Kryptomining: Kasachstan will zurück zur Atomkraft

@Romsky Atomkraft ist die teuerste und gefährlichste Methode der Energiegewinnung.
nicht fuer den betreiber.
- die versicherung? uebernimmt der staat
- die abfallbetreuung? uebernimmt der staat
- den rueckbau? uebernimmt der staat
- die verkaufserloese? darf ich behalten!

effektiv wird bei kernenergie viel steuerkohle in private taschen umgeschichtet. damit das so bleibt investiert man gerne ein paar euro in propaganda marketing.
genug willige trottel uebernehmen das marketing sogar unentgeltlich.
 
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Zum Beispiel Dual Fluid Reaktor.
jetzt beschraenken wir uns mal auf dinge, welche auch heute schon eingesetzt werden koennen und lassen die konzepte der luftschloesser von morgen aussen vor. sonst komm ich gleich und erklaere dir warum dein dual-fluid-muell gegen meine kernfusion abstinkt. :)
 
nicht fuer den betreiber.
- die versicherung? uebernimmt der staat
- die abfallbetreuung? uebernimmt der staat
- den rueckbau? uebernimmt der staat
- die verkaufserloese? darf ich behalten!

effektiv wird bei kernenergie viel steuerkohle in private taschen umgeschichtet. damit das so bleibt investiert man gerne ein paar euro in propaganda marketing.
genug willige trottel uebernehmen das marketing sogar unentgeltlich.
Eben.
 
Vielleicht solltest du dich mit deinen 33 Jahren auch mal so aktiv für eine bessere Welt einsetzen wie die von dir angesprochene 25jährige Luisa Neubauer?

Woher weißt du wofür ich mich einsetzte ? Besser liegt im Auge des Betrachters.
 
Schon gewagt, der Reemtsma-Erbin, deren Kontostand sich aus dem Tod von Millionen zusammensetzt, zu unterstellen, sich für eine bessere Welt einzusetzen.

Zur News sei gesagt, dass es schon zu begrüßen ist, dass (wieder) auf Kernenergie gesetzt wird. Aber ob Kryptomining der Anlass dafür sein sollte, sei mal dahingestellt XD
 
 
Schon gewagt, der Reemtsma-Erbin, deren Kontostand sich aus dem Tod von Millionen zusammensetzt, zu unterstellen, sich für eine bessere Welt einzusetzen.

Zur News sei gesagt, dass es schon zu begrüßen ist, dass (wieder) auf Kernenergie gesetzt wird. Aber ob Kryptomining der Anlass dafür sein sollte, sei mal dahingestellt XD
Ich meinte zwar Langstrecken Luisa und SS Nachfahrin. Aber du hast Recht Ycon, die Carla Reemtsma schießt den Vogel ab. Der ihr Produkt hat nicht nur beim Konsum sondern auch bei der Herstellung Millionen Menschen vernichtet, bis heute. Den Göring wohl auch bestochen und von morgens bis abends gehen die Erben der Selbstdarstellung bei den Zwangsgebühr finanzierten GEZ Bonzen nach. Dabei mit die höchsten Energiekosten dank starker Besteuerung gehabt und immer noch von Windrädern und böser Atomkraft am palabern, so etwas groteskes gibt es nur in Deutschland.

Naja, die Kasachen und Kasachinnen werden ihren Eigenbedarf selbst mit BitCoin Minung wohl noch decken können.
 
Rot-Gruen hat bei Angriffskriegen genug Erfahrung.

Kernspaltung ist mit aktuellen Sicherheitsanforderungen wirtschaftlich tot. Das funktioniert nur wenn der Staat zahlt, haftet und die Augen zu drückt. Jede Imbissbude ist besser Versichert. Das kein Versicherer eine Haftpflicht über nimmt beendet jede Diskussion. Über Einhörner wie Salzreaktoren sprechen wir wenn die Haftung geklärt ist.
 
Rot-Gruen hat bei Angriffskriegen genug Erfahrung.

Kernspaltung ist mit aktuellen Sicherheitsanforderungen wirtschaftlich tot. Das funktioniert nur wenn der Staat zahlt, haftet und die Augen zu drückt. Jede Imbissbude ist besser Versichert. Das kein Versicherer eine Haftpflicht über nimmt beendet jede Diskussion. Über Einhörner wie Salzreaktoren sprechen wir wenn die Haftung geklärt ist.
Die "Salzreaktoren" sind nochmal gefährlicher, siehe verlinkte Videos von Prof. Lesch.
 
Rot-Gruen hat bei Angriffskriegen genug Erfahrung.

Kernspaltung ist mit aktuellen Sicherheitsanforderungen wirtschaftlich tot. Das funktioniert nur wenn der Staat zahlt, haftet und die Augen zu drückt. Jede Imbissbude ist besser Versichert. Das kein Versicherer eine Haftpflicht über nimmt beendet jede Diskussion. Über Einhörner wie Salzreaktoren sprechen wir wenn die Haftung geklärt ist.
Ist halt die Frage was wichtiger ist.
Wirtschaftlichkeit oder Umwelt.




Vielleicht sollte man dann doch lieber das Geld in sichere Atomenergie investieren, anstatt pseudo Umweltschutz zu betreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr Gut Atomkraft 2.0 mit modernen Mini Reaktoren für die Übergangszeit zur Kernfusion ist eine stimmige Sache im Gesammtkonzept.

Grad wenn man auch keine Kohle mehr will aber "Grüne" können ja zaubern und aus dem Nix Energie erschaffen.

Sind Grüne der Urknall 2.0 oder 3.0 ??

Weiterhin ist Inflation legalisierter Diebstahl und Enteignung deiner Arbeitskraft von daher sehr sinvoll wenn dezentrale, defletionäre wie potenziele Leitwährungen wie Bitcoin gefördert werden.

Ging natürlich auch mit Dingen wie Goldstandart oder Edelmetalstandart generel (Silber, Platin, Rhodium sowie Osmium währen auch Optionen) + Vollgeldsystem ABER das ist dann wieder Nationalstaatlich beschränkt und wie man in den USA sah als der Goldstandart abgeschaft wurde ist der 0815 Bürger nicht in der Lage diesen zu verteidigen :(

Daher BTC als Leitwährung und XMR als Zahlcoin !!
 
Die Umweltauswirkungen von PV und Wind sind lächerlich gering gegenüber der sonstigen Menschlichen Tätigkeit. Richtig absurd wird die Diskussion wenn man es mit "Bio"gas oder "Bio"diesel vergleicht. Da verschwinden 23% der Agrarfläche Deutschlands. PV ist am Ende um Faktor 1000 Flächeneffizienter. Der ganze ****** funktioniert nur dank der Fördermittel.

Wir sollten mal besser Südspanien mit PV zustellen. Dazu Wärmespeicher mit Gaskombi wenn keine Sonne scheint. Dazu eine schönes HGÜ Netz in der EU.
 
Die Umweltauswirkungen von PV und Wind sind lächerlich gering gegenüber der sonstigen Menschlichen Tätigkeit. Richtig absurd wird die Diskussion wenn man es mit "Bio"gas oder "Bio"diesel vergleicht. Da verschwinden 23% der Agrarfläche Deutschlands. PV ist am Ende um Faktor 1000 Flächeneffizienter. Der ganze ****** funktioniert nur dank der Fördermittel.

Wir sollten mal besser Südspanien mit PV zustellen. Dazu Wärmespeicher mit Gaskombi wenn keine Sonne scheint. Dazu eine schönes HGÜ Netz in der EU.
Wie vergleichen aber nicht pv und Wind mit "anderen" Sachen. Auch nicht mit Gas oder Diesel. Sondern mit Atomkraft.

Und da sollte man sich schon Fragen ob Atom nicht umweltfreundlicher wenn vielleicht auch teuerer ist.
 
Aber was ist denn an der untertageförderung und entlagerung umweltfreundlicher? Ich meine es kann ja nicht die Lösung sein, tonnenweise Beton in den Boden zu packen um den ein paar Jahre zu versiegeln. Das ganze spiel geht doch immer von vorne los, nur haben dann andere Generationen das Problem. Mit diesem Ansatz kann man weitermachen wie bisher.
 
Ist ja vielleicht gar nicht notwendig bei weiterer Forschung.


Irgendwie hat immer nur Deutschland Probleme...

Der Flächen- / Mengenvergleich steht ja bereits weiter oben.
Auf die 5 AKW's in der Schweiz kommen 5.500 Windräder mit einer Lebensdauer von 20 Jahren.
Sind alle 20 Jahre genau 16.500 Rotorblätter, welche aus GFK / CFK bestehen und einfach verbrannt oder deponiert werden.
Bei Offshore fängt es bereits nach 5 Jahren an.


Im Zuge des Repowerings müssen in Europa bis 2030 möglicherweise bis zu 5.700 Windkraftanlagen jährlich außer Betrieb genommen werden.
Bis 2030 könnten es etwa 52.000 Tonnen Flügel sein, die jährlich entsorgt werden müssen.

 
Zuletzt bearbeitet:
Brutreaktoren und deren Vorteile nehme ich dir ab sobald ein Design auch nur mit dem versprochenen Brennstoffgewinn annähernd funktioniert. Die Dinger sind nicht ohne Grund gescheitert. Man wirft da auch nicht einfach Atommüll rein und schwupps ist der Müll weg. Da hängt massive Wiederaufbereitung dahinter. Das ist so dreckig, dass wir hier wissen was die Briten, Franzosen oder Russen machen. Wir wissen es weil vernünftige Schutzmaßnahmen zu teuer sind.
 
Brutreaktoren und deren Vorteile nehme ich dir ab sobald ein Design auch nur mit dem versprochenen Brennstoffgewinn annähernd funktioniert. Die Dinger sind nicht ohne Grund gescheitert. Man wirft da auch nicht einfach Atommüll rein und schwupps ist der Müll weg. Da hängt massive Wiederaufbereitung dahinter. Das ist so dreckig, dass wir hier wissen was die Briten, Franzosen oder Russen machen. Wir wissen es weil vernünftige Schutzmaßnahmen zu teuer sind.
Ohne Forschung kein Fortschritt. Geht aber nicht wenn man Atomkraft einfach verteufelt oder als chancenlos ansieht.
Wie schmutzig GFK oder CFK beim verbrennen ist sollte auch klar sein.

Was genau ist dir denn jetzt wichtig? Umwelt oder Wirtschaftlichkeit?
 
Logischerweise der Verbund. Dazu kommen so Details wie (politisches) Risiko. Die Probleme der Kernspaltung sind durch Forschung kaum lösbar. Das ist wie eine Bettdecke die an jedem Ende zu kurz ist. Es sind auch nicht mal eben ein paar Forschungsgelder nötig. Da wird eine ganze Industrie im dreistelligen Milliardenbereich benötigt. Da steck ich die Kohle doch besser vorbehaltlos in Fusion.

Aktuell zu haben ist der EPR. Wenn der bis Gestern kein volle Desaster war, dann heute mit der Nachricht über die Konstruktionsmängel der Brennstäbe. An mangelnden Druck kann es in China wohl gerade nicht liegen.

Was Deutschland angeht liegt die Antwort auch auf der Hand: Die Dinger sollten einfach weiter laufen.
 
Ist ja vielleicht gar nicht notwendig bei weiterer Forschung.
Niemand ist gegen Forschung. Nur gegen subventionierte Atomkraft mit den Reaktoren von gestern und der Hoffnung auf Techniken, von denen es zum Teil nicht einen einzigen Prototypen gibt.

Mit dem Argument können wir übergangsweise bis zur Fusion ja auch einfach Kohlekraftwerke bauen. Billig, und erprobt. Mit dem Klimawandel beschäftigt sich dann die Zukunft - genau wie mit unserem Atommüll.
 
Zuerst einmal ist es leider naheliegend, dass es in Kasachstan Planungen für ein neues AKW gibt. In dem Land gibt es einen ausgeprägten Uranbergbau und insofern könnten sie dort ihren eigenen Uran für den Betrieb des Kernkraftwerks nutzen. Ich weiß nur nicht, ob sie in der Lage sind, den Uran selbstständig anzureichern.

Was es allerdings bedeutet, Uranbergbau zu betreiben, davon haben offenbar viele keine richtigen Vorstellungen. Wenn der Uranabbau in fernen Ländern stattfindet, dann kann man durchaus den Eindruck bekommen, die vermeintlich einzigen Probleme der Kernenergie betreffen nur die Sicherheit des Betriebs und die richtige Lagerung des Atommülls. Dabei könnte man mal einen Blick ins Erzgebirge werfen und sich an die Geschichte des dortigen Uranabbaus erinnern. Stichwort Wismut; vor 30 Jahren endete dort der Uranabbau und es folgten aufwendige und teure Umweltsanierungen. Die Sanierungen sind eine Art Schadensbegrenzung, die so in anderen Abbauländern nicht stattfindet. Insofern bleiben schmutzige und zerstörte Landschaften zurück und ganz sicher auch Menschen, die den Kontakt mit giftigen und radioaktiv strahlenden Stoffen mit ihrer Gesundheit oder mit ihrem Leben bezahlt haben.

Ferner sind die Mini-AKWs, auch Small Modular Reactors (SMR) genannt, keine wirkliche Alternative zu einer nachhaltigen Energiewende. Dem Interview mit dem Physiker Christoph Pistner kann man entnehmen, dass bis zu ihrer breiten Verfügbarkeit locker mit 20 bis 25 Jahren zu rechnen ist. Bis dahin kann man die Energiewende in Deutschland bereits abgeschlossen haben und dadurch nachhaltig die günstigste Form von Strom erzeugen, die es gibt. Nebenbei würde Deutschland unabhängiger werden von endlichen Ressourcen wie Erdöl, Gas, Kohle und auch Uran.
 
Zuletzt bearbeitet:
In einem Hardware/PC Forum, was ja irgendwie auf Logik aufbaut so einen Bullshit zu lesen ist manchmal echt befremdlich.
Alleine in Deutschland fallen immer noch >450 Tonnen hochradioaktiver Müll an, der eine Halbwertzeit von 24.000 Jahre hat.
Darunter nicht nur hochstrahlendes, sondern auch hochgiftiges und unter besonderer Beobachtung Plutonium usw....
(Mal googeln was "Halbwertzeit" bedeutet! Da kommt man also in 1 Millionen Jahre auf erträglichen Level)
Das ist also so lange.....da machen sich Wissenschaftler einen Kopf, wie man mit Piktogrammen oä der zukünftigen Generationen davor warnen kann,
weil man nicht davon ausgeht das es die "Menschheit " oder "Gesellschaft" als solches noch so gibt.
Beim Stillegen entsprechend Mehraufwand/Mengen....... und währenddessen wird fleißig weiter Radioaktiver Müll produziert.
Und wie lange genau hatten die ersten Lager bis zur Revision und Umlagerung gedauert? 20-30 Jahre?
Und wie teuer waren genau diese 20-30 Jahre für den Steuerzahler, weil die doch nicht sicher waren und wieder ausgegraben werden?
Nur alleine Tschernobyl hat der BRD bisher 1,1 Milliarden gekostet (1986-2019) / Weltweit über 500 Milliarden.
Und die werden auch weiterhin die Hand aufhalten.....
Vielleicht sollte man wieder anfangen hochstrahlendes mit Beton und Stahl zu verkappen.
Oder wie die Russen früher, einfach ins Meer in die Tiefsee - wird sich schon verteilen.

Edit: bis 2099, also noch ~80 Jahre hatte man 2016 die Kosten auf ~170 Milliarden gesetzt (Rücklagen für Ausstieg und Rückbau)
Für die 80 Jahre weiß man jetzt: Recht lange nicht. Durch fehlenden Zins wird das bisher um Faktor 3-4 (!) Zu wenig sein.
Die bekommen nichtmal 80 Jahre gedeckelt.
Wie will man da über tausenden von Jahren sprechen, wenn die Lobby mit der Politik unterm Tisch vögelt und uns bescheisst?
Aber natürlich sind die Ostblock AKWs save.....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Problem ist nicht die Technologie / Wissenschaft, sondern die Menschen.

Zu viele, zu gierig, zu dumm. 90% weniger
und fast alle Probleme mit denen wir
kämpfen sind Geschichte. Hinzu käme
ein kollektives Umdenken.
 
Wenn die restlichen 90% der Menschheit die selben Vorzüge: Auto, Netflix, Spaßreisen, volle Supermärkte, private Raumfahrt, haben wollen- eigentlich ja mit dem selben Recht, dann Mahlzeit. Wir bekommen außer Gequasche nix hin bezüglich Klimawandel.....
Wir haben uns das redlich verdient.
 
Finde ich gut. Deutschland sollte sich das mit der Atomkraft auch nochmal überlegen. Noch immer die sauberste Art der "Energiegewinnung".

Jaa..mmm, an sich schon, im "betrieb", wenns läuft - ist nur der Aufbau er Kraftwerke, sowie der Abbau + die gesamte Kette der Rohstoffgewinning, die die CO² Bilanz nahezu wieder ausgleichen, man aber halt weiterhin Risiko fährt, für den Fall der Fälle.

Es gibt Mini Atom Reaktoren sogenannte SMR´s.
Ausserdem waren die GAU´s immernoch Menschen gemacht.
Ich denke die Technik ist soweit heutzutage, das so gut wie nichts mehr passieren kann.
Selbst die Brennstäbe kann man Recyclen und wiederverwenden.

Ja, das hat Technik so an sich :) ein GAU Ist immer Benutzerfehler, gehört halt dazu - frei nach dem Motto;
"wir machen immer bessere Technik, aber es gibt immer bessere Idioten die es dennoch kaputtbekommen"
Man glaubt immer das wir im hier und jetzt auf dem Höhepunkt der Technik sind "und das da nichts mehr passieren kann" - und es wird doch etwas passieren, was man nicht vorhergesehn hat und dann fühlt man sich wieder wie ein Idiot "aber ich dachte 2021, das wir viel weiter sind?" --- Nope!
Naja und das Recycling... Siehe La Hague - Die Anlage kann was, aber sauber ?! Es gibt Schätzungen, die Berechnen, das La Hague in all seiner Laufzeit mittlerweile genausoviel Radioaktives Material freigesetzt hat, wie alle jemals oberflächlichen durchgeführten Kernwaffentests zusammen - jedes Wochende einmal Hiroshima Atombombe zünden, just for fun...

"und das da nichts mehr passieren kann" - kleine Nebenstory ; Meine Mutter war Krankenschwester und hat auch Kidnerkrebsstation usw gearbeitet. Ein Vorort zur Hölle...
Alle Leukämie Fälle in Schleswig Holstein stammen im Prinzip nur aus 3 Dörfern ; Brokdorf, Krümmel und Brunsbüttel.
Die Kraftwekre sind eine Katasptrophe - alt, selbst wenn sie mal neu super waren, alles altert und jetzt sind sie einfach nur "Gift" - verursachen Tränen auf den Kinderkrebsstationen in den Familien

Wir sind nur Affen mit einer Dampfmaschine und dämlich genug die Dampfmaschine mit Gift zu befeuern, was einen langsam umbringt und nur Probleme mit sich zieht.

wenn man atommüll sicher ins weltall befördern könnte wäre das problem eigentlich gelöst. allerdings wenn so ne rakete explodiert oder abstürzt isses schlimmer als wenn die tonne im bunker rumstrahlt
Hehe, ja du sagst es ja selbst - der übliche Menschheits-gedanke, aus der Sicht, aus dem Sinn, einfach wegschmeißen, wwegverfrachten wo es dann ist, hauptsache nicht vor der Haustür.
Aber ja, einmal geht so eine Rakete schief in die Bahn, zersplittert und verteilt dann einmal schön Radioaktives Material auf einer Bahn von ca 2500KM Länge und ca 150 KM Breite, tausende von Brüchstücken, klein und groß, kaum wieder auffindbar - siehe Challenger Shuttle, die finden heute noch Teile in der "Absturzzone" - schlimmer gehts echt nicht, wenn die Teile dann auch noch strahlen.

Jaja die Atomkraftlobby 8-)

Ja, korrekt, sollte man sich immer wieder ins Gedächtnis rufen.
Lobby !!
kennen wir doch ?! von anderen Wirtschaftszweigen.

Sie zahlen Artikel in Zeitschriften, schalten Werbung, kaufen Studien, machen Kritiker mundtot, klagen, zahlen, bestechen - Areva ist da sehr aggresiv drinne, kennt man aber auch von den Japanern, nach Tepco. Für die gehts nur ums Geld, scheiß auf alle Argumente Kernkraft, für die heißt ein Reaktor 1Mio Euro pro Tag... giergiergiergeldgeld, da wird dann Zweifel gesäht, von neuen Techniken geredet oder siehe EU "Franzosen versuchen Kernkraft zu Green Energy zu erklären"

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Kernkraft ist eine Technik.
Weltweit beziehen wir nur 18% des gesamtem Stroms aus Kernkraft, das ist fast "nix" - die 18% lassen sich auch easy durch sonstwas ersetzen, selbst 18% mehr Kohlekraft machen den Planeten jetzt nicht unbedingt kaputt, klar blöd, aber wegen den "18%" ist der Planet nicht draufgegangen. Aber die Vorstellung auf 100% Kernkraft umzusteigen ist gruselig, woher das Material, wieviele Reaktoren, der ganze Müll.
Kernkraft ist eigentlich nur für Weltraumfahrt geeignet. Evt in der Wissenschaft, in den Händen von Wissenschaftlern !
Selbst in Händen von Militär macht das Probleme, siehe Liste vermisster russischer UBoote mit Reaktoren.
Und in den Händen von Firmen, die nur ans Geld denken, sparen, an Sicherheit, personal, Reperaturen - endet dann in einem Pannenreaktor wie Brokdorf, Krümmel.

Da kann der Reaktor, die Powerpoint Präsentation, die Werbung auf der Website, die Technik, der Bau noch so gut sein - wenn dann wieder zivil 10,20 jahre um sind und alles kaputtgespart/gemacht wurde ist auch der Reaktor wieder Müll, gefährdet - und natürlich weiß am Ende keiner wieviele am Ende an Krebs gestorben sind, still, heimlich und alleine - die sieht und hört ja keiner, die Toten haben keine Lobby.

@Romsky Atomkraft ist die teuerste und gefährlichste Methode der Energiegewinnung. Daran gibt es aus wissenschaftlicher Sicht keine Zweifel.

- Entsorgungsproblematik
- Hoch umweltschädlicher Abbau und Anreicherung
- Risiko GAU
- Teils Möglichkeiten der Nutzung für Atomwaffen oder entsprechender Munition
- Abbau in Kriegsgebieten bzw. mit Folgen von Gewalt (z. B. Frankreich Sahelzone)

Schon Top Zusammengefasst !!!
Ist so, schließe ich mich voll an!!

Entsorgung ;
Siehe Asse !!, alles schwachsinnsgelaber gewesen als sie die Anlage gebaut haben "ist sicher, funktioniert" - 50 Jahre später ist man schlauer, alle Verantwortlichen eh bereits im Altersheim
Ich glaub die Schweden labern auch grad davon das sie eine angeblich super Anlage haben die ja so toll ist, hab ich mir angeguckt, ja sieht toll aus, wirkt logisch, plausibel, glaubhaft - wissen tun wir es elider erst in 50 Jahren oder mehr.
Selbst unabhängig davon, allein der Aufwand, die schiere Masse an strahlendem Material um das sich zu kümmern ist.

Abbau/Anreicherung ;
Vergisst man gerne in der CO² Bilanz - ist sehr aufwendig, seeehr aufwendig!!, das ist nix für den standard Arbeitnehmer, Ausbildung, Firma, das macht man mal nicht so "ich wollt ne Firma aufmachen"
Und es passiert ja nicht nach deutschem Tüv, sondern in dritte Welt Ländern.

Risiko GAU ;
Alleine das ; Die Welt hat ca 500 Kernkraftwerke.
2 Stk haben sich mit großem Tam-Tam verabschiedet und 1 war kurz davor. Wir haben durch die beiden alleine gewaltige Flächen Land verloren in den wir grade nicht rumlaufen können, geschweige Erdbeeren anbauen können.
Die Welt will 2000 neue Kernkraftwerke ? - sogar noch mehr ?!
Das heißt also, wir werden noch mindestens noch 10x Fukushima erleben ?! - wieviel Land will man noch opfern. "Wir haben mit Kernkraft den Planeten gerettet" - ist leider kein platz mehr zum wohnen^^

Nutzung Kernwaffen ;
Auch so ein Ding am Rande. Kernkraftwerke haben halt die passive militärische Nutzung. Selbst wenn die USA morgen sagen, das sie komplett aussteigen, werden sie ein gewissen Teil trotzdem brauchen, sofern sie auch weiterhin Kernwaffen betreiben wollen. Alle Atommächte brauchen ein paar Reaktoren.

Abbau in Kriegsgebieten ;
Auch eine menschliche Katastrophe - Stichwort "Yellow Cake" - einfach mal google eingeben, gibs schöne Doku, wie das gemacht wird, wo das herkommt.
Erinnert bald an den Bananenkrieg, wo Firmen dann staatlichen Krieg führen - Frankreich braucht Material für die Kernkraftwerke und die kommen aus Mali, das geht dann soweit, das wir, als Deutsche, Freunde der Franzosen, mit nach Mali ziehen um Areva die Versorgung von Material zu sichern... Areva führt da Krieg, um die Resourcen - mit Lobbyismus und Vernetzung, was ja in der Energiesicherheit Frankreichs endet.

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Nene Leute, vergesst es ;
Kernkraft - das wars, schon lange - das ist nur ein Aufbäumen der Firmen mit Reaktoren, die halt einfach nur Geld sehen, Gewinn, Rendite und der Steuerzahler darf dann den Rückbau bezahlen, mehr Geld geht nicht "natürlich ist Kernkraft toll! [also für die die es betrieben]"
Denkt an all die stummen Krebstoten, besucht Kinder Leukemie Station, fragt woher die alle kommen, die kommen zu 90% fast immer aus Bereichen/Dörfern, wo die Kernkraftwerke stehen.
Kernkraft kann funktionieren...in Händen von Wissenschaftlern! - tun wir aber nicht, wir geben es im Prinzip einem Lokführer in die Hand..

Bla, reicht^^ lasst euch nicht von von kernkraft betratschen, da is nix gutes dran, alles was man mal auf youtube sieht/hört - könnt ihr von ausgehen das da Areva oder Tepco oder sonstwer hinter bezahlt hat, mit dem Ziel einem zu verunsichern oder Propaganda zu betreiben - die sind dadrinne nach 70 Jahren sehr trainiert und routiniert, nutzen jegen psychologischen Winkelzug, so wie es Fortnite mit 12 jährigen Kindern macht..
 
Energie ist einfach zu billig, bzw bildet der Preis an vielen Stellen leider nicht ab welche Umweltschäden mit ihrer Erzeugung verbunden sind.
Damit wären Kryptowährungen nicht erledigt, aber deren Erzeugungskosten würden die Realität besser abbilden.

Atomenergie halte ich für einen Fehler, da sind die Folgekosten einfach zu hoch. Die trägt aber die Allgemeinheit und nicht die Betreiber.
Atommüll sind ja nicht nur ausgebrannte Brennelemente sondern auch alles was innerhalb so eines Kernkraftwerks zum Einsatz kommt wie Schutzkleidung, Werkzeuge, ausgebaute Teile etc. und da ist ein späterer Abriss des Kraftwerks noch gar nicht mit drin.

Und was GAUs betrifft: wir werden den Faktor Mensch da nie ganz ausschalten können. Weder bei der Konstruktion von Kernkraftwerken, noch bei deren Betrieb. Höhere Gewalt lässt sich sowieso nie ausschließen.

Photovoltaik auf fruchtbaren Ackerflächen ist für mich auch ein Missstand den man nicht weiter ausbauen sollte, dafür gibt es genug geeignete Dachflächen, da würde man schon recht weit kommen.
Hat auch den Vorteil dass man damit schon direkt beim ersten potentiellen Verbraucher ist und die Netze gar nicht erst allzu stark belastet.

Natürlich müssen wir dann über Batterien reden und darüber wo die Rohstoffe dafür her kommen sollen, später über deren Recycling. Davon werden wir in den nächsten Jahrzehnten sehr viele brauchen.

Letztendlich wird Energie immer nur begrenzt zur Verfügung stehen können und sollte möglichst nur da eingesetzt werden wo sie wirklich nötig ist. Ob das auf Kryptowährungen zutrifft? Da wird man sich wohl auch was einfallen lassen müssen dass sich das Thema in gewissen Größenordnungen selbst reguliert, sonst wird es auch hier staatliche Regulierung brauchen.
Für mich denkbar wäre die frei werdende Wärme zu nutzen. Wenn statt einem 2000 Watt Heizlüfter ein Mining Rig läuft und den Raum mit Strom wärmt, nebenbei aber noch was dabei abfällt wäre gegenüber vorher ja auch was gewonnen.
 
52.000 Tonnen Flügel sein, die jährlich entsorgt werden müssen.
52'000 Tonnen Flügel, davon ca. die hälfte Kunststoff, also 26'000t. Das sind 26M kg Diesel/Benzin/Erdgas. Eher noch etwas weniger, da Kunststoff auch aus anderem als Fossilen Kohlenwasserstoffen bestehen kann. Jetzt rechne mal nach, wie viel ein Auto so verheizt. Sagen wir ich fahre moderat 20'000km pro Jahr mit einem mittelalten Wagen, kombiniert 8kg/100km gibt das 1.6 Tonnen. Die Windkraftanlagen produzieren in deinem Szenario also so viel Fossiles CO2 wie: 26'000'000kg / 1'600kg/Auto = 16'250 PKW's. Das dürften ungefähr die Fahrzeuge sein, welche in dem kleinen Städtchen anzutreffen sind in dem ich wohne. Öl und Gasheizungen, sowie Kohle-/Gasstrom nicht mitgerechnet.

Wie schmutzig GFK oder CFK beim verbrennen ist sollte auch klar sein.
Erzähl mir mehr? GFK ist Glas, fällt als Schlacke aus und kann wieder dem Wertstoffstrom zugeführt werden, CFK benötigt spezielle Filter, da die Elektrostatischen Filter beschädigt werden. Die aufgefangenen Kohlefasern können dann weiterverarbeitet und bsp. für Hochleistungs-Spritzguss CFK Material genutzt werden. Lohnt sich aktuell nur nicht, weil die Mengen die anfallen verschwindend gering sind. Kunststoff ist nicht der Übeltäter wenn es um fossilen Kohlenstoff geht, da ist bei der Energiegewinnung deutlich mehr zu machen. Das gleiche Märchen wird auch bei den Akkus immer erzählt: Die sind so schwer zu recyclen. Quatsch, es gibt einfach noch viel zu wenig kaputte Akkus, weil die länger als gedacht halten, als dass sich das Recycling wirklich lohnen würde.
 
Das gleiche Märchen wird auch bei den Akkus immer erzählt: Die sind so schwer zu recyclen. Quatsch, es gibt einfach noch viel zu wenig kaputte Akkus, weil die länger als gedacht halten, als dass sich das Recycling wirklich lohnen würde.
Ja das ist ein Punkt der mich an der Diskussion auch immer stört. Es wird da leider sehr einseitig betrachtet und viele Punkte werden dann auch gerne völlig weggelassen oder der Stand von vor 20 Jahren wiederholt.

Was man bei fossilen Energieträgern primär auf dem Schirm hat ist der CO2 Ausstoß. Klar, weil um den geht's ja in der Umweltdiskussion auch primär.
Was sekundär aber dazu kommt ist der Ausstoß anderer Schadstoffe die bei der Verbrennung anfallen.
Und was dann gern unter den Tisch fällt sind die Umweltschäden die dabei entstehen Öl zu fördern und was "Well to tank" an Energie verbraucht wird von der Exploratoin, Erschließung, Förderung, Transport, Raffinierung, Transport.
Wenn man das was da zusammen kommt einfach gleich mit dem E-Auto verfahren würde dann sieht die Rechnung gleich ganz anders aus.

Das war jetzt aber ein kleiner Ausflug in die E-Mobilität und mehr als ich dazu schreiben wollte, wir waren ja bei den regenerativen Energien.
Im Prinzip ist inzwischen ja klar dass regenerative Energien billiger sind als die "konventionellen", mit dem Nachteil dass nicht immer überall die Sonne scheint und nicht immer überall Wind weht. Und dass wir viele Batterien brauchen werden, sowohl stationär als auch in der Mobilität.
Wasserstoff und E-Fuels klammer ich immer gern ein wenig aus weil aus meiner Sicht der Wirkungsgrad zu schlecht ist, aber auch da wird es sicherlich noch Weiterentwicklungen geben und auch dafür gibt's Nischen wo das Sinn macht.
Jetzt kann man zu Recht viele Punkte finden die auch da nicht optimal sind.

Aber macht's denn Sinn nicht von etwas schlechtem auf etwas besseres zu wechseln weil das bessere nur besser aber nicht perfekt ist?

Mal davon abgesehen dass ich mir grundsätzlich mehr Fakten- als Ideologiebasierte Diskussionen wünschen würde. Ideologie ist sicherlich wichtig und braucht auch ihren Raum, aber die Realität diskutiert nicht mit uns über Ideologie.
 
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