Kaufprämie für Elektrofahrzeuge wird immer seltener beantragt

Und du glaubst, dass die Raffenerie bei dir am Trafo der Straße hängt? Dann wohnst du definitiv falsch.

Dein Text zielt auf die Energieerzeugung und auch da ist der Text mehr als fragwürdig. Denn auch da entnehmen die Verbraucher nahezu gleichbleiben den Strom. Die Anlagen laufen ja nicht nur zwischen 18:00-6:00.
Die Energieverteilernetze sind da eine ganz andere Frage und darauf geht der Text in keinster Weise ein. Aber gerade das ist hier das Thema.

Wenn schon Argumente, dann bitte auch Kontextbezogen. So ist der Post am Thema vorbei.


Und spielt es eine Rolle wenn die Anlagen durchgehend 24h laufen und dort viel Strom benötigen? Nein. Denn auch wird nicht jeder zur selben Zeit sein Auto aufladen. Aber vorallem wird trotzdem viel Kapazität frei. Und ich weiß das die Riesenfabriken eine eigene Leitung gelegt bekommen. Aber da hat timo82 doch eben auch erwähnt das man solche Supercharger z.b. nicht einfach ohne ausreichende Stromversorgung überall hinstellen kann. Diese Leitungen liegen, wenn solche Fabriken dann wegfallen kann man an vielen Orten Deutschlandweit solche Supercharger hinstellen. Muss ja dann nicht einmal ein Riesenparkplatz für E-Autos sein. Von diesen Leitungen abzapfen und an mehreren Orten z.b. in Nähe von Supermärkten einige Ladesäulen hinstellen wäre absolut kein Problem und ohne viel Aufwand möglich.
Und ja der Text geht da nicht direkt auf ein, aber ein bisschen nachdenken kann man auch alleine. Dazu leben wir 2018 und keiner von euch kommt auch auf den Gedanken das man die Ladezeiten per Software einstellen kann und somit eine Überlastung des Stromnetzes umgehen kann?
Das beispielsweise mehr als die Hälfe des Stroms den wir produzieren garnicht genutzt wird bzw ins Ausland verkauft wird weil unser Netz überdimensioniert ist erwähnt hier auch keiner, wieso? Das es ja auch nicht von den ein auf den anderen Tag aufeinmal nur E-Autos rumfahren ist auch klar. Das wir 1000 Jahre bräuchten um das Netz so auszubauen das es für E-Autos funktioniert, auf so einen Gedanken kommt auch nur jemand wie timo82. Denn die jetztigen Studien sagen schon heute, unser Stromnetz - selbst wenn man Tankstellen und Erölraffinerien usw nicht aus der Gleichung ausbaut wären in der Lage alle jetzt zugelassenen Autos als E-Autos zu versorgen. Solang man eine intelligente Steuerung einbaut. Nur in Ballungsgebieten müsste man wieder etwas nachbessern. Und das ist ohne Probleme in 10-20 Jahren realisierbar.



Aber nein, lasst lieber Panik schieben weil WAS würde passieren wenn ALLE ihr Auto gleichzeitig laden... Das so ein Szenario vollkommen Unsinnig ist, sollte jedem klar sein... Das ist so als würde jemand behaupten unser jetztiges Tankstellen-Netz ist nicht stark genug ausgebaut, denn wenn jetzt JEDES Auto in Deutschland gleichzeitig tanken würde, wären alle Tankstellen überfüllt und einige wären schon nach ein paar Stunden leer und müssten auf die nächste Lieferung warten... Aber das ist halt ein schwachsinniges Szenario.
 
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Was in etwa auch der Wechselzeit entsprechend würde.

Und dass dann vielleicht immer noch ein paar Verbrenner nötig sind, ist halt so. Gott, wenn wir auch nur 20% der Autos auf Strom hätten wäre ja schon ein teil der Emmisionsproblematik bearbeitet ;)

Das man immer nur ganz ode rgar nicht sieht, ist irgendwie ein Problem der Menschheit.
E-Autos werden in Zukunft zum Straßenbild gehören wie Busse, LKW und Diesel heute.
 
Aber nein, lasst lieber Panik schieben weil WAS würde passieren wenn ALLE ihr Auto gleichzeitig laden... Das so ein Szenario vollkommen Unsinnig ist, sollte jedem klar sein... Das ist so als würde jemand behaupten unser jetztiges Tankstellen-Netz ist nicht stark genug ausgebaut, denn wenn jetzt JEDES Auto in Deutschland gleichzeitig tanken würde, wären alle Tankstellen überfüllt und einige wären schon nach ein paar Stunden leer und müssten auf die nächste Lieferung warten... Aber das ist halt ein schwachsinniges Szenario.


Du bist schon nen richtiger Dummschwätzer.

2. man synchronisiert die Ladevorgänge der Autos untereinander (schwer umzusetzen)
3. man begrenzt den Ladestrom generell auf 1kW und die Leute müssen damit leben

Hatten wir alles schon.

Dann entwickel mal einen weltweiten Standard zur Kommunikation zwischen Autos und Stromnetz in der richtigen Clusterung. (sprich also die Stromdomänen der jeweiligen Hausanschlüsse beachten)
Viel Spaß.

Wer sowas schonmal gemacht hat, der weiß, was das bedeutet.
Das, was du hier als sehr einfach ansiehst ist nen richtiger Akt. Da ist Ausbauen sogar fast noch einfach, kostet nur mehr.

Muss ja dann nicht einmal ein Riesenparkplatz für E-Autos sein. Von diesen Leitungen abzapfen und an mehreren Orten z.b. in Nähe von Supermärkten einige Ladesäulen hinstellen wäre absolut kein Problem und ohne viel Aufwand möglich.
Bei sowas fasse ich mich auch an den Kopf. Wer kennt sie nicht, das BP-Werk neben dem Edeka....
 
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Auch diese sind auf die zu erwartende Spitzenlast ausgelegt und somit kann man nachts ohne jegliche Änderungen eine menge Autos Laden.

Wenn natürlich jeder überall gleichzeitig einen Supercharger genau zur maximalen Spitzenlast betreiben will wird das ohne Ausbau nicht gehen.
Nur scheinen einige nicht zu verstehen daß dieses Szenario völlig unsinnig ist.
In dem Maße wie die E-Autos Verbreitung finden wird, sofern erforderlich, auch das Netz ausgebaut werden.
Es kann also jeder Haushalt jederzeit und ununterbrochen das Maximum des eigenen Anschlusses ziehen, egal ob die anderen Haushalte am selben Verteiler das auch tun?
 
Bei sowas fasse ich mich auch an den Kopf. Wer kennt sie nicht, das BP-Werk neben dem Edeka....

Du hast die Intelligenz ja mit Löffeln gefressen. Die Leitungen liegen unter der Erde, weißt du? Die großen Werke werden nicht immer direkt neben Kraftwerken gebaut, weißt du? Also wird es zwischen den Werken und den Kraftwerken auch Leitungen geben, weißt du? Wenn du diese Leitungen jetzt anzapfst, vielleicht an mehreren Orten, wird es einige Stellen auf den Weg geben wo man solche Lademöglichkeiten aufbauen kann. Ein Supermarkt war nur ein Beispiel, aber schon zuhoch für dich he? Kein Wunder.

Und das es Städte und Gegenden gibt wo schon Intelligente Steuerungen verbaut sind, wusstest Du nicht? Die Kraftwerke wissen wann und wo es Spannungsspitzen kommt, die Kraftwerke wissen wie da die normale Belastung aussieht. Dort kann den Hausbewohnern sogar mitgeteilt werden in 2 Std ist die Belastung auf einem Minimal-Wert, es wäre ein guter Zeitpunkt das Auto einzustöpseln oder per Software (gibt es jetzt schon in Teslas) den Ladezeitpunkt auf diese Uhrzeit einzustellen. Das gibt es JETZT schon. Das ist KEINE Zukunftsmusik. Es müsste großflächiger umgesetzt werden und an Orten wo es das nicht gibt, nachgerüstet werden. Und wenn sich dort ein paar E-Autos mit der Zeit überschneiden ist auch kein Problem.
Genauso sind bei allen etwas größeren Firmen Leitungen und Anschlüsse die ein mehrfaches von dem leisten könnten als sie es jetzt tun, dort wird und wurde immer großzügig spekuliert. Ja, auch an Supermärkten. Dort Ladesäulen aufzubauen sind kein großes Ding... Aber naja, mach du dir ruhig Probleme wo keine sind.

Weltuntergang in ein paar Jahren da die E-Autos Kraftwerke still legen. Hardwareluxx, ein toller Ort Verschwörungstheorien zufinden.
 
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Steuern, Öl, Ersatzteile, Sprit, Verschleißteile,....


Ersatzteile und Verschleißteile hat der Elektrowagen auch.
Sprit ersetzt man durch Strom...

"Das Netz ist auf Spitzenlast ausgelegt...", bedeutet das, jeder Haushalt könnte jederzeit und ununterbrochen das Maximum des eigenen Anschlusses ziehen, egal ob die anderen Haushalte am selben Verteiler das auch tun? Wäre laut Wiki standardmäßig 14,5kW je Wohneinheit, wenn das Haus ohne elektrische Warmwasserbereitung geplant wird/wurde.

Genau das bedeutet das. Und das funktioniert eben nicht.


Auch diese sind auf die zu erwartende Spitzenlast ausgelegt und somit kann man nachts ohne jegliche Änderungen eine menge Autos Laden.

Nein das geht nicht. Ich habe es jetzt bereits mehrmals vorgerechnet.
Im Verteilerkasten (max 172,5 kW) fliegt die Sicherung, wenn 4 Haushalte die Spitzenlast bei uns in der Straße abnehmen. Die ziehen dann nämlich 173,88 kW.
Die anderen 20 Häuser verbrauchen gar nichts.
Wenn alle 24 Häuser bei uns die maximal mögliche Leistung abnehmen, klappt es bei weitem nicht.


Wenn natürlich jeder überall gleichzeitig einen Supercharger genau zur maximalen Spitzenlast betreiben will wird das ohne Ausbau nicht gehen.

1. es kann nicht ein einziger einen Supercharger betreiben. Das Teil hat 145 kW.
Aus der Hausanschlussleitung kommen maximal nur 43,47 kW!

Wenn es möglich wäre, würde bei 2 Superchargern schon der Verteilerkasten die Grätsche machen.
Bei den 24 Häusern in unserer Straße gibt es aber locker 100 Autos...

In dem Maße wie die E-Autos Verbreitung finden wird, sofern erforderlich, auch das Netz ausgebaut werden.

Was glaubst du, wie viele Jahrhunderte das dauert?
Wer buddelt sich unter unserem Haus durch und legt die Leitungen neu?

Wenn ich mich recht erinnere ist die durchschnittliche tägliche Fahrstrecke in DE ~40km - das kann jeder an einer Schuko Dose problemlos auch zu Spitzenlastzeiten nachladen.
Hier werden immer Maximalforderungen aufgestellt die in der Realität nicht mal 1% betreffen.

Unser Tesla hält keine 300 km. Und das mit dem Energiesparprogramm am Ende. Die ersten 40 km kann man also mit voller Leistung fahren.
Da sind ~ 250 km drin. Mit 100 kWh.

40 km -> 16 kWh.

Schuko Steckdose: 16 A -> 3,68 kW

-> 4,35 Stunden laden. Jeden Tag.

:d

Was glaubst du, warum wir für tausende Euros einen 3 Phasenanschluss in unsere Tiefgarage haben legen lassen?
Bestimmt nicht, weil das Laden an der Steckdose so toll und einfach klappt!
 
Euer Tesla verbraucht im Durchschnitt 400 Wh/km? Dann fahrt ihr aber öfter bzw. sobald möglich knapp 200 km/h auf der Autobahn...oder im sonstigen Betrieb nicht sonderlich effizient. Im Netz findet man 250 Wh/km bei gemäßigter Fahrweise bzw. 300 Wh/km wenn man ab und zu mal auf die Tube drückt.

Nein das geht nicht. Ich habe es jetzt bereits mehrmals vorgerechnet.
Im Verteilerkasten (max 172,5 kW) fliegt die Sicherung, wenn 4 Haushalte die Spitzenlast bei uns in der Straße abnehmen. Die ziehen dann nämlich 173,88 kW.
Die anderen 20 Häuser verbrauchen gar nichts.
Wenn alle 24 Häuser bei uns die maximal mögliche Leistung abnehmen, klappt es bei weitem nicht.
Der Kasten ist also so dimensioniert, dass jedes (Mehrfamilien?)Haus gleichzeitig 7kW ziehen könnte. Ist das Standard in Deutschland? Und ist das nicht etwas optimistisch und knapp bemessen?

Übrigens, diese 7kW stünden dann zwischen 0:00 und 6:00 für die 4 Autos jedes Hauses zur Verfügung. Da sind wir dann wieder bei den durchschnittlich 10kWh, die über Nacht geladen werden müssten. ;)
 
Timo, nur das ein E-Wagen im Vergleich zu einem Verbrenner, bei ähnlicher Leistung/Fahrweise trotzdem noch einiges an Geld spart.
Hatte mit den Werten vom Ioniq neulich gerechnet, und den Wagen mit 15kWh pro 100km angenommen (sparsames fahren, logisch) Vergleiche ich dass mit meinem kleinem i30 Diesel, spare ich trotzdem noch grob 50% an Kraftstoffkosten. Dazu ist die Wartung günstiger, denn ein kleiner doofer Diesel braucht nicht gerade günstiges Öl, jährlich. Bremsenverschleiß ist geringer als bei Verbrennern, ... Es kommt schon was zusammen, aber nicht in dem Maße, was aktuell an Mehrkosten durch die Anschaffung entstehen. Und da ist der Knackpunkt, nicht darin, dass ein E-Auto nichts sparen würde, das tut es ja im Betrieb wirklich.
 
Euer Tesla verbraucht im Durchschnitt 400 Wh/km? Dann fahrt ihr aber öfter bzw. sobald möglich knapp 200 km/h auf der Autobahn...oder im sonstigen Betrieb nicht sonderlich effizient. Im Netz findet man 250 Wh/km bei gemäßigter Fahrweise bzw. 300 Wh/km wenn man ab und zu mal auf die Tube drückt.

Wir fahren mit allen Autos immer sehr flott, nachdem sie warm sind und wir nicht in der Stadt unterwegs sind.
Zum Rumeiern hätten wir auch was anderes nehmen können.

Der Kasten ist also so dimensioniert, dass jedes (Mehrfamilien?)Haus gleichzeitig 7kW ziehen könnte. Ist das Standard in Deutschland? Und ist das nicht etwas optimistisch und knapp bemessen?

Übrigens, diese 7kW stünden dann zwischen 0:00 und 6:00 für die 4 Autos jedes Hauses zur Verfügung. Da sind wir dann wieder bei den durchschnittlich 10kWh, die über Nacht geladen werden müssten. ;)


Frag die Verantwortlichen. Unsere Straße hat schon die großen Sicherungen mit 250 A. Viele haben nur 63 A.

Zur Rechnung:
Ich fahre im Schnitt deutlich über 100 km am Tag.
Meine Freundin etwas weniger. Zusammen sind es ~ 200 km.
Der Tesla nimmt da schon knapp 80 kWh (weil er dann noch nicht gedrosselt fährt).

Der Schnitt mit den 40 km ist für den Popo.

Timo, nur das ein E-Wagen im Vergleich zu einem Verbrenner, bei ähnlicher Leistung/Fahrweise trotzdem noch einiges an Geld spart.
Hatte mit den Werten vom Ioniq neulich gerechnet, und den Wagen mit 15kWh pro 100km angenommen (sparsames fahren, logisch) Vergleiche ich dass mit meinem kleinem i30 Diesel, spare ich trotzdem noch grob 50% an Kraftstoffkosten. Dazu ist die Wartung günstiger, denn ein kleiner doofer Diesel braucht nicht gerade günstiges Öl, jährlich. Bremsenverschleiß ist geringer als bei Verbrennern, ... Es kommt schon was zusammen, aber nicht in dem Maße, was aktuell an Mehrkosten durch die Anschaffung entstehen. Und da ist der Knackpunkt, nicht darin, dass ein E-Auto nichts sparen würde, das tut es ja im Betrieb wirklich.

Hast du einen Elektrowagen?
Der Tesla zählt bei uns zu den teuersten Autos. Die Ladekapazität ist auch schon längst nicht mehr bei 100%.

100 kWh = 25€ und dafür fährt er 250 km. Das sind genau 10 € Treibstoffkosten auf 100 km.

Unser sparsamstes Auto - ein Diesel - verbraucht keine 6 Liter. Kostet dann 7,20 € auf 100 km.
Treibstoffkosten spart der Tesla gar nicht.
Bei 50.000 km/Jahr sind das schon 1400 €. Dafür kann ich 5 mal das Öl wechseln (wenn ich will). Brauche ich aber nicht.

Es ist mir aber auch egal, ob das Auto etwas mehr kostet. Der Antritt ist geil. Das wars dann aber auch!
 
Der Durchschnitt ist nunmal 40km pro Tag für jeden PKW, das ist Fakt. Warum beharrst du so extrem darauf, dass der Durchschnitt sich nach deiner täglichen Fahrleistung zu richten hat?
 
Hast du einen Elektrowagen?
Der Tesla zählt bei uns zu den teuersten Autos. Die Ladekapazität ist auch schon längst nicht mehr bei 100%.

100 kWh = 25€ und dafür fährt er 250 km. Das sind genau 10 € Treibstoffkosten auf 100 km.

Unser sparsamstes Auto - ein Diesel - verbraucht keine 6 Liter. Kostet dann 7,20 € auf 100 km.
Treibstoffkosten spart der Tesla gar nicht.
Bei 50.000 km/Jahr sind das schon 1400 €. Dafür kann ich 5 mal das Öl wechseln (wenn ich will). Brauche ich aber nicht.

Es ist mir aber auch egal, ob das Auto etwas mehr kostet. Der Antritt ist geil. Das wars dann aber auch!

Nein, ich habe noch keinen, ich bin nur aktuell tief drin, weil genau der Ioniq in mein Kaufprofil fällt.
Der Verbrauchswert ist der gemittelte und aufgerundete Wert des Vorführers, den ich mir angesehen hatte.

Ich bin aber in einer Region unterwegs, in der viel 70kmh ist, alles flach und überholen zu meinen Fahrzeiten eher selten möglich ist. Das würde demnach schon rel. gut hinkommen.

ich zahl 24 cent pro kWh, damit hatte ich gerechnet, allerdings, zugegeben, ich habe die Verluste beim Laden ignoriert.
 
Na hier neigt jemand aber sehr zum Extremen.

Ja jede Zelle im Energienetz ist auf die durchschnittlich zu erwartende Spitzenlast ausgelegt.
Da gibt es entsprechende Erfahrungswerte und Rechenmodelle was natürlich nicht heißt das jeder Haushalt den absolute maximale Anschlußwert gleichzeitig ausreizten kann.
Das wäre nicht nur unsinnig sondern auch unwirtschaftlich.

Allerdings denke ich das diese Argumentation langsam müßig ist.

Laut Spritmonitor hat ein Tesla S 20,74kw/100km im Schnitt.
Wenn du mit einem 100kw Akku nur 250km weit fährst erklärt das natürlich einiges.
https://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/198-Tesla_Motors/1315-Model_S.html?powerunit=2

Die für die durchschnittliche tägliche Fahrleistung notwendige Aufladung kann jeder an einer Schuko Dose locker über Nacht aufladen ohne irgendwelche Probleme zu befürchten.
Wenn daß für dein Fahrprofil nicht reicht ok dann fahr bitte weiter einen Wagen deiner Wahl nur verhalte dich nicht so als wären deine Umstände das Maß der Dinge.
 
Weltuntergang in ein paar Jahren da die E-Autos Kraftwerke still legen. Hardwareluxx, ein toller Ort Verschwörungstheorien zufinden.
Der einzige, der hier von Kraftwerken redet bist du. Also bist du auch der Verschwörungtheoretiker.

Bevor du dir über solch komplizierte Sachen wie Energieverteilungssysteme den Kopf zerbrichst, solltest du zunächst mal lernen wie man einer Diskussion folgt und vor allem lesen lernen.
 
Du hast die Intelligenz ja mit Löffeln gefressen. Die Leitungen liegen unter der Erde, weißt du? Die großen Werke werden nicht immer direkt neben Kraftwerken gebaut, weißt du? Also wird es zwischen den Werken und den Kraftwerken auch Leitungen geben, weißt du? Wenn du diese Leitungen jetzt anzapfst, vielleicht an mehreren Orten, wird es einige Stellen auf den Weg geben wo man solche Lademöglichkeiten aufbauen kann. Ein Supermarkt war nur ein Beispiel, aber schon zuhoch für dich he? Kein Wunder.

Das bisschen an Intelligenz reicht für dich allemal.
So schlau, wie du hier tust, bist du nicht, auch wenn du das glaubst und es dir alle in deinem Umfeld immer wieder weiß machen wollen.

Leitungen der Raffenerien liegen unter der Erde ist klar.

https://www.google.de/maps/place/49...m5!1s0x0:0x0!7e2!8m2!3d49.0629989!4d8.3462279
https://www.google.de/maps/place/48...5!1s0x0:0x0!7e2!8m2!3d48.7956554!4d11.4747605
https://www.google.de/maps/place/50...m5!1s0x0:0x0!7e2!8m2!3d50.8565234!4d6.9757814

Was glaubst du ist das? Antennen zum Aufspüren von Außerirdischen?
Du hast von Tuten und Blasen keine Ahnung. Hochspannungsleitungen verlegt man nur in Ausnahmefälle unterirdisch, weil das ohne Ende aufwendig ist, die kannst nicht einfach so verbuddeln.
Da haste mal was zum Lesen.
380-kV-Kabeldiagonale Berlin – Wikipedia

Ich bleib bei meiner oben getätigten Ausführung zu deiner Person.
 
Es gibt beides du Held. ;) Je nach Standort und nach Begebenheit wird gewählt. Häufiger freiliegend, aber in Dichtbesiedelnden Gegenden auch gerne unterirdisch.. Gerade zu Industrievierteln die in unmittelbarer Nähe eines Stadtgebiets liegen und wobei ging es in meinem Beispiel... Aber ja, wenn du selbst das nichtmal weißt.... :haha:
 
Gerade wars noch, dass die per Erdkabel angefahren werden. Plötzlich ist die Mehrzahl freiliegend, ja was denn nun?

Nicht quatschen, zeigen.
Liste der Erdölraffinerien – Wikipedia

folgende Raffinerien haben eigene Kraftwerke:
Holborn Europa Raffinerie
Raffinerie Heide
Erdöl-Raffinerie Emsland
PCK Raffinerie
Bayernoil Raffineriegesellschaft in Vohburg

Die Holborn Europa Raffinerie darf man wohl in einem dicht besiedeltem Gebiet verorten. Genauso darfst du bei den stadtnahen Anlagen zeigen, dass dort Erdanbindung genutzt wird.

Willst du weiter mit Unwissen glänzen und mit irgendwelchen, an den Haaren herbeigezogenen, Pseudofakten auftrumpfen!? Wem versuchst du hier was zu beweisen?

Was es gibt und nicht gibt weiß ich selber. Nur du reimst dir hier Sachen zusammen, die so sein sollen, aber so nicht sind.
 
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100 kWh = 25€ und dafür fährt er 250 km. Das sind genau 10 € Treibstoffkosten auf 100 km.

Unser sparsamstes Auto - ein Diesel - verbraucht keine 6 Liter. Kostet dann 7,20 € auf 100 km.
Mein Zafira Tourer CNG fährt mit 5€ 100km (bzw. habe ich für 1 Jahr 20% Rabatt also unter 5€)
Der Erdgaspreis ist jeden Tag gleich...seit 2 Jahren: 1,07€/1kg. Nix mit "ich muss heute Abend tanken, da is billig". Ich tanke einfach wann es mir passt und Preise vergleichen brauche ich auch nicht. Ich zieh einfach die Karte durch und zahle meine 15-20€ :bigok:

Ich liebe es mit dem Auto auf der Autobahn zu knallen und dabei dann trotzdem nur 8-9kg/100min zu beobachten. Alle anderen Fahrzeuge brauchen zum gleichen Zeitpunkt mind. den doppelten Betrag. Und ich roll mit 1,9Tonnen.

--
Und wie hier erwähnt wird das Stromnetz sei hier in DE so gut, da muss ich schmunzeln. Die Kabel sind marode und müssen zu großen Teilen getauscht werden.
Desweiteren werden und wurden die Stromkabel in den Straßen so dimensioniert/berechnet, das es für eine normale Verbrauchsabnahme langt. Da wird ein Haus zB mit 10KW beziffert (genau weiß ich es nicht). Sind es 40 Häuser in der Straße dann rechnen die für das Kabel eben zB die 400KW.
Legt sich jetzt jedes dieser 40 Häuser ein e-Auto zu, will mit zusätzlichen 10KW oder 20KW tanken... das würde 400-800KW in diesem Beispiel das Kabel mehr belasten, was vorher eben nur für 400KW herhalten sollte. Und glaubt mal nicht, die Versorgungsbetriebe haben großzügig dickere Kupferkabel verlegt, als es unbedingt sein muss(te).
Im Winter könnte man sich aber durch warme Kabel im Boden vielleicht den Räumdienst sparen.
 
Und nochmal. Wie wahrscheinlich ist es das alle 40 Autos aufeinmal tanken? Und wie wahrscheinlich ist es das jetzt von ein auf den anderen Tag ALLE Elektro-Autos fahren? KEINER hat behauptet das es nicht an gewissen Stellen zu Verbesserungen kommen muss. Wenn es doch einer getan hat, zeig mir bitte den Post.

Achja, wenn die Kabel doch eh marode sind und getauscht werden müssen, dann macht es doch kaum Mehrkosten direkt Kabel zuverlegen die mehr aushalten? ;)
 
10kW, dann kann jedes Haus jede Nacht zw. 0:00 und 6:00Uhr insgesamt 60kWh also 240km Reichweite in die vorhandenen E-Autos laden, ohne das Netz zu überlasten.
 
bitte mal 1-1,5kW abziehen, denn einige Verbraucher können während der Zeit ja nicht abgeschaltet werden.
 
Und selbst wenn es 40 auf einmal wären, so werden es NIE 40 Supercharger sein. Kaum einer kann sich einen Tesla holen und ganz wenige bekommen eine Genehmigung (für Supercharger). Tesla hin oder her :wink:

Also keine Angst wegen dem Strom-Netz :p

Mit dem zukünftigen E-Auto Boom (der kommt), wird auch die Photovoltaik einen weiteren Boom erleben :banana:
 
Ich hoffe das es kein Autoboom geben wird, und insgesamt mehr (E)Rad und Öpvn gefahren wird.
Oder ein Autonomieboom, und keiner besitzt mehr Autos und man zahlt nur noch eine Flatrate und teilt sich das Auto mit anderen - bzw. Autonome Busse mit einer sehr hohen Taktung durch die Gegend tuckern :d

Als ob das manuelle E-Auto die Lösung sein wird, von mir aus kann das übersprungen werden. Autonomes und intelligentes vernetztes Fahren wird einen signifikanten Beitrag zur Umwelt beitragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hoffe durchaus auf den Boom, sonst kannst Deutschland demnächst nämlich neben Griechenland stellen, ohne Automobilbranche wird die Wirtschaft durchaus ihr Probleme haben.

Und nebenbei, ich möchte mir nicht ein Auto teilen müssen, dazu benötige ich aber sowieso viel zu spezielle Eigenschaften eines Autos, sowas macht keiner als Sharing mit, ...

Dass man in Metropolen so los geht, klar, hab ich auch kein Problem mit, aber nicht auf dem Land.
Hier ist autonomes Fahren eh nicht möglich in den nächsten 15-25 Jahren, dazu sind die Straßen viel zu klein, schmal, unbedeutend und zu wenig befahren, als dass sich Maßnahmen dafür rechnen.
 
Bei uns die Sharing Autos bieten eig alles. Mercedes A Klasse Urbahn ist es glaub ich. Klima, Automatik, Navi Sitzheizung PDC und bla bla

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DD, das ist aber kein Kombi für 2 Hunde, usw. Und ich bin auch ehrlich, ein eigenes Auto ist bei mir schon deswegen pflicht, wiel ich nicht jedesmal alle Hundehaare entfernen will; wer bitte macht das auch?
 
B Klasse und GLA sind glaube ich das größte hier. Bei den Autos hier manchmal wären Hundehaare das kleinste Übel


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Nutzlos für mich, ab etwa Passat ist das ok, aber nis dahin für mich keine Alternative, darum komme ich ums eigene Auto nicht rum; aber hey, wer will schon CarSharing in nem 1200 Seelen Dorf ;)
 
Benutze es auch nur als Ergänzung zum eigenem Auto.

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OK, das wäre natürlich als alternative zum Zweitwagen ne Idee, sogar auf dem Dorf.
 
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