Kommende AMD-Prozessoren unterstützen DDR4-2933

Ab 105MHz FSB fällt PCIe 3.0 auf 2.0 zurück, dann macht es sich schon mal negativ bemerkbar, 145MHz auf 1.1.

Selbst wenn es der CPU nicht schaden sollte, haut man sich die GPU Leistung unter Spielen um die Ohren.

Diesen Effekt kenne ich, aber warum erwähnst du das? Ich schrieb vom Ram-Takt und seiner Auswirkung auf die SocV.
Du hast mich erfolgreich verwirrt.^^
 
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Diesen Effekt kenne ich, aber warum erwähnst du das? Ich schrieb vom Ram-Takt und seiner Auswirkung auf die SocV.
Du hast mich erfolgreich verwirrt.^^
War nicht meine Absicht, aber guck dir mal Holzmanns Post nochmal an. Er zeigt dort ein Bild von RyzenMaster und behauptet, dass die VDDCR SOC mehr als über Wert X liegen kann, die ist in dem Bild aber nur bei 0,925v! Das andere ist die Corevoltage...[oder ich hab einen Knick in der Optik]?.

Die V_SOC steigt in Abhängigkeit mit dem Speichertakt der verwendeten Module und wird auch ab 2800MHz automatisch gesteigert, wenn man den Wert im Bios auf "auto" belässt, da der DramController mit an der V_SOC hängt. Der Speichertakt steigert auch die Taktrate und damit die Bandbreite intern zwischen den CCX.

Asus gibt einen machbaren Ambient Recommend Wert von 1.15v an, max 1,3v, und unter LN2 mit 1,4v in Abhängighkeit der LoadLineCalibration (Level 1 bis 5). Gute Werte für Normalo's wie uns, abseits von ROG Hauptplatinen im LN Modus, liegen zwischen 0,9 und 1,1v (damit sind auch 3200MHz machbar bei den Modulen wenn man die V_SOC fein justiert [in 0,5mV Schritten]). Man sollte es dabei nicht mit den LLC Leveln übertreiben (negativer Overshoot - Peaks). Genau das ist auf Dauer nicht gut für AMD CPUs, weil die LLC zuweilen höhere Spannungswerte in Spitzen zulässt.

Mit LLC wird der Wert der Peak Voltage der VRM verändert, man kann es sich so vorstellen, dass der standardmäßige Voltage Droop (von Low Voltage über Idle Voltage zu Full Load Voltage verändert und neu angepasst wird) und die VRM in eine anderes Level befördert, was zu einem Peak Voltage führen kann (zum Überschwingen des Maixmalwerts der auf der CPU zulässig ist [Intel nennt den Maximalwert VID]) der von der CPU bei Start gemeldet wird (und der wird für CPUs anhand der Serienstreuung ausgelotet). Das schädigt die CPU auf Dauer und wirkt natürlich in alle Controllerbereiche (durch Leckströme, Migration usw.).

Wichtig ist daher, man setzt ein niedriges LLC Level an (die beginnen bei den Hersteller einmal bei 1-5 oder 5-1, im Handbuch nachlesen), wenn man an der Voltage Hand anlegt, egal welcher.

Unter V_SOC kann ich mir jedenfalls nichts anderes vorstellen...als VDDCR SOC.
 
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So denke ich auch. LLC werde ich nie anfassen, weil ich ohnehin immer einen Sicherheitsabstand zum Max. einhalte. Das schont die Hw. ohne das es einen bedeutenden
Nachteil in der Leistung bedeutet.
Zur SocV: Wenn sich am aktuellen Stand nichts ändert, würde ich mich in meinem Fall für 2666 (CL14) bei 0,90-1,00 anstatt 3200 (CL16) bei grob 1,1 entscheiden.
Der Leistungunterschied dürfte viel zu gering sein, als das ich die höhere Volt über mehrere Jahre akzeptieren sollte, selbst wenn Letzteres noch unbedenklich sein sollte.
Sicherheitsabstand eben.
 
2666 -> 3200 ist nicht zu verachten. Und bis 1,200v vSoC gibts garkeine Probleme.

Mücke -> Elefant ... total unnötig sich da groß Gedanken zu machen.

Zur Sicherheit kann man 1,1625 oder 1,175v als max. einstellen und wird nie über 1,200v peaken - fertig.

Zumal man die vSoC eh manuell setzen sollte und da geht 3200-3466 schon mit 1,050-1,10v.
 
Zumal man die vSoC eh manuell setzen sollte und da geht 3200-3466 schon mit 1,050-1,10v.
Das hängt vom Board und der Güte des IMC in der CPU ab ;)


Die ganze Diskussion ist aber meilenweit am eigentlichen Thema der News vorbei!
 
Zur SocV: Wenn sich am aktuellen Stand nichts ändert, würde ich mich in meinem Fall für 2666 (CL14) bei 0,90-1,00 anstatt 3200 (CL16) bei grob 1,1 entscheiden.
Der Leistungunterschied dürfte viel zu gering sein, als das ich die höhere Volt über mehrere Jahre akzeptieren sollte, selbst wenn Letzteres noch unbedenklich sein sollte.
Sicherheitsabstand eben.

Ryzen profitiert stark von schnellem Ram, gibt überhaupt keinen Grund sich an sowas zu halten, was du da mit 2666 und der SocV Einstellung vorhast, aber wenn du Panik davor hast, dass was kaputt geht, gerne ;) Eine SocV. bis 1.2v ist sicher.

RAM-Overclocking getestet: Ryzen profitiert von DDR4-3200 und Dual Rank - Golem.de
 
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2666 -> Und bis 1,200v vSoC gibts garkeine Probleme.
Zumal man die vSoC eh manuell setzen sollte und da geht 3200-3466 schon mit 1,050-1,10v.

Ersteres ist aber fahrlässig. Du kannst nicht wissen, ob die CPU im Durchschnitt womöglich nur 2J. als Beisp. überlebt.
Zweiteres hängt von der CPU und dem Mobo ab. Das bestätigen reichlich Beiträge in diversen Foren. Emissary42 reiht sich ebenso ein.

@Holzmann

Bei Golem vergaß man leider bei 3200 mit CL16 zu testen oder eben bei 2666 mit CL14. Bei mir würde sich der CL-Wert um eben diese zwei Stufen erhöhen.
Vielleicht nimmt mir ja Ryzen+ die Entscheidung ab? 3200 mit ca. 1,05V würde gefallen, wenn der Zugewinn höher als erwartet ausfiele. Ansonsten bin ich gerne ein Schisser.:heul:

Die ganze Diskussion ist aber meilenweit am eigentlichen Thema der News vorbei!

Das Eine hängt doch mit dem Anderen zusammen?! Also zumindest Takt und SocV.
Ich scheine ohnehin der Einzige zu sein, der sich deswegen sorgt.:fresse:
 
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:rolleyes:

Sorry, aber da kann man nur mit dem Kopf schütteln.

Der Zugewinn ist nicht gerade wenig von 2666 auf 3200.

Und selbst bei 1,200v wird das Ding nicht weniger als 5 oder 10 Jahre laufen. Wieso auch. Es ist dafür spezifiziert.

Selbst auf AUTO können 1,200 anliegen + LLC.

Einfach mal bissel weniger in die Hosen machen und fertig.
 
@fp69

Hab mal getestet, bei 3200 Ramtakt stellt das Board ca. 1,03 SocV. ein, also schon jetzt alles wie gewünscht. ;)
 
Du Glücklicher.
Beim Gb Gaming 3 hat jemand Samsung DR-Ram und bei 3200 stellt das Mobo satte 1,25 ein, ohne die Möglichkeit etwas einzustellen.
Du brauchst einfach die richtige CPU und evtl. ein X-Brett? Ryzen+ wird es schon richten.
 
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