[Kaufberatung] Kleiner Allround-Server

jgillich

Neuling
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Hallo,

nachdem ich mich hier durch einige Threads gelesen habe und meine Konfiguration so weit steht, wollte ich mal wissen ob man daran noch etwas verbessern kann.

Plane einen Server mit CentOS und KVM/libvirt zu betreiben. Mit verschiedenen Linux/BSD VM's würde ich gerne folgende Anwendungsbereiche abdecken:
- Webserver: Hauptsächlich PHP (Wordpress, Owncloud...)
- Mailserver (Postfix/Dovecot)
- Git (ev. Gitlab)
- NAS (FreeNAS)
- Noch etwas Kapazität zum testen diverser Software

Da er 24/7 laufen wird, ist mir der stromverbrauch sehr wichtig. Da bin ich dann auch bereit ein paar Euro mehr zu zahlen.

Zuerst habe ich mir den HP N54L angesehen, aber der ist weder sonderlich leistungsstark, noch sonderlich stromsparend. Zudem ist er auch teurer als was selbst gebautes. Deshalb bin ich jetzt bei folgender Konfiguration gelandet:

2 x Western Digital WD Red 1TB, 3.5", SATA 6Gb/s (WD10EFRX)
1 x G.Skill DIMM Kit 8GB, DDR3-1333, CL9-9-9-24 (F3-10600CL9D-8GBNT)
1 x Gigabyte GA-C1007UN
1 x Cooler Master Elite 130, Mini-ITX (RC-130-KKN1)
1 x be quiet! System Power 7 300W ATX 2.31 (BN140)
-> ~300€

Was Festplatten angeht: Habe eigentlich keine großen Ansprüche, 500GB würden mir auch schon reichen. Nur lohnt sich das preislich nicht. Die zweite Platte wäre ausschließlich für Backups, es ist ja korrekt dass ein RAID das nicht ersetzt und auch sonst keinerlei Vorteile bieten würde? Zudem frage ich mich, würde eine SSD als Systemplatte sinn machen? Hätte ev. sowieso eine 60GB von SanDisk zur verfügung.

RAM werde ich wohl einfach das günstigste nehmen, was ich beim Händer finde. Wie sieht es eigentlich beim Stromverbrauch aus, lässt sich bei einem einzelnen Riegel etwas einsparen gegenüber zweien (bei gleicher Kapazität)? Habe nur wenig darüber gefunden, da die meisten den RAM beim Thema Stromverbrauch völlig ausser acht lassen.

Der auf dem Board integrierte Celeron 1007U scheint mir genau richtig für meine Zwecke. Leistungsmäßig sollte er ja mindestens auf Augenhöhe mit dem N54L Turion sein. Von Haswell wird man ja so bald auch keine Celerons in dem Bereich sehen. Hätte mir zwar gerne auch AES support gewünscht, aber AFAIK gibt es in diesem Watt/Preisbereich auch in naher Zukunft keine alternativen?

Vielen Dank. :)
 
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Leistungsmäßig nehmen sich N54L als auch 1007U nicht wirklich was genau so wie deine Zusammenstellung hier sich auch nicht wirklich was gegen den N54L tut.
ich erwarte hier auch nicht das du großartig viel Strom sparen wirst mit der Kombi. für den N54L sprechen aber Erweiterbarkeit 2x PCIe + 6x Sata und Server Hardware mit ECC Support
letzendes unterscheiden sich die beiden Varianten nur um 10-20,- je nachdem was man braucht in die eine oder die andere Richtung. wenn man sieht ein N54L kostet auch nur 176 mit HDD und 2GB RAM

beim Stromverbrauch fällt der RAM nicht wirklich ins Gewicht.
 
Kleiner Tip bevor du dich mit KVM/libvirt abmühst installiere dir direkt Proxmox basiert auch auf KVM hat aber alles an Board was mich sich erträumen
kann.
 
Leistungsmäßig nehmen sich N54L als auch 1007U nicht wirklich was genau so wie deine Zusammenstellung hier sich auch nicht wirklich was gegen den N54L tut.
ich erwarte hier auch nicht das du großartig viel Strom sparen wirst mit der Kombi. für den N54L sprechen aber Erweiterbarkeit 2x PCIe + 6x Sata und Server Hardware mit ECC Support
letzendes unterscheiden sich die beiden Varianten nur um 10-20,- je nachdem was man braucht in die eine oder die andere Richtung. wenn man sieht ein N54L kostet auch nur 176 mit HDD und 2GB RAM

beim Stromverbrauch fällt der RAM nicht wirklich ins Gewicht.

Ja zwecks Erweiterbarkeit hat der N54L schon Vorteile, aber ich denke nicht dass ich jemals mehr als zwei oder drei Platten brauchen werde und ich wüsste auch nicht was ich mit PCIe anfangen könnte. Ne Wifi-Karte gibts auch für Standard-PCI. ECC ist ja sicher kein Fehler, aber eben auch deutlich teurer, was mich dann bei gleicher konfiguration eher in den Bereich von ~350€ bringen würde (mit der 250GB HDD und den 2GB RAM kann ich nicht viel anfangen).

Zudem denke ich schon dass der Celeron etwas stromsparender sein sollte. Zum einem aufgrund der 17W vs 25W TDP und zum anderen wegen der 22nm vs. 32 nm.

Kleiner Tip bevor du dich mit KVM/libvirt abmühst installiere dir direkt Proxmox basiert auch auf KVM hat aber alles an Board was mich sich erträumen
kann.

Zusammen mit virt-manager ist libvirt doch bereits sehr einfach zu handhaben. ;)
 
...da Du als NAS FreeNAS einplanst und als Host-OS CentOS....Dir ist schon klar, das die von Dir ausgesuchte Plattform kein vt-d kann?!?
Damit wirst Du die Disks, den Controller nicht direkt an das NAS durchreichen können.

...kann man machen, aber man baut einige unnötige Software-Layer ein und verliert so schöne Dinge wie S.M.A.R.T. Überwachung (zumindest in der NAS-VM).
Das macht die Sache unnötig kompliziert, langsamer und weniger stabil.
 
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@jgillich

ich kenne Virtmanager lief bei uns in der QA seit Ewigkeiten was für ein mist.Proxmox läßt sich per Webinterface Steuern da muss ich noch nicht mal per SSH auf den Host drauf.Automatisiert Backups,Storage,Pool,User,Permission Verwaltung.Clones,Snapshots alle viel einfacher.Nutze es selber zuhause auch.

Und habe meine selfmade NAS Distri die auf CentOS basiert auch in einer VM laufen in Proxmox und die HDDs direkt per pass-trough durchgeleitet.
Das geht auch ohne VT-d.Läuft Prima vom Speed her.
 
...da Du als NAS FreeNAS einplanst und als Host-OS CentOS....Dir ist schon klar, das die von Dir ausgesuchte Plattform kein vt-d kann?!?
Damit wirst Du die Disks, den Controller nicht direkt an das NAS durchreichen können.

...kann man machen, aber man baut einige unnötige Software-Layer ein und verliert so schöne Dinge wie S.M.A.R.T. Überwachung (zumindest in der NAS-VM).
Das macht die Sache unnötig kompliziert, langsamer und weniger stabil.

Habe mich bisher noch nicht näher mit vt-d beschäftigt. Allerdings kann FreeBSD ja auch virtio, was meinen Recherchen zufolge keine Abhängigkeit zu vt-d hat.
 
ja, aber virtio ist reine Software-Implementierung.
Nur mit vt-d kannst Du den controller durchreichen und das NAS in der VM kann nativ auf die Disks zugreifen...ich finde das ist essentiell für diesen UseCase.
Je nachdem welche KVM/Quemu Version und virtio Treiber kannst Du mehr oder weniger machen (zB S.M.A.R.T. status der Disks)...es bleibt aber immer ein Layer zwischen VM und Host.

Bei Deinen Anfoderungen würde ich auf die NAS-VM verzichten und die Disks auf dem HostOS direkt einbinden.
 
Geht dabei hauptsächlich um Backups übers Netzwerk, muss also nicht zwingend FreeNAS werden falls das nicht vernünftig in einer VM läuft. Habe das bisher noch nie verwendet, ist eher eine spielerei meinerseits als eine wirkliche Anforderung. ;)

FreeBSD 10 erscheint ja auch demnächst, sofern bhyve bis dahin Linux support mitbringt werde ich mir auch überlegen das als Host einzusetzen.
 
Achso...guck mal ins Handbuch ob vt-x (kein vt-d ;) ) Support im BIOS für das mobo wirklich auftaucht.
Bei meinem C847 von MSI brauchte ich ein beta-BIOS aus dem MSI-Forum um das zu aktivieren...hat MSI bislang nicht gefixt.
 
Also im Handbuch finde ich überhaupt keine erwähnung davon. Da es aber ein Gigagbyte-Board ist, will ich doch mal hoffen dass nicht alle Hersteller das verbockt haben... :eek:

Übrigens habe ich die WD Green's durch WD Red's ersetzt. Neben laut Herstellerangaben niedrigerem Verbrauch scheinen die eher für 24/7 Betrieb ausgelegt zu sein, da könnten sich die paar Euro extra auszahlen.
 
...doch, guck ins englische Handbuch...2-4, BOS Features, Seite 21/22 -> Intel Virtualization Technology ...ist gelistet...alles gut ;)
 
Zudem denke ich schon dass der Celeron etwas stromsparender sein sollte. Zum einem aufgrund der 17W vs 25W TDP und zum anderen wegen der 22nm vs. 32 nm.

die TDP triff keine Aussage über den tatsächlichen Verbrauch sondern ist nur eine Angabe für die maximale Termische Verlustleistung.
real liegen zwischen den beiden Systemen vielleicht 1-2W
RAM kann man zustecken und meine HDD habe ich für über 50,- verkauft.
 
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real liegen zwischen den beiden Systemen vielleicht 1-2W


Also wenn der Unterschied wirklich nur so gering und die Performance die selbe ist, würde ich mir das mit dem N54L nochmal überlegen. Ich hatte nur damit gerechnet dass der Celeron durch neuere Technik und kleinerer Strukturbreite effektiver ist; leider finde ich aber keine Erfahrungswerte zum Stromverbrauch.
 
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Also wenn ich mir die Beispiele im N54L Thread gibt es aber auch ganz schöne Ausreiser nach oben... Und vermutlich haben die guten Werte alle ne Pico am laufen...

17W @ Idle -> 1x2,5" SSD, 2GB, SUSE 11.3 (Quelle)
18W @ Idle -> 2x3,5", 1x2,5" SSD, 4GB, 2008R2 (Quelle)
19W @ Idle -> 1x2,5", 8GB, 7/2008R2 (Quelle)
21W @ Idle -> 2x3,5", 1x2,5", 8GB 2008R2 (Quelle)
22W @ Idle -> 2x3,5", 1x2,5", 5GB, TV-Karte, WHS (Quelle)
26W @ Idle -> 1x 2,5" SSD, 8GB ECC (1 Riegel), RAC, 8GB USB Stick, XPEnology DSM 4.2 (Quelle)
30W @ Idle -> 1x3,5", Win2008 (Quelle)
35W @ Idle -> 1x3,5", DVD, 4GB, Win2008R2 (Quelle)
36W @ Idle -> 5x3,5", 1x2,5", 8GB, USB3.0, Remote Karte, 2008R2 (Quelle)
56W @ Idle -> 4x3,5", 1x2,5", Raid, DVD (Quelle)
31W @ Idle -> 2x3,5", Fedora 14 (c’t Ausgabe 2/2011, S. 54)
36W @ Idle -> 3x3,5", Fedora 14 (c’t Ausgabe 2/2011, S. 54)
41W @ Idle -> 4x3,5", Fedora 14 (c’t Ausgabe 2/2011, S. 54)
47W @ Idle, 54W @ Last -> 4x3,5", Ubuntu 10.04 (Quelle)
40W @ Last -> 3x3,5", 1x2,5", 4GB, Win2008R2 (Quelle)
 
nope der 3. Wert von oben ist von mir und das ist der Server @ stock
aber vieleicht solltest du dir auch mal die Quellen dazu durchlesen da steht dann meist auch mehr dazu
mit dem pico sollte man es noch etwas reduzieren können. die höheren Werte kommen meist durch Installationen mit fehlenden treibern zustande das und der Fakt das die Platten um C't test nicht im sleep sind.
 
Kleiner Tip bevor du dich mit KVM/libvirt abmühst installiere dir direkt Proxmox basiert auch auf KVM hat aber alles an Board was mich sich erträumen
kann.

Proxmox kann KVM und OpenVZ Container .... und ja wäre auch mein Tip
ist ein wirklich einfacher und stabiler ESXi Ersatz (und Webverwaltet = ohne blöden Client)

außerdem kannste damit sehr einfach ganze Platten an ein Gastsystem durchreichen

und hier was zu nativem ZFS direkt in Proxmox:
http://pve.proxmox.com/wiki/ZFS
 
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Kleines update, habe mich zwischenzeitlich entschieden bei der ursprünglichen konfiguration zu bleiben und gestern kam dann folgendes an:

8439799 1000GB WD Red WD10EFRX 64MB 3.5" (8.9cm) SATA 6Gb/s
2 x € 60,94* € 121,88*

8454437 300 Watt be quiet! System Power 7 Bulk Non-Modular 80+ Bronze
1 x € 28,99* € 28,99*

8563331 Gigabyte GA-C1007UN Intel NM70 So.BGA Dual Channel DDR3 Mini-ITX Retail
1 x € 70,09* € 70,09*

8426606 8GB Corsair ValueSelect DDR3-1333 DIMM CL9 Single
1 x € 58,21* € 58,21*

60423 CoolerMaster Elite 130 Mini-ITX ohne Netzteil schwarz
1 x € 38,25* € 38,25*

Zwischensumme: € 317,42*

Dazu kam noch eine 60GB SSD von SanDisk, die ich noch da hatte.

Einbau gestaltete sich mit dem Gehäuse ein bisschen kompliziert. Hatte zu beginn noch meine Zweifel, ob da überhaupt mehr als zwei Platten reinpassen. Anleitung lesen verschaffte dann klarheit, meine SSD hängt nun unten am Laufwerkskasten quasi in der Luft.

Stromverbrauch liegt bisher bei 26W im idle inklusive aller Platten. So ganz zufrieden bin ich damit noch nicht, allerdings habe ich auch noch schwierigkeiten mit der Lüftersteuerung. Der CPU-Lüfter läuft lm-sensors zufolge dauerhaft mit 2600 RPM und ist doch etwas zu laut für meinen Geschmack, vorallem da die Temperatur sehr niedrig (<30°) ist. Die "Silent" Einstellung im BIOS hat leider null Auswirkungen und ein BIOS-Update gibts auch nicht. Finde ich es schon etwas schwach, dass Gigabyte hier ein Board verkauft dass nicht mal den Standardlüfter regeln kann.

Kenne mich nicht wirklich mit dem ganzen Thema aus, aber nach dem was ich herausgefunden habe handelt es sich nicht um PWM-Lüfter (da sie nur 3 Pins haben) und lassen sich folglich auch nicht per Software steuern.
- Was kann man denn da machen? Würde eine physikalische Lüftersteuerung wie der Xigmatek Monocool Fan Controller helfen?
- Da die Einstellung bei obigem Modell ja statisch ist, könnte es da zu Überhitzungsproblemen kommen wenn zu niedrig eingestellt?
- Würde da auch gerne den deutlich größeren Gehäuselüfter dranhängen, soll ich mir lieber was mit zwei unterschiedlichen Reglern suchen?
 
...sind die Platten bei Dir im idle auch runtergefahren?...ansonsten kannst Du da leicht 4-6W, auch bei den REDs einrechnen (2-4W pro Platte).

..zum Thema Lüfter...bau doch einfach einen 7V Adapter dazwischen....und der wird bei Dir aktuell auch 1-2W ziehen, denke ich.
 
Kenne mich nicht wirklich mit dem ganzen Thema aus, aber nach dem was ich herausgefunden habe handelt es sich nicht um PWM-Lüfter (da sie nur 3 Pins haben) und lassen sich folglich auch nicht per Software steuern.

man kann auch 3 PIN Lüfter steuern aber eben nicht über das PWM Signal sondern nur über die anliegende Spannung an 2 der 3 Pins der dritte ist nur zur Übermittlung der Drehzahl
 
..zum Thema Lüfter...bau doch einfach einen 7V Adapter dazwischen....und der wird bei Dir aktuell auch 1-2W ziehen, denke ich.

Oder sogar einen 3-Pin 5V Adapter. Wenn der Lüfter damit noch anläuft, könnte das auch noch locker reichen. Sollte damit erheblich ruhiger sein.
 
...sind die Platten bei Dir im idle auch runtergefahren?...ansonsten kannst Du da leicht 4-6W, auch bei den REDs einrechnen (2-4W pro Platte).

..zum Thema Lüfter...bau doch einfach einen 7V Adapter dazwischen....und der wird bei Dir aktuell auch 1-2W ziehen, denke ich.

Weiß nicht ganz was du mit runtergefahren meinst, die laufen ganz normal. Unter (Festplatten)Last kommt das System auf 29-30W.

Danke für den Tipp mit dem Adapter, werde so einen bestellen.
 
Weiß nicht ganz was du mit runtergefahren meinst, die laufen ganz normal. Unter (Festplatten)Last kommt das System auf 29-30W.

...bei den Werten würde ich sagen, dass sie noch nicht "schlafen", also runterfahren sind.
Guck mal in den Energieoptionen:

Systemsteuerung -> System und Sicherheit -> Energieoptionen -> Energiesparplaneinstellungen ändern -> erweiterte Einstellungen -> Festplatte -> Festplatte ausschalten nach -> bei Netzbetrieb: xxx Minuten.

Wenn die Platte rauf/runterfährt hörst Du das bzw. fühlst es auch...sollte den Verbrauch dann deutlich senken im idle...einfach mal die Zeit abwarten.
Aber natuerlich nur für Disks die nicht von einem Prozess benutzt werden.
 
Bei der einstellung aber hdds mit >600k start-stop zyklen wählen
Z.b. seagate nas
 
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..er hat ja WD REDs, die haben 600k load-cycles.
Für ein NAS im 24/7 würde ich den timeout auch nicht auf 15min lassen, sondern eher auf 1h gehen.
 
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