Jobrad E-Bike

Liesel Weppen

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Hat sich kürzlich herausgestellt, das mein Arbeitgeber Jobrad anbietet. Das erscheint ja eigentlich ganz brauchbar und bringt mich zur Überlegung mir darüber ein E-Bike anzuschaffen (oder Pedelec, also eines wo man schon mittreten muss).

Preislich geht Jobrad bis 5000€.
Normales Fahrrad bin ich eigentlich bisher die letzten mindestens 25 Jahre immer MTB Fully gefahren.
Eigentlich will ich schon auch wieder in diese Richtung, ich werde zwar kein Downhill fahren, aber mal unbefestigte Wege runter oder (oder Dank E) dann auch eher mal rauf muss schon gehen.

Allerdings habe ich überhaupt keine Ahnung von E-Bikes. Was für Akkukapazitäten/Reichweiten hat man da so, wie stark sind die Motoren? Was wäre da überhaupt empfehlenswert?

Beim durchgucken von ein paar Modellen scheint mir, das der Akku wohl üblicherweise im Unterrohr steckt. Das sieht irgendwie nicht abnehmbar aus, d.h. zum Laden braucht man eine Steckdose am Abstellort?
 
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Bei MTBs ist der Akku aktuell zumeist im Unterrohr ja, bei meinem Santa Cruz Heckler ist der aber mit zwei Handgriffen trotzdem recht schnell entnommen und kann extern geladen werden.

Bei den Light EMTB mit Fazua und Bosch SX Motor sind die Akkus normalerweise nicht entnehmbar.

Akkugröße ist normal aktuell 720-750Wh bei den großen Motoren und um die 400Wh bei den leichten Motoren.

Zum Thema "wieviel Power und Akku braucht man" find ich das Video ganz hilfreich:

Die Bikes dort im Test kämen für mich nicht in Frage aber das Prinzip ist bei anderen Herstellern ja das Selbe, außer halt den TQ Antrieb den gibts sonst nicht so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab lange überlegt und nach fast einem Jahr einfach Mal zugeschlagen.

War in 2 größeren E-Bike Center in der Nähe (wichtig das es was in der Nähe gibt), viele Modelle probegefahren.

Hab dann noch Zubehör im Wert von 900€ mitgeleast und bin begeistert vom E-Bike. Bin in 2 Monaten mehr gefahren als in 2 Jahren. Für mich das beste was ich machen konnte.

Kurz und knapp: fahr soviel Probe wie es geht. Achte auf die sitzposition.

Viel Spaß
 
Die Bikes dort im Test kämen für mich nicht in Frage aber das Prinzip ist bei anderen Herstellern ja das Selbe,
Hab das Video jetzt nur mal überflogen, schaus mir später noch genauer an.
Aber wie ich in dem Video schon sehe und auch anderweitig gesehen habe wo ich mich gerade umgeguckt habe, wird der Preis limitierend sein, weil Jobrad (oder mein AG) nur bis 5000€ fürs Fahrrad selber (weil da kommt ja dann auch noch Vollkaskoversicherung, Servicevertrag, etc obendrauf) mitgeht.

Für Fully-MTBs scheint da 4000-5000€ schon die eher untere Preisklasse zu sein. :d

Ich glaube aber meine Ansprüche sind bei weitem nicht so hoch. Das macht solche Tests für mich immer schwierig interpretierbar. Ich kann allerdings nicht wirklich einschätzen, was davon trotzdem wichtig ist. :d
Mein Nutzungsprofil wird eher sein: Mal ne Feierabendrunde in der näheren Umgebung auf Feld- und Wanderwegen, vielleicht so bis 20km. Kleinere einfachere Ausflüge, mal zur Eisdiele und wieder heim auf Radwegen, oder einfach nur mal schnell zum Supermarkt zum Einkaufen (da wäre dann wiederrum ein Gepäckträger auch nicht falsch :d).
Je nachdem wies bockt und sich meine Fitness entwickelt dann vll. auch mal Tagesausflüge mit keine Ahnung... 50-100km an einem Tag?
Aber halt definitiv keine Dolomitentour wie in dem Video.

Hab dann noch Zubehör im Wert von 900€ mitgeleast und bin begeistert vom E-Bike.
Auch Jobrad oder was ähnliches, oder privat geleast?

Kurz und knapp: fahr soviel Probe wie es geht. Achte auf die sitzposition.
Ja, definitiv. Aber ob ich bei einer kurzen Probefahrt rausfinde, wie sich das Fahrwerk verhält, wenn ich dann doch mal etwas flotter Offroad bergab unterwegs bin? :d

Was hast dir denn dann am Ende für ein Rad ausgesucht? Und welches Zubehör, wenn du es schon erwähnst?
 
Hab es über Bike-Leasing gemacht (ähnlich wie jobrad, über AG)

Ist ein Bulls fully geworden mit vielen (extra) Extras, Schloss, Satteltasche, Anhänger usw.
 
Ist ein Bulls fully geworden mit vielen (extra) Extras
Details??? :d

Probefahren muss/will ich BTW sowieso, alleine schon wegen der Rahmengröße. Was man so an Empfehlungen anhand von Körpergröße und Schrittlänge sieht, bin ich wohl ziemlich genau an der Grenze zwischen S und M. :ROFLMAO:
 
Ja 5000€ ist nichts wo man High End Material für bekommt, da muss man wahrscheinlich am ehesten bei Marken wie Cube, Bulls evtl. Canyon wenn die gerade was reduziert haben schauen. Mein Heckler war runtergesetzt von 7999€ auf 5499€ und ging auch zu dem Preis durch als Leasingrad.
 
Ahso, du meinst welches Modell?

Sonic EVO TR-I 29 Carbon

29" Reifen und 45cm Rahmen. Akku 750wh. Soll so 100km halten. Je nachdem wie viel man selber treppelt hält es länger. Ich komme über 100km.
 
Ja 5000€ ist nichts wo man High End Material für bekommt,
Erwarte und brauche ich ja wahrscheinlich auch gar nicht.

da muss man wahrscheinlich am ehesten bei Marken wie Cube, Bulls evtl. Canyon wenn die gerade was reduziert haben schauen.
Ich kenn halt nichtmal die Marken. :d Bzw. nur zum Teil und nur von normalen Fahrrädern. Keine Ahnung inwieweit man das dann auf E-Bikes übertragen kann.

Bin jetzt z.B. mal auf das hier gestoßen:

https://www.bike-discount.de/en/radon-render-al-8.0-750

Das scheint mir sogar recht günstig. 750Wh Akku scheint in der Preisklasse eher selten. Der Bosch CX-Motor scheint recht verbreitet zu sein und dessen 85Nm auch schon ganz gut. Akku ist abnehmbar.
Aber die Marke sagt mir halt überhaupt nichts. Was wären da jetzt z.B. Kritikpunkte?

Mir ist der Preis eigentlich egal, hab kein Problem damit die 5k€ auszuschöpfen, sondern bin dadurch eher limitiert. :d Wenn ich Angebote finde, die mir wirklich gut gefallen, aber knapp drüber liegen, kann man ja nochmal nachfragen, ob das nicht vielleicht eher ein "Softlimit" ist. :d
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Sonic EVO TR-I 29 Carbon
Das sieht auch gut aus. :)
 
Weiß nicht wie groß du bist aber das Radon gibts nur noch in XL. Prinzipiell aber kein schlechtes Rad, würde nur evtl. noch eine Ausstattunsvariante besser nehmen wenns preislich drin ist. Falsch macht man mit sowas wahrscheinlich nichts.

Wenn du in der Nähe von Bonn wohnst solltest du man bei dem Laden von Bike-Discount vorbeifahren und dir die Dinger angucken. Würde nichts kaufen ohne Probe gesessen zu haben.

Qualitativ sind Radon auch nicht schlechter als andere Marken in der Preiskategorie, von Bulls hat man vor 5 Jahren auch nach möglichkeit noch die Finger gelassen.
 
Weiß nicht wie groß du bist aber das Radon gibts nur noch in XL.
Ja, geht mir erstmal nur um die Ausstattung, die kann ich eben schlecht einschätzen.

Wenn du in der Nähe von Bonn wohnst solltest du man bei dem Laden von Bike-Discount vorbeifahren und dir die Dinger angucken. Würde nichts kaufen ohne Probe gesessen zu haben.
Ne, leider eher genau auf der anderen Seite von Deutschland. :d
Aber klar, unbesessen bestelle ich mir sowieso nix. Werde mich dann bei Händlern in der Umgebung umsehen und ausprobieren... und dann hoffentlich ein akzeptables Angebot von so einem Händler kriegen und nicht das gleiche Modell online bestellen müssen. :d

von Bulls hat man vor 5 Jahren auch nach möglichkeit noch die Finger gelassen.
Ich hab das die letzten Jahre nicht wirklich aktiv verfolgt, aber trotzdem schon den Eindruck bekommen, das sich da wohl doch ganz schön was getan hat.
 
Andere Seite von DE wäre Biker-Boarder in Chemnitz noch ne Anlaufstelle, da ist meins auch her.

Viele Onlinehändler sagen eh bei Leasing nur zum UVP, da muss man schon bisschen Glück haben. Vor Ort ist eh besser, da du mit dem Leasingrad sowieso zum Fachhändler zum Service musst.
 
Vor Ort ist eh besser, da du mit dem Leasingrad sowieso zum Fachhändler zum Service musst.
Jo, Problem und Fluch zugleich. Interessant finde ich das ganze Thema, weil ich demnächst von der Stadt wieder aufs Land ziehe.
Hier in der Stadt isses für mich komplett uninteressant, weil ich hier schlicht und einfach gar nicht Fahrrad fahren will. Aber ich hab im Umkreis von 10km gefühlt 20 Fahrradläden. Ein paar davon sogar in Fußreichweite.
Da wo ich hinziehe, wird Fahrradfahren wieder interessant, deswegen ja auch die Überlegung. Aber der nächste Fahrradladen ist ~25km weg und selbst wenn ich den Umkreis auf 30km ausweite, sinds gerademal 3. :ROFLMAO:
 
Hab auch vor 4 Jahren ein Bulls in der 5000€ Preisklasse gekauft, macht immer noch Laune.. Nur das Laden ohne Akku rausnehmen ist kaputt.
Damals bei Stadler (gibt's überall in D) mehrere Probe gefahren, da hatte ich aber schnell eins, wo ich wusste das isses.. Noch 30% oder so weil Vorjahresmodell mit nicht mehr so hippen Farben...
 
Nur das Laden ohne Akku rausnehmen ist kaputt.
Das ist bei mir sowieso problematisch, weil in der Garage wo das Rad stehen wird ist kein Strom. Somit müsste also das ganze Fahrrad zum Laden mit in die Wohnung oder ich müsste durch ein Fenster zum Laden jedesmal temporär ein Verlängerungskabel in die Garage legen. 🤪
Das ist auch nebenbei so ein E-Auto-Thema.... was da halt öfter mal problematisch ist.

Damals bei Stadler (gibt's überall in D) mehrere Probe gefahren, da hatte ich aber schnell eins, wo ich wusste das isses.. Noch 30% oder so weil Vorjahresmodell mit nicht mehr so hippen Farben...
Jap, Stadler ist der eine Fahrradhändler, der 25km weg ist. :d Das muss aber auch nix heissen, weil Stadler ist afaik mittlerweile ein Franchise, also kann die eine Filiale durchaus gut sein, aber eine andere trotzdem kacke.
 
Ich würde mal meinen, dass man bei allen Rädern in der Preisklasse den Akku entfernen und dann entsprechend in der Wohnung laden kann.
 
Bei Bikeleasing 18%

Fahrrad muss versichert werden. Bei mir 16€, bezahlt der AG. Es gibt noch Verschleißversicherung, kostet extra und habe ich nicht drin.

Was in der Pflicht Versicherung drin ist, sagt dir deine Leasinggesellschaft.

Rückgabe ist im Überlassungsvertrag geklärt
 
Ich würde mal meinen, dass man bei allen Rädern in der Preisklasse den Akku entfernen und dann entsprechend in der Wohnung laden kann.
Naja, ich hab jetzt zumindest schon ein paar gefunden, wo rauszulesen war, das genau das nicht geht, bzw. der Akku tatsächlich fest verbaut ist.

- Rauskaufen, habe ich gehört, lohnt fast nie (meist um die 60% Restwert vom Neupreis muss bezahlt werden)
Bei mir hat der Beispielrechner eine Rückkaufrate von 900€ für ein 5000€ Rad veranschlagt. Steht zwar unten drunter, das das nur ein Schätzwert ist und irgendwie rechtlich auch kein konkreter Wert angegeben werden darf und man dazu in den Überlassungsvertrag gucken soll.
 
Radon hat gute Komponenten verbaut aber in der Szene hält man von der Marke Abstand. Im Einzelhandel bei uns habe ich die Marke auch noch nicht getroffen.
Letzteres ist auch nicht verwunderlich, Radon war anfangs eine Eigenmarke von Bike Discount. Deshalb bekommt man die dort auf jeden Fall. ;)
 
Schau dir mal die Bikes von Scott oder KTM an, die wurden hier bisher noch nicht genannt... sind wie ich finde vom P/L auch nicht schlecht.
 
Hatte 10 Jahre lang ein Bulls mit 250W / 2 * 615 Wh (Tourenvelo) und jetzt ein Fully MTB von Cresta mit 250 W / 520 Wh. Bei uns braucht es über 250W eine Mofa Nummer, und zählt somit nicht mehr als Pedelec. Das nennt man hier e-bike. Habe auch einen Hänger, da wären in der hügeligen Gegend hier am Fusse der Alpen 500W schon nicht schlecht.

Aber bin eigentlich ganz glücklich, dass ich rechtlich als Velo zähle. Das kann ich dann auch über die Hausrat versichern, was aber echt schweineteuer ist. Zahle glaube ich CHF 620.- im Jahr für Hausrat/Haftpflicht/Modellhaftpflicht/Diebstahl auswärts 5000.-/Pannenhilfe/All Risks. Habe da verschiedene Versicherungen gegengecheckt, Veloversicherung alleine für Neuwert 5000.- kostet schon deutlich über 300.-.

Das entfernen des Akkus ist in der Tat recht nervig. Gerade auch beim neuen Cresta, wo der Akku im Rahmen integriert ist. Das Bulls hatte/hat einen Unterrohr Akku, das war bisschen weniger fummelig. Beim MTB würde ich darauf achten, dass grundlegende Dinge wie Licht und Schutzbleche schon fest installiert sind. Bei meinem Fully habe ich Licht mit Akkus, das nervt. Und eine Aufrüstung auf Licht vom Boardstrom würde ca 300.- kosten.

Habe mit dem neuen Bike noch nicht wirklich Erfahrung mit Wind und Wetter. Das Bulls mochte Regen nicht so gerne, der hat gerne Mal für Ausfälle an der Elektrik gesorgt. Ich versuche es zu vermeiden bei Regen zu fahren.

Was auch nicht zu unterschätzen ist, sind die Unterhaltskosten. Das Bulls wurde in den 10 Jahren zum Groschengrab, unglaublich, was mich das gekostet hat unter dem Strich. Bereue ich aber nicht, das Teil hat mich echt mobil gemacht. Immer wieder ein Spass, den Tolleybus an der Haltestelle zu überholen. Oder die Autokolonne rechts auf dem Velostreifen. Hier in unserer Stadt ist es für Velos glücklicherweise gut ausgebaut.

Alles in allem kann ich es nur empfehlen. Bin begeisterter Pedelec Pilot. Gerade auch, wenn man kein Auto hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also auf trustpilot hat Jobrad echt unterirdische Bewertungen, aber wenn ich mir diverse Bewertungen durchlese, kapieren offensichtlich haufenweise Leute nicht, wie das mit der Versteuerung, funktioniert, das die Raten eben vom Bruttoeinkommen abgezogen wird und am Ende nur weniger beim Netto fehlt.
 
Wenn du es möglichst einfach haben willst solltest du Riemen und Getriebe oder Nabenschaltung nehmen.
 
Bei mir hat der Beispielrechner eine Rückkaufrate von 900€ für ein 5000€ Rad veranschlagt. Steht zwar unten drunter, das das nur ein Schätzwert ist und irgendwie rechtlich auch kein konkreter Wert angegeben werden darf und man dazu in den Überlassungsvertrag gucken soll.
Zuerst einmal ist es wirklich "Jobrad" oder ein anderer Dienstleister, der das Leasing anbietet?
 
Jap, es ist bei mir wirklich Jobrad.
 
Dann ein paar Erfahrungen und Gedanken, da mein aktuelles Rad auch von ehemals Jobrad ist inkl. Kauf wegen AG Wechsel.

Generell ist das Konzept gut, gerade bei teuren Rädern kann man gut sparen. Man sollte aber ein paar Fallstricke/Eigenheiten beachten bei der Geschichte, die man nicht so häufig liest.

Kosten: Beachte, dass die Kosten ggf. auch deine Renteneinzahlungen schmälern, da es vom Brutto abgeht. Wenn du eh über der Bemessungsgrenze bist, ist es egal, sonst auch nicht viel, aber es sollte erwähnt werden. Die Ersparnisse rechnen sich auch nur, wenn du das Rad am Ende wirklich rauskaufst. Die Rückgabe ist eher ein Verlustgeschäft! Die 18% sind seit einiger Zeit aktuell, kann sich aber natürlich nach Laune des Finanzamtes ändern. 60% vom Restwert zahlst nie.

Service/Wartung: Wenn die Pakete dazu gebucht werden, schreibt Jobrad einen jährlichen Service beim Händler vor. Je nach Händler und Servicepaket bietet dieser den Service aber nicht zu einem Preis an, den Jobrad im Paket abdeckt. Du zahlst also ggf. beim Zwangsservice drauf. Das ist aber Händlerabhängig. Bestellst bei einem Versender schau vorher genau wie das mit dem verpflichtenden Jobrad Service läuft.

Versicherungen: Ein ganz grosses, wenn nicht da grösste Manko. Die Diebstahlversicherung versichert den Leasinggeber (Jobrad) und nicht dich als Leasingnehmer. Wird das Ding also geklaut (oder sonstiger Totalschaden) dann ist Jobrad so nett und befreit dich von den weiteren Raten und bietet dir 50% der gezahlten Raten auf ein neues Rad an. Kann man sich selber ausrechnen, wie Bescheiden der Deal ist. Die anderen Anbieter machen das wesentlich Kundenfreundlicher und zahlen die Raten zurück / rechnen komplett an. Gerade wenn es zum Ende der Laufzeit abhanden kommt ist das ein ganz grosses Minusgeschäft!

AG Wechsel: Bei einem Wechsel des AG musst du das Teil herauskaufen und zahlst die ausstehenden Raten Netto + MwSt sowie Ablöse und bei <6 Monaten zusätzlich Strafgebühr! Alternativ bietet Jobrad wieder grosszügig die Rückgabe an und du bezahlst "nur" die ausstehenden Raten Netto + MwSt aber hast kein Rad :fresse: Auch hier bieten andere Anbieter besser Lösungen und Versicherungen, aber Jobrad langt richtig zu.
 
Ok, das mit der Versicherung klingt tatsächlich nicht so prickelnd. Eigentlich schon fast wieder nach KO-Kriterium...
 
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