[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

Spannend.
Ich hab gerade meine Jahres-Abrechnung bekommen.
3055 kWh für das letzte Jahr.
ABER.
Die Rechnung davor: 6425kWh

Was so eine 3kWp-Solaranlage und etwas Speicher so alles ausmachen. Gab auch erst mal 1000 Euro zurück.

Mein Rechner hat während dieses Zeitraums (inkl. Monitor und Computerzeug an der gleichen Steckdose wie kleine Stereo-Anlage, die ja auch zum Spaß gehören) 635kWh verbraten. Alter Schwede ist das ein hoher Anteil am Gesamtkuchen.
 
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Was so eine 3kWp-Solaranlage und etwas Speicher so alles ausmachen. Gab auch erst mal 1000 Euro zurück.
Hast du Aussagen, was das ohne den Akku gebracht hat/hätte? (oder biste direkt mit dem Akku gestartet?)

Was bedeutet das an Amortisierungszeit, wenn man die Preise und Ertrag mal statisch annimmt?
Wie sieht das mit Einspeisevergütung aus, gibt es dazu ne Werte?
 
@underclocker2k4 Ich bin direkt mit dem Akku gestartet, aber

ich kann Dir relativ genau sagen, was aus dem Akku gekommen ist.

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Etwa 1600 kWh. Der Akku läuft seit Ende Februar, die Anlage seit Mitte Februar letzten Jahres. In der Zeit bis heute hab ich 6500kWh verbraucht.
Ich habe die letzten 12 Monate 3600kWh vom Dach bekommen, davon hab ich 325 kWh ins Netz eingespeist, der Rest ist Eigenverbrauch und in den Akku gegangen.
Ist ein fast 10kWh-Akku. Dezember-Januar war der Akku mit 50% Ladestand abgeschaltet.
Es haben alle geunkt, dass die kleine Anlage den Akku gar nicht füllen kann, aber wie man sieht könnte sie sogar einen noch größeren Akku befüllen.

Eventuell kaufe ich noch 2-4x2,4kWh Packs nach (Das System kann 8 Packs a 2,4kWh verwalten, 4 Stück sind installiert).
Ich habe vor auf Tibber umzusteigen, und könnte dann den Akku in der Zeit der Niedrigstrompreise Nachts, wenn der Wind weht, aufladen um die Zeit zu überbrücken in der die Sonne nicht scheint. Also Nachts-Sonnenaufgang oder Dezember-Februar.
Das müsste rein rechnerisch inzwischen sogar hinhauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt gut, aber bei den aktuellen Preisen sehe ich da auch +15000€ Investitionsaufwand.
Kannst du da mal eine grobe Richtung angeben um was es da geht?!
 
@Badluu

4k für den Maximalausbau.


Als ich das System gebaut habe, waren es noch 3,5k ..
Ich denke wenn man ein "Paket", also 4 Module + Rack kauft, kommt man da auch wieder hin.

https://online-batterien.de/a/pylon...lifepo4-inkl.-kabel-halterung-und-bms/9887805 ... fast^^

Bei 15k würde ich das nicht angehen wollen^^
 
Zuletzt bearbeitet:
@HisN
Spannend. Da kann man ja sogar rechnen, wann sich der Akku an sich amortisiert.
Wenn man das mal rein monetär betrachtet. Das dürften ja grob 500EUR gespart nur durch den Akku sein.
Skaliert auf 10 Jahre sind das also 5k EUR.
Der Trick ist jetzt natürlich, was mit den Energiepreisen ist. Der Akku ist ja bezahlt. Man kann also annehmen, dass sich der Akku quasi immer schneller amortisiert.

Und ansonsten hat man ja schon recht, wenn man sagt, dass nen Akku bei der Anlagengröße keinen Sinn macht.
Das ist, zumindest für den Winter und Übergangszeiten, schon richtig. Natürlich drückt die Anlage in den Sommermonaten soviel Strom rein, als gäbe es kein Morgen. Hängt aber auch davon ab, was man auch für sonstige Lasten hat.
Pauschal kann man das nur schwer beziffern. Da fehlt aber auch noch viel Aufklärungsaufwand, aber auch viel Rechenmöglichkeiten für das Gesamtsystem inkl. dem Nutzungsverhalten usw.
Wichtig ist ja ganz grob, dass der Akku soviel Kapa hat, dass er die Nacht (bzw. kein Ertrag) unterfüttert bekommt. Und je mehr Strom man in der Nacht braucht, desto besser wird das für die Rechnung. Am besten natürlich Strom ziehen, wenn die Sonne eh da ist.

(Das System kann 8 Packs a 2,4kWh verwalten, 4 Stück sind installiert).
Hast du jetzt schon die 2000C Akkus?
Falls ja, dann gehen 16. (nur die alten, nonC, waren auf 8 pro String begrenzt)
Nur falls du nen Grund brauchst, um auf die 15k EUR zu kommen. ^^
(wichtig zu bedenken, dass bei zu großen zeitlichen Spreizungen die Akkus dann unterschiedlich Werte aufweisen und damit auch unterschiedliche belastet werden)
 
Gestern ein Video von dem Andreas Schmitz (?) gesehen wo das mit Nachts Akku vollmachen wenn Strom billig ist auch angesprochen wurde.
Wohl so nicht legal...
 
Ändert sich eigentlich was an der Gebäudeversicherung wenn man für die PV einen Akku betreibt? Da sehe ich grundsätzlich das größere Risiko als bei der PV selbst.

Also rein interessehalber - unser Akku ist ja auch bestellt.
 
Ändert sich eigentlich was an der Gebäudeversicherung wenn man für die PV einen Akku betreibt?
Hat der Versicherungsonkel nichts zu gesagt/gefragt.
Haben letzte Woche Montag unsere PV mit in die Gebäudeversicherung aufgenommen.
 
Kommt evtl. auf den genauen Vertrag der Gebäudeversicherung an. Man kann ja die zuständige Versicherungsagentur fragen.
 
Unser Versicherungsonkel hat nur nach der Leistung der PV-Anlage gefragt.
 
Habe jetzt hier Mal die letzten drei Seiten quer gelesen und möchte als kleiner privater Vermieter sagen, das wir nur noch Feriengäste haben und nicht mehr dauerhaft vermieten, obwohl wir 2019 komplett saniert haben mit neuer Gasheizung und jetzt sogar noch eine neue Küche einbauen.
Aber was da alles ab diesem und nächsten Jahr auf die kleinen Vermieter zukommt geht auf keine Haut mehr, da werden viele die Segel streichen. Bin gespannt wie der Wohnungsmarkt aussieht.
 
Gretchenfrage zur Strompreisentwicklung in den kommenden 6-12 Monaten.
Aktuell bin ich beim Grundversorger, der seinen Preis pro kWh ab April von aktuell ca. 27cent auf ca. 44cent anheben wird.
Aufgrund der Strompreisbremse ist der abgerechnete Preis dann natürlich auf 40cent gedeckelt (bezogen auf 80% des Vorjahresverbrauchs?).
Beim Grundversorger kann ich binnen 14 Tagen kündigen; also z. B. zum 01.04.23.
Bei einem anderen Anbieter komme ich an einen kWh-Preis von knapp 35cent; allerdings nur mit einer Erstvertragslaufzeit von 12 Monaten; danach monatlich kündbar.

Ich bin ziemlich geneigt zu wechseln (90%).
Frage1:
Würdet ihr noch bis zur Monatsmitte warten, um die Chance auszureizen, dass die Neukundenpreise (irgendwo) noch mal etwas nachgeben?

Frage2:
Wer von euch hat praktische Erfahrungen mit Tibber?
Ganz konkret mit dem monatlichen, dynamischen Tarif. Lässt sich die Preisgestaltung irgendwie mit konventionellen Angeboten überhaupt vergleichen?

Schon mal vielen Dank für euer Feedback. :-)
 
Bei einem anderen Anbieter komme ich an einen kWh-Preis von knapp 35cent; allerdings nur mit einer Erstvertragslaufzeit von 12 Monaten; danach monatlich kündbar.
Ich habe gestern zu Octopus Energy gewechselt. 35cent/kwh und monatlich kündbar.
War eine Empfehlung aus dem Bekanntenkreis.
Kann dir gerne einen Empfehlungslink per PN schicken und bekommst noch 60€ Guthaben gutgeschrieben.
 
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Beitrag automatisch zusammengeführt:

Passend dazu gerade gelesen:

Ist natürlich die Frage was langfristige Verträge bringen, die müssen ja gehedgt werden was dann auch wieder was kostet. Aber wer auf der planbaren / sicheren Seite sein möchte, bestimmt ne gute Alternative.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ForceScout ; danke für den Tipp & Link! Und ja - da ist was dran . ;-)

@Tundor ; der 2. Beitrag/Ergänzung von dir ist mehr nach meinem Geschmack. :ROFLMAO:

So wie ich den Tageschau-Artikel lese ist es doch so, dass die Stromerzeuger/Anbieter/Wiederverkäufer nur ein bedingtes Interesse an stabilen und ggf. sogar dauerhaft sinkenden Strompreisen haben.
Aus den Verwerfungen der letzten Monate (Gaspreisentwicklung, aber auch Markteingriffe etc.) ergeben sich dadurch noch zusätzliche Anreize die absurdesten Tarifmodelle zu entwickeln und zu vermarkten.
Anders ausgedrückt; würde die "Energiewende" in den letzten Jahren "straight" in eine Richtung gehen, würde der Strompreis nach Herstellungskosten berechnet und würden sich die beteiligten Akteure mehr in der Pflicht sehen "ihrem Auftrag" (hier: stabile und nachhaltige Stromversorgung für alle Gesellschaftsbereiche) zu gewährleisten, dann wäre das Angebot im Sinne von Tarifmodellen, Abrechnungsmodalitäten etc. eher unspannend - und viele HH würden sich dann auf andere, wohlmöglich produktivere, Dinge konzentrieren.

Es ist nicht das erste und ganz sicher nicht letzte mal, dass ein "Gut" durch "unnötige" Produkt- und Preisdifferenzierung glänzt und somit viele Verbraucher ggf. über Gebühr belastet.

Bald muss ich mich fragen, ob ein Glas Leitungswasser am Vormittag oder Nachmittag günstiger ist. Ganz bestimmt...
 
Die flexiblen Preise sind ja aber eine Alternative für Leute die das aus freiem Willen möchten, z.B. um Nachts das E-Auto zu laden und da den günstigeren Preis mitzunehmen. So wie ich das rauslese, wird das nicht zum Standard, aber es soll vermehrt Angebote geben. Sehe da jetzt erstmal nichts schlechtes dran.
 
Wenn-dann-Beziehung zum Stromanbieter;

wenn Strompreis zwischen 22-06 Uhr <= x cent, dann starte Ladevorgang für das E-Auto
wenn nicht, dann schicke automatisierte Nachricht an Arbeitgeber, dass ein weiterer Arbeitstag aus dem "HomeOffice"-Kontingent entnommen wird.
Prüfe, ob Strompreis ab 0800 nicht größer als x cent; falls ja, dann aktiviere 2./3. Arbeitsbildschirm...
 
Bei einem anderen Anbieter komme ich an einen kWh-Preis von knapp 35cent; allerdings nur mit einer Erstvertragslaufzeit von 12 Monaten; danach monatlich kündbar.
Würde ich nehmen und mich mit dem Thema "Strompreis" erst in einem Jahr wieder befassen. :)
 
habe auch erst für ~33Cent für 12 Monate verlängert, kann mir schwer vorstellen dass der Preis so arg fällt dass man sich darüber ärgern könnte.
 
@HisN
Spannend. Da kann man ja sogar rechnen, wann sich der Akku an sich amortisiert.
Wenn man das mal rein monetär betrachtet. Das dürften ja grob 500EUR gespart nur durch den Akku sein.
Skaliert auf 10 Jahre sind das also 5k EUR.
Der Trick ist jetzt natürlich, was mit den Energiepreisen ist. Der Akku ist ja bezahlt. Man kann also annehmen, dass sich der Akku quasi immer schneller amortisiert.

Und ansonsten hat man ja schon recht, wenn man sagt, dass nen Akku bei der Anlagengröße keinen Sinn macht.
Das ist, zumindest für den Winter und Übergangszeiten, schon richtig. Natürlich drückt die Anlage in den Sommermonaten soviel Strom rein, als gäbe es kein Morgen. Hängt aber auch davon ab, was man auch für sonstige Lasten hat.
Pauschal kann man das nur schwer beziffern. Da fehlt aber auch noch viel Aufklärungsaufwand, aber auch viel Rechenmöglichkeiten für das Gesamtsystem inkl. dem Nutzungsverhalten usw.
Wichtig ist ja ganz grob, dass der Akku soviel Kapa hat, dass er die Nacht (bzw. kein Ertrag) unterfüttert bekommt. Und je mehr Strom man in der Nacht braucht, desto besser wird das für die Rechnung. Am besten natürlich Strom ziehen, wenn die Sonne eh da ist.


Hast du jetzt schon die 2000C Akkus?
Falls ja, dann gehen 16. (nur die alten, nonC, waren auf 8 pro String begrenzt)
Nur falls du nen Grund brauchst, um auf die 15k EUR zu kommen. ^^
(wichtig zu bedenken, dass bei zu großen zeitlichen Spreizungen die Akkus dann unterschiedlich Werte aufweisen und damit auch unterschiedliche belastet werden)
stimmt schon, wobei ich die 3kwp für den Akku zu klein finde. Da könntest ruhig nochmal paar kwp hinpacken.
 
Ich hab jetzt 10 kWh und überlege 5 oder 10 dazuzupacken.
Woher kommt die 3?
 
Ah.
Mehr geht nicht aufs Dach. Ich hätte auch 20 kWp gebaut, wenn ich ein so großes Dach hätte.
Reihen-Mittel-Haus. Da ist nicht viel zu machen. Bin froh das es überhaupt so viel geworden ist.

Aber das ist ja genau das Ding, was ich immer unterstreichen möchte. Selbst die winzige Anlage bringt Punkte.
 
Zuletzt bearbeitet:
stimmt schon, wobei ich die 3kwp für den Akku zu klein finde. Da könntest ruhig nochmal paar kwp hinpacken.
Naja, es kommt halt immer darauf an, was man mit dem Akku machen will.
Wenn man die Zombiapokalypse überstehen will, dann können es natürlich auch gerne 10MWh sein.

Für alles weitere kommt es stark auf das Nutzungsprofil an. Der Akku sollte so groß sein, dass er die Energie bereitstellen kann, wo man keinen Ertrag hat.
Wenn man in der Nacht 1kWh braucht, dann macht grob nen 1kWh Akku Sinn. Wenn man dann noch ein wenig Puffer für schlechte Tag einrechnet, braucht man eben entsprechend mehr.
Ziel des Akkus soll es ja sein, dass man den Strom, den man sonst teuer einkauft mit günstigen PV-Strom subsituiert. Viel mehr soll der ja eigentlich nicht machen. (die Zombis mal außen vor)
Wenn man aber jetzt über Nacht sein Auto mit 10kWh nachladen will, braucht man dann schon min. 11kWh. usw.
Die PV muss dann entsprechend auch in der Lage sein, die Energie über den Tag auch wieder nachzuladen. Da bringen dann 100Wp nichts.
Ein Problem hat man dann, wenn das Verhältnis zwischen PV und Akku so schlecht ist, dass man eigentlich nur bei 15h voller Sonne den Akku vollbekommt. (hier dann wieder auch die Tageslast des Hauses mitbedenken)
Mit anderen Worten, wenn man nur im Juli und August mit dem Akku sauber arbeiten kann, ist das eher nachteilig.
Je größer also die PV ist, desto größer ist die Anzahl der nutzbaren Tage im Jahr. Aber auch hier ist dann irgendwann essig. Man hat im Winter nur ca. 20% des Sommerertrages.
Und wenn man dann irgendwann im Jahr den ganzen Strom eh direkt verballert und so nichts mehr in den Akku geht, dann kannste den dir auch, für die Zeit, schenken.
HisN macht ja genau das. Akku hat keinen Effekt, dann machste den lieber aus, ab liebsten in einem passenden SOC und nicht bei 5% Restakku. (das sollte man auch immer genau abpassen, wenn man den Akku jedes Jahr mit 5% überwintern lässt, wird der nicht besser davon)

Es wurde ja von HisN grob gezeigt, dass sich der Akku nach aktueller Lage nach rund 10 Jahren selber rechnet. Und danach druckt der ja das Geld.
Weiterhin kann HisN ja auch sagen, was die PV dann quasi noch zusätzlich bringt bzw. wann die sich selber rechnet.

Und 3kWp ist ja jetzt nicht so wenig. Klar, wenn man statt 3kWp 30kWp hätte, fällt die Basisinfrastruktur (WR, Leitungen, el. Betriebsmittel, usw.) immer weniger ins Gewicht. Auf der anderen Seite bringt es ja nichts, wenn man den guten Strom nur ins Netz pumpt, weil man den garnicht verbraucht bekommt. Und das bisschen, was man dafür noch bekommt....
Man schenkt dann ja eher dem EVU Geld, weil der nämlich deinen Strom, für den du ein paar Cent bekommst, deinem Nachbar für 35ct verkauft.

Es kommt hier also stark auf das Nutzerverhalten und die Lebensumstände an. Wer mit nem eAuto immer um 15:00 heimkommt, der kann natürlich mit einer 30kWp PV sein Auto besser laden als jemand, der im Dreischichtbetrieb unterwegs ist.

Die üblichen 10kWp sind ja schon ein guter Daumenwert. Aber auch hier gibt es halt Anlagen, die rechnen sich weniger/langsamer und andere wiederum laufen quasi optimal.
Wichtig ist eigentlich ganz grob, dass man möglichst viel Strom selber verbrauchen kann. Der Akku hilft dabei und unterfüttert die ertragsschwachen Tageszeiten (aber eben nicht explizit Jahreszeiten).
Bei den schlechten Jahreszeiten ist dann natürlich eine völlig überdimensionierte Anlage klar im Vorteil. Ist die Anlage 10x so groß, liefert die auch grob 10x soviel Energie, auch bei schlechterem Wetter.
Aber 10x0 ist immer noch null. Ist es also völlig diesig, dann ist ne 30kWp Anlage genauso gut die ne 3kWp.
Im Sommer hingegen liefert so ne 30kWp aber auch soviel Strom, dass man quasi direkt die Klimaanlage auf 10°C stellt und dabei 10kW Heizgebläse anmacht, damit der EVU vom Strom nicht ganz so viel bekommt.
Will sagen, die Anlage ist dann völlig drüber.
 
Zuletzt bearbeitet:
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