Kauft Seagate bald OCZ auf?

mhab

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<p><img src="images/stories/logos/seagate.jpg" width="100" height="100" alt="seagate" style="margin: 10px; float: left;" />Es gilt als unbestritten, dass SSDs immer mehr Marktanteile gewinnen und mit der Zeit die herkömmliche Festplatte abgelöst wird. Diesen Trend scheint auch der Festplattenhersteller Seagate erkannt zu haben und ist deshalb gerade dabei einen SSD-Hersteller für das eigene Unternehmen zu gewinnen. Wie die Kollegen von Fudzilla unter Berufung auf Quellen aus der Industrie berichten, soll Seagate am Kauf von OCZ interessiert sein. Mit einem solchen Deal würde der Festplattenhersteller neben dem Know-how auch bereits eine entsprechende Position im Markt einnehmen. Auf der anderen Seite würde auch OCZ von der Übernahme profitieren, da Seagate bereits die entsprechenden...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=23156&catid=48&Itemid=141" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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"... und dadurch könnten zukünftig vermehrt SSDs von OCZ in den Computeren zu finden sein."

Die ahnungslosen Kunden sind dann also die angeschissenen ;-)
 
Sowas dachte ich mir auch direkt :d
 
Was soll an OCZ denn so schlimm sein?! Ich habe eine OCZ SSD und bin bisher sehr zufrieden...
[Edit] Btw. kaufe ich meine HDDs von Seagate, also fände ich es super, wenn Seagate tatsächlich OCZ aufkauft. =)
 
Zuletzt bearbeitet:
OCZ Core, Solid, Core II: gigantische Ausfallraten

OCZ Vertex I & II: ok

OCZ Vertex III & Agility III: gigantische Ausfallraten und furchtbare Kompatibilität

OCZ Octane: schlechte Kompatibilität

OCZ Vertex4: ok

OCZ Petrol: nicht mal durch die Produktevaulierung geschafft
_______________________________________

Die sollen deren Patente und Skills kaufen und die Marke einstampfen. 308 Mille ist auch eine Luftnummer.
 
3x OCZ Vertex Turbo @ RAID 0 -> seit 3 jahren problemlos ( 1 platte hat mal leichte zicken beim firmware upgrade gemacht)
2x Agility 3 -> problemlos
1x Vertex 4 -> problemlos
seit neustem ein RevoDrive -> Problemlos

OCZ hat auserdem gegenueber manch anderen Herstellern ein gutes Support Forum.
 
OCZ hat einen vorbildlichen Support, und jedes Problem wird sehr schnell und so unbürokratisch wie möglich gelöst. Gerät kaputt? Dann schicks ein, bekommst ein Neues. Keine langen Wartezeiten, keim rumgeeier, keine Diskussion.

Ich finds immer wieder lustig, wie sich Leute auf Marken so einschiessen können, auch im negativen Sinne. Die tun immer so, als wären (gleichwertige) SSDs von anderen Marken weniger betroffen - was letztendlich nicht der Fall ist.
Es gab genauso Probleme mit Intel SSDs, oder Samsung, oder ADATA, oder... you name it!

SSDs gehören halt zu einer neuen Hardwaregeneration, und da kann eben nicht alles sofort reibungslos verlaufen. Ich möchte mal auf die ERSTE Generation von SSDs hinweisen, die wirklich grottenschlecht waren. Da mussten die Firmen erstmal viel forschen und lernen.

Mittlerweile sind die Probleme aus der Welt geschafft. Und wenn es Ausfälle bei den Flashbausteinen gibt ist das ärgerlich, aber kaum von OCZ oder einem anderen Hersteller (== Retailer) zu verbessern. Die Bausteine werden ja nun einfach eingekauft und nicht selbst geklöppelt. Und ist ein Baustein defekt oder zickt rum, macht direkt die ganze SSD Probleme. Und das kann nunmal bei jeder passieren, und nicht nur bei einer Firma.
 
mit dem support bei ocz ist auch so ne sache,von nem freund die festplatte wurde zum beispiel nicht getauscht. da waren die SSD`s aber noch am Anfang.

Aber trotzdem liesst man viel von OCZ und ihren SSD Fehlern. Nen grund warum ich mir keine geholt habe. Mit Glück erwischt man auch eine gute und hat nie Probleme,gibt aber auch das gegenteil. Darum habe ich mir lieber ne Samsung 830 gekauft. Support ist wichtiger wie alles andere.
 
OCZ Vertex I & II: ok

Ich durfte meine Vertex 2 im ersten Jahr gleich zwei mal einschicken. Und das lag mit Sicherheit nicht daran das ich die zu intensiv genutzt habe. Beim zweiten mal haben die mir eine Agillity 3 zurück geschickt. Die läuft jetzt seit knapp 3 Monaten. Und dennoch zögere ich die HDD mit dem Ersatzsystem wieder für andere Zwecke zu verwenden.

Außerdem habe ich noch 3 SSDs von Intel im Einsatz (2*320er Serie und 1*310er Serie). Von denen ist mir noch keine negativ aufgefallen.

Das OCZ Platten deutlich häufiger ausfallen als die von anderen Herstellern zeigen doch mittlerweile einige Tests und Statistiken. Mir kommt zumindest keine OCZ mehr ins Haus. Auch wenn die dann demnächst Seagate heißen!
 
Und bei mir heisst es dann eben, immer wieder gern OCZ äh Seagate. Hab keinerlei Probleme.

Echt krass wie weit die Qualität bei den Dingern (ob jetzt HW- oder Softwareseitig) auseinander geht.
 
Das stinkt mir gewaltig. Ist nicht so, dass ich OCZ unheimlich toll find, obwohl ich's sehr schade fand, dass die aus dem DRAM-Geschäft ausgestiegen sind, die hatten bei DDR und DDR2 einige dehr gute Kits, man denke nur an DDR-600 oder DDR-625 für S939. Seit die Indilinx aufgekauft haben und wieder deren Controller einsetzen, sind die auch im SSD-Bereich eine Hausnummer und tragen garantiert mehr zu Innovation und Konkurrenzkampf bei als die Heerscharen von Herstellern, die nur Sandforce inkl. original Firmware verbauen.

Und daher mag ich es garnicht, wenn gerade so ein Hersteller vom Oligopolisten Seagate aufgekauft wird, auch wenn Seagates Zuverlässigkeit zu OCZ passen mag. Ich fand es schon ne Sauerei, dass Seagate und WD Hitachi und Samsung so kurz hintereinander aufgekauft haben, gerade als deren Produkte in meinen Augen die attraktiveren waren (vor allem die durchsichtigeren, bei Seagate und WD ist es immernoch zuviel Glücksspiel, welche Version einer Platte man bekommt, aber auch die moderneren, beide hatten schon 1TB-Platter gezeigt).
Noch dämlicher, dass dann das EU-Kartellamt dafür gesorgt hat, dass wieder Fabriken für 3.5"-Platten an Toshiba abgegeben werden mussten, auf dem Gebiet dann fast ein völliger Neuling. Da hätte man Samsungs Festplattensparte auch gleich am Leben lassen können.
Wenn die beiden HDD-Hersteller nun in den SSD-Markt wollen, was schon ein berechtigter Wunsch ist, auch wenn ich HDDs noch lange nicht für nutzlos halte, dann sollte auf keinen Fall im SSD-Markt eine ähnliche Oligopol-Situation entstehen. Die Auswirkungen konnte man ja nach der Flut in Thailand gut sehen, astronomische Preise und mieserable Garantiezeiten, was sich jetzt erst so langsam wieder normalisiert, weil die ja keiner dazu zwingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finds immer wieder lustig, wie sich Leute auf Marken so einschiessen können, auch im negativen Sinne. Die tun immer so, als wären (gleichwertige) SSDs von anderen Marken weniger betroffen - was letztendlich nicht der Fall ist.
Es gab genauso Probleme mit Intel SSDs, oder Samsung, oder ADATA, oder... you name it!

Das ist ja nun mal gerade nicht der Fall. Es sind leider die OCZ SSDs, die immer wieder durch extrem hohe Ausfallraten auffallen. Rekordhalter ist wohl die OCZ Petrol, die es wohl auf knapp 14% Ausfälle binnen 6 Monaten bringt. Sorry, wer da noch von OCZ kauft, ist selber Schuld - und wenn Seagate OCZ kauft: großer Fehler würde ich sagen. Die minderwertige Qualität, die OCZ nun mal offensichtlich anbietet, könnte sich Seagate auch selbst zusammenschrauben.
 
OCZ hat einen vorbildlichen Support, und jedes Problem wird sehr schnell und so unbürokratisch wie möglich gelöst. Gerät kaputt? Dann schicks ein, bekommst ein Neues. Keine langen Wartezeiten, keim rumgeeier, keine Diskussion.

Logitech hat einen guten Support. Microsoft auch. Der Support von OCZ ist gerade mal gut genug um nicht als schlecht durchzugehen. Es soll Leute geben die sind von ihrem PC abhängig. Ob für die Schule, das Studium oder dem Beruf. Fakt ist, dass die SSD 2-3 Wochen unterwegs ist. 2-3 Wochen ohne Systemplatte. Zudem muss man das System wiederherstellen, RMA beantragen, das Teil versenden (ca. 17€ Versandkosten hat mich der Versicherte Versand in die Niederlande gekostet und das 2 mal!). Es geht ganz einfach ziemlich viel Zeit dabei drauf wenn die Systemplatte ausfällt.

Ich finds immer wieder lustig, wie sich Leute auf Marken so einschiessen können, auch im negativen Sinne. Die tun immer so, als wären (gleichwertige) SSDs von anderen Marken weniger betroffen - was letztendlich nicht der Fall ist.
Es gab genauso Probleme mit Intel SSDs, oder Samsung, oder ADATA, oder... you name it!

Falsch. Es gibt definitiv deutliche Unterschiede was die Qualität der SSDs angeht. Nur mal ein Beispiel:
Components returns rates (5) (page 7: SSDs) - BeHardware

Und das ist nur eine von viel Statistiken und Tests die du bei Google finden kannst. Und alle kommen zu dem Ergebnis, dass OCZ mit Abstand die schlechteste Qualität liefert.
 
Es soll Leute geben die sind von ihrem PC abhängig. Ob für die Schule, das Studium oder dem Beruf. Fakt ist, dass die SSD 2-3 Wochen unterwegs ist. 2-3 Wochen ohne Systemplatte.

SSDs gehören halt zu einer neuen Hardwaregeneration, und da kann eben nicht alles sofort reibungslos verlaufen. Ich möchte mal auf die ERSTE Generation von SSDs hinweisen, die wirklich grottenschlecht waren. Da mussten die Firmen erstmal viel forschen und lernen.

Dann könnte man doch sagen, wer auf seinen PC unbedingt angewiesen ist, der sollte keine SSD - als Systemplatte - verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
hatte mal eine ocz-ssd; welche recht langsam war/(sata1) wie es aktuell ausschaut? k.A.
gute Erfahrungen: intel x25, crucial M4, samsung 830
 
Hab 2 Intel SSDs verbaut, eine 310 und eine 520 und beide laufen top!
In meinem Ultrabook is ne Adata, ebenfalls top!

Ein bekannter hat den Fehler gemacht und den Werten , die ja minimal besser bei der OCZ sind als der Intel vertraut, der ist jetzt nach dem 2ten Ausfall auf Samsung umgestiegen ^^
Ich würde ne OCZ nichmal geschenkt verbauen, dann eher verticken, paar Euronen drauflegen und ne "gute" SSD kaufen ;) War da nicht mal was mit gefältschetn Bewertungen?^^

Sogar bei manchen Onlineshops bekommt man Warnungen vor den Teilen ;)
 
Zum Topic:

Mir wäre ein eigenständiger Mitstreiter am Markt lieber, als das wieder einer geschluckt wird. Das Hitachi und Samsung vom Markt verschwunden sind, stört mich sehr, waren doch gerade die Hitachi Platten die, die oftmals durch die Bank weg vibrationsarm daher kamen. :(

Und wenn es Ausfälle bei den Flashbausteinen gibt ist das ärgerlich, aber kaum von OCZ oder einem anderen Hersteller (== Retailer) zu verbessern. Die Bausteine werden ja nun einfach eingekauft und nicht selbst geklöppelt. Und ist ein Baustein defekt oder zickt rum, macht direkt die ganze SSD Probleme. Und das kann nunmal bei jeder passieren, und nicht nur bei einer Firma.

Es gibt bei NAND nicht nur eine Qualitätsstufe, sondern zig verschiedene und OCZ war von Anfang an der Hersteller, der hier als erster negative Punkte gesammelt hat. Sei es nun der Umstieg auf kleinere nm ohne Mitteilung, bei geringerer Kapazität und Geschwindigkeit oder die spätere Verwendung von TIER2/3 NAND in den eigenen SSDs.

Da hat man oft die Katze im Sack gekauft. Die OCZ Petrol wird wohl kaum wegen dem verbauten Marvell Controller so eine Ausfallquote haben. ;)

Die Vertex 4 gefällt mir ehrlich gesagt gut, aber da ich die Zuverlässigkeit nicht einschätzen kann, kaufe ich sie nicht. Lieber etwas langsamer, dafür aber mit bewährten Produkten unterwegs. Oben läuft eine Crucial M4 und hier eine WINKOM MLX-8 PRO, wo ich weiß, was für NAND zum Einsatz kommt.

Seit die Indilinx aufgekauft haben und wieder deren Controller einsetzen, sind die auch im SSD-Bereich eine Hausnummer und tragen garantiert mehr zu Innovation und Konkurrenzkampf bei als die Heerscharen von Herstellern, die nur Sandforce inkl. original Firmware verbauen.
Dir ist schon klar das OCZ Marvell Controller als Indilinx Everest umgelabelt in den eigenen Produkten einsetzt? :fresse: ;)

War sogar hier in den News zu finden: OCZ labelt Marvell-Controller in Indilinx um (Update)


Das Problem ist halt der angekratzte Ruf, den sich OCZ über die Jahre hinweg erarbeitet hat, man denke auch an die Geizhals Geschichte!
Bei mir kleben da sogar noch Erinnerungen aus DRAM Zeiten fest, wo PC2700@3700 verkauft wurde, welche als "Enhanced Latency 4 ns memory chips" vermarktet wurden.
Wo andere Hersteller Infi CE-5 kauften und für ihre PC4000 selektierten, kaufte OCZ CE-6 (oder gleich uTT), weil man die eben etwas günstiger bekommen konnte. Ich habe das nicht vergessen, zumal die Produkte immer im Hochpreissegment unterwegs waren. Da half dann auch die spätere Selektion durch OCZ nicht, um darüber hinweg zu sehen.

Ich muss gestehen das mich die Entwicklung im SSD Geschäft nicht sonderlich überraschte, kam einem das verwenden von günstigeren ICs doch irgendwie bekannt vor. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann könnte man doch sagen, wer auf seinen PC unbedingt angewiesen ist, der sollte keine SSD - als Systemplatte - verwenden.

Auch falsch. Nicht SSDs an sich sind das Problem, sondern SSDs von OCZ. SSDs von anderen Herstellern sind in Sachen Ausfallsicherheit den HDDs ebenbürtig wenn nicht sogar überlegen. Gerade für mobile Geräte wie Net- oder Notebooks sind SSDs klar im Vorteil. SSDs sind unempfindlich gegen physische einwirkungen, HDDs nicht.

Mir geht es nicht gegen SSDs an sich, sondern einfach nur gegen die SSDs vom Hersteller OCZ. Diese fallen eben defacto DEUTLICH häufiger aus als die anderer Hersteller.
 
Ich habe sehr viele Vertex 3 Verbaut und alle laufen noch... man sollte vielleicht auch mal Firmware-Updates machen.

Das ist nämlich das einzige was mich an OCZ genervt hat... den Kunden als Beta-Tester.

Das es aber auch bei anderen Herstellern so ist hat Crucial mit seiner m4 gezeigt... ohne Firmwareupdate wäre meine m4 256 jetzt schon unbrauchbar...

Die letzte OCZ Vertex 3 die hier ihren Dienst tut, eine 120Gb, arbeitet ohne jegliche Probleme im Lifebook meiner Freundin... also bitte...


Von Ausfällen liest man immer - OCZ hat einfach nur das "Problem" das sie meistens Vorreiter waren und somit dementsprechend mehr SSDs bei Release verkauft haben.
 
Dir ist schon klar das OCZ Marvell Controller als Indilinx Everest umgelabelt in den eigenen Produkten einsetzt? :fresse: ;)

War sogar hier in den News zu finden: OCZ labelt Marvell-Controller in Indilinx um (Update)


Das Problem ist halt der angekratzte Ruf, den sich OCZ über die Jahre hinweg erarbeitet hat, man denke auch an die Geizhals Geschichte!
Bei mir kleben da sogar noch Erinnerungen aus DRAM Zeiten fest, wo PC2700@3700 verkauft wurde, welche als "Enhanced Latency 4 ns memory chips" vermarktet wurden.
Wo andere Hersteller Infi CE-5 kauften und für ihre PC4000 selektierten, kaufte OCZ CE-6 (oder gleich uTT), weil man die eben etwas günstiger bekommen konnte. Ich habe das nicht vergessen, zumal die Produkte immer im Hochpreissegment unterwegs waren. Da half dann auch die spätere Selektion durch OCZ nicht, um darüber hinweg zu sehen.

Ich muss gestehen das mich die Entwicklung im SSD Geschäft nicht sonderlich überraschte, kam einem das verwenden von günstigeren ICs doch irgendwie bekannt vor. ;)

Ne, ist mir vollkommen klar, aber wie du vielleicht gesehen hast, habe ich nur den Sandforce-Herstellern mangelnde Innovation vorgeworfen. Alle die auf Marvell setzen, ob Intel, Corsair oder ganz besonders Plextor und OCZ müssen richtig Entwicklungsarbeit investieren, um ihre eigene Firmware für den Controller zu entwickeln. Am Ende ist dann jede Marvell-SSD anders und hat ihre eigenen Vorzüge und Schwächen. Ganz besonders Plextor holt aus dem Controller alles raus und lässt Sandforce, aber auch die normale Crucial m4 alt aussehen bzw. nimmt es mit Samsung auf. Ok, am Anfang waren sich vielleicht die Serien von Corsair und Plextor noch sehr ähnlich (Performance 3 -> M2S, Performance Pro -> M2P) und die langsameren ähnelten sehr stark der m4, aber mittlerweile macht Plextor ja was ganz eigenes. Und keiner kann mir sagen, er hätte geahnt, dass hinter dem Indilinx Everes (2) Marvell steckt.
 
Dann könnte man doch sagen, wer auf seinen PC unbedingt angewiesen ist, der sollte keine SSD - als Systemplatte - verwenden.

Und was willst du anstelle der SSD nehmen? HDDs haben durchaus noch höhere Ausfallraten als die guten SSDs.

---------- Post added at 10:21 ---------- Previous post was at 10:20 ----------

Ein bekannter hat den Fehler gemacht und den Werten , die ja minimal besser bei der OCZ sind als der Intel vertraut, der ist jetzt nach dem 2ten Ausfall auf Samsung umgestiegen ^^
Ich würde ne OCZ nichmal geschenkt verbauen, dann eher verticken, paar Euronen drauflegen und ne "gute" SSD kaufen ;)

+1
 
Und was willst du anstelle der SSD nehmen? HDDs haben durchaus noch höhere Ausfallraten als die guten SSDs.


Bei dir weiß ich auch nicht, wo ich dich einordnen soll: SSD-Fanboy, heimlicher "Verkaufsförderer" oder was?
Ist das jetzt Unachtsamkeit oder Absicht: "HDDs haben durchaus noch höhere Ausfallraten als die guten SSDs."
Welche HDDs vergleichst du mit den guten SSDs? Gute, normale, schlechte, alle oder den Durchschnitt? Wieviel % der SSDs sind denn gut und welche sind das? Willst du die Leute verwirren oder verdummen? Und womit kannst du deine Behauptung beweisen?

Ich wollte die Leute mit der Gegenüberstellung der Zitate zum nachdenken bringen. Ein gut funktionierendes System, bei dem es verstärkt auf Zuverlässigkeit ankommt und gar keine zwingende Notwendigkeit zur Veränderung besteht, könnte man ja auch mal ganz einfach so lassen, wie es ist.
 
Bei dir weiß ich auch nicht, wo ich dich einordnen soll: SSD-Fanboy, heimlicher "Verkaufsförderer" oder was?
Ist das jetzt Unachtsamkeit oder Absicht: "HDDs haben durchaus noch höhere Ausfallraten als die guten SSDs."
Welche HDDs vergleichst du mit den guten SSDs? Gute, normale, schlechte, alle oder den Durchschnitt? Wieviel % der SSDs sind denn gut und welche sind das? Willst du die Leute verwirren oder verdummen? Und womit kannst du deine Behauptung beweisen?

Willst du dich vielleicht mal informieren, bevor du hier Leute aufgrund DEINER unwissenheit blöd anmachst?

Components returns rates (6) (page 6: Hard drives) - BeHardware
Components returns rates (6) (page 7: SSDs) - BeHardware

Da hast du zum Beispiel ein paar Zahlen anhand derer man sagen kann welche SSDs gut sind und welche schlecht. Wie schon angemerkt gehören die OCZ SSDs mit ABSTAND zu den schlechtesten. Crucial und Intel hingegen sind mindestens so gut wie gute HDDs.

Dazu kommt noch, dass HDDs gegen stöße ziemlich anfällig sind. In Notebooks haben SSDs was die Haltbarkeit angeht also noch einen zusätzlichen Vorteil.

Gruß
 
Dazu kommt noch, dass HDDs gegen stöße ziemlich anfällig sind. In Notebooks haben SSDs was die Haltbarkeit angeht also noch einen zusätzlichen Vorteil.

Das ist auch eine Kosten-Nutzen-Frage:
"Marktforscher: Solid-State Disks noch selten in Notebooks"
Marktforscher: Solid-State Disks noch selten in Notebooks | heise online
"Lediglich rund drei Prozent der im ersten Quartal verkauften tragbaren Rechner enthalten demnach eine 128-GByte-SSD oder eine High-End-Festplatte (> 1TByte)"

Wenn wir jetzt die 3% auf Platten und SSD 50:50 aufteilen, kommen wir auf etwa 1,5% für SSD in Neugeräten.
 
Das ist auch eine Kosten-Nutzen-Frage:
"Marktforscher: Solid-State Disks noch selten in Notebooks"
Marktforscher: Solid-State Disks noch selten in Notebooks | heise online
"Lediglich rund drei Prozent der im ersten Quartal verkauften tragbaren Rechner enthalten demnach eine 128-GByte-SSD oder eine High-End-Festplatte (> 1TByte)"

Wenn wir jetzt die 3% auf Platten und SSD 50:50 aufteilen, kommen wir auf etwa 1,5% für SSD in Neugeräten.

Wir diskutierten hier aber über Ausfallsicherheit und nicht über die Kosten. Das man für Qualität in der Regel mehr zahlen muss ist ja unbestritten.
 
Solange Seagate nur den "Müll" verwertet, und es nur 3rd Party o. No-Name Hersteller betrifft spielt es keine Rolle. Aber von Samsung/Intel/Micron sollte sie die Finger lassen.
 
Und keiner kann mir sagen, er hätte geahnt, dass hinter dem Indilinx Everes (2) Marvell steckt.

Stimmt, würde ich sofort unterschreiben. Wie gesagt, mir gefällt die Vertex 4 bezüglich Performance sehr gut, aber ... die Zweifel überwiegen halt. Da sich der miese Ruf von OCZ mit kurzen Verschnaufpausen aber nun schon fast 10 Jahre zieht, fällt es mir wirklich schwer, hier noch an eine dauerhafte Wende zu glauben.

Wobei, vielleicht würde eine Übernahme hier sogar etwas nützen, wer weiß.
 
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