[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

Nein, da die Außenwand und damit -luft so kalt ist. Das Ausmachen ist sparsamer als das Durchlaufen lassen.
Darin liegt ja auch ein großer Vorteil von zeitgesteuerten Geschichten, dann ist die Hütte warm, wenn man reinkommt.

Da glaube ich meinem Zähler mehr wie dir sorry :d

Habs letzte Saison durchlaufen lassen, nur wen ich auf der Arbeit war auf 16 Grad runter gedreht, zuhause dann auf 19-20 Grad

@Wurst, was für ein Haus? 2 Zimmer - 70qm Mietwohnung. Oder meinst du wen anders? :d
 
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Um den Raum warm zu bekommen, musst du die Wand eigentlich erst mal gar nicht heizen, sondern nur die Luft. Die Wand puffert nur den Wärmeverlust nach außen weg.
Die kalte Wand kühlt dir die Raumluft aber sofort wieder ab. Du musst also viel mehr heizen, bis die Luft auch wirklich warm ist und vorallem auch bleibt. Du heizt die Wand mit, da kannst du machen was du willst.

Kann man ganz einfach ausprobieren: Stell dir in einen kalten Raum mit ausgekühlten Wänden ein 5kW Heizgebläse. Lass das laufen bis du 30° Lufttemperatur hast. Dann machs aus. Dauert kaum 10-15 Minuten und da hast wieder nur 15° Lufttemperatur im Raum (Werte natürlich abhängig von Aussen- und Wandtemperatur, Mauerwerk, Isolierung, etc). Warum? Weil die kalten Wände sofort die Wärme aufnehmen und dadurch die Luft wieder abkühlen.
Den Effekt kennt jeder der mal im Winter in einer eigentlich unbeheizten z.B. Garage eine Party gefeiert hat. Der Effekt wird erst weniger, wenn die Heizung ein paar (oder ein paar mehr) Stunden lief... weil dann auch allmählich die Wände selbst auf Temperatur kommen.

Ist sie einmal warm, geht dir die Wärme durch die Wand an die Außenluft und ist damit ohnehin weg.
Jup und wenn die Wände kalt sind, geht die Luftwärme erstmal nicht "durch" die Wände, sondern "in" die Wände. :ROFLMAO: Und das geht eben noch viel schneller, weil die Wärme nicht erst "durch die Wand" muss.
Dann kühlt nicht der Wärmedurchgang durch die Wand nach aussen, sondern die Wand selber, bis die selbst erstmal warm ist.

Heizt du reduziert, hast du den gleichen Effekt, nur dass der Wärmeverlust wegen der Reduzierung geringer ausfällt.
Korrekt. Den Sweetspot zu finden ist allerdings ziemlich schwierig.
 
Stromrechnung bekommen.
Singlehaushalt, 75qm: 1306 kWh
Erstaunlich wenig dafür dass ich immer den Fernseher und PC gleichzeitig lauen lasse :fresse:

Mit dem Monatssatz von 35€ hats leider nicht geklappt, muss noch etwas draufzahlen...
 
Post von Vattenfall die mich zurück haben möchten und dafür gibt es 30 Euro Guthaben, wenn ich 24 Monate Vertrag mache der mich in der Zeit "nur" 6200 Euro kosten würde:ROFLMAO:

Die 20k für Photovoltaik mit Speicher werden immer attraktiver.
Dritte Angebot steht noch aus.
Wann steht denn endlich der Beschluss mit dem Mehrwertsteuer erlass auf Photovoltaik? Oder ist das schon am 14.09. durchgewunken worden?

Paar Tausender zu sparen wäre schon schick
 
Ab 2023. Aber vertrau mir, du sparst dadurch keinen Cent....
 
Doch, wenn ich jetzt unterschreibe krieg ich nächstes Jahr den Betrag auf dem Angebot ohne Mehrwertsteuer garantiert.
 
1.310 kWh

Ein-Personen-Haushalt, 70 qm Wohnung. Kühlschrank, Gefrierschrank und ein paar Kleingeräte als Dauerverbraucher, 15+Jahre alte Waschmaschine läuft einmal die Woche, gekocht wird eher unregelmäßig. Größter Verbraucher ist der Gaming Rechner mit dem Sound-System, der eigtl jeden Tag ein paar Stunden läuft. Alle anderen verbrauchsstarken Geräte laufen eher selten.
Wieder ein Jahr um und 1.367 kWh auf der Uhr gehabt. An meinen Gewohnheiten vom letzten Mal hat sich das Jahr über nichts geändert. Um meinen Stromverbrauch allerdings doch noch ein wenig zu senken, habe ich mein altes Surface Pro 3 wieder in Betrieb genommen und als stationären Surf-Rechner installiert. Dann kann die Gamingmaschine aus bleiben, wenn ich nur ein bissl surfen, Youtube / Streams schauen oder im Netz rumgammeln möchte.

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Die kalte Wand kühlt dir die Raumluft aber sofort wieder ab. Du musst also viel mehr heizen, bis die Luft auch wirklich warm ist und vorallem auch bleibt. Du heizt die Wand mit, da kannst du machen was du willst.

Kann man ganz einfach ausprobieren: Stell dir in einen kalten Raum mit ausgekühlten Wänden ein 5kW Heizgebläse. Lass das laufen bis du 30° Lufttemperatur hast. Dann machs aus. Dauert kaum 10-15 Minuten und da hast wieder nur 15° Lufttemperatur im Raum (Werte natürlich abhängig von Aussen- und Wandtemperatur, Mauerwerk, Isolierung, etc). Warum? Weil die kalten Wände sofort die Wärme aufnehmen und dadurch die Luft wieder abkühlen.
Den Effekt kennt jeder der mal im Winter in einer eigentlich unbeheizten z.B. Garage eine Party gefeiert hat. Der Effekt wird erst weniger, wenn die Heizung ein paar (oder ein paar mehr) Stunden lief... weil dann auch allmählich die Wände selbst auf Temperatur kommen.

Nein, die Luft ist relativ schnell aufgewärmt. Du darfst die Heizung danach halt nur nicht ausmachen, sondern lässt sie die Temperatur halten. Außerdem willst du die Heizung ja auch nicht ausmachen, während du anwesend bist - sondern nur, wenn du nicht da bist.

Jup und wenn die Wände kalt sind, geht die Luftwärme erstmal nicht "durch" die Wände, sondern "in" die Wände. :ROFLMAO: Und das geht eben noch viel schneller, weil die Wärme nicht erst "durch die Wand" muss.
Dann kühlt nicht der Wärmedurchgang durch die Wand nach aussen, sondern die Wand selber, bis die selbst erstmal warm ist.


Korrekt. Den Sweetspot zu finden ist allerdings ziemlich schwierig.

Der Sweetspot ist energetisch sehr einfach: Abstellen oder weit herunterregeln, wenn längere Zeit nicht benötigt. Das Aufheizen benötigt viel weniger Energie als während der gesamten Abwesenheit den Wärmeverlust zu kompensieren, denn der ist umso größer, je größer der Temperaturunterschied außen - innen ist. Durchs Abstellen/Reduzieren hältst du den geringer. Hier wirkt das newtonsche Abkühlungsgesetz. Nur, weils alle Heizungsbauer anders machen, ist es nicht automatisch richtig.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Habs letzte Saison durchlaufen lassen, nur wen ich auf der Arbeit war auf 16 Grad runter gedreht, zuhause dann auf 19-20 Grad

Und womit hast du das jetzt verglichen? Wie hast du die Wetterdaten einberechnet?
 
Nein, die Luft ist relativ schnell aufgewärmt. Du darfst die Heizung danach halt nur nicht ausmachen, sondern lässt sie die Temperatur halten.
Und Temperatur halten kostet wieviel?
Korrekt: Wesentlich mehr, wenn die Wände kalt sind.

Außerdem willst du die Heizung ja auch nicht ausmachen, während du anwesend bist
Das war ein BEISPIEL.
Damit du kapierst, wieviel die kalte Wand ausmacht.
Wand kalt -> Temperatur nach 20min wieder um 10° gesunken
Wand warm -> Temperatur nach 20min nur um 3° gesunken.

Der Sweetspot ist energetisch sehr einfach: Abstellen oder weit herunterregeln, wenn längere Zeit nicht benötigt.
Wenns denn nur so einfach wäre.
Was ist "längere Zeit"?
Was ist "weit herunterregeln"?

Das Aufheizen benötigt viel weniger Energie als während der gesamten Abwesenheit den Wärmeverlust zu kompensieren, denn der ist umso größer, je größer der Temperaturunterschied außen - innen ist.
Korrekt ist: Der Temperaturverlust ist größer, je höher die Temperaturdifferenz ist. Bei GLEICHBLEIBENDER Innen- und Aussentemperatur.
AUFHEIZEN dagegen kostet noch VIEL MEHR.
Statt die Wand von 11° auf 18° Innenseite AUFHEIZEN zu müssen, kann es druchaus WENIGER Energie kosten für 12 Stunden auf 16° zu halten. Dann willst du nicht auf 12° abkühlen lassen, nur um dann wieder auf 18° (WANDTEMPERATUR) hochzuheizen.
Wenn der Zeitraum länger ist, oder die Temperaturdifferenz niedriger, dann kanns schon wieder anders aussehen.
Das ist der Sweetspot. DEN Sweetspot gibts nicht. Das hängt dann wiederrum von Temperaturdifferenz, Mauerwerk und Zeitraum ab.

Durchs Abstellen/Reduzieren hältst du den geringer. Hier wirkt das newtonsche Abkühlungsgesetz.
Das newtonsche Abküklungsgesetz ist eine Parabel. Daraus wir klar, von 18 auf 19° heizen kostet mehr Energie als von 17 auf 18°. Über die Erhaltungsenergie sagt das erstmal gar nichts. Statt von 17 auf 19° heizen, kann es eben, je nach Zeitraum, günstiger sein 17° zu halten.
 
Und Temperatur halten kostet wieviel?
Korrekt: Wesentlich mehr, wenn die Wände kalt sind.

Wenn du die Temperatur hältst, sind die Wände prinzipbedingt warm und nicht kalt. Kalt sind sie nur beim Aufheizen.

Wenns denn nur so einfach wäre.
Was ist "längere Zeit"?
Was ist "weit herunterregeln"?

Eine Stunde ist zu kurz, und ein Grad weniger nicht wirklich heruntergeregelt.

Korrekt ist: Der Temperaturverlust ist größer, je höher die Temperaturdifferenz ist. Bei GLEICHBLEIBENDER Innen- und Aussentemperatur.
AUFHEIZEN dagegen kostet noch VIEL MEHR.
Statt die Wand von 11° auf 18° Innenseite AUFHEIZEN zu müssen, kann es druchaus WENIGER Energie kosten für 12 Stunden auf 16° zu halten. Dann willst du nicht auf 12° abkühlen lassen, nur um dann wieder auf 18° (WANDTEMPERATUR) hochzuheizen.
Wenn der Zeitraum länger ist, oder die Temperaturdifferenz niedriger, dann kanns schon wieder anders aussehen.
Das ist der Sweetspot. DEN Sweetspot gibts nicht. Das hängt dann wiederrum von Temperaturdifferenz, Mauerwerk und Zeitraum ab.

Das newtonsche Abküklungsgesetz ist eine Parabel. Daraus wir klar, von 18 auf 19° heizen kostet mehr Energie als von 17 auf 18°. Über die Erhaltungsenergie sagt das erstmal gar nichts. Statt von 17 auf 19° heizen, kann es eben, je nach Zeitraum, günstiger sein 17° zu halten.

Das Gesetz sagt etwas über die Temperaturdifferenz aus. Das ist schlicht Wärmeverlust in einer gegebenen Zeit. Und wenn du 9 Stunden bei 20 Grad bleiben willst, ist der Verlust viel höher, als wenn du in der Zeit auf 16 Grad heruntergehst. Das Aufheizen benötigt dann natürlich erst mal mehr Energie, als die Temperatur während der Aufheizphase auf dem Zielwert zu halten, aber interessant ist ja eher die Gesamtenergiemenge, die über den Tag hereingesteckt wird. Und die ist bei rund 9 Stunden Abwesenheit immer geringer, wenn man die Heizung gleich ganz abschaltet. Aufpassen muss man dann nur mit der Luftfeuchtigkeit, weswegen sich ein Herunterregeln auf 15-16 Grad empfiehlt (gilt natürlich weder für Passivhäuser/KFWschlagmichtot mit sehr guter Dämmung oder FBH, aber das war oben im Beispiel ja offensichtlich nicht der Fall).
 
Zur Preiserhöhung vom Gas letzten Monat mal den Zählerstand notiert gehabt und durchgegeben und jetzt zum Monatsende wieder geschaut.
~299 kWh Gas verbraucht =~ 45€ (14,92 Cent im Moment).
Der Abschlag wurde aber mittlerweile schon wieder angehoben und liegt jetzt bei 168€/Monat fürs Haus.
Wenn man unseren Verbrauch vom Vorjahr durch den neuen Preis teilt ist noch Luft nach oben was sie erhöhen könnten (~186€/Monat).
 
Wir haben im Oktober 21 399kwh Gas verbraucht. Diesen Oktober sind es bis jetzt 151kwh. Hoffe das der November genau so mild wird
 
*ups* das ist wenig.
Wenn man dann noch bedenkt das bei uns nur die Fußbodenheizung im Wintergarten im Moment aktiv ist (aber nicht volle Pulle) unten in der Wohnung und "mein Volk" ~2,5 Wochen nicht daheim war...
Duschen etc mache ich jetzt nicht jeden Tag und nicht bei 38°.
Komisch...
 
Zur Preiserhöhung vom Gas letzten Monat mal den Zählerstand notiert gehabt und durchgegeben und jetzt zum Monatsende wieder geschaut.
~299 kWh Gas verbraucht =~ 45€ (14,92 Cent im Moment).
Der Abschlag wurde aber mittlerweile schon wieder angehoben und liegt jetzt bei 168€/Monat fürs Haus.
Wenn man unseren Verbrauch vom Vorjahr durch den neuen Preis teilt ist noch Luft nach oben was sie erhöhen könnten (~186€/Monat).
Bedenken: Der Abschlag wird auf saß Jahr gerechnet, also auch den Januar mit - 10 Grad an manchen Tagen.
Dieser Monat ist extrem mild - das sollte kein Maßstab sein.
 
Deswegen sind diese: "Wenn es jetzt weiter so mild bleibt,..."-Sätze auch Mist. Nein, wir werden Weihnachten wahrscheinlich nicht bei 20 Grad verbringen.
 
Nutze für Zählerstände die App „HB Verbrauchszähler“. Erfasse damit 1 x die Woche die Zählerstände für Gas, Strom und Wasser, so bekommt man einen ganz guten Überblick. Mal als Beispiel der Gasverbrauch von August - Oktober.

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So schlaue Zähler haben wir dann doch nicht...
Uns einmal im Monat da runter latschen, Bild machen und im Ordner speichern bekomme ich gerade noch hin ;)
Mir ist auch bewusst das wir bei den Witterungen im Moment noch keinen hohen oder normalen Winterverbrauch haben.
Und auch das der Abschlag der Jahresdurchschnitt ist.
Ich jammer deswegen aber nicht rum sondern nehme das plus gerne mit.
 
?
*wat*?
Ich habe mir vorher nie Gedanken über den Gasverbrauch gemacht und am Jahresende war halt die Rechnung zu bezahlen bzw mein Anteil.
Insofern macht sich ein notieren des Verbrauchs und das eigene Verhalten überdenken doch Sinn (auch wenns am Ende nur ist um Geld zu sparen).
 
Gerade mal den Gasverbrauch hochgerechnet. In den letzten 11 Monaten waren es ca. 16.500 kWh, was durchaus beachtlich ist wenn man sich anschaut dass wir im ersten Jahr im Haus über 40.000 gebraucht haben. Seit dem komplett neue Fenster, Türen (da war teilweise ein 1cm Spalt ins Freie drunter) und seit Herbst letztes Jahr ist auch die Fassade frisch gemacht (inkl. Dämmung). Einzig das Dach steht noch aus, das würde ich dann mal nächstes Jahr in Angriff nehmen.
Gut, die letzte Heizperiode war auch recht warm und wir versuchen halbwegs sparsam zu sein, aber ist auch ein großes Haus und bald 100 Jahre alt. Von daher bin ich eigentlich ganz zufrieden.
(Interessant wird das natürlich dann auch mit der Gaspreisbremse. Septemberabschlag war noch auf Basis der 40k kWh...)
 
Hab meine Stromrechnung auch eben bekommen.
Singlehaushalt, 80qm - Verbrauch von 1640 kWh. Erstaunlicherweise hat sich mein Verbrauchspreis fürs neue Jahr nicht erhöht und ich liege weiterhin bei 22ct/kWh.
 
Also so niedrige Werte hätte ich auch gern :)

Dafür verbrauche ich halt auch kaum Benzin (oder Äquivalent), da ich privat so gut wie nix fahre.

Mal sehen, wo ich tatsächlich lande, bisher keine Abrechnung bekommen
 
Wie man aus dem Arbeitsplatzthread sicher schon weiß bin ich auch fast nie zuhause, weil ich 55-60 Stunden die Woche arbeite.
Ich achte auch nicht groß auf den Stromverbrauch, da wäre noch deutlich Luft nach unten. PC läuft z.B. manchmal auch wenn ich gar nicht zuhause bin etc..
 
Jup, ich arbeite zumindest 3 Tage die Woche von Zuhause, mit dem Equipment macht das doch einiges aus.

Ich versuche schon zu "sparen", aber bis aufs letzte kasteie ich mich auch nicht
 
Hab meine Stromrechnung auch eben bekommen.
Singlehaushalt, 80qm - Verbrauch von 1640 kWh. Erstaunlicherweise hat sich mein Verbrauchspreis fürs neue Jahr nicht erhöht und ich liege weiterhin bei 22ct/kWh.
Wenn ich Fragen darf, wieviel hattest du letztes Jahr?
 
Letzes Jahr hatte ich 1809 kWh.
 
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