Kioxia Exceria Plus G3 Tests

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Sieht nach DRAM-less mit Phison PS5021-E21T Controller aus. :ROFLMAO:

 
Sieht nach DRAM-less mit Phison PS5021-E21T Controller aus. :ROFLMAO:
Ist das jetzt was positives oder nicht? :d

Danke für das Video, ich habe mal den Screenshot rausgezogen.
Ich nehme an, dass oben links die Plus G3 ist.
Sieht ja erstmal nicht verkehrt aus.

Ich habe mir mal 2 Stück davon bestellt, mal schauen wie die Benchmarks bei mir aussehen.
Wenn jemand bestimmte Benchmarks haben möchte, einfach Bescheid geben.

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Der Phison E21T ist ein DRAM less Billigcontroller mit nur 4 NAND Channels für Budget SSDs. Der hat auch nur einen ARM Cortex R5 Kern, während der E18 als Highend Controller von Phison 8 NAND Channels und 3 ARM Cortex R5 Kerne hat.
 
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Möchtest du das auch begründen?
Es gibt leistungsfähigere SSD mit aufwändigeren Controllern. Allerdings können diese nicht gegen den Preis der Exceria Plus G3 anstinken. Inzwischen haben fast alle renommierten SSD-Hersteller solche SSD im Angebot, da deren Performance für viele Anwender ausreichend ist. Wenn man nicht gerade die Erwartung hat, ein besonders leistungsfähiges Modell zu erwerben, kann man damit durchaus glücklich werden.
Kioxia ist die ausgegründete NAND-Flash-Sparte von Toshiba und kein Hersteller von minderwertiger Qualität. Die in der Produktbeschreibung spezifizierten Leistungswerte werden mit Sicherheit erreicht.
 
Naja, was die "Billigheimer" betrifft, die findest du auch bei Samsung & Co., z.b. die 980 nonPro mit 4ch. Pablo Controller und glaube, 12~16MB HMB Cache, da es die ja nur mit max. 1TB Kapazität gibt.

Und wie MoBo 01/04 auch schon geschrieben hat, moderne HMB_cached SSDs reichen für die normale Anwendung absolut aus.
Dies belegt im übrigen auch eine jüngere, sehr umfassende Studie von PLOS ONE aus 2020 anhand u.a. auch dieser Auswertung wo die dort getesteten dram_less SSDs (HMB Mode) im light randomaccess read/write den ggü. getesteten dram_cached SSDs fast auf Augenhöhe agieren. Auch Western Digital hat ja in seiner eigenen Analyse bestätigt, dass bereits schon 16MB cached Ram (üblicherweise sind es 32MB bei 2TB SSD) genügen, um bei normalen Alltagsaufgaben/Anwendungen keine Leistungseinbußen zu verzeichnen - wie schon geschrieben, bei 16MB, nicht 32MB wie üblich mittlerweile bzw. sogar 40 bis 64MB bei den 4TB Kandidaten. Natürlich sind HMB auch Grenzen gesetzt, darauf geht WD ebendso wie PLOS ONE näher ein, wo dann dram_cached SSDs vorzugweise einzusetzen sind:

The greatest utilization of host DRAM is to cachemapping information which often only requires tens of MBs of buffer size. While HMB issufficient for most consumer applications such as working on local files (word documents, excelfiles) and rendering video files and photos, it may not be viable for all high-end applications orgaming environments. DRAM is still preferable for intensive workloads with random readingand writing of data such as downloading/playing a high-end video game, streaming game play,or executing multiple tasks simultaneously (downloading a program, working on large files andrunning computer updates).

Im übrigen ist auch der Maxiotek MAP1602 ein 4ch. Controller wie er auf vielen HMB Mode SSDs zum Einsatz kommt u.a. auch auf der sehr beliebten Lexar NM790 1/2/4TB.
Auch die wurde und wird mittlerweile in vielen Reviews als eine sehr gute, preiswerte SSD klassifiziert mit einen hervorragenden Preis/Leistungsverhältnis und sehr guter Alltagstauglichkeit. Kann ich nur bestätigen. (y)
Aus meiner persönlichen Erfahrung mit mittlerweile einigen HMB Mode SSDs, die ich auch gerne für Game Biblis einsetze, kann ich glasklar das Fazit ziehen, dafür eine dram_cached SSD zu "verschwenden", ist einfach nur rausgeschmissenes Geld. Wenn du intensiven randomaccess Workflow hast, ok, da machen die dram_cached SSDs unbestritten wirklich Sinn und sollte man auch dram_cached favorisieren, ansonsten aber eher weniger, besonders wenn man auch auf den Preis achten muss oder möchte.

Mittlerweile ist es ja auch so, dass auch die renomierten SSD Anbieter immer mehr auf HMB Mode SSDs setzen, da halt viele Anwender a.) dieses Storage nach den attraktivsten Preis GB/€ einkaufen weil die b.) halt nicht bzw. nur eher selten die hier im Forum von wenigen Verschwörungstheoretikern hoch beschworenen heavy_randomaccess Dauerlasten real auch wirklich haben (Thema: Theorie & Praxis). Außerdem möchte man diesen sehr lukrativen und immer weiter zunehmenden Markt nicht kampflos den Asiaten überlassen, da sind halt einige Talers zu verdienen. Meine Prognose, die dram_cached SSDs werden immer mehr in der Senke verschwinden und eher als überteuerte Enthusiasten Hardware im Profiuser Segment enden, mit einen ggü. im Massconsumer dann üblicher HMB SSD äußerst unattraktiven P/L-Verhältnis.
Man siehts ja schon teilweise an zb. Samsungs neuen Verständnis/Philosophie der "EVO" SSD.

edit: und soweit ich das noch in Erinnerung habe, haben meine Tests der damals über 30% günstigeren dram_cached Fanxiang S770 mit Innogrit Rainier Controller ggü. der Samsung 970EVO Plus, ebenfalls dram_cached, letztere im heavy randomaccess Workload kein Land mehr sehen lassen. Die S770 war oftmals über 100% random flotter unterwegs und das in Langstrecke. Das kann man dann auch nicht mehr auf den fehlenden PCIe4.0 Support der EVO schieben, da deren Peaks @ random nicht einmal ansatzweise PCIe3.0 ausreizen. Ich glaube, die WD SN850-X (damals meine ich bei Amazon sogar 45% teurer als die S770) hat die auch einigemale, zwar nur leicht aber immerhin, auf Platz 2 verdrängt.
Also wenn man aufgrund dieser "realen" Leistungswerte dann noch der Meinung ist die seien Chinaschrott, dann frage ich mich, was ist dann die WD SN-850X? Überbezahlter Kernschrott?
Oder ist es nicht in Wahrheit eher so, dass beide SSDs sehr gute Leistungsläufer sind und diese abwertenden Kommentare bestimmter User eher auf subjektive Negativbefindlichkeiten ggü. bestimmten Anbietern beruhen?
Am kuriosesten finde ich ja in diesen Zusammenhang auch immer, dass diese User welche diesen Produkten ausnahmslos einen Negativanstrich geben möchten, diese noch nie selbst in den Händen hatten, geschweige denn mal in der Praxis genutzt haben. Für die reicht dann vollkommen, sich die teils abstrusesten Negativwertungen im Netz zusammen zu googeln (ein Highlight war da immer noch das YT Vid des Obercheckers, der eine S770 an einen PCIe3.0 sockelte und sich dann über einen China PCIe4.0 Fake brüskierte) um damit dann ihre unumstößliche Absolutwertung zu rechtfertigen.
Das ist mal kindisch deluxe! :lol:
 
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Geht ja schon wieder ganz schön hitzig zu hier.
Ich würde es aber begrüßen, wenn wir einfach mal ein paar Fälle nennen, wo die DRAM Cache SSD beginnt deutlich besser zu werden als die DRAM less.
Bzw. vielleicht auch Fälle wo die DRAM Version schon deutlich besser ist, vorzugsweise natürlich Fälle die man als "Privatperson" erreicht und nicht erst Hardware für > 10k€ oder so braucht.

Ich kann auch mein Angebot nur wieder erneuern, dass ich gerne bestimmte Benchmarks / Tests machen kann.
Neben 2x der Kioxia Exceria Plus G3 habe ich auch 2x die Lexar NM790 gekauft, alle 4 in der 1TB Version.
Wenn also auch bestimmte Test Konstellationen gewünscht sind, nur raus damit.
 
Ich würde es aber begrüßen, wenn wir einfach mal ein paar Fälle nennen, wo die DRAM Cache SSD beginnt deutlich besser zu werden als die DRAM less.
Kann man so generell nicht immer sagen und hängt immer mit den jeweiligen Anwendungsfall zusammen.
Du kannst dir ja mal gerne meinen kleinen Test hier anschauen, gerade im PCMark 10 sieht man es am Score, so weit abgeschlagen wie immer "vermutet" liegt eine dram_less nicht hinter einer dram_cached SSD.
Generell und so handhabe ich das immer, würde ich persönlich für das OS und weil dort meist dann auch die Software/Anwendungen (partioniert) mit auf der SSD liegen, eine dram_cached SSD favorisieren.
Für GameBiblis, Archivierung usw. dann dram_less SSDs, weil da hast du einfach nicht diese randomaccess_peaks wo HMB dann logischerweise schneller an seine Grenzen kommt, da kann man dann auch dram_cached SSD einsetzen, zb. wenn man diese sehr günstig im Angebot bekommt. Aber bei der derzeitigen und erwartbaren Preisentwicklung ist davon eher nicht auszugehen.
Selbst HMB SSD rangiert mittlerweile auf einen Preisniveau, da hast du noch vor ein paar Monaten gute dram_cached SSDs für bekommen. Also, dafür dram_cached SSDs zu nutzen halte ich für verbranntes Geld.
Aber wer möchte der kann ja gerne, auch wenn er im Endeffekt nur ein "gutes Gefühl" und vereinzelt "messbaren" Vorteil unter zuvor genannten Szenarien dafür bekommt.

ps: Was hier manchmal für extreme Sonderfälle dann heran gezogen werden, um HMB im schlechten Licht verblasen zu lassen, dass sind dann wirklich schon sehr individuelle Einzelfälle, die sich sicherlich nicht 1:1 auf die meist übliche Nutzung einer SSD im Homeusersegment ummünzen lassen. Da weiß der User doch schon vorher (wenn er halt informiert ist), dass dort nur eine dram_cached SSD besser abschneiden kann. Anders wäre der Fall eventuell, wenn es künftig HMB Mode SSDs geben würde, denen ein genauso großer Cache zugestanden wird (1-2 GB und mehr) wie den dram_cached SSDs. Nur davon würde ich in absehbarer Zukunft nicht ausgehen.
Ich bin mir auch sicher, dass du mit deinen Storage sehr zufrieden sein wirst, selbst für OS und Anwendungen und praktisch keine Leistungsdefizite wahrnehmen wirst. Theorie & Praxis sind halt immer zwei paar Schuhe.
Denn im Grunde bietet dram_cached SSD nur mehr "Reserven" (Mapping, Adressierungsbereiche usw. usf.) für sehr intensiven randomaccess Workflow, pSLC cached gibt es aber bei seq. Zugriff nullkommanull Unterschied und bei normalen Workflow dürfte der Unterschied auch für den Großteil der Anwender maximal nicht wahrnehmbar sein.
 
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pSLC cached gibt es aber bei seq. Zugriff nullkommanull Unterschied
Doch, aber eben nur schreibend. Der Pseudo-SLC Cache ist immer ein Schreibcache bzw. eigentlich eher nur ein Schreibmodus bei dem eben nur ein Bit geschrieben wird. Den haben aber inzwischen alle Consumer SSDs und der hat mit dem DRAM Cache absolut nichts zu tun! So wie der DRAM Cache nichts mit dem Schreiben zu tun hat, denn der ist eben kein Datencache für Userdaten.
 
Ich weiß schon, warum ich dich auf Igno gesetzt habe!

Kleiner Tipp: Einfach noch einmal den ganzen "ps:" Absatz lesen, nachdenken - und dann mal überlegen in welchen Kontext das mit den pSLC Cache steht. :hmm:
 
Der DRAM und der Pseudo-SLC Schreibcache stehen in keinem Zusammenhang und auch der HMB ist kein Schreibcache, wie es der Pseudo-SLC Schreibcache ist. Pseudo-SLC Schreibcache als pSLC Cachr abzukürzen ändert daran nichts.
 
..ich gebs auf.. :haha:

Was war noch einmal inhaltlich die zitierte Frage des Users und worum geht es in der Antwort folglich?
 
Das Thema haben wir in einem anderen Thread ab hier erst kürzlich durchgekaut.
Ja, hatte ich bereits gelesen, danke für die Erklärungen dort.
Das war allerdings eher theoretisch.

Ich würde es aber begrüßen, wenn wir einfach mal ein paar Fälle nennen, wo die DRAM Cache SSD beginnt deutlich besser zu werden als die DRAM less.
Bzw. vielleicht auch Fälle wo die DRAM Version schon deutlich besser ist, vorzugsweise natürlich Fälle die man als "Privatperson" erreicht und nicht erst Hardware für > 10k€ oder so braucht.
Daher hatte ich ja diese Bitte gestellt.
Dann könnte ich das mal praktisch testen.
Wir können auch gerne einen neuen Thread erstellen, damit man das dort mal gründlich testet / ausdiskutiert und in Zukunft dann immer darauf verweisen kann.

Ich habe übrigens gestern schon erste Benchmarks mit der hier genannten Kioxia gemacht und dabei ist mir aufgefallen, dass zwischen den Tools AS SSD und CrystalMark ein Faktor 2 liegt (default Einstellungen)
Ich lade nachher mal ein paar Screenshots hoch
 
zwischen den Tools AS SSD und CrystalMark ein Faktor 2 liegt
Dir ist aber schon klar, dass die beiden mit recht unterschiedlichen Zugriffen benchen, AS-SSD bencht sequentiell mit nur einem 16MB langen Zugriff, CDM je nach Einstellung (NVMe Mode oder nicht) eben mit einem bis zu 32 Zugriffen über je nur 128k. Dazu kommt, dass AS-SSD einen Bug bei den 4k Lesend hat, da sind die Daten nur zu so 70% nicht komprimierbar und Phison Controller mit Datenkompression profitieren davon und haben bei AS-SSD dann bei 4K Lesend höher Wert als bei CDM. Dabei ist es sonst schon deswegen umgekehrt, weil AS-SSD die Mittelwerte der Wiederholungen anzeigt und CDM die Bestwerte.
 
Ich hatte angenommen (wahrscheinlich naiverweise) das die Tests mehr oder weniger vergleichbar sind.
Aber spätestens jetzt weiß ich, dass ich mir nochmal genau die Details ansehen muss zu den Tests, danke für die Hinweise!

Wie angekündigt hier die Benchmarks, mit default Einstellungen.
Setup:
Windows VM auf einem Proxmox Host
Auf der SSD ist mit Proxmox ein ZFS Pool (Single Disk) erstellt und an die Windows VM eine 100GB Disk davon durchgereicht und dort eine NTFS Partition erstellt.
Cache und io-thread sind in Proxmox deaktiviert.

Die SSD ist auf einen PCIe Gen3x2 M.2 Slot gesteckt

Der Faktor 2 Unterschied wurde ja bereits aufgeklärt, was mir allerdings noch seltsam vorkommt, dass bei einem PCIe 3x2 solche Übertragungsraten erreicht werden, sollte da nicht das Limit bei ca. 2000MB/s liegen?

Es folgen in den nächsten Tagen noch weitere Benchmarks auf einer PCIe4 Erweiterungskarte


AS-SSD CrystalDiskMark

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was mir allerdings noch seltsam vorkommt, dass bei einem PCIe 3x2 solche Übertragungsraten erreicht werden, sollte da nicht das Limit bei ca. 2000MB/s liegen?
Du bencht die SSDs ja nicht direkt, sondern eben über Umwegen, eben über Proxmox und ich glaube nicht, dass Du da alle Caches deaktiviert bekommen hast, sonst wären solche Werte ja eben nicht möglich. Proxmox dürfte wie jedes OS sonst unbelegtes RAM als Diskcache nutzen. Benche doch mal über mehr als 1GB, eben mit dem Maximum was der jeweilige Benchmark erlaubt.
 
Proxmox dürfte wie jedes OS sonst unbelegtes RAM als Diskcache nutzen
Von Proxmox würde ich erwarten, dass das dann tatsächlich nicht cached, ist ja gerade im Enterprise Bereich wichtig, dass das tut, was es verspricht.
Aber ich habe jetzt nochmal die Tests gemacht mit einem direkt installierten Windows und siehe da die Werte bleiben unter den 2GB.
Muss ich mich nochmal beschäftigen woher da der Cache kommt, ich habe auch noch einen weiteren CDM Test mit der Windows VM gemacht und bin da bei 2400 MB/s read und 1600 MB/s write gekommen, obwohl ich 64GB in CDM eingestellt habe

Windows als Hostsystem Windows als VM (und 64GB in CDM eingestellt)

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Jetzt kommen mir die Werte von der SSD, die auf der PCIe 4 karte stecken allerdings zu niedrig vor, wahrscheinlich werde ich bei Gelegenheit die SSD nochmal testweise in den PCIe x4 M.2 Slot stecken.
Ich habe noch einige weitere Tests gemacht, u.a. mit HD Tune Pro, dort hat mich vor allem interessiert wie die Performance bei verschiedenen Fullständen ist und hier sind die Ergebnisse.
Die Tests wurden mit 300GB bei 0%, 200GB bei 66% und 100GB bei 83% gemacht

0% Füllstand

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66% Füllstand

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83% Füllstand

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Muss ich mich nochmal beschäftigen woher da der Cache kommt
Von Windows kommt er nicht, denn zwar nutzt auch Windows sonst unbelegtes RAM als Diskcache, vor allem Lesecache, aber Benchmarks wie CDM können den umgehen und machen dies auch, denn sie wollen ja die Disk und nicht das RAM benchen. 3rd Part Cachingsoftware können sie aber nicht umgehen und die zeigen dann deshalb in den Benchmark tolle Werte, bringen aber im Alltag keine Performancevorteile (außer ggf. beim Schreiben, wenn sie das Risiko eingehen einen großen Schreibcache zu bauen).

die auf der PCIe 4 karte stecken
Dann schau doch mal mit CrystalDiskInfo was dies als Anbindung angibt, es sollte ja wohl PCIe 4.0 x4 sein.
 
Dann schau doch mal mit CrystalDiskInfo was dies als Anbindung angibt, es sollte ja wohl PCIe 4.0 x4 sein.
Danke für den Tipp, hatte ich ganz vergessen, dass ich die Info dort finde.
War sehr hilfreich beim Debugging, mittlerweile werden beide SSDs korrekt erkannt.
 
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