ok... ich hab damals nen update gemacht von nem Core2Quad Q6700 auf nen I5 760 (oder hies der 750? ^^).
Fazit, ich musste sinnlose Benches machen um das gefühl zu haben ein Upgrade getätigt zu haben.
Dann kam das Upgrade auf den I7 2600K (dieses mal nicht wegen der CPU leistung, ich wollte richtiges SATA III haben, beim Sockel 1156 gibts das nicht) um CPU technisch was zu merken musste ich wieder benches machen um wirklich nen unterschied zu merken.
Ich hab ne SSD ins system geklatscht und ich würd mir nie wieder nen PC basteln ohne ne SSD einzuplanen, eher würd ich an der CPU sparen, denn den unterschied hab ich mal wirklich gemerkt, ohne das ich dazu spezielle anwednungen nutzen musste, der WOW effekt war sofort da.
Mein persönliches anwendungsprofil gibts nicht her, mords die sprünge zu merken von einer zur anderen CPU gen.
OK, ich wandle sehr selten filme um, hab mit Bildbearbeitung eher wenig zu tun usw.
Wennn das so ist, dann hat dein Nutzungsprofil keine neue CPU erfordert
@ONE_FOR_ALL
Du wolltest ein Beispiel, wo ein Prozessorupgrade was Bringt!
Nimm ACDSee Pro 2.5, da gibt es eine Bildbearbeitungsfunktion, die nennt sich "Lichter und Schatten".
Bearbeitungszeit (Berechnung nach dem Einstellen) pro Bild
auf einem Core 2 Duo E8400 (@Stock): ca 8s
auf einm Core i7950 (@4GHz): ca. 2s
das Rechne mal Hoch auf 1000 Bilder....
"GrummelGrummel" 1000*6s=6000s
6000s/(3600s/h) =über 1 1/2h Zeitersparnis
Noch Krasser war der Wechsel von einem AthlonXP 3GHz zum Core2Duo: 45 s zu 8s.... Man stelle sich vor 2-3 s zum Einstellen dann 45 Sekunden warten, Speichern, dann das nächste Bild Einstellen, 45 s warten. ... usw.
Genau in diesem Szenario bringt eine SSD NullkKommaNix (ob die Bilddatei mit 3 MByte nun 0,02 sekunde oder 0,2 Sekunden zum Laden braucht, den Unterschied merkst du kaum, Die Berechnungzeit aber schon.
und ich habe nach wie vor HDDs im System - allerdings an einem richtigem Raidcontroller im Raid5, was gegenüber Single HHDs auch schon deutlich performanter ist