[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

"Neue Heizungen" sind doch nur für Neubauten vorgeschrieben oder?
Eine Wärmepumpe nützt dir doch nix, wenn die Heizkörper und das Gebäude eine sinnvolle Nutzung dieser gar nicht hergeben.
 
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Eine Wärmepumpe nützt dir doch nix, wenn die Heizkörper und das Gebäude eine sinnvolle Nutzung dieser gar nicht hergeben.
This...

Aber der Gesetzesentwurf bezieht sich ja explizit auf den Heizungstausch, da steht kein Wort von Neubau. Und für Neubauten gilt ja die Vorschrift von anteilig erneuerbaren Energien sowieso schon...

Deswegen ja meine Frage, wie das dann in der Praxis aussehen soll?

"Hallo Herr Klempner, meine Gas-/Ölheizung ist kaputt, draußen sind - 5°C und brauche schnell etwas neues" fällt ja dann wahrscheinlich aus. :shot:
Neue Heizungen" sind doch nur für Neubauten vorgeschrieben oder?
Die Regierung will ja jetzt aber explizit den Bestand angehen, sonst wird das nix mit einem Klimaneutralen Deutschland bis zwanzig irgendwas...
 
Eine Wärmepumpe nützt dir doch nix, wenn die Heizkörper und das Gebäude eine sinnvolle Nutzung dieser gar nicht hergeben.
Ganz so einfach ist das nicht mehr es gibt inzwischen immer mehr 'hochtemperatur' Wärmepumpen die sich auch wohl rechnen werden.
 
von dem Gedanken "rechnen" kann man sich verabschieden. Wenn es teurer kommt wie davor ist das quasi dein Beitrag zur Klimawende :)

Generell gibt es aber mittlerweile, wie auch @Falo999 schreibt, moderne WP die auch mit Heizkörpern und hohen Temperaturen sehr effektiv laufen.
 
Aber wie stellt sich der Gesetzgeber das vor? Es gibt ja nicht nur Einfamilienhäuser, wo man dann halt eine Wärmepumpe in den Garten stellt... unabhängig davon, ob man überhaupt eine bekommt und ein Handwerker selbige zeitnah einbauen kann, bevor man erfroren ist.

Meine Eltern z.B. wohnen in einem 4-Parteien Mietshaus und haben einen eigenen Gaszähler und Gas-Brennwerttherme direkt in der Wohnung, wie die 3 anderen Parteien auch. Nehmen wir mal an, das Ding geht kaputt und ab 2024 müssen per Gesetz 65 % über erneuerbare Energien kommen. Wie soll das gehen?

Natürlich müssen wir, besser früher als später, auf erneuerbare Energien umstellen, aber einfach mal so ein Gesetz hinklatschen, was in der Praxis kaum bis schlecht umsetzabr ist, ist halt auch nicht die Lösung.
 
das ist dann aber nicht das Problem deiner Eltern sondern vom Vermieter.

Generell sollte man sich natürlich pro aktiv um das Thema kümmern, wer eine >20 Jahre alte Heizungsanlage im Keller hat und quasi wartet bis sie kaputt ist, darf sich dann aber auch nicht beschweren.
 
Da bin ich aber froh, dass unsere Brennwerttherme von 2020 kommt und fünf Jahre Garantie hat. Bis 2025 also Ruhe.
Ich werde das neue Ding aber jetzt auch nicht raus schmeißen um eine Wärmepumpe einzubauen.
Die Temps lassen es zu (Vorlauf auch so immer deutlich unter 40°C) aber Angebote über 20k sind mir das nicht wert aktuell. Dafür verbrauchen wir nicht genug Gas (Abschlag aktuell knapp unter 100€/Monat).
 
Das ist für mich kein zufriedenstellendes Ergebnis der Diskussion. ;)
Aber letztendlich spiegelt die Aussage ja die Realität wieder? Wenn man in nem Mietshaus wohnt, hat man keinen Einfluss auf sowas. Der Vermieter muss sich um die Modernisierung kümmern und wird alles was umlagefähig ist auf die Kaltmiete draufschlagen. Realistisch wird man da als Mieter keinen Einfluss drauf haben, es kommt oder auch nicht.
 
Aber letztendlich spiegelt die Aussage ja die Realität wieder?
Definitiv. Ich wollte aber mit dem Beispiel ausdrücken. dass es mit eben mal ein Gesetz erlassen nicht getan ist und in tausenden Fällen richtig Probleme dran hängen.

So eine Heizung sagt ja nicht: "Ich gehe übrigens in 6 Monaten kaputt" und meistens auch nicht im Sommer...

Und es wird auch keiner frühzeitig die alte Heizung rausreißen.
 
dass es mit eben mal ein Gesetz erlassen nicht getan ist und in tausenden Fällen richtig Probleme dran hängen.
Logisch, da bin ich ganz bei dir. Solange die Wärmepumpen so schleppend geliefert werden und es auch deutlich zu wenig Fachkräfte gibt dir die die Dinger einbauen wird das ne Vollkatastrophe. Selbes ja für Solarzellen.
 
Und es wird auch keiner frühzeitig die alte Heizung rausreißen.
Doch, aber nicht um ne Wärmepumpe zu verbauen!
Unsere 22 Jahre alte Gas-Brennwerttherme hat vor ein paar Wochen angefangen Fehler zu werfen. Läuft zwar noch, ich muss aber alle paar Stunden die Fehler wegdrücken, um sie wieder aus der Selbstschutz-Parkposition zu holen. Kostenvoranschlag Reparatur min. ca. 1000 € für irgendwelche neue Sensoren.

Wenn ich jetzt die Pläne für 2024 lese, ist für mich klar, dass ich mir nochmal ne neue Brennwerttherne verbauen lasse. Kostet mich etwa max. 7-8K. Hält planmäßig wieder ca. 20 Jahre. Wir verbrauchen in unserem sehr gut gedämmten Haus pro Jahr etwa 10.000 KWh Gas - also bei den jetzigen Preisen etwas über 1300 € jährlich.

Angebote für ne Luft-Wärmepumpe hatte ich Ende letztes Jahr zwischen 22-24K mit allem drum und dran. Früheste Lieferdauer/Einbaumöglichkeit jedoch ca. 10 Monate, also mitten im nächsten Winter :stupid:
Angesetzt war bei den Wärmepumpen ein mittlerer Stromverbrauch von etwa 6000 KWh Strom jährlich bei unserer Wohnfläche von 180 qm.

Sprich die Luft-Wärmepumpe kostet mich in der Anschaffung ca. 15-16K mehr als die Gas-Brennwerttherme.
Der laufende Verbrauch von Gas liegt bei etwa 1300 € jährlich, der für Strom läge bei den aktuellen Preisen bei etwa 2150 €.

Ergo: klar reisse ich aufgrund der aktuellen Pläne die altes Gastherme möglichst zeitnah raus. Aber noch klarer, dass dafür noch 2023 eine neue reinkommt. Soll zudem etwa 15% effizienter als die alte sein.
Selbst wenn die Gaspreise auf 21 Cent steigen würden, wäre ich gerade mal auf dem Niveau der Stromkosten (falls die dann nicht auch weiter steigen) und hätte immer noch 16K am Kaufpreis gespart und keine laute Radaukiste neben dem Haus stehen.

Das Geld nutze ich lieber für ne zweite PV Anlage auf dem Dach, evtl. sogar mit Akku, um Abends auch den Hybrid laden zu können. Da muss ich nochmal rechnen.

So scheint mir das Geld auf jeden Fall wesentlich besser angelegt. Oder übersehe ich evtl. was Entscheidendes bei meiner Überlegung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder übersehe ich evtl. was Entscheidendes bei meiner Überlegung?
Ich denke die Rechnung macht so schon Sinn. Man könnte höchstens sagen, dass man nicht vorhersehen kann wohin sich die Gaspreise entwickeln in Zukunft aber beim Strom kann man das ja auch nicht wirklich und (leider) scheint da vorerst keine Entkopplung zum Gas möglich zu sein. Finde man könnte noch den Punkt machen, dass man mit ner WP evtl. grundsätzlich zukunftssicherer aufgestellt ist, vtl. auch hinsichtlich eines eventuellen Hausverkaufs falls ihr das mal in Betracht zieht, allerdings finde ich das Argument mit der Lieferzeit eigentlich das Beste weil man will ja nicht riskieren, dass die Heizung ausfällt aber logischerweise auch nicht den Umbau mitten im Winter machen :fresse: Wobei, du könntest dich ja für die Zeit im The Mandala einquartieren und jeden Tag gut speisen.
 
Oder übersehe ich evtl. was Entscheidendes bei meiner Überlegung?
Die zahlen sind extrem unglaubwürdig, eine WP sollte sollte minimal auf eine Leistungszahl 4 bei deinen sehr gut gedämmten Haus eigentlich sogar noch höher.
Sprich du solltest deine 10.000Kwh Heizleistung mit so 2000-2500kwh Strom erzeuen können und nicht mit 6000.

Aber auch da wird es Wahrscheinlich nie aus finnazieller Sicht lohnen.
 
Wenn ich jetzt was neues holen müsste, dann safe auch noch mal Brennwerttherme. Allein der Anschaffungskosten wegen und solang der Strompreis so am Gas hängt...

Wir kriegen 0 Gas von den Russen und der Preis ist wieder bei 11/12 Cent. Wenn jetzt die ganzen Deppen anfangen, Wärmepumpen zu kaufen und mit Strom zu heizen, kann das Gas ja nur günstiger werden. Angebot und Nachfrage und so... :fresse2:
 
Mmhhh, aber was für ein Interesse sollten die Heizungsbauer haben, mir ca. 50% zu hohe Verbrauchs-Werte zu nennen?

Ok, die kannten unseren Gasverbrauch nicht und sind nur von der Wohnfläche und dem Baujahr 2021 2001 ausgegangen. Sprich die hatten keine Details dazu, wie gut gedämmt (doppelschaliges Mauerwerk, Dach max. gedämmt, aktuellste Fensterscheiben von vor ca. 3 Jahren) unser Haus ist.

Also wäre ich dann im Idealfall in etwa bei ähnlichen Verbrauchskosten wie mit Gas, aber trotzdem dreifache Anschaffungskosten. Spricht immer noch nicht wirklich für die WP.

@Tundor
3 Tage The Mandala in ner hübschen Suite mit zweimal Facil sind nochmal 4K, wenn wir nicht ausgerechnet am Dompi sparen sollen 🥳 Treibt die WP-Rechnung nur noch höher 🙉
 
Zuletzt bearbeitet:
So scheint mir das Geld auf jeden Fall wesentlich besser angelegt. Oder übersehe ich evtl. was Entscheidendes bei meiner Überlegung?
Ja. Nie im Leben verbraucht eine LWWP 6000kWh Strom, wenn ihr 10.000kWh Gas verbraucht. So eine schlechte JAZ gibt's gar nicht. Und in 10 Jahren sieht die Rechnung vielleicht schon ganz anders aus. Der Aufstieg aus dem Verbrauch von fossilen Energieträgern ist doch völlig alternativlos. Und die Werbung mit H2 ready der Heizungshersteller ist reine Augenwischerei. Der Ersatz für Erdgas zum Heizen wird sicher nicht Wasserstoff oder irgendein anderes Produkt von Power 2 Gas sein, viel zu teuer.
 
@Falo999
Ick weiß ja nicht wo Du lebst - aber hier im Berliner Speckgürtel musst Du froh sein, wenn Du überhaupt einen regionalen Heizungsbauer findest, der Dir erst mal zumindest irgendwas Geschätztes anbietet.

Klar, wären die im nächsten Step sicherlich auch vorbei gekommen, um konkreter zu planen und den Angebotspreis weiter zu "optimieren". Das wollte ich aber noch nicht, da mich schon die ersten zwei Hausnummern-Preise & mögliche Zeiträume ziemlich abgeschreckt hatten.

Die langsam gerade versterbende Gastherme und die angestrebte Gesetzeslage für 2024 beschleunigt/vereinfacht den Entscheidungsprozess für mich gerade nur.
 
Dein Haus ist von 2021 und dir verreckt jetzt schon die Gastherme?
Was du bei deiner Rechnung übersiehst sind Förderungen, bei ner WP, ich glaube 30% momentan. Persönlich würde ich immer wieder eine Erdwärmepumpe nehmen, rechnet sich wahrscheinlich nicht gegen ein LWWP, aber man hat kein Aussengerät mit Lüfter, die Arbeitszahl ist nochmals höher und die Quelle sollte ewig halten. Wenn man keine teure Tiefenbohrung möchte kann man zu einem Ringgrabenkollektor greifen, wenn Platz da ist.
 
könnten die WP User hier mal zur groben Einschätzung ein paar Zahlen nennen?
- WP Typ
- Jahresbedarf Heizung in kWh:
- Baujahr Haus
- Strompreis WP Strom in €/kWh

Würde mich als Gastherme Nutzter auch interessieren, wobei mein Haus von 2018 ist und die Gasheizung bisher ohne zu murren läuft. Ich habe Flüssiggas mit eigenem Tank im Garten, Kosten sind bei aktuellem Gaspreis ca. 11-12 ct/kWh
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Pläne der Regierung sind für mich aber noch nicht zu Ende gedacht. Mit einer Förderung von maximal 30% (soweit ich das sehe) liegen die erneuerbaren immer noch weit über den fossilen.
Selbst mit einer Förderung von über 50%.

Wir haben auch erst 2021 eine neue Gasbrennwerttheme einbauen lassen für ca. 10k.
Da wird erst einmal nichts dran passieren, alleine schon da der Umbau aktuell sämtlichen Kostenrahmen bei uns sprengen würde und das auch nicht umweltfreundlich wäre relativ neu produzierte Geräte auszutauschen.
 
Mit einer Förderung von maximal 30% (soweit ich das sehe) liegen die erneuerbaren immer noch weit über den fossilen.
Ich würde darauf wetten, dass die Förderung jetzt nach und nach zurückgefahren wird. Warum fördern, wenn es sowieso Pflicht werden könnte/Pflicht wird?

Die Fördersätze für z.B. Fassadendämmung oder andere energetische Sachen wurden auch teilweise halbiert. Wenn der externe Kostendruck hoch genug ist, machen es die Leute ja auch ohne Förderung....so der Gedanke des Gesetzgebers.
 
Dein Haus ist von 2021 und dir verreckt jetzt schon die Gastherme?
Upps, sorry - da hatte ich mich verschrieben, habe es korrigiert. Baujahr 2001 ist richtig. Im Ausgangsbeitrag ganz oben war das Alter der Therme richtig angegeben.
Wenn man keine teure Tiefenbohrung möchte kann man zu einem Ringgrabenkollektor greifen, wenn Platz da ist.
Ja, Erdwärmepumpe scheint mir auch der beste, aber mit Abstand teuerste Weg. Ringgrabenkollektor würde bedeuten, Teile des aufwändig angelegten Gartens zu plätten? Werde mal dazu lesen, hab ich mich bisher noch nicht "ran getraut".

Mit Förderung habe ich mich noch gar nicht beschäftigt, da der Zeitrahmen der Umsetzung Ende 2022 noch völlig offen war. Die sterbende Therme beschleunigt das Thema nur gerade unerwartet schnell. Demnach wäre die LWP dann "nur noch" etwa doppelt so teuer wie eine neue Gastherme?
Da ich nur erste "Hausnummernangebote" bekommen hatte, weiß ich tatsächlich nicht, ob das evtl. dabei berücksichtigt war?
 
Das Angebot wird schon ohne Förderung gewesen sein. LWWP sind gerade sehr teuer. Wir hatten im Mai Angebote, damals kam die einfache Variante (Vaillant) knapp 25T€, die Luxusvariante (Lambda), 34T€. Zum Jahreswechsel Angebote erneuern lassen (durften vorher nicht bauen, Grenzabstand zum Nachbarn), Vaillant kostet jetzt 28T€ (beauftragt), Lambda 42T€. Jeweils inkl. Einbau und allem, die Wärmepumpe selbst kostet so zwischen 10 und 20T€ mit WW-Speicher usw. Beides Modelle mit 7-8kW Leistung. Gefördert werden AFAIR 25% immer und 30%, wenn das Kältemittel Propan ist. Das ist mittlerweile zum Glück bei vielen LWWP der Fall, Kältemittel aus der Flourchemie würde ich nicht unbedingt als zukunftsfähig sehen.
Erdwärme geht bei uns nicht, kein Platz für Flächenkollektor und Bohrung nicht genehmigungsfähig.

Wenn die Reparatur gute 1000€ kostet, kannst du ja auch darüber nachdenken und dir dann in Ruhe überlegen, ob ein Umstieg auf Wärmepumpe möglich ist. Zum Sparen taugt es derzeit aber definitiv nicht, auch nicht mit Förderung. In 20 Jahren ist halt 2043, glaube da wollen wir schon ziemlich CO2-neutral sein. Das wird nur gehen, wenn dann niemand mehr mit Gas heizen will (€) oder darf.
 
Wir haben unseren Heizungzpanzer anno 1996 letzten September gegen ein Gasbrennwertgerät getauscht.

Ausschlaggebend war aber der Verbrauch von gut 30000 KWh /a (Altes Holzhaus aus den 1930er Jahren) des alten Gerätes und die neuen Gaspreise.

Anhand des neuen Verbrauchs im letzten halben Jahr, werden wir geschätzt bei um die 15000 KWh/a rauskommen.

Ich hab lange mit dem Austausch gezaudert, die alte Anlage lief bis auf kleinere Reparaturen ( sehr günstig da selbst mal Heizungsbauer gelernt und aktivem Kundendienstmonteur im Freundeskreis) sehr gut.
Aber dank der steigenden Gaspreise wurde die Entscheidung doch etwas leichter.
 
Gestern fast vom Stuhl gekippt, sieht so aus als hätten wir 2022 nur knapp über 2000 kWh verbraucht (4P) und das ganze ohne Solar oder dergeichen.
Echt verrückt aber seitdem die Kids in der Kita sind in Kombination mit der neuen Whg scheint es zumindest vom Verbrauch her Top zu sein.
Trockner läuft auch nur noch in den kalten Monaten, kein Durchlauferhitzer, da kommt einiges zusammen bedingt durch den Umzug.

Vierstellige Rückzahlung dürfte direkt in die Nebenkosten Abrechnung reinfließen. :shot:
 
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