checkpoint
Profi
Thread Starter
- Mitglied seit
- 02.05.2018
- Beiträge
- 3
Hallo liebes Forum,
ich bin Selbständig und biete Dienstleistungen an. Darunter zählen Proxmox als Hypervisor auf ZFS oder LVM.
Als VMS Seafile, TYPO3, Bacula Server, Baikal und Windows 12 oder 8.
Da ich eher in einem kleinen Umfeld arbeite "bis maximal 20 User" such in einen Server, den ich meinen Kunden empfehlen und auch erweitern kann.
Ich stelle mir vor, dass ich ein bestimmtes Modell wähle und dieses jederzweit erweitern kann.
Leider ist mir jedesmal der Aufwand zu gross, dem Kunden etwas neues Anzubieten was die Hardware angeht.
Bei einigen Kunden habe ich auch einen Proxmox 5 mit ZFS stehen, der auf einer ganz normalen Workstation eingerichtet worden ist.
Mit dem eigenem Backup von Proxmox und ZFS Snapshots sichere ich jede Nacht die Server komplett auf eine USB Platte. Zusätzlich die Daten auf einen Bacula Server,
Ich stöbere schon eine ganze Weile hier im Forum und ich bin echt begeistert, was es alles so gibt.
Meine Stärken liegen in der Softwarte und habe schlichtweg wenig Zeit, mich immer mit der neusten Hardware auseinanderzusetzen.
Hier mal ein paar Eckdaten die ich mir vorstellen könnte.
Mainbord mit ECC RAM "bis zu 64 GB"
LSI Adapter um bis zu 6 Festplatten anschliessen zu können. "denke an SSD oder SATA", dass kommt auf den Kunden an.
Jetzt gibt es ja noch einige Möglichkeiten was das Board angeht "mit Batterie, mit Chache "Stromausfall usw." welches Netzteil und welches Mainbord hat Vorteile, wenn man ZFS nutzt?
Wie gesagt, ich betreue kleinere Unternehmen die auch kein Cluster benötigen und der Server muss "bis jetzt nicht" 24/7 um die Uhr laufen.
Was den Preis angeht, gute Frage. Ich würde gerne mit einen Server anfangen, der mit mindestens zwei oder 3 Festplatten "erst mal SATA" ausgestattet ist, dazu 16GB ECC Ram, ein gutes Mainbord "mittlerer Klasse", Gehäuse sollte nicht zu kleine sein, denn gerade bei kleinerem Firmen stehen die Server nicht in einem klimatisierten Raum. Die Kühlung sollte schon stimmen.
Was natürlich gut wäre, ein Netztweil, dass nicht soviel Strom benötigt, wobei wenn der Server mehr Platten benötigt, muss das Netzteil dazu passen.
Was Die Festplatten angeht "Enterprise vs Consumer", puh! Die "Server "Workstationen" mit SATA Festplatten " im Consumer Bereich, die ich beim Kunden stehen habe, laufen schon alle über 2 Jahre!.
Über ein ZFS Script bekomme ich eine Nachricht, wenn die Platte offline geht und über smartolls, wenn die Platte anfängt zu schwächeln.
Festplatte tauschen geht sehr gut, habe ich schon einige male getestet.
Ich erwarte jetzt keine fertige Konfigurartion, ich hätte gerne ein paar Tipps bzw. Anregungen, was für meine Kunden in Frage kommen könnte.
Entweder schon einen fertigen Server kaufen oder einen zusammenbauen. Wichtig für mich wäre, dass ich einen Hersteller habe, bei dem ich auch in Zukunft noch etwas kaufen kann und dass Modell nicht schon nach zwei Jahren verschwindet.
danke
Viele Grüsse checkpoint
ich bin Selbständig und biete Dienstleistungen an. Darunter zählen Proxmox als Hypervisor auf ZFS oder LVM.
Als VMS Seafile, TYPO3, Bacula Server, Baikal und Windows 12 oder 8.
Da ich eher in einem kleinen Umfeld arbeite "bis maximal 20 User" such in einen Server, den ich meinen Kunden empfehlen und auch erweitern kann.
Ich stelle mir vor, dass ich ein bestimmtes Modell wähle und dieses jederzweit erweitern kann.
Leider ist mir jedesmal der Aufwand zu gross, dem Kunden etwas neues Anzubieten was die Hardware angeht.
Bei einigen Kunden habe ich auch einen Proxmox 5 mit ZFS stehen, der auf einer ganz normalen Workstation eingerichtet worden ist.
Mit dem eigenem Backup von Proxmox und ZFS Snapshots sichere ich jede Nacht die Server komplett auf eine USB Platte. Zusätzlich die Daten auf einen Bacula Server,
Ich stöbere schon eine ganze Weile hier im Forum und ich bin echt begeistert, was es alles so gibt.
Meine Stärken liegen in der Softwarte und habe schlichtweg wenig Zeit, mich immer mit der neusten Hardware auseinanderzusetzen.
Hier mal ein paar Eckdaten die ich mir vorstellen könnte.
Mainbord mit ECC RAM "bis zu 64 GB"
LSI Adapter um bis zu 6 Festplatten anschliessen zu können. "denke an SSD oder SATA", dass kommt auf den Kunden an.
Jetzt gibt es ja noch einige Möglichkeiten was das Board angeht "mit Batterie, mit Chache "Stromausfall usw." welches Netzteil und welches Mainbord hat Vorteile, wenn man ZFS nutzt?
Wie gesagt, ich betreue kleinere Unternehmen die auch kein Cluster benötigen und der Server muss "bis jetzt nicht" 24/7 um die Uhr laufen.
Was den Preis angeht, gute Frage. Ich würde gerne mit einen Server anfangen, der mit mindestens zwei oder 3 Festplatten "erst mal SATA" ausgestattet ist, dazu 16GB ECC Ram, ein gutes Mainbord "mittlerer Klasse", Gehäuse sollte nicht zu kleine sein, denn gerade bei kleinerem Firmen stehen die Server nicht in einem klimatisierten Raum. Die Kühlung sollte schon stimmen.
Was natürlich gut wäre, ein Netztweil, dass nicht soviel Strom benötigt, wobei wenn der Server mehr Platten benötigt, muss das Netzteil dazu passen.
Was Die Festplatten angeht "Enterprise vs Consumer", puh! Die "Server "Workstationen" mit SATA Festplatten " im Consumer Bereich, die ich beim Kunden stehen habe, laufen schon alle über 2 Jahre!.
Über ein ZFS Script bekomme ich eine Nachricht, wenn die Platte offline geht und über smartolls, wenn die Platte anfängt zu schwächeln.
Festplatte tauschen geht sehr gut, habe ich schon einige male getestet.
Ich erwarte jetzt keine fertige Konfigurartion, ich hätte gerne ein paar Tipps bzw. Anregungen, was für meine Kunden in Frage kommen könnte.
Entweder schon einen fertigen Server kaufen oder einen zusammenbauen. Wichtig für mich wäre, dass ich einen Hersteller habe, bei dem ich auch in Zukunft noch etwas kaufen kann und dass Modell nicht schon nach zwei Jahren verschwindet.
danke
Viele Grüsse checkpoint