Hallo zusammen. Ich stehe vor einem Rätsel und verzweifle so ziemlich. Folgende Situation:
Ich habe aus Dummheit einen Kurzschluss auf dem Mainboard meines Laptops, einem Fujitsu Lifebook AH530 verursacht. Der Rechner lief zwar noch, aber ich konnte den Akku nicht mehr laden. Deshalb habe ich bei ebay ein Ersatzmainboard gekauft. Neuware.
Ich habe das Board erhalten und eingebaut. Die Revisionsnummern der Boards sind identisch.
Beim Start von Windows 7 (keine Neuinstallation, da identisches Board) blieb Windows beim animierten Logo (Windows wird gestartet) einfach stehen (Zugriff auf Festplatte hörte einfach auf und Windows-Logo glänzte vor sich hin). Bei erneutem Start habe ich versucht, die Starthilfe zu benutzen. Hier bekam ich die Meldung, der PC müsse repariert werden. Dazu stand dort der Hinweis: ein erforderliches Gerät ist nicht verbunden, oder es kann nicht darauf zugegriffen werden.
Daraufhin habe ich versucht, Windows 7 komplett neu zu installieren. Aber nach dem Start der Installations-CD wiederholte sich das bereits geschilderte Verhalten. Es kam zum ersten mal die Meldung "Windows wird gestartet" (vor der eigentlichen Installation) und dann endete der Zugriff auf die Festplatte. Das Gleiche habe ich dann mit Vista probiert. Ebenfalls das Problem. Mit Win 10 kam auch nur das Logo nach dem Start und unten drehte sich unendlich der Spinner. Bei Win XP lieft die Installation bis ungefähr zur Hälfte. Dann, bei der Geräteinstallation, war irgendwann Ende (ebenfalls kein Zugriff mehr, die Infos, was XP alles kann, liefen weiter). Ich habe die Festplatte auch gegen eine SSD getauscht. Das Verhalten war gleich.
Jetzt könnte man meinen, dass irgendwas auf dem neuen Board defekt ist (ggf. Sata) oder ich etwas falsch angeklemmt habe. ABER:
Ubuntu kann ich problemlos installieren. Alles läuft fehlerfrei und mit Top-Performance. Nicht als Live version, sondern auf der Festplatte. Also kann doch eigentlich nix harwaremäßiges defekt sein oder?
Ich habe mir daraufhin das Bios nochmal im Detail angesehen. Natürlich habe ich zuvor auch schon AHCI aus und an versucht usw. Viel kann man in diesem ziemlich kastrierten Phoenix Bios eh nicht einstellen. Was mir jedoch auffiel war, dass im Bios keine Seriennummer hinterlegt war. Die stand auf 0000000000. Bei Product Name stand "not defined).
Dass diese beiden Felder leer waren, ist ja auch logisch, da man ja nicht weiß, in welches Gerät das Ersatzteil eingebaut wird. Demzufolge hab ich über ein Maintenance Tool von Fujitsu für das Lifebook A530/AH530 den richtigen Product Name und die Serial Number meines Laptops eingetragen.
Ich hatte die Hoffnung, dass Windows den Dienst verweigert, wenn einer dieser Einträge fehlt. Leider ist das Verhalten aber immer noch identisch. Das Ganze ist für mich nicht mehr zu verstehen. Vor allem, weil Linux perfekt läuft. Hat vielleicht jemand eine Erklärung/Lösung für das Ganze? Den Laptop habe ich damals übrigens ohne Software gekauft und selbst Windows installiert. Es gibt also keine Windows-Installations-CD von Fujitsu, die irgendeinen Treiber zusätzlich installiert oder so.
Ich habe aus Dummheit einen Kurzschluss auf dem Mainboard meines Laptops, einem Fujitsu Lifebook AH530 verursacht. Der Rechner lief zwar noch, aber ich konnte den Akku nicht mehr laden. Deshalb habe ich bei ebay ein Ersatzmainboard gekauft. Neuware.
Ich habe das Board erhalten und eingebaut. Die Revisionsnummern der Boards sind identisch.
Beim Start von Windows 7 (keine Neuinstallation, da identisches Board) blieb Windows beim animierten Logo (Windows wird gestartet) einfach stehen (Zugriff auf Festplatte hörte einfach auf und Windows-Logo glänzte vor sich hin). Bei erneutem Start habe ich versucht, die Starthilfe zu benutzen. Hier bekam ich die Meldung, der PC müsse repariert werden. Dazu stand dort der Hinweis: ein erforderliches Gerät ist nicht verbunden, oder es kann nicht darauf zugegriffen werden.
Daraufhin habe ich versucht, Windows 7 komplett neu zu installieren. Aber nach dem Start der Installations-CD wiederholte sich das bereits geschilderte Verhalten. Es kam zum ersten mal die Meldung "Windows wird gestartet" (vor der eigentlichen Installation) und dann endete der Zugriff auf die Festplatte. Das Gleiche habe ich dann mit Vista probiert. Ebenfalls das Problem. Mit Win 10 kam auch nur das Logo nach dem Start und unten drehte sich unendlich der Spinner. Bei Win XP lieft die Installation bis ungefähr zur Hälfte. Dann, bei der Geräteinstallation, war irgendwann Ende (ebenfalls kein Zugriff mehr, die Infos, was XP alles kann, liefen weiter). Ich habe die Festplatte auch gegen eine SSD getauscht. Das Verhalten war gleich.
Jetzt könnte man meinen, dass irgendwas auf dem neuen Board defekt ist (ggf. Sata) oder ich etwas falsch angeklemmt habe. ABER:
Ubuntu kann ich problemlos installieren. Alles läuft fehlerfrei und mit Top-Performance. Nicht als Live version, sondern auf der Festplatte. Also kann doch eigentlich nix harwaremäßiges defekt sein oder?
Ich habe mir daraufhin das Bios nochmal im Detail angesehen. Natürlich habe ich zuvor auch schon AHCI aus und an versucht usw. Viel kann man in diesem ziemlich kastrierten Phoenix Bios eh nicht einstellen. Was mir jedoch auffiel war, dass im Bios keine Seriennummer hinterlegt war. Die stand auf 0000000000. Bei Product Name stand "not defined).
Dass diese beiden Felder leer waren, ist ja auch logisch, da man ja nicht weiß, in welches Gerät das Ersatzteil eingebaut wird. Demzufolge hab ich über ein Maintenance Tool von Fujitsu für das Lifebook A530/AH530 den richtigen Product Name und die Serial Number meines Laptops eingetragen.
Ich hatte die Hoffnung, dass Windows den Dienst verweigert, wenn einer dieser Einträge fehlt. Leider ist das Verhalten aber immer noch identisch. Das Ganze ist für mich nicht mehr zu verstehen. Vor allem, weil Linux perfekt läuft. Hat vielleicht jemand eine Erklärung/Lösung für das Ganze? Den Laptop habe ich damals übrigens ohne Software gekauft und selbst Windows installiert. Es gibt also keine Windows-Installations-CD von Fujitsu, die irgendeinen Treiber zusätzlich installiert oder so.