[Kaufberatung] Kleiner Home Server

Dustin22

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17.02.2016
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Guten Morgen,

ich benötige guten Rat von erfahrenen Usern für mein nächstes persönliches "Großprojekt".
Ich möchte mir nämlich gerne einen kleinen Home Server für meinen 19" Schrank bauen / zusammenstellen.

Der Server soll dann für folgende Zwecke dienen:
  • Adblocker als "Pi-Hole"
  • SmartHome Zentrale mit ioBroker
  • 3D Drucker Zentrale mit OctoPrint (Aktuell alter Raspberry 3)
  • Mediacenter / NAS über OpenMediaVault für Kodi
  • Lokaler Passwort Manager mit BitwardenRS
Natürlich ist der Plan die jeweiligen "Systeme" als separate Container auf ein System zu "virtualisieren"

Aktuell besitze ich nur einen QNAP TS-231P sowie ein Raspberry 4 worauf Kodi installiert ist.
Für die Zukunft soll der Server dann den QNAP NAS ersetzen und insgesamt mit 4 Festplatten (4x8TB, Raid 5) ausgestattet werden.
Die Daten sollen dann wahrscheinlich über SMB an Kodi übertragen werden, welches auch gleichzeitig das "Abspielgerät" ist (So läuft es aktuell).

Reicht dafür der empfohlene Bauvorschlag (4HDDs) aus dem Sammelthread?

Wenn ja welches Netzteil benötige ich noch?

Ich hoffe ihr habt einige gute Ratschläge für mich.
Vielen Dank im voraus!

Gruß
Dustin



 
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...für 4 HDDs braucht es nicht viel.
Das kleinste ATX, dass Du finden kannst würde es tun, zB sowas: https://geizhals.de/be-quiet-pure-power-11-300w-atx-2-4-bn290-a1910188.html?hloc=de

Was soll den der Virtualisierungs-Hostsystem sein?
Alles "Apps" aus Deiner Liste laufen als Docker, ausser OMV...aber da kannst Du Docker installieren/nutzen. -> Dir fehlt noch eine Disk für das OS (OMV), zB eine schnelle M2-NMVe.

In das Gehäuse sollte eigentlich auch ein mATX MB passen...da hast Du Erweiterungs-Möglichkeiten, zB für eine/zwei NVMe: https://geizhals.de/supermicro-x11scm-f-retail-mbd-x11scm-f-o-a2187660.html?hloc=de

...und Du brauchst ein Reverse Breakout Kabel für die Anbindung von den SATA-Ports des MB an die Backplane im Gehäuse: https://geizhals.de/lsi-3ware-4x-sata-auf-mini-sas-x4-sff-8087-kabel-cbl-sff8087ocr-06m-a297746.html - Achtung: diese Kabel SATA-SAS sind richtungsspezifisch.
 
Das Board kostet zwar etwas mehr, hat dafür aber den neueren Chipsatz (c246 statt c242).
+ 4 statt 2 RAM Plätze
+ 6 statt 4 SATA

Soweit ich mitbekommen habe, kann man dann auch eine vorhandene iGPU (z.B. i3-9100 ohne F) z.B. in Plex für transcoding nutzen
 
Beide Chipsets (C246/C242) sind gleich "neu". Hab beide Boards hier, Vorteil SCL-F mehr PCIe Slots und billiger.

Das SCH-LN4-F kann quasi alles in besser (mehr Sata, 2x NVMe, mehr NICs) aber halt 70eur teurer und -1 PCIe Slot.

Beides sehr solide Board mit SM typischen Eigenheiten was Fan Controller anbelangt (aber im Grunde sehr simpel zu "fixen").
 
Das SCH-LN4-F war für mich das beste AIO Board.

USB für den ESXi Bootstick
2xM.2 NVME für VM Storage
2von4 NIC Passthrough für die Firewall
8x Sata Onboard Controller Passthrough für TrueNas
Bis 128Gb ECC RAM, IPMI........

Mein Bericht kommt denke ich Mal in 2-3 Wochen.

Ohne Festplatten schaffe ich aktuell 22W in ESXi.
 
Guten Morgen,

ich benötige guten Rat von erfahrenen Usern für mein nächstes persönliches "Großprojekt".
Ich möchte mir nämlich gerne einen kleinen Home Server für meinen 19" Schrank bauen / zusammenstellen.

Der Server soll dann für folgende Zwecke dienen:
  • Adblocker als "Pi-Hole"
  • SmartHome Zentrale mit ioBroker
  • 3D Drucker Zentrale mit OctoPrint (Aktuell alter Raspberry 3)
  • Mediacenter / NAS über OpenMediaVault für Kodi
  • Lokaler Passwort Manager mit BitwardenRS
Natürlich ist der Plan die jeweiligen "Systeme" als separate Container auf ein System zu "virtualisieren"
Das hört sich schick an. Und ich dachte darüber auch ne Weile nach. Noch vor kurzem. Dann kam kurz ein Pro auf den Kaffee und erzählte so ein eigenartiges Zeug. Ich versuch das mal wiederzugeben:
"Was machst du denn, wenn das Netzteil platzt oder ein Speicherriegel einen weghat? Bei uns übernimmt die zweite Maschine. An der Kiste kann ich sobald ich vor Ort bin das meiste in 10min. tauschen. Von der Platte bis zum Netzteil. Mal davon ab, daß es eh einen Auffrischungs-Zyklus für die gesamte Box gibt und man daher eben sogut wie nie dran muss wegen kaputter HW.
Wenn bei dir was damit ist, sind ALLE deine "Dienste" für wie lange weg? Paar Tage? Woche? Wenn, wenn das alles dann wieder wie davor hochfährt bzw. du dann nicht nach paar Tagen doch feststellst, daß ein kaputtes Netzteil doch auch das Board teils beschädigt hat. Und das ist noch nichtmal die Hälfte an worst-cases aus unserem RZ."

Nun hab ich also auch einen 19" Rack. Niedliche
15HE. Grad weil bzw. wenn wie oben, man einiges Raspberrys übergeben kann, sah ich keine großen Vorteile mehr in der Dienstkosolidierung, gegenüber allen möglichen Nachteilen bei worst-cases
Soviel VM daheim ist entweder sehr teuer (also gegensätzlich zu dem was man eigentlich vorhat) oder irgendwie doch nur eine heiße Nadel...
VMs hab ich also verworfen.
 
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VMs hab ich dann also also verworfen ;)
Ich habe den Verdacht das die Bedeutung von einem Hypervisor bzw. Virtuellen Maschinen dir nicht ganz klar ist. Gerade die Austausch/Umzieh Fähigkeit ist das Killer Feature überhaupt. Im Home Bereich kommt die Verdichtung von X Maschinen auf einem Host nicht zum tragen.

Wenn dir wie vom "Pro IT´ler" beschrieben das Netzteil defekt geht/der Speicher einen weg hat / die ganze Kiste abraucht. Das ist doch vollkommen egal!
Deine Backups von den VM (die du zumindest mit einem ESXI ganz einfach erstellen kannst), schiebst du einfach auf eine anderen Hypervisor.
Warum sollen denn da Tage/Monate deine Systeme Offline sein ?

Du kannst da jede x-beliebige Kiste hinstellen die von der Hardware Anforderung für den Hypervisor hinkommt. Den Virtuellen Maschinen ist es vollkommen egal was im Host für den Hypervisor an Hardware verbaut ist.
 
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Du konzentrierst dich ausschliesslich auf die Softseite der Medalie. Auf das einfachste also. Wo soll die VMs denn dann hin, wenn was platzt? Die kaputte HW muss erstmal ausgetauscht werden. Der worst-case ist ja nicht, wenn die Platte putt ist... Raspberrys kann man sich in einem Rutsch 6 Stück kaufen und einrichten. 3 davon nutzen, 3... in der Schublade haben. Und auch gleich 2 Ersatznetzteile dabei.
 
@Uhrzeit
Und eine anderen Rechner kann man sich nicht bereitstellen bzw. anderes vorhandenes Gerät temporär nutzen? Warum soll ich mir 6 Leistungsschwache Geräte hinstellen wenn es doch auch 2 tun und ich die Leistung nach Bedarf skalieren kann (dickerer Host).

Wenn ich mir einen Home Server einrichte, habe ich in der Regel auch mehr als einen Rechner. Was spricht also dagegen das System im Notfalleinfach kurz umzuziehen? Du hast wie der TE auch nicht die Vorteile eines Hypervisors erkannt.

@pulleman Das wollte Uhrzeit nicht anzweifeln.
 
Ja. Na klar kann man sich einen zweiten Rechner auf dem Dachboden hinstellen und warten bis der erste im Eimer ist... Was schwebt euch da so vor? -> Ein RPI4-MODBP-4GB kostet 57€.

Ich habs hier jedenfalls so geplant, daß ich was jeweils 1x umstecke und kann auch wie die Jahre davor z.B. ohne eine HW-Fw raus. Und auch 1 Woche ohne den Fileserver überleben wir hier. Aber z.B. die Hausautomation oder... passwort manager :oops: , das geht überhaupt nicht, daß dies tagelang ausfällt.

Man muss immer einen PlanB haben und das betrifft nicht einfach immer nur das superbequeme Umsiedeln der Umgebung. Auf was denn?
Das geht natürlich alles, ich sehe das aber sogut wie nie in den Beratungen, daß man auch mal Desaster-Recovery anspricht. Jetzt hab ich das einmal mal gemacht :) Auch mal um zu hören was das Forum diesbezüglich für Strategien fährt 😉
Ich hoffe jedenfalls es ist nicht für alle so verstörend wie in #8 zu lesen.

Beim NAS hat sich das z.B. schon gut eingelebt. Wenn Leute kommen und Fragen stellen, taucht meist schon irgendwo auf der ersten Seite der obligatorische Fingerzeig auf, daß NAS nicht als Backupmedium verstanden werden sollte. Bestens.
Bei Virtualisierung fehlen entsprechende Warnungen bzw. Vorschläge aber fast immer. Als wenn das den Leuten irgendwie unangenehm wäre (?) daß der Host auch mal auseinanderfliegen kann und man dann plötzlich 5 "Server" los ist, weil irgendwo ein einziger klitzekleiner Kondensator defekt ist.
 
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ich sehe das aber sogut wie nie in den Beratungen, daß man auch mal Desaster-Recovery anspr

einfacher als mit Virtualisierung geht das m.E. gar nicht. Würde mein Server ausfallen könnte ich ungelogen die wichtigsten Dienste binnen weniger Minuten über eine andere Maschine, theoretisch sogar meinen Desktop-PC laufen lassen, Maschinen rüberziehen, VHDX-Dateien in HyperV einbinden (gibts ja sogar für Windows 10) und innerhalb von wenigen Minuten läuft alles weiter - den Rechner kann man im Hintergrund noch genau so benutzen wie vorher.
Übergangsweise kann man das mal eine Weile so machen, wenn man nicht noch einen alten Kasten im Keller hat, denn man dafür sogar nutzen kann - für den Gegenwert deiner 3 Raspberrys kann man sich da auch schon was gut brauchbares holen.
Würde ich den ganzen Kram direkt auf dem Blech installieren würde ich hingegen bei der entstehenden Arbeit einen herzinfarkt bekommen.
Hat schon einen Grund, warum Virtualisierung der Standard ist.
 
Ja. Na klar kann man sich einen zweiten Rechner auf dem Dachboden hinstellen und warten bis der erste im Eimer ist... Was schwebt euch da so vor? -> Ein RPI4-MODBP-4GB kostet 57€.
Raspberrys kann man sich in einem Rutsch 6 Stück kaufen und einrichten. 3 davon nutzen, 3... in der Schublade haben. Und auch gleich 2 Ersatznetzteile dabei.
6x57€ oder ein extra Rechner oder einen schon vorhandenen temporär nutzen?
Du konzentrierst dich ausschliesslich auf die Softseite der Medalie. Auf das einfachste also. Wo soll die VMs denn dann hin, wenn was platzt? Die kaputte HW muss erstmal ausgetauscht werden. Der worst-case ist ja nicht, wenn die Platte putt ist...
Deine Backups von den VM (die du zumindest mit einem ESXI ganz einfach erstellen kannst), schiebst du einfach auf eine anderen Hypervisor. Warum sollen denn da Tage/Monate deine Systeme Offline sein ?
Man muss immer einen PlanB haben und das betrifft nicht einfach immer nur das superbequeme Umsiedeln der Umgebung. Auf was denn?
Deine Backups von den VM (die du zumindest mit einem ESXI ganz einfach erstellen kannst), schiebst du einfach auf eine anderen Hypervisor. Warum sollen denn da Tage/Monate deine Systeme Offline sein ?
Das geht natürlich alles, ich sehe das aber sogut wie nie in den Beratungen, daß man auch mal Desaster-Recovery anspricht.
In dem du empfiehlst 6 Raspberrys zu kaufen ?
Ich hoffe jedenfalls es ist nicht für alle so verstörend wie in #8 zu lesen.
#8 und #13 sagen annähernd das gleiche aus. Wieso ist dann #8 für dich verstörend?

Wenn du mit deinen Raspberrys klar kommst ist das doch schön, aber trotzdem hast du nicht denn Sinn verstanden der hinter einer Virtualisierung steht. Einfacher ist kein Desaster Recovery.
Über die sonstigen Vorteile der Virtualisierung brauche ich nichts extra zu schreiben, dazu haben wir genug Threads im Forum.

Es kann jeder nutzen was er mag. Du deine X Raspberrys und andere einen Hypervisor mit relative schneller Wiederherstellung aller Dienste.

Nun hab ich also auch einen 19" Rack. Niedliche
15HE. Grad weil bzw. wenn wie oben, man einiges Raspberrys übergeben kann, sah ich keine großen Vorteile mehr in der Dienstkosolidierung, gegenüber allen möglichen Nachteilen bei worst-cases
Soviel VM daheim ist entweder sehr teuer (also gegensätzlich zu dem was man eigentlich vorhat) oder irgendwie doch nur eine heiße Nadel...
VMs hab ich also verworfen.

Darum ging es mir weil die Aussage fehlerhaft bzw. in dem Fall nur auf dich zutrifft. Ich finde deine Aussage nicht verstörend nur einfach anders. Wenn du aber Wahrnehmungsschwierigkeiten hast ist das auch Okay.
Das Forum ist dafür da um verschiedene Meinungen zu vertreten. Denk darüber einmal nach.

Einmal sticheln muss ich aber dann doch: Ich sehe im Post vom TE keinerlei Nachfrage über ein Redundantes System oder angeforderte Informationen über ein Desaster Recovery.

@Topic hominidae Digi-Quick oNyX` Hipiman
@Off Topic Uhrzeit und dabei mitgemacht butcher1de mardsis
@ Übertrieben pulleman oNyX` :ROFLMAO:

@Topic@Dustin22 Ich würde für die ganzen VM 1/2 SSD benutzen und nur für die großen Dateien auf Festplatten gehen. Alternative alles auf SSD/NVME mit Power Loss Protection und nur für die großen Dateien auf Festplatten setzen. Filme usw. brauchen Platz aber nicht mehr Geschwindigkeit als was aktuelle Festplatten hergeben.

Wenn viele darauf zugreifen bist du dann wieder mit SSD besser aufgehoben. Alles ein Frage des Geld ausgeben Wollens.

Hier ein Paar Links zum einlesen wenn du magst.

 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiss nicht was an meiner Frage verpeilt sein soll.
Er schrieb "...Die kaputte HW muss erstmal ausgetauscht werden.... Raspberrys kann man sich in einem Rutsch 6 Stück kaufen und einrichten...."
Und darauf hab ich mich bezogen. Das geht mit x86 auch.
 
Also müsste das unter der Rubrik Übertrieben eingetragen werden :fresse2: Wird sofort erledigt !
 
Welche Rechner nochmal kauft ihr für 56€ das Stück? Das hab ich schon gefragt, mene ich. Mal wieder so uralte gebrauchte Gurken, wo nur das Netzteil neu reinkommt (dann aber halt nix mehr mit 56€) und man hofft, alles andere hält weiterhin wie neu?

So wie ich mit meinem nun ausgeputzten R210II? ;)

@butcher1de
Das Gefühl, das würde dem Thema weiterhelfen, stellt sich bei mir irgendwie nicht en. Und das liegt nicht am inflationeren Gebrauch von Fettschrift. Und selbst auch noch nicht an den Tipps an die man sich selbst kaum zu halten vermag...
"Das Forum ist dafür da um verschiedene Meinungen zu vertreten. Denk darüber einmal nach."
 
Du raffst es echt nicht ? " Ein RPI4-MODBP-4GB kostet 57€." "Raspberrys kann man sich in einem Rutsch 6 Stück kaufen und einrichten. 3 davon nutzen, 3... in der Schublade haben. Und auch gleich 2 Ersatznetzteile dabei." Es hat niemand etwas von Rechnern für 57€ gesagt.

Das die Fettschrift unter den Zitaten der Übersicht dient ist dir wohl nicht eingefallen? "Und selbst auch noch nicht an den Tipps an die man sich selbst kaum zu halten vermag..." Fällt dir eigentlich nicht auf was für ein Unsinn du da vor dich hinredest ?

Geh mir bitte nicht weiter auf auf die Nerven. Danke
 
Trink mal bis zu Weihnachten keinen Kaffee mehr. Dann raffst du das hier vielleicht. Und geh mal morgen bisschen raus und beobachte die Leute bisschen. Du bist ja kaum zu ertragen. Erstmal dachte ich, das wird nur Zahnpasta sein... Das ist aber wirklich Schaum. Zwei Beiträge noch dann landen wir in irgendeinem klinisch relevanten Stadium.
Ich will mir nachher keine Vorwürfe machen -> bin raus hier.

Bis denne.
 
Ich möchte eure Diskussion wirklich nicht unterbrechen aber ihr müsst auch bedenken das wenn der Server ausfällt das kein Hals und Bein Bruch ist :d
Es handelt sich hier nicht um wichtige System der kritischen Infrastruktur...

Was schätzt ihr wird der HomeServer in diesen kleinen Dimension im Idle und im Betrieb an Strom ziehen?
Ich vermute die Lautstärke wird auch nicht berauschend sein, empfehlen sich vermutlich noch Noctua Lüfter ?

Gruß
 
Zum Verbrauch kann ich nichts konkretes sagen. Das hängt auch stark von der Konfiguration ab - Spindown der HDDs etc. Ich glaube vergleichbare Konfigs verbrauchen zwischen 35 - 60 W im idle. (Wobei ein Spindown der HDDs wieder auf deren Lebenszeit geht).

Gute Lüfter solltest du dir anschaffen. Wenn es Premium sein soll greif ich immer zu Noctua zB A12x25 oder ebmPapst.
Gut und günstig sind zB die neuen Arctic P12 (glaube um die 10€).

Wenn sich im Ansaugbereich der Lüfter nichts befindet sind Noisblocker eloops noch interessant. Da darf aber wirklich kein Gitter im Ansaugbereich (1cm circa) sein, sonst tendieren die zu brummen.

Je nachdem was das Board kann würde ich dann auch auf PWM Lüfter setzen, da diese sich imho besser regeln lassen. :)

Die Frage ist aber: Wo steht der Server? Geht auch mehr Lautstärke? Kühlung ist das A&O.
 
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