[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

Nicht jeder benutzt dieses Windows... :hust:
 
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Wir haben heute die Jahresabrechnung von unserem Stromanbieter bekommen.
Es gibt 265 € zurück und unser Abschlag sinkt von 130 € auf 105 €.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade die Strom Endabrechnung von den Stadtwerken für die alte Wohnung bekommen.177€ Rückzahlung. Hatte auf ca. 2.800kWh den Abschlag eingestellt aber bis inkl. ende Oktober nur 1.637kWh verbraucht 🎉 (im Oktober allerdings auch schon nicht mehr in der Wohnung gelebt).
 
Vertippt (waren 157€) aber 15 Cent waren es natürlich nicht. Hatte im ersten Halbjahr 28,x Cent und nach Wegfall EEG 24,x Cent.
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Bei uns geht der Hochtarif von CHF 0.245 auf 0.318 per kWh, der Niedertarif von 0.183 auf 0.237. Grundpreis bleibt bei CHF 6.50 pro Monat. Akonto zahle ich bislang CHF 240.- alle zwei Monate.

Zumindest der Strom bleibt damit für mich bezahlbar, gerade auch, weil ich wahrscheinlich 1-2 MWh ggü der Vorjahre einsparen werde. Server darf also bleiben.

Spannend wird es dann mit der Fernwärme. Hoffe die bleibt auch in dem Rahmen.
 
Ich habe die Heizung seit eh und je aus. Problem ist, die Nachbarn heizen alle wie blöde. Ich muss dauernd die Fenster offen haben, damit es erträglich ist.

Hätten wir Zähler an den Heizkörpern, würde ich deutlich günstiger leben. Aber hier wird einfach stur anteilig pro m² abgerechnet.
 
Zulässig ist das nicht...
 
In DE nur in Ausnahmefällen in CH wohl bei älteren Wohnungen/Verträgen teilweise noch erlaubt und üblich
 
Dr. Google:
Ausnahmen von dieser Verpflichtung sind nur dann möglich, wenn die Verbrauchserfassung technisch nicht möglich oder wirtschaftlich mit einem unverhältnismäßig hohem Aufwand verbunden wäre, wenn Mieter den Wärmeverbrauch in ihrer Wohnung nicht beeinflussen können, in Alters- und Pflegeheimen, Studenten- und Lehrlingsheimen oder wenn die Immobilie überwiegend aus regenerativen Energien, z. B. Solaranlagen oder Wärmepumpen, versorgt wird.

In diesen Fällen können die Heizkosten in der Miete enthalten sein oder der Vermieter kann die Heizkosten nach der Wohnfläche auf die Mieter des Hauses verteilen. In Zwei-Familienhäusern, in denen der Vermieter eine Wohnung selbst bewohnt und die andere Wohnung vermietet ist, kann ebenfalls vereinbart werden, die Heizkosten nicht verbrauchsabhängig, sondern nach Wohnfläche abzurechnen.


In meiner aktuellen Wohnung wurden die Heizkosten die ersten Jahre auch per Fläche verteilt (obwohl Neubau von 2016) und scheinbar erst letztes Jahr ein Messzähler für die Fußbodenheizung in der Wohnung eingebaut, seitdem ist es 70% Verbrauch, 30% Fläche. Es gibt da also wohl schon Ausnahmen wann das möglich ist. Bei Verteilung per Fläche wäre ich garantiert auch schlechter gestellt.
 
Ich habe mir schon überlegt, mal den Vermieter anzusprechen diesbezüglich. Brauchen die Sensoren einen Stromanschluss? Weil wurde schon sonst alles mögliche modernisiert. Ist das super aufwändig, das nachzurüsten?
 
Was hast du denn für ne Heizung? In meiner alten Wohnung hatte ich klassische Heizkörper und da hingen halt solche Wärmeverbrauchsdinger dran die dann per Funk zurückgemeldet haben. Von der gesamten Fernwärme fürs haus wurden dann 50% per qm Fläche verteilt und 50% vom anteiligen Verbrauch.

Jetzt habe ich ne Fußbodenheizung und da gibts halt einen Messzähler beim Zulauf der Heizung.

Ich kann mir eigentlich kaum Vorstellen, dass das Messsystem so hohe Kosten verursacht zudem das eh Umlagefähig ist. Als die Funkmesser eingebaut wurden, gab's auf jeden Fall ne Ankündigung, dass das auf die Betriebskosten geschlagen wird. Finde diese qm Verteilung auf jeden Fall total unfair, damit werden ja nur die bestraft die aktiv Energie sparen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Brauchen die Sensoren einen Stromanschluss?
Nein, meine waren mit Batterie und die werden halt alle ~2-3 Jahre getauscht.
 
Im Bad Fussbodenheizung, in den restlichen Räumen Radiatoren. Zentralheizung mit Fernwärme, die wurde vor wenigen Jahren installiert hier in der Strasse.

Laufen die Sensoren denn mit Batterie, oder muss man die einspeisen?
 
Ok, habe gleich mal den Vermieter angeschrieben diesbezüglich. Die sollen das mal einbauen, wenn die Kosten im Rahmen bleiben.
 
Ja bei Heizkörpern werden die einfach aufgeklebt und einmal im Jahr abgelesen, das sollten nun keine unüberwindbaren Hindernisse sein.
WIr hatten damals in unserer Wohnung welche mit Funk, die haben also selbstständig den Verbrauch gesendet, in den 7 Jahren die wir da gewohnt haben wurden die glaube einmal getauscht (vermutlich wegen der Batterie)
 
Vielleicht hilft ja irgendwo auch mal die Heizkostenverordnung.
Wenn es nicht zuviel Aufwand wird. Aber den Vorteil von den Funkgeräten, nicht mehr 1x im Jahr für den Ableser Urlaub nehmen zu müssen ist mir den kleinen Aufpreis wert.
 
Ok, habe gleich mal den Vermieter angeschrieben diesbezüglich. Die sollen das mal einbauen, wenn die Kosten im Rahmen bleiben.
Problem ist da eher, dass er es nicht nur einfach mal für eine Wohnung machen kann. Er muss das im ganzen Haus installieren. Dazu müssen die Teile ausgelesen (manuell oder automatisch) und ausgewertet werden. Der Mehraufwand und die damit verbundenen Mehrkosten sind nicht unerheblich und eben nicht mit der Anschaffung von ein paar Zählern getan. Bei der qm Abrechnung ist es halt simpel und ohne großen Aufwand. Klar blöd für den Mieter aber nunja
 
Eben mal in der Zeitung gelesen, dass die Stadtwerke München die Strompreise verdoppeln ab 1.1.
online findet man im FAQ nur nen Abschlag aber keine Preise, darf man mal auf den Brief warten.
Ich tippe dann mal auf ca. 45-50 Cent/kWh
 
Bin auch mal gespannt auf die effektiven Mehrkosten in München. Dürfte bei uns dann von etwa 50 im Monat ebenfalls Dreistellig werden im neuen Jahr (was natürlich immer noch kaum ins Gewicht fällt - aber bei entsprechend höheren Verbräuchen wieder anders aussieht).
 
Also ich wohne in München und hab eben mal geschaut was mich die SWM aktuell kosten würden. Die waren schon immer für Apothekerpreise bekannt. Aber das schießt echt den Vogel ab.

Grundlage sind 1.800 kwh
Ich bin seit ca. 2008/2009 Kunde und schau seit 2015 jedes Jahr nach einen günstigeren Anbieter als die SWM und konnte jedesmal nur Lachen, da muss ich wohl entweder Blind sein oder ein super Tarif haben :-)
Ich bin bis jetzt keinem günstigeren begegnet.
 
Problem ist da eher, dass er es nicht nur einfach mal für eine Wohnung machen kann. Er muss das im ganzen Haus installieren. Dazu müssen die Teile ausgelesen (manuell oder automatisch) und ausgewertet werden. Der Mehraufwand und die damit verbundenen Mehrkosten sind nicht unerheblich und eben nicht mit der Anschaffung von ein paar Zählern getan. Bei der qm Abrechnung ist es halt simpel und ohne großen Aufwand. Klar blöd für den Mieter aber nunja

Kann dem Vermieter egal sein da komplett umlegbar auf den Mieter
 
Kann dem Vermieter egal sein da komplett umlegbar auf den Mieter

Auf die Mieter. Natürlich sollen die das bei allen installieren. Fragt sich, ob das alle Parteien wollen. Am meisten stimmrecht dürfte ich haben, im Februar bin ich seit 20 Jahren hier. Abgesehen von den Firmen unten. Denke aber, auch die werden recht mit der IT heizen. Das Dauergebrumme in unserem Haus kommt nicht nur von mir. Da wird noch mehr Hardware rum schwirren welche heizt.
 
Wir haben aktuell 4000kwh Verbrauch für Strom mit 5 köpfiger Familie in einem Einfamilienhaus. Für Heizung, Warmwasser und Lüftung hat unsere Wärmepumpe einen Verbrauch ebenfalls von knapp 4000kwh. Haus ist KFW55 mit 170qm. Aktuell noch 0,19€/kWh. Bin zufrieden.
 
Ich bin seit ca. 2008/2009 Kunde und schau seit 2015 jedes Jahr nach einen günstigeren Anbieter als die SWM und konnte jedesmal nur Lachen, da muss ich wohl entweder Blind sein oder ein super Tarif haben :-)
Ich bin bis jetzt keinem günstigeren begegnet.
Also ich wohne seit 2013 hier und die SWM waren noch nie auch nur annähernd auf einem Preisniveau, dass es für mich Sinn ergeben hätte dorthin zu wechseln.
 
Hab mich die letzten 4 Jahre nicht mehr damit auseinander gesetzt. 40-50 Euro waren es bisher pro Monat bei den SWM und damit in einem Preisbereich, in welchem es sich in meinen Augen nicht rentiert hätte, den Wechselaufwand zu betreiben. Grundgebühr war immer sehr konkurrenzfähig, was bei meinem Verbrauch eher relevant ist.

@soul4ever Welchen Vertrag/Anbieter hast du aktuell?
 
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