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Nokia 0
Lenovo 1
Auf der Lenovo Website werden momentan noch viele Monitore gelistet, deswegen sind sie wohl nicht betroffen.Betrifft das auch die Lenovo Monitore?! Oder ist da auch son Standard dahinter ?
Wirkt bissl wie das typisch amerikanische Kleinkinderverhalten...
@Ali G :
Hätte ich nur gesagt:
"Typisch amerikanisch", dann würde ich dir recht geben.
"Wirkt bissl wie das typisch amerikanisch" sollte eigentlich klar machen, dass mich das Verhalten an Amerika erinnert, sollte aber nicht beinhalten, dass ich eine der Firmen in den USA sehe.
Aber wie sonst sollte ich denn formulieren, dass mich das Verhalten sehr an das erinnert, was zumindest ich leider mittlerweile als typisch amerikanisch ansehe?
Auf der Arbeit hab ich genug mit Vertretern von amerikanischen Ämtern zu tun.
Entweder sie sind großspurig und halten sich für was besseres oder sie haben einen sehr aktuellen Migrationshintergrund und haben sich charakterlich noch nicht eingebürgert.
Ich würde dir mal empfehlen die Definition von Rassismus nachzuschlagen.er wollte dir damit glaube ich nur sagen, dass dein großkotziger (in diesem Fall) anti amerikanischer Rassismus nicht zum Aushalten ist. 🤢Und allein ist er damit nicht.....🙄
Decoder für H.264 sind in der Tat standard in der Hardware von den allermeisten aktuellen CPU/GPUs integriert.Wenn ich die Nachricht richtig verstehe, geht es doch um den H.264 Kompressionsstandard. Das heißt, ein Gerät muß fähig sein, mit diesen Standard umzugehen. Welche Geräte betrifft das? Fernseher laß ich mir eingehen, Monitore gehen ja nicht nativ mit soetwas um. Ein Notebook oder Computer eigentlich auch nicht direkt. Das macht doch bei einem PC die Playersoftware, oder? Für mich heißt das, ein Gerät muß direkt damit umgehen können, weil der entsprechende Decoder in der Firmware verankert ist. Wenn ein Grafikchip oder Prozessor (ich denke dabei an Smartphones) das kann, wird Nokia ja schon bei denen Vorstellig und läßt sich dafür bezahlen....
ok, aber dann verstehe ich die Nachricht immer noch nicht. Lenovo verbaut die die Hardware-Teile ja nur in ihren Kisten. Die Lizenz fällt ja schon beim Hersteller von CPU/GPU oder sonstigen Decodernbausteinen an. Ich zahle ja auch keine Lizenzgebühr, wenn ich mir eine CPU kaufe, die das vielleicht implementiert hat.Decoder für H.264 sind in der Tat standard in der Hardware von den allermeisten aktuellen CPU/GPUs integriert.
Was Nokia tatsächlich für Gebühren verlangt, werden wir wohl leider nie erfahren.
Dasselbe versucht Nokia gerade auch bei Daimler, Daimler pocht darauf dass den Komponentenherstellern eine Lizenz angeboten wird, Nokia will aber nur Daimler direkt eine Lizenz anbieten.ok, aber dann verstehe ich die Nachricht immer noch nicht. Lenovo verbaut die die Hardware-Teile ja nur in ihren Kisten. Die Lizenz fällt ja schon beim Hersteller von CPU/GPU oder sonstigen Decodernbausteinen an. Ich zahle ja auch keine Lizenzgebühr, wenn ich mir eine CPU kaufe, die das vielleicht implementiert hat.
Nein.Nokia? Warte, sind das nicht die Leute die Unmengen an Subventionen in Deutschland kassiert haben und sich dann aus dem Staub gemacht haben? Alleine unter dem Aspekt soll die Firma zum Teufel gehen.
Aha, also sind das nicht die Leute die aus Bochum weg nach Romänien sind, nachdem sie hier vom Staat gut Kohle kassiert haben? War groß in den Medien, aber vllt hab ich das nur geträumt.
Ich könnte mir vorstellen, daß Nokia da rechtlich keine Chance hat, nicht nur in diesem Fall. Wenn die Decodermöglichkeit in einem Chip integriert ist, dann muß doch der Chipdesigner schon Lizenzgebühren abtreten (ich habe jetzt jetzt absichtlich nicht Chiphersteller geschrieben, da die Chips ja von irgendwenn gefertigt werden, der mit der Architektur nichts zu tun hat). So läuft doch das mit der Patentvergabe. Wenn ich ein Patent nutzen möchte, muß ich beim Patentinhaber einen Antrag auf Nutzung stellen. Wie die Preise dafür festgelegt werden, weiß ich natürlich nicht. Muß dann eine Firma eine Pauschale bezahlen oder ist dann in jedem verkauften Chip die Lizenzgebühr mit einkalkuliert, keine Ahnung. Aber an einen Verwerter dieser Chips noch gesondert heranzutreten, und nochmal abgreifen, mag sich mir rechtlich jetzt nicht erschließen....Dasselbe versucht Nokia gerade auch bei Daimler, Daimler pocht darauf dass den Komponentenherstellern eine Lizenz angeboten wird, Nokia will aber nur Daimler direkt eine Lizenz anbieten.
Die Lizenzkosten werden Prozentual vom Endverkaufspreis berechnet, und der Preis eines neuen Mercedes ist doch etwas höher als der eine Telemetriemoduls.
Ausnamsweise stimme ich deinem revolutionswunsch teilweise zuWieder ein perfektes beispiel, warum das ganze Patentrecht reformiert werden muß und Patente grundsätzlich zeitlich begrenzt werden müssen ohne Möglichkeit auf Verlängerung. Ich persönlich halte 5-10 Jahre für angemessen, danach zählt das Patent dann als Allgemeinwissen und darf von jedem frei genutzt werden.
Ich glaube, das kann man so pauschal nicht sagen. Erstens läuft ja oft ein Rechtsstreit um ein Patent schon länger, davon, ein Patent zu erhalten, mag ich erst gar nicht reden. Ich würde auch wie @DragonTear sagen, ab dem Zeitpunkt, wo das Patent zum Einsatz kommt, kann eine bestimmte Laufzeit angenommen werden. Viele Patente brauchen ja bis zur Markteinführung schon lange bzw. schlummern in Schubladen. Andererseits wurden viele Patente auch schon weg gekauft und weg gesperrt und so der Menschheit vorenthalten. Wenn ich da so an die Saudi´s denke, was die schon an alternativen Patenten für die Mobilität weggekauft haben, grrrrr......Wieder ein perfektes beispiel, warum das ganze Patentrecht reformiert werden muß und Patente grundsätzlich zeitlich begrenzt werden müssen ohne Möglichkeit auf Verlängerung. Ich persönlich halte 5-10 Jahre für angemessen, danach zählt das Patent dann als Allgemeinwissen und darf von jedem frei genutzt werden.
Naja damit verleitest du die Unternehmen nur dazu irgendwas halbgares auf dem Markt zu schmeissen damit das Patent gültig wird und selbstständige Erfinder die nicht die Mittel haben ein Produkt zur Marktreife zu bringen wären noch mehr benachteiligt als sie es durch den Aufwand der Patentanmeldung sowieso schon sind.Hätte ich kein Problem mit, daß man das mit einer Produkteinführung verknüpft. Aber dann sollte das Patent eben auch erst ab diesem Zeitpunkt gültig sein. Will heißen, ohne Produkt kein Patent. Und dann wie gesagt eben nur maximal 5-10 Jahre.
Verstehe ich auch nicht, inwiefern das Laptops/Desktops/Tablets betrifft. Der Hardwaredecoder steckt im Chip eines Drittanbieters, der ja wohl schon eine Lizenz hat. Auch Treiber nehme ich da die vom Hersteller und nicht zwingend was von Lenovo selbst.ok, aber dann verstehe ich die Nachricht immer noch nicht. Lenovo verbaut die die Hardware-Teile ja nur in ihren Kisten. Die Lizenz fällt ja schon beim Hersteller von CPU/GPU oder sonstigen Decodernbausteinen an. Ich zahle ja auch keine Lizenzgebühr, wenn ich mir eine CPU kaufe, die das vielleicht implementiert hat.