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Wissen tue ich das natürlich nicht. Aber Blackrock und Co haben schon lange BTC eingekauft. Durch hohe Beteiligungen an Krypto Miner Firmen und andere Kryptofirmen(Z.b.Grayscale). Die Blockchain Daten zeigen auch ein vermehrtes Volumen von großen Einkäufern von BTC an.Wie kommst du auf deine Aussage? Es geht dabei darum, dass Blackrock einen Indexfond auf dem Bitcoin Netzwerk gründen will. Sollte das von der SEC durchgewunken werden fließt jeder einzelne Cent der in diesen fond geht automatisch in die Marktkapitalisierung von Bitcoin.
Aktuell liegt diese bei 555Milliarden$ und zum höchsten Zeitpunkt 60.000€/btc war diese bei 1100Milliarden.
Fomo? Ich habe Teile meiner Gewinne abgeschöpft. Hab zu viele Drops miterlebt.das die letzte chance...
Habt ihr euch schon mit dem Thema BTC-hard-fork beschäftigt.
Dazu die Info, dass Blackrock mittlerweile der zweitgrößte shareholder von vier der fünf größten BTC-Mining Unternehmen ist...
Muss mich noch genauer mit dem Thema beschäftigen, was ich aber bis jetzt gelesen habe gefällt mir überhaupt nicht...
Blackrock und Co sehe ich in der Lage BTC zu forken. Geld und politischen Einfluss, haben die genug.Ich würde mich mit diesem Thema eher am Rande befassen. 2015-2017 gab es bereits einen solchen Angriff auf Bitcoin und auf große Teile der Mining-Infrastruktur. Der Hardfork der dabei herauskam war Bitcoin Cash. Trotz enormen Kapitaleinsatzes gegen Bitcoin hat es das Netzwerk überlebt.
Es bleibt also weiterhin ein theoretisches Szenario, bei welchem die Faktoren so dynamisch sind, wie Menschen die die Mining-Infrastruktur betreiben. Bitcoin baut mit seiner Existenz schon seit 14 Jahren Vertrauen ins Netzwerk auf. Vertrauen entsteht nicht einfach so, weil eine reiche Entität einen Coin herausgibt. Der Anreiz einen monetären Wert in einem Netzwerk abzulegen, welches seit 14 Jahren Bestand hat, wird immer größer sein, als es in ein neues Noname Netzwerk zu überführen.
Zudem ist Bitcoin im Vergleich zu 2017 nochmal um eine Ecke "härter" drauf und versammelt hinter sich mal eben ~400 EH/s an Leistung. Ich kann eine so hohe Zahl zu nichts in Relation setzen, aber ich gebe zu bedenken, dass ein Angriff auf Bitcoin mindestens 51% dieser Leistung hinter sich versammeln muss. Ich habe Zweifel, dass Einzelpersonen überhaupt die physikalischen Möglichkeiten haben, um diesen Angriff dauerhaft zu betreiben. Man sagt ja immer, dass Bitcoin soviel Strom benötigt wie Schweden. Polemisch ausgedrückt, müsste man die hälfte von Schweden also stromlos machen, nur damit ein Angriff auf Bitcoin gefahren werden kann....und das dauerhaft......über Jahre hinweg.
Du kannst dich also schon gerne mit Hard-Forks und 51% Attacken befassen, aber in dem Zustand in dem sich Bitcoin heute befindet, ist es unmöglich geworden es auf diesem Wege anzugreifen. Das Anreizsystem von Bitcoin arbeitet ebenso dagegen. Fokussiere dich lieber auf Bitcoin als Asset und nicht darauf wo Blackrock der Shareholder ist. Berücksichtige auch, dass BlackRock überall shareholder ist. Jeder Ishares ETF deinerseits macht BlackRock zum Shareholder der global operierenden Unternehmen. Es ist einfach egal, BlackRock ist überall.
Blackrock und Co sehe ich in der Lage BTC zu forken. Geld und politischen Einfluss, haben die genug.
Mit dem heutigen Wissen darüber was Bitcoin ist, würde das Szenario im Worst Case zur Zerstörung von Bitcoin führen. Bis zu heutigem Standpunkt ist jeder versuch ein Hardfork von Bitcoin durchzuführen gescheitert, weil die Community (User, Node-betreiber und Miner) sich einig sind, dass die Transaktionshistorie niemals verloren gehen darf und die Regeln von Bitcoin "in Stein gemeißelt" sind. Jedes aufweichen von diesen Attributen führt zwagsläufig zu einem neuen Coin.Was bringt es denn zu Forken oder 51% zu attacken?
Was bringt es denn zu Forken oder 51% zu attacken?