redakteur zum Ding der Unmöglichkeit, wenn der Test eben in ner Hand voll Tagen vor Release fix hingezimmert werden muss, weil das die Erwartungshaltung ist.

Btw. ICH in Person kann das nicht wirklich selbst besser machen - weil mir dazu einerseits die finanziellen Mittel fehlen noch ich neben Job und allem anderen die Zeit habe, sowas in diesem Detail auszuarbeiten. An der Stelle ist aber auch wieder die Frage, warum ich das nicht beziffern können darf, nur weil ich realistisch genug bin mir einzugestehen, dass ich das nicht selbst besser kann, ohne entsprechend Zeit und Mittel?
Das lässt sich für mich nur ändern, wenn ich die Zeit habe, das auch zu tätigen -> abseits ner Eintagsfliege. Irgendwo her muss ich aber meine Wochenend-Sämmeln bekommen. Die schenkt mir nämlich keiner. Gehts irgendwann darum, mit dem Artikeln diese Brötchen zu verdienen, setzt schnell der gleiche Problemfall ein, wie bei den Redaktionen auch. Insofern ja, ich mach es mir da wirklich einfach, weil ich nicht der bin, der in der Position ist, das zu ändern - sondern bestenfalls die Sachen ansprechen kann, die man ändern könnte um Mehrwert zu generieren. Ob das der Weisheit letzter Schluss ist, muss/darf/soll! vor allem diskutiert werden. Aber bitte auf einem sachlichen Niveau und nicht, der Mod hat gar nix zu kritisieren, weil das darf so nicht sein ;)


Und dann kommt der Teil meiner Kritik, welcher nichts mit der Team-Zugehörigkeit zu tun hat: Sich hinzustellen und zu sagen, dass es scheiße läuft (deine Worte!), du aber nicht dafür verantwortlich bist, das bessere WIE zu definieren, ist Internet-Buzzwording par excellence. Wo wären wir heute nur, wenn es diese hervorragende Möglichkeit des Internets, etwas zu sagen und gleichzeitig doch nichts zu sagen, nicht gäbe... :fresse: Kritisieren ist immer äußert bequem und einfach. Es auch tatsächlich besser zu machen trennt dann die Spreu vom Weizen. ;)
Ehrlich gesagt kann ich das ebenso nicht wirklich nachvollziehen. Wie kommt man bitte darauf, dass ein Kritiker eines Umstands, der sich seit sonst wie viele Jahren, ja sogar Jahrzehnten eingebürgert hat, binnen paar Minuten DIE!! Lösung aller Probleme fix und fertig in ein paar Sätzen raus hauen kann? Meinst du nicht, dass das vllt etwas zu viel verlangt ist?
Mittlerweile hab ich denke ich auch ein paar Umstände beziffert, wo man entsprechend ansätzen kann... Insofern egalisiert sich die Aussage ansich auch schon.

Ich habe oben ja bereits zwei Punkte genannt, die für die Verwendung von synthetischen, geschlossenen Benchmarks spricht: Vergleichbarkeit und Nachvollziehbarkeit. Das ist natürlich nur unter dem Aspekt sinnvoll, als dass diese Tests nicht alleinig im Review Verwendung finden dürfen.
Nimms mir bitte nicht übel, aber was möchtest du denn im überwiegenden Teil deiner Aussage mit synthetischen Benches?
Es ging nie um eben diese... Der Kritikpunkt war der MT Fokus. Ob das jetzt CB-R irgenwas nT Tests sind, oder Blender MT Last, oder Numbercrushing MT Last oder x265/265 Video Encode MT Last - spielt doch gar keine Rolle. Keine Ahnung, aber es wirkt, als hast du die Aussage gar nicht verstanden... Weil du irgendwo exakt gar nicht auf die Kernaussage mit der MT-Lastfokusierung eingehst, stattdessen lieber auf dem Mod Posten rumreitest, synthetische Benches in den Fokus rückst, die gar nicht angesprochen wurden usw. -> dabei ging es doch in diesem Thema genau darum? Intel möchte weg von den Benchmarks. Und ein paar User meinten, dass das deswegen der Fall ist, weil sie nicht mehr oben stehen. Wo steht Intel nicht mehr oben? Ja richtig, bei den MT-Benchmarks...

Wenn du mal ein wenig zwischen den Zeilen ließt, ich sprach oben schon Igors jüngsten Test von Comet Lake S an - genauer, die Anwendungsauswahl. Mit dem Hinweis, dass diese schon besser ist, wenn auch klar relativ speziell für einen Marktbereich hin ausgerichtet. Auch an der Stelle müsste dir auffallen, dass es nicht um synthetische Benches ging...

2. Du hast dir jetzt den 3600 und einen Threadripper herausgepickt, um einen deiner Meinung nach kruden Vergleich zu präsentieren. Doch wo ist hier die Grenze? Ist nicht auch ein Vergleich zwischen 3600 und 3950X schon arg schief (6 Vs. 16 Kerne, ~170 Euro Vs. ~770 Euro)? Oder ist das OK, weil es ja immerhin der gleiche Sockel ist? Was ich damit sagen will: Was sinnvoll zu vergleichen ist oder nicht, liegt im Auge des Betrachters. Was für dich absoluter Nonsens sein mag, macht für den nächsten Leser genau den richtigen Vergleich aus.
Du interpretierst zu viel in die Aussage hinein. Es war auch nur ein Beispiel... Da steht doch sogar Beispiel dran??
Die Aussage behält seine Gültigkeit bei jeglichen Vergleichspaarungen. Warum muss das denn noch extra erwähnt werden?

Was was du dabei indirekt ansprichst, ist btw. auch Teil des Problems. Wo macht man den Cut? Wer kauft nen Prozessor, weil er eh primären MT Fokus hat und wer nicht? Oder anders formuliert, ab welchem Threadcount bei einem Prozessor kauft man üblicherweise primär nach Leistungsskalierung bei MT Software anstatt nicht pauschal nach dieser? -> dass das für nen 64C TR oder nen 2P Epyc Server zutrifft, steht außer Frage. Aber trifft das bei nem 12C Ryzen schon zu? Oder bei nem 16C Ryzen? Wenn ja, dann Review Fokus auf MT Software = genau richtig. Wenn nicht...?? Ich denke du merkst, worauf hin hin abgespielt habe mit eben diesem Beispiel in Extrem-Form?
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass nie davon gesprochen wurde, dass die Taktraten nicht steigen bzw. sogar fallen.
Ich ziehe mri gerade das video rein, sobald ich es habe, sage ich es dir. Ich habe es ja gehört.

Von bulldozer zu zen sind die taktraten ja auch gefallen
 
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Aber Zen 3 ist immernoch Zen und keine komplett andere Architektur als Bulldozer :P
 
Ja aber zen3 ist als Arichtektur schon komplett neu ...
 
Ja aber zen3 ist als Arichtektur schon komplett neu ...

Nö, woher nimmst du das?
AMD sprach davon, dass es ne Art Tick Tock Modell wie bei Intel wäre, wenn mich nicht alles täuscht. Und man sagte, dass Zen3 die neue Architekturstufe ist - wie bei Intel der Tock, während Zen2 der Tick war.
Es ging dabei um die pro Thread Performance -> und was die Erwartungen seien. AMD suggerierte dabei, dass es entsprechend der neuen Architekturstufe eben angemessen viel wäre, ohne genaue Zahlen zu nennen. Auch ging es um den Umstand, dass Zen2 ja recht viel pro Thread Performance drauf legte, was AMD mit Implementation von Sachen bezifferte, die es nicht in Zen (1) geschafft haben.

Insofern, nein, Zen3 ist als Architektur ganz sicher nicht komplett neu. Zen3 ist die erste Zen basierte Architekturanpassung und damit Vergleichbar wie von Sandy auf Haswell auf Skylake auf Sunny Cove bei Intel. Was alle samt keine neuen Architekturen sind - geschweige denn komplett neu wären.

Aber Zen 3 ist immernoch Zen und keine komplett andere Architektur als Bulldozer :P

Nicht nur das, die Pauschale, Taktraten steigen oder fallen ist doch eh nicht möglich... Welches Modell soll denn da verglichen worden sein?
Deckstein sagte, bezogen auf Server -> die takten arsch niedrig. Es ist dort weniger eine Kunst, mit dem Takt zu spielen, vor allem bezogen auf die Boost Taktraten. Da lässt sich einfach drauf legen, weil das Silizium im Zweifel eh für den Takt gut ist. Läuft halt nicht auf allen Cores.

Am Ende aber auch fast egal, weil AMD eh abseits des max. Boosts und bestenfalls noch dem Baseclock keine Taktangaben macht. Der Prozessor taktet also so schnell wie er kann unter der gegebenen Belastung. Mehr IPC = mehr Verbrauch kann durchaus stimmen. Ob bei Core/Threadgleichheit unter MT Last aber mehr oder weniger Takt anliegt, wird am Ende von einigen mehr Parametern bestimmt. Und der Max. Boost ist effektiv nichtssagend weil man A) mit Spannung draufballern kann und B) Zen2 like im Zweifel nur Bruchstücke von Sekunden ausreichen um die Angabe einzuhalten.

Insofern, ich denke nicht, dass irgendwer bei AMD was in diese Richtung hat gesagt - zumindest nix pauschales. Und wenn doch, dann muss klar der Zusammenhang mit benannt werden...
 
Nö, woher nimmst du das?
AMD sprach davon, dass es ne Art Tick Tock Modell wie bei Intel wäre, wenn mich nicht alles täuscht. Und man sagte, dass Zen3 die neue Architekturstufe ist - wie bei Intel der Tock, während Zen2 der Tick war.
Es ging dabei um die pro Thread Performance -> und was die Erwartungen seien. AMD suggerierte dabei, dass es entsprechend der neuen Architekturstufe eben angemessen viel wäre, ohne genaue Zahlen zu nennen. Auch ging es um den Umstand, dass Zen2 ja recht viel pro Thread Performance drauf legte, was AMD mit Implementation von Sachen bezifferte, die es nicht in Zen (1) geschafft haben.

Insofern, nein, Zen3 ist als Architektur ganz sicher nicht komplett neu. Zen3 ist die erste Zen basierte Architekturanpassung und damit Vergleichbar wie von Sandy auf Haswell auf Skylake auf Sunny Cove bei Intel. Was alle samt keine neuen Architekturen sind - geschweige denn komplett neu wären.

Graues Brackwasser - was ne Iteration oder ne völlig neue Architektur ist kann nicht eindeutig definiert werden, da die Grenzen fließend sind. Ist die Umstellung auf 64bit ne Architekturänderung gewesen, oder ein neuer Befehlssatz oder die Umstellung der Cache Hierarchie oder das Verhältnis von Integer zu Float oder das aufbohren der ALUs oder oder oder... Am Ende sinds einfach nur Effizienzverbesserungen eines X86 Designs die nen Codenamen draufgepappt bekommen haben.

Unterm Strich zählt die Performance. Der Codename ist nur ne Referenz zum langhangeln.
 
Und wie könnte man es dann besser machen?
Man müsste die Tests einfach klassischer gestalten:
Früher wurde den (heute immer noch) üblichen Desktopanwendungen, wie Webbrowsen, EMail-Client, Office-Suite, Photoshop, Bootzeiten, PC-Spiele (aber Alle inkl. der zigtausend Älteren) Fenster schubsen allgemein usw. ja ein großer Anteil der Wertung zugestanden.
Vor einigen Jahren war dann ja der Punkt erreicht, an dem man sagen konnte, dass jede aktuelle CPU von da an so schnell ist, dass diese Anwendungen keine Herausforderung mehr darstellten und man hat sie mehr und mehr aus de Wertungen verdrängent, weil darüber keine ausreichende Belastung für einen sinnvollen Vergleich mehr gegeben war.
Und daraus ergbt sich dieses aktuelle Problem von Intel, welches durchaus nicht von der Hand zu weisen ist.

Denn dieser Grundstock an Anwendungen, sowie die Auswahl praktisch aller PC-Spiele, also der Alten, sowie der aktuellen Indyspiele, die im Schnitt vielleicht zwei Kerne nutzen machen doch auch heute immer noch die absolute Mehrheit der genutzten Software aus.
Stattdessen werden aktuelle Tests aber wirklich nur noch so bewertet, als wäre wirklich fast Jeder PC-Nutzer ein Streamer, der nur die aktuellsten Onlinesooter mit Multicoresupport zockt, währen er in Echtzeit streamt und im HIntergrund nochmal zig Kerne für das Rendern seine nächsten YouTube-Uploads arbeiten. Und wenn er gerade mal nicht zockt, dann arbeitet er mit Cinema 4D in seinem Nebenjob als CGI-Modeller und rendert auch dort wieder. Die übrigen 30 Minuten jedes Tages steht sein PC natürlich auch nicht still, sondern hilft dann mit bei Folding@Home oder auch SETI.
Faktisch sind aktuelle CPU-Tests allesamt Cherry-picking im Sinne on "Multicoreschmeichelei". Man tut so als würde der Großteil der real genutzten Software von mehr als 2 Cores profitieren, obwohl das Gegenteil der Fall ist. Selbst für den durchschnittlichen (oder auch Gelegenheits-) Spieler kann man maximal 4 Cores als hinreichend häufig genutzt betrachten, weil dieser eben nicht den neuesten Onlineshooter zockt.


Und ja: Natürlich sind Intels Motive hinter diesem Versuch der Rechtfertigung klar, denn AMD hat sie im Sack. Allerdings hat Intel damit auch Recht, wenn man sagt, dass dieses Szenario offensichtlich völliger Unsinn ist. Aktuelle CPU-Tests und Vergleiche sind weltfremd. Gerade die "seriösen" Medien verstehen sich als besonders profesionell darin, diesem Trend nachzueifern, und so die theoretische Maximalperformance ener CPU auszuloten, während realistischere Tests eher bei den Kleineren und Unbekannten, die es angeblich nicht besser wissen und können. Aber: Zur Professionalität gehört eben auch, potentiellen Käufern eine echte, sinnvolle Kaufempfehlung geben zu können. Und ds ist einfach nicht der Fall, wenn man den Leuten zur Zeit Multicore-CPUs als die Lösung aller Probleme anpreist, denn nach wie vor skaliert im Verhältnis zu aller real genutzten Software, nur ein winziger Anteil an Software gut über 4 oder mehr Kerne!
Ma müsste dau diese "Basis" von relevanten Anwendungen nicht einmal testen, den das Ergebnis ist sowieso klar. Wichtig wäre nur sie rechnerisch in die fett geschriebene Leistungsgesamtbewertung eingehen zu lassen. Die ohne diese Basisanwendungen beeinflusste "moderne Standardwertung" kann man kleiner geschrieben darunter präsentieren, als Sonderpunkt für Spezialisten.

Wie man Es besser machen könnte steht vorran :)
Auch Software, die eine CPU nicht voll ausnutzt muss wieder Teil der Bewertungen sein. Also etwa ältere Spiele, Indygames, einfache Anwendungen, die kaum eine Belastung darstellt. Und dies zu einem realistischen Anteil, der aufzeigt, das Multicoreoptimierung bei der Software, die Menschen wirklich zu Hause verwenden zwar nicht mehr so exotisch wie noch vor 10 Jahren, aber eben nach wie vor eine Seltenheit.
 
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@Shevchen
dem ist nicht viel beizufügen ;)

Dennoch bin ich der Meinung, wer in Hyperlativen (komplett neu) argumentiert, macht das ja nicht, weils schön ist... Insofern ist es da schon sinnig darauf hinzuweisen, dass da nichts "komplett neu" ist. Weder neu noch komplett neu... Sondern eben "nur" ne Weiterentwicklung. Wenn AMD sagt, das Zen3 die neue Architekturausbaustufe ist, dann maße ich mir nicht an, dass zu beurteilen. Sehe aber auch keinen Grund entsprechend auf diesen Umtand nicht hinzuweisen. AMD sprach eben nicht von der neuen Architektur (wie sie es bspw. bei Zen taten)
 
Puh - in dem Sinne ist alles, was ne neue Maske benötigt (also ne neue Revision) auch als neue Ausbaustufe zu verstehen - und die gibts teilweise um nur die Taktraten etwas höher zu prügeln, ohne dass sich an der IPC groß was ändert (siehe Zen+). Deswegen sagte ich ja Brackwasser. Ich werde bei Zen 3 die Performance angucken und schauen, in wie weit die CPU dann die 144FPS erfüllen kann und damit hat sich der Fisch für *meine* Anforderung. (gerne auch mit Speicher OC) Was pro-Anwendungen angeht ist die Erwartungshaltung sowieso in Stein gemeißelt - da lachen die CPUs ja jetzt schon über meine 60-Spuren Audio Projekte und fragen sich, "ob da noch was kommt oder ob das schon alles an Last war". :d

Ich bin viel gespannter auf Big Navi. Das wird hoffentlich mal wieder ein ordentlicher Kampf auf Augenhöhe mit Nvidia - da wird man sich aber auch erst durch hunderte Marketingfolien durchkämpfen müssen um am Ende die "echten" Werte sehen zu können. (Stichwort DLSS und was Nvidia da wieder für Zauber-FPS auf ihre Balken malen wird)
 
Würde mich nicht wundern, wenn sich Intel auf Benchmarks die innerhalb des Boostzeitfensters ablaufen konzentrieren würde - kann man machen...

Zugegeben, für viele Anwender wäre es sogar der Alltag, allerdings brauchen diese die teuren CPUs sowieso nicht und das kann auch Intel nicht wirklich schmecken.
Alle anderen legen auf Benchmarks die nach einer Vorgabe durchgeführt werden sowieso keinen besonderen Wert, schon gar nicht wenn Herstellerübergreifend verglichen werden soll.
 
Dies kann man nun so interpretieren, dass Intel Benchmarks, wie sie in der Branche überall verwendet werden, um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten, nicht mehr als wichtigstes Instrument zur Präsentation der eigenen Produkte sieht. Die Tech-Presse macht daraus einen Rückzug seitens Intel in der Vergleichbarkeit mittels Benchmarks gegenüber dem Konkurrenten AMD. Die Ryzen-, Ryzen-Threadripper- und EPYC-Prozessoren haben Intel vor allem in Multi-Threaded-Anwendungen und damit auch Multi-Threaded-Benchmarks den Rang abgelaufen, daran besteht wohl kein Zweifel, aber Intel wird nicht darauf verzichten können, sich über etablierte Benchmarks mit der Konkurrenz zu messen. Was nun in der Praxis relevante Benchmarks sind, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

Intel will nur verschleiern das sie anders versuchen wollen die Kundschaft wieder auf Ihre Seite zu ziehen.
Da werden sie wieder irgendwas Futuristisches erfinden und die Kundschaft praktisch veräppeln.
Sie haben genug Mist gebaut und defekte Prozessoren seit 2010 Verkauft.
Es ist nur recht wenn keiner mehr Prozessoren von Intel kaufen würde ,dann könnten sie sich in anderen Sparten besser Etablieren ,da wo Sie sich das nicht erlauben können.
Ich hoffe nur das Intel aus den Fehlern lernt und nicht so weitermacht wie bisher.
Wenn doch dann bleibt nur die Ignoranz und Boykott zum Konzern die Folge.
 
Um ehrlich zu sein im Otto normal Alltag, ist der Prozessor aktuell relativ Latte, es kommt auf Ram und Datenträger drauf an. Bereits bei 2666mhz rennt jeder dual core mit smt/ht schnell genug für Office, Browsern und YouTube oder mal ne Videokonferenz.

Diese Tests wären einfach zu trivial, Linus techtips hat mal einen Ram Benchmark mit Hunderten von Chrome Tabs gemacht, zugegeben man kann manchmal schon 10-20 haben wenn man intensiv über Web arbeitete, aber keine Hundert. Man entpackt auch keine 100gb an ZiP Daten etc. Ich möchte darauf hinaus das Alltags Situationen in der aktuellen Leistungsklasse die geboten wird nicht ausreichend ist um einen echten Unterschied zu merken.
Dieser ist eher relevant mit einem Test an der Leistungsgrenze.
Es ist schließlich auch eine Frage der Software wie diese optimiert ist.

Man testet auch kein Auto bei Tempo 30 / 50. Das schaffen alle Autos mit Bravour. Man schaut sich ehr die 160+ an und schaut wie da die Bremswerte.

Was im Alltag doch mal passieren kann man codiert ein Handy Video um oder Bilder Vorschau in 4k+ im Explorer. Aber selbst da spielt der Datenträger erstmal eine Rolle...
 
Deshalb sagte ich ja: das eigentliche Testen dieser "Trivialfälle" kann man sich sparen. Sie mpssen aber dennoch den entscheidenden Teil der Leistungsgesamtwertung ausmachen, wenn diese Wertung für die Masse relevant sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deshalb sagte ich ja: das eigentliche Testen dieser "Trivialfälle" kann man sich sparen. Sie mpssen aber dennoch den entscheidenden Teil der Gesamtwertung ausmachen, wenn diese Gesemtwertung für die Masse relevant sein soll.

Da ist es relevanter wie viel verbrauch habe ich und wie viel kostet die CPU. So rechnet man sich dann auch nach wie viel Tagen hab ich das Geld drin für das gesparte Geld aber höheren Verbrauch. Wenn der Rest keine Rolle mehr spielt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Also sowas in ökologie, gesparte seltene Erze und solche Scherze
 
Es geht hier gerade aber nur um realistische Benchmarks, also eine Bewertung der reinen Performance in Hinsicht auf den Nutzen für "übliche" Anwender. Der Stromverbrauch ist ein anderer Faktor, der seiner eigenen Stelle auf eigene Weise einzufließen hat. Ein Tester mag Zwecks "Praxistauglichkeit für Jedermann" aus der Kombination Performance+Verbrauch eine Metawertung für spezifische Anwendungsprofile stricken wollen, aber das ist ein anderes Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Denke da wird noch mehr kommen aus der Richtung...
Mit dem big LITTLE wird kein großer leistungssprung möglich sein. Hauptaugenmerk wird auf die Effizienz gehen. Da sind sie ja weit zurück. Auch wirtschaftlich gesehen.
Unterm Strich wird für die meisten ein guter 8 kerner in welcher Form auch immer mehr als ausreichend sein. Gerade spiele werden dann was MT angeht erstmal nen langen stop einlegen, denke ich. Amd wird letztendlich mit Verbesserungen weiter die Single Core Leistung steigern können. Dann wird es auch im spiele Bereich sowas wie Gleichstand geben. Geld wird dann in spezial Gebieten gemacht.
Für Redaktionen wird es dann essentiell sein wirklich realistisch zu testen. Systeme als ganzes zu sehen. Ähnlich wie die Einkaufsführer in den Foren. Wo krieg ich das beste für mein Geld Summe x.

Gedankenspiel.
Beim big LITTLE

Die 4 big legen in allen Bereichen nen Bissel zu. Und nein nicht im Verbrauch sondern in der Effizienz. Also andere Richtung!
Sie haben ht. Macht 8 threads.

Die 4 LITTLE bringen vor allem den grünen Daumen sag ich mal in das ganze paket.
Haben kein ht! Fagen easy die hintergrundlasten ab...

Macht in Summe 12 threads.

In spiele test wird es zur Vorgänger Generation vielleicht sogar Verbesserungen geben...???!!!

Warum?

Die 8 performanten threads reichen für neuere Spiele die von mehr als 4 threads profitieren. Die 4 kleinen kerne lassen nix dazwischen Funken und der ein oder andere Spiele thread der gar keine High End Leistung braucht kann auch easy von nem kleinen bedient werden. Vielleicht sogar "besser" weil eine spezielle Funktion gegeben ist.

Klar in nem cinebench wird da kein neuer König gebohren.

Ach alles schrecklich aufregend.

Gute Nacht

Mfg
 
Graues Brackwasser - was ne Iteration oder ne völlig neue Architektur ist kann nicht eindeutig definiert werden, da die Grenzen fließend sind.
Ich mache das eher am Entwicklungsprozess fest und weniger an der Architektur selbst. Fängt AMD also zu Beginn der Entwicklung quasi mit einem weißen Blatt Papier an, dann ists ne neue Architektur (so bei Zen der Fall). Wird allerdings die bestehende Arch in Teilen übernommen bzw. umgearbeitet, dann ists ne neue Ausbaustufe (so bei Zen+ der Fall). In welche Kategorie Zen2 und Zen3 nun fallen wäre die Frage. Irgendwie sind das ja alles Iterationen von Zen, mit größeren Änderungen. "Neu" waren z.B. K7, K8, Phenom (K10) und Bulldozer, oder?!

Bei Intel wird diese Sichtweise komplizierter, basiert das "Core" Design ja auf dem Pentium M, der wiederrum auf dem P6 Design basiert. Der Pentium 4 dagegen war mit NetBurst "neu", der Itanium sowieso.

Wurde da nicht schon gesagt, dass es 15-20% sind?
Ja, ich wollte nur bewusst tief stapeln. Sonst sind wir fix wieder bei "Zen2 schafft mit 16 Kernen und 100W 5ghz Allcore". Was aus diesem Wunsch geworden ist sollte klar sein. :d
 
@KnSNaru wo liegt dein Problem mit mir und meinem Beitrag? Zumal ich und drakrochma genau die gleiche lustige Idee hatten...
Ihn gehst du nicht an?!

Bist du intolerant oder jetzt traurig dass Intel im Grunde eingestehen muss dass sie nur noch zum daddeln gut und schneller sind?
 
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