[Kaufberatung] Kopfhörer/Headset bis ca. 150 €

Ich habe den Superluxx und den auch an so manchem DAC und oder KHV angeschlossen. Unterschied mehr oder minder gleich 0.
Der Kopfhörer macht nunmal den größten Teil der Soundqualität aus, vorausgesetzt er wird adäquat angeschlossen.
Nicht umsonst gibt es auch die gängige 2/3 1/3 Daumenregel.
Und doch der Preis ist in der Regel schonmal ein ganz guter Indikator. Sowohl bei Audio als auch bei allem anderen. Bei Audio wird einfach auch oft Qualität und gefallen der Abstimmung in einen Topf geworfen.

Mein Punkt ist, dass wenn das Budget von 20€ für den Luxx auf 100€ erhöht wird, dann würde ich immer primär einen besseren KH wählen, anstelle eines KHV.
 
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Hab ebenfalls mit dem Superlux NULL unterschied gehört zu einer xonar DX. Und das mit nem 5-6 jahre alten ALC 888.
 
Ich glaub nicht das der Superluxx die Auflösung hat, um Unterschiede darzustellen. In den 30€ sind schliesslich noch Gewinn und Zoll enthalten.
Von einem reinen KHV profitiert man nur wenn der Onboard nicht genug Spannung liefert, und/oder die Ausgangsimpedanz besser zum KH passt. (nicht jeder KH ist auf 0 Ohm ausgelegt).
Der Superluxx 681 benötigt ca. 0,8 Veff, das liefert jeder Onboard.
 
Also meine damalig Quelle, dass Superlux Teile für Beyerdynamics, AKG und co. herstellen, ist nicht mehr auffindbar, ist auch schon Jahre her. Seis drum, es geht auch eher darum, dass er für 20 Euro einen hervorragenden Klang abliefert, nicht mehr, nicht weniger.
Hab meinen auch mit verschiedensten Soundkarten getestet und das Ergebnis war immer gleich gut. Und was soll ein Kopfhörer durch einen KHV gewinnen? Klang sicher nicht, wenn dann nur Lautstärke und da hat man 2 Möglichkeiten. Man hat einen guten KHV und das Signal wird fast 1zu1 verstärkt und so vom Kopfhörer dann lauter wiedergegeben, oder das Signal wird "verfälscht" verstärkt und man bekommt nicht mehr 1zu1 das Signal was in den KHV geschickt wird, verstärkt wieder. Aber den Klang wird ein KHV nicht verbessern, er kann ja keinen Ton erfinden, wo keiner ist, außer er verfälscht den original Frequenzgang.
 
Ich habe noch nie ein Lautstärke Problem am Luxx gehabt. An meiner Xonar DX ist die lauteste Einstellung 30%. An meinem Behringer UCA 202 ebenso. Am Onboard sowohl PC als auch Laptop in etwa genauso.
Da einen KHV anzuschließen wäre wirklich verbranntes Geld. Bei den DACs ist es ähnlich sowohl Onboards als auch Behringer und Xonar DX liefern dasselbe herrvoragende Ergebnis.
Das ist auch einer der Gründe warum ich den Lux so mag. Er hat einen super Sound und man braucht nicht unmengen in die gesamte Soundkette zu investieren.
 
Von einem reinen KHV profitiert man nur wenn der Onboard nicht genug Spannung liefert, und/oder die Ausgangsimpedanz besser zum KH passt. (nicht jeder KH ist auf 0 Ohm ausgelegt).
Da einen KHV anzuschließen wäre wirklich verbranntes Geld.
Da sind sie wieder, die eigenen Meinungen. Sowas hat jeder und nicht immer sind alle gleich. Die Aufgabe eines KHV ist nicht nur die Anhebung der Lautstärke - sonst gäbe es nicht so viele unterschiedliche. Wenn ich mir z.B. meinen den AKG K701 von den Daten her ansehe, dann würde ich nie auf die Idee kommen, einen KHV anschließen zu müssen. Trotzdem bin ich sicher nicht der einzige, der das tut. Beim Presonus HD7 halte ich das genauso. Das Schöne dabei ist, dass ich mir keine Gdanken darum machen muss, ob ich es nun brauche oder nicht, denn der von mir eingesetzte KHV liefert an keinem KH ein schlechteres Ergebnis als ein direkter Anschluß an $beliebige_Quelle.
Ein guter KHV ist nie verbranntes Geld. Ein externes DAC ? Gut, manchmal. Eine Soundkarte ? Meistens. Ein glänzender, neuer Kopfhörer ? Kommt vor. Aber niemals ein guter KHV !
Meine Meinung.
 
Das kommt hier stark darauf an was du auch langfristig anschließen willst. Wenn du weisst, dass nur ein KH angeschlossen wird und der profitiert nicht vom KHV, dann kann man das Geld besser sparen. Wenn man vorhat auch mal andere KHs zu nutzen, dann ist das natürlich immer ein gutes Investment. Speziell auf den Lux bezogen sehe ich da keinen Vorteil. Der Sound wird nicht lauter und/oder besser. Zumindest konnte ich da noch keinen Unterschied feststellen. Ebenso kenne ich niemanden der das konnte.
Wie du darauf kommst, dass ein Kopfhörer eher ein Fehlinvestment ist als ein KHV erschließt sich mir nicht aber ok.
 
der anpressdruck der sLux ist einfach zu stark, mir tun die ohren und der halbe schädel weh nach 2 std
die quali auch wenn man sie auf thomann problemlos ausgetauscht bekommt ist gerade das kunstleder am bügel mehr als nur minderwertig und schnell verschlissen
klang ist basslastig, auch wenn ich einen sub suche und ab und zu mal nutze stehe ich nicht auf übertrieben.
auch die haltbarkeit des steckers am 681evo direkt am hörer stelle ich mal in frage

für netflix und zeuchs lohnt aber ein besserer kopförer nicht, musik höre ich nicht über kopfhörer und für BF tun es die lux auf jeden fall

ob man nun ab 150€ besser bedient ist weiß ich nicht, auf keinen fall würde ich was kaufen was den namen gaming trägt :d
 
man könnte auch nocheinmal AKG in den raum werfen.

der anpressdruck ist (bei meinen akg's) am anfang recht hoch gewesen. ich habe den KH dann über nacht immer auf den karton in dem es verpackt war gespannt, und nach einer weile war es dann etwas "ausgeleierter" (wenn auch das falsch wort dafür - nichts klappert oder so, es ist einfach etwas gedehnt worden)

ich hatte selbst mal dieses zalman-mic und war damit NICHT zufrieden. die ausrichtung ist fummlig, die qualität nicht besonders und meine teamkollegen haben sich im TS immer beschwert das ich zu leise wäre. ich hab mikroboost, aufnahmelautstärke, pegel etc. alles durchprobiert (das war ne 45minütige aktion im TS) und dann hatte ich es halbwegs passabel eingerichtet. sobald ich das micro dann wieder an/abgesteckt hatte war alles wieder ein bisschen anders und das spiel ging von vorne los. als notlösung wäre es "ok" - empfehlen würde ich es trotzdem nicht.

habe jetzt ein modmic und bin vollends zufrienden. das ding ist halt schon "überteuert" (normales ansteckbares schwanenhalsmikro für 60€ ist "sehr teuer") aber dafür erfüllt es seinen job seit tag 1.
ich musste "damals" noch ~10 wochen warten bis es durch den zoll gegangen war, mittlerweile bekommt man es wohl beim gehäusekönig wurde mir gesagt. wenn du das kleingeld hast halte ich das modmic für die beste wahl, ansonsten guck mal nach anderen ansteckmikros von könig, samson oder pioneer.

wenn du bspw. "nur" 130€ für einen KH ausgibst, wäre das sicherlich realisierbar. ich meine letztens hat hier einer ein AKG Q701 quincy edition für 170€ verkauft (das sind gute 70€ weniger als der neupreis) könntest du ein schnäppchen machen. bei beyerdynamic, akg, ultrasone etc. ist es unerheblich ob gebraucht oder nicht, die dinger halten vermutlich länger als dir lieb ist, bzw. du mal eine abwechslung möchtest.

der einzige grund der hier gegen einen gebrauchtkauf spricht ist möglicherweise der hygienische aspekt, aber bei genauerer betrachtung ist auch das quatsch: die ohrpolster sind bei allen namenhaften firmen abnehm- und waschbar. reicht dir das nicht bekommst du für nen zwacken neue polster. mein dad hat sich aufm flomarkt (natürlich nach probehören) einen dt880 für 80€ gekauft. das mag zwar ein absoluter glückgriff gewesen sein, da der verkäufer wohl nicht wirklich wusste was er da verkauft und er zudem noch runter gehandelt wurde, aber letzenendes war es sehr zum vorteil des käufers.

gebrauchte dreiwegeboxen für 200€, deren neupreis bei 500€+ lag, würdest du doch sicherlich auch in betracht ziehen wäre dies deine anschaffung?

also gerade für ~150€ kann ich mir vorstellen hast du gute karten noch eine etage "höher" zu greifen, bzw. ein paar euros zu sparen in der selben klasse. derzeit hast du leider keinen zugriff auf den foruminternen marktplatz, aber auf amazon, ebay etc. gibt es durchaus auch angebote die man wenigstens einmal in betracht ziehen könnte.

ich jedenfalls würde es in betracht ziehen, die meisten kopfhörer klangen zumindest bei mir erst nach ein paar tagen "einhören" wirklich gut. direkt aus der box war mein AKG bei weitem nicht so "schön" wie jetzt.

besten gruß
 
wenn ich darüber nachdenke lohnt eventuell eine investition.
in den letzen 3 jahren habe ich einen lux umgetauscht, einen leicht verschlissenen meiner tochter gegeben den sie nicht nutzt und irgendwo bei ihr rum liegt und ich habe gerade jetzt wieder leichte schmerzen an den ohren ....
also 3 stck mit denen ich nicht mit dem tragekomfort und der quali zufrieden war oder bin, rechnet mal etwas kann es lohnen wenn die qualität stimmt.
 
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in sachen tragekomfort und klang fand ich immer die phillips fidelio x2 hervorragend. ich bin brillenträger und daher bin ich mit dem problem der druckstellen gut vertraut. die polster des fidelio waren sehr weich, der kopfbügel war gut gepolstert und nicht "spürbar". das gewicht des fidelio ging auch in ordnung. klangtechnisch fand ich ihn echt superb, das einzig negative ist... wer hätte es gedacht: der PREIS.

das war damals auch der einzige grund für mich ihn nicht zu kaufen, als armer student :d
komme ich demnächst mal zu geld werde ich auch einen kopfhörer jenseits der 300€ in betracht ziehen, da ich mittlerweile denke das es sich "lohnt". (das ist natürlich rein subjektiv - manche leute kaufen einen 100€ beats-by-dre-plaste-hörer und finden es hat sich gelohnt)

ich rede bei dieser preisklasse im grunde vom reinen audio-einsatz, auch wenn ich viel zocke. höre viel psych-rock, progressive-rock etc. und genau da finde ich lohnen sich geile hörer, weil einfach sooo viel mehr klang bei rumkommt als bei billig-hörern. bei "techno-bum-bum" ist jetzt nicht so viel "differenzierte bühne" erkennbar - daher kann man dort m.E.n. auch die plaste-hörer kaufen. pink floyd, black angels, black rebel motorcycle club etc. produzieren so viele töne und frequenzgänge das man tatsächlich einen unterschied in sachen "klangspektrum" hören und auch "fühlen" kann.

ich gehöre zu den leuten die bei "richtig guten sachen" durchaus eine gänsehaut und ein "glückhormon-schub" bekommen können. gute boxen/kopfhörer/soundkarte fördern diesen effekt natürlich. :d
 
bei "techno-bum-bum" ist jetzt nicht so viel "differenzierte bühne" erkennbar
Oh, hör dir mal einige Psytrance Sachen an. Beispielsweise "Astral Projection - Dancingy Galaxy" oder einige Flowjob sachen!

Da sind soviel Details drin, die man ohne gutes Setup nicht hören würde.
 
Oh, hör dir mal einige Psytrance Sachen an. Beispielsweise "Astral Projection - Dancingy Galaxy" oder einige Flowjob sachen!

Da sind soviel Details drin, die man ohne gutes Setup nicht hören würde.

wenn an meinen beiträgen sonst nichts auszusetzen ist bin ich ja schon zu frieden madz ;)

es ist halt überhaupt nicht meine musikrichtung, und habe ich damit kontakt ist es in der regel liebloses "bing-bum-dum-dum-minimal-bassmatsch" in irgendwelchen clubs oder bars. kann mir schon vorstellen das man das auch tanzen kann etc. - aber einen richtigen bezug zu dieser art musik habe ich bisher nicht herstellen können.

mir geht es bei dieser musik ein bisschen wie mit raggae: nach 5minuten hört sich alles gleich an.

die ausnahmen scheinen mir hier wirklich rar gesäht zu sein, während es mittlerweile schülerbands gibt die absolut virtuose gitarrenriffs beherrschen. ich bin wohl insgesamt ein großer freund von "echten instrumenten". mein ehemaliger mitbewohner hat auch mucke mit einer KORG, MASCHINE oder wie auch immer die dinger hießen gemacht - ich fand das nie so wirklich "interessant".

bei filmen gehts mir übrigens genauso - ist ein film vollends digital produziert und keine "realen menschen" mehr als schauspieler beteiligt, werde ich mir diesen film nicht ansehen - unabhängig von allen kritiken.

nenn mich altmodisch :bigok:
 
Ich weiss ist leicht OT, naja full OT, aber was ist denn dann ein "Film" ohne reale Schauspieler? Ist eigentlich etwas, dass seit Jahrzehnten fester Bestandteil der Filmindustrie ist. Zum Beispiel Zeichentrick.
 
Ich weiss ist leicht OT, naja full OT, aber was ist denn dann ein "Film" ohne reale Schauspieler? Ist eigentlich etwas, dass seit Jahrzehnten fester Bestandteil der Filmindustrie ist. Zum Beispiel Zeichentrick.

zeichentrick würde ich mal außen vor lassen, ich rede von filmen die ausschließlich am computer erschaffen wurden. wo also schauspieler durch polygone ersetzt werden, ganz salopp gesagt.
 
Und was ist dann dieses digitale bewegte bild? Und warum grenzt du es von Zeichentrick ab? Frage aus purem Interesse.
 
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i
ich gehöre zu den leuten die bei "richtig guten sachen" durchaus eine gänsehaut und ein "glückhormon-schub" bekommen können. gute boxen/kopfhörer/soundkarte fördern diesen effekt natürlich. :d

kenne ich, egal aus welchem bereich zu gut, kommt nur nicht sehr oft vor
gänsehaut meistens bei so richtig guten frauenstimmen :d

Durch Zufall entdeckt,auf Luxx, CB usw dreht sich ja scheinbar alles nur um Beyerdynamics und AKG, als wennz Werbeverträge abgeschlossen hätten .....
Tellerrand ???
Kommt auf das gleiche raus wie " Nubert ist das Beste "

http://www.thomann.de/de/audio_technica_ath_m50_x.htm?ref=prod_rel_356115_1

und ich habe nicht gesucht hach Kopfhörern
 
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Hatte am Wochenende mal die Gelegenheit ein paar KH der "Einsteigerklasse" gegeneinander zu testen. Einen Presonus HD7, einen Superlux HD 681 EVO und einen Superlux HD 681. Interessierte mich, denn das soll ja eigentlich immer der gleiche KH sein. Jeder einzelne wurde für unter 30 Euro gekauft. Ergebnis - der Superlux HD 681 hat ein deutliches weisses Rauschen über dem Klang, was bei leisen Passagen auffällt (Defekt ?), der Superlux HD 681 EVO klingt zugeschnürt, distanziert und flach. Für einen 30 Euro KH aber noch ok. Der Presonus HD7 aber ist vom Klang eine ganz andere Liga. Nicht die 150 Euro Liga, sondern ganz, ganz weit darüber. Nachteil - er ist billigst verarbeitet. Die Ohrpolster sind glattes Plastik, die Aufkleber fallen ab und die Aufhängung hält sicher keinen rauhen Betrieb aus.

@marcusT
Bei Audio-Technica ist mir der Bass meist ein wenig zu dominant, aber wer das mag findet da sicher prima Kopfhörer.
 
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Das weisse Rauschen ist sehr sicher ein defekt. An meinem habe ich noch nie rauschen wahrgenommen, obwohl ich ihn oft ohne Ton auf habe.
 
Das QH 85 hatte ich ja schon zu Hause und es hat mir vom Klang durchaus gefallen. Aber es war einfach zu klein für meinen Quadratschädel. ;) Selbst auf maximaler Größe war es zu klein und drückte. Nach 15 Minuten Testen war es so unangenehm, dass ich es zurückschicken musste.

Bin immer wieder fassungslos wenn ich sowas lesen muss. Gute Kopfhörer wie QPAD 85/90, der Beyer DT990, Ultrasone HF-580 etc etc etc haben im Kopfbügel ein Stahlband.

DIESES IST BIEGBAR!

Einfach Kopfbügel mit zwei Händen links und rechts anfassen (nicht an den Muscheln!) und gerade(r) biegen. Aif diese Weise kann man für jede Kopfgröße den optimalen Anpressdruck selbst einstellen.

Und ja, es geht auch wieder zurück.

Und natürlich klappt das nicht bei Kopfhörern deren Kopfbügel komplett aus Plastik ist.

An deiner Stelle wüde ich mir die QPAD 90 holen, die sind einen Ticken empfindlicher, und daher auch am Smartphone brauchbar. Klang quasi identisch mit QPAD-85.
 
Das 90 ist geschlossen, was deutliche Nachteile mit sich bringt.

Ich hatte das QH-85 da und mir wars viel zu klein. Kein Vergleich zu einem DT-990, der ohne Rumiegen passt. Auch die Muscheln liegen besser an und sich bequemer.
 
Den 990 habe ich auch gebogen - minimaler Anpressdruck, gerade so dass er nicht bei normaler Bewegung vom Kopf fällt - so muss es sein, und so kann es nicht ab Werk sein, weil jeder Kopf eine andere Form und Größe hat.

> Kein Vergleich zu einem DT-990, der ohne Rumiegen passt.

Das ist ein sinnloses Argument, wenn im Grunde jeder für eine optimale Passform biegen muss (und sollte).

Der Punkt ist und bleibt, dass die meisten nicht wissen dass sich die Kopfbügel anpassen lassen - ohne Verlust von Garantie und ohne was kaputt zu machen. Wenn ich Kopfhörerreviews von selbst ernannten Spezialisten lese deren erster Satz mit 'Der Hörer hatte einen zu hohen Anpressdruck' lese kriege ich die Krise. Wüssten die dass sie sich den Hörer einfach passend biegen können, hätten sie ja genau das geschrieben. Scheint der Geheimtip des Jahrhunderts zu sein...
 
Trotzdem sind vor allem die asiatischen Modelle für sehr kleine Köpfe entworfen. Selbst wenn du den Bügel umbiegst, kann der Bügel zu kurz sein oder die Ohrpolster.
 
ich hab jetzt 2 superluxx durch einmal das kp 20€ teil und jetzt hab ich das HD681 EVO und bei beiden ist mir das Band oben nach genau nem jahr gerissen!! find das bissi schwach klar gibts nen neues muss es aber einschicken und da hab ich keine Lust drauf immer warten!!

EDIT: hab mir somit gerade das Beyerdynamic DT-990 Pro bestellt mal sehen was es kann !!
 
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Da musst du aber ordentlich Pech gehabt haben. Mein Luxx ist jetzt über ein Jahr alt und sieht aus wie frisch aus der Fabrik. Habe auch grade mal am Kopfband geschaut, wenn da in absehbarer Zeit was reissen sollte würde ich mich stark wundern.
Aber ist doch ok, wenn sowas kaputt geht, ist es immer ein guter Grund zum Upgrade. Und jeweils 20€ pro Jahr ist jetzt nicht die schlechteste Quote.

FYI. Es heißt der Kopfhörer und folglich auch der Beyerdynamic dt 990 und der Superlux HD681.
Sorry ich mache selten den Grammarnazi, aber das ist tatsächlich etwas was mich ganz arg stört.
 
Mein Luxx ist jetzt nach nem Jahr auch eingerissen. Schade aber bei dem Preis verschmerzbar. Tape drum und gut :fresse:
 
ja nur ist das nicht schön und evtl keine dauerlösung!! naja schauen wir mal das DER neue kann :P
 
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