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Ich leihe mir von dir 100 aktien die jeweils 1 euro wert sind. Du bekommst als leihgebühr 5 euro (5%) und die aktien in 10 tagen wieder zurück.Was ich nicht verstehe, die leihen die, verkaufen die an X und kaufen die später günstiger von X zurück - das ist die Marge.
heißt, X ist so blöd und macht nen Vertrag wo er drauf zahlt? woher kommt das Geld?
Shortseller sind generell dazu da Missstände aufzudecken. Geshortet wird im Idealfall nur, wenn es wie bei Wirecard grobe Unregelmäßigkeiten bei der Bilanz gibt, oder wenn ein Unternehmen wie Gamestop kurz vor dem Ruin steht. Die Ausmaße, die es bei GME gab, haben ungesunde Züge angenommen – aber das ist ein anderes Thema.Dieses ganze Konstrukt Shortselling ist doch schon eine Abscheuligkeit. Ich kann Aktien ausleihen? WTF? Allein hier frage ich mich bereits direkt am Anfang wie kann so etwas existieren.
Eine von linken Politikern für ihre Klientel vorangetriebene Gesetzgebung, die ohne auch nur im Geringsten die Konsequenzen zu bedenken einen ganzen Finanzmarkt auf die schiefe Ebene bringt.vom finanzsektor finanzierte lobbyisten sorgen fuer gesetze, durch welche die banken unfassbar viel geld 'verdienen'.
und das soll jetzt die schuld der linken sein.
merkste selber, ne?
1. Du leihst keine Aktien. Du verkaufst Aktien, die dir gehören.Dieses ganze Konstrukt Shortselling ist doch schon eine Abscheuligkeit. Ich kann Aktien ausleihen?
Es reicht den Banken ja nicht aus nur an der Tilgung des Kredits zu verdienen. Nein man muss ja an einem Produkt doppelt und dreifach verdienen.
Es ist sogar noch schlimmer; bei den "Begünstigten" dieses Programms handelte es sich nicht (wie in den Medien oft behauptet bzw. verdreht, um "die Bonzen" anzuschwärzen) einfach nur um bonitätsschwache Individuen, sondern um illegale Einwanderer. Also Leute ohne jegliche Ansprüche oder Rückendeckung jedweder Art in den USA, was das Todesurteil für den Kredit bedeutet, wenn der Debitor auch unverschuldet in Zahlungsnot gerät. Das nur aus rein wirtschaftlicher Sicht; die rechtsphilosophische Absurdität dessen, dass ein Illegaler einen Kredit aufnehmen und damit ein Haus kaufen kann, lasse ich mal unkommentiert.Der faule Kern der Immobilienblase war ein staatlich verordnetes Immobilienprogramm, bei dem die Banken gezwungen wurden, Immobilienkredite an Leute zu vergeben, die diese vorhersehbar nicht bedienen konnten.
Das Problem war damals weniger der Ausfall der Kredite, da immer und ständig Kredite ausfallen. Das gehört zum Finanzgeschäft dazu und ist bereits in den Kreditraten eingepreist. Zudem haben die Banken international sehr gut gefüllte Taschen, dagegen sind selbst die großen deutschen Banken kaum mehr als Hinterhofkredithaie.Klar, Ursache war auch "Verspekulation", aber das war damals auf Basis von Immobilienkrediten von normalen Leuten denen die Banken ungerechtfertigte Kredite gewährt haben.
Von den linken? In den USA gibt es keine wirtschaftspolitisch linke.Eine von linken Politikern für ihre Klientel vorangetriebene Gesetzgebung, die ohne auch nur im Geringsten die Konsequenzen zu bedenken einen ganzen Finanzmarkt auf die schiefe Ebene bringt.
Merkstes jetzt?
Nein und Nein.Also das nur Reiche weiterhin kaufen können stimmt ja jetzt auch nicht. Es geht ja um "porfessionelle" Börsenhändler. Natürlich haben so etwas meist nur sehr reiche Leute, dennoch könntest du den auch beauftragen^^
Letzten Endes handelt es sich ja auch um einen Mechanismus der sicher mal zum Schutz der unprofessionellen Leute vor Betr ug eingeführt wurde und der ja eigentlich auch sinnvoll ist.
Nein und Nein.
Dieser Schutz wurde währenddessen für diese Aktie eingeführt.
Und du konntest als normal verdienender Bürger auch mit deinem "großen" Broker nicht mehr einkaufen, bzw. wie von mir erwähnt nur limitiert zu regulierten Zeiten. Und das hat letzten Endes für noch mehr Aufregung gesorgt.
Das Kriterium war "du musst einer speziellen Klientel angehören" und diese waren eben nur noch die "Big Player".Ok aber das Kriterium für den Einkauf war doch sicher nicht „du musst reich sein“??^^
Herrgott, glaubst du den Unsinn von dir etwa selber? Obama, Clinton, Bernie Sanders, die Namen schonmal gehört?Von den linken? In den USA gibt es keine wirtschaftspolitisch linke.
Ich leihe mir von dir 100 aktien die jeweils 1 euro wert sind. Du bekommst als leihgebühr 5 euro (5%) und die aktien in 10 tagen wieder zurück.
Mittlerweile verkaufe ich die aktien für 0,90 euro pro stück. Dann fällt der aktienwert auf 0.50 euro pro stück. Genau dann kaufe ich die aktien neu. Dann gebe ich die die aktien die mich 50 euro gekostet haben mit den 5 euro gebühr zurrück. Habe dir also 5 euro gegeben. Die differenz zwischen dem verkaufswert (90cent) und den wiedereinkaufswert für mich( 50 cent) waren demnach 40 euro, bei 100 aktien. Bedeutet ich habe 35 euro gewinn gemacht.
Wäre der aktienwert gestiegen, hätt ich die aktien teurer einkaufen müssen und verlust gemacht.
Ganz genau, der verleiher geht davon aus dass seine aktien mindestens stabil bleiben. Dafür bekommt er einfach so mal 5% gewinn.das heißt aber im umkehrschluss aber auch, das der verleiher der harten meinung ist, das die aktie NICHT fällt. sonst würde er sie lieber verkaufen statt zu verleihen.
Warst du zufälligerweise mal bei einem Neu-Schwabenland-Treffen? ^^ Tut mir leid, aber das konnte ich mir einfach nicht verkneifen."...Muss man wissen."
Diese Optionen gibt es nicht umsonst, sondern für eine kalkulierte Gebühr pro Order, in welchem der Leiher - also eine Bank (bspw. bei Trade Republic HSBC) - die Akien kauft. Diese Gebühr richtet sich dann nach der Laufzeit und dem gewünschten Wert. Da aber die Mehrheit gemäß der Statisik sich mit solchen Optionen verzockt, cashed die Bank fett ein. Die Bank fordert ja dann legitimerweise eine Entschädigung, wenn nicht alles nach Plan läuft.Was ich nicht verstehe, die leihen die, verkaufen die an X und kaufen die später günstiger von X zurück - das ist die Marge.
heißt, X ist so blöd und macht nen Vertrag wo er drauf zahlt? woher kommt das Geld?