[User-Review] Kurz-Review SATA II vs SATA III vs Marvell SATA III

Desweiteren ging es um die Asus U3S6 und da ist dein screen sowieso schonmal total fün hintern, so wie ich das (ohne auf anand zu gehen) sehe gehts hier ja ausschließlich um nen onboard Marvell (im übrigen, auch hier kommts drauf an, einen marvell der halbwegs was taugt gibts, 9182 oder so ähnlich nennt der sich).
Du solltest zuerst dort lesen und dann erst darüber schreiben...ich habe dir schon mal angeboten zu übersetzen wenn du kein englisch kannst.
Der user dem ich hier geantwortet habe hatte aber ne U3S6 und genau diese (ja lesen ist ein vorteil) habe ich als unbrauchbar um vollen SATA III Speed zu erreichen, betietelt und egal wie lang du da noch drum herum laberst, das ist ein Fakt
Hättest du das geschrieben würden wir hier gar nicht diskutieren. Welche SSD erreicht denn vollen SATA III Speed? Nur scheinbar ist auch dein Gedächtnis nicht das beste...ich habe dir allerdings schon mehrfach deine eigenen Worte zitiert:
da seh ich schwarz, die U3S6 ist einfach nichts was man ner SSD antuen sollte, dann leiber am SATA II.
Davon abgesehen... ich hoffe doch das dich nicht ein Benchmark von der SSD oder dem Controller an dem se angeklemmt ist überzeugen muss ;)
Das schreibst du jemanden mit einem 775 Sockel und P45 Chipsatz, der SATA III mit Karte nachrüstet und sich wundert, dass die Performance in den ICH angebundenen Slots langsamer als SATA II ist. Das dies nicht am Controller liegt wäre dir klar wenn du etwas Ahnung von der Verteilung der PCIe Lanes auf Intel Mainboards hättest. Ebenso wie dir klar wäre dass deine Testerei hier keinerlei Aussage über den Marvell Controller zulässt der an einer limitierenden PCIe Lane onboard angebunden ist.

Aber tröste dich, für dein Verhalten gibt es auch schon wissenschaftliche Untersuchungen:
Dunning-Kruger-Effekt
Als Dunning-Kruger-Effekt bezeichnet man eine Spielart der kognitiven Verzerrung, nämlich die Tendenz inkompetenter Menschen, das eigene Können zu überschätzen und die Leistungen kompetenterer Personen zu unterschätzen.
 
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Nein, der 890GX zeigt völlig unauffällige Ergebnisse. Im Review steht doch, dass die Messungen mit einem Exemplar des seinerzeit bandbreitenstärksten SSD, dem C300, gemacht wurden. Das leistet knapp 350MB/s. Mehr konnte also bei keiner Plattform vermessen werden. Heute würde Anand, um die Grenzleistung des SATA-Interfaces zu testen, natürlich ein anderes SSD nehmen.
 
Ist nicht von mir, aber es ist eine ASRock SATA3 PCIe x1 Karte im ersten PCie x16 Slot eines AMD 790FX Boards. Es kommt eben auf die Performance der Lane an und wenn man nur um 200MB/s mit einen Marvell SATA 6GB/s der 912x Familie erreicht, dann wird der von einer Lane getrieben, die nur 250MB/s pro Richtung schafft. Vor SandyBridge war das z.B. bei allen Intel Chipsätzen für die PCIe x1 Lanes der Fall, auch wenn Intel immer gerne 500MB/s in die Blockdiagramme schreibt, weil man diese 250MB/s für beide Richtungen zusammenzählt, denn es kann ja bei PCIe gleichzeitig in beide Richtungen übertragen werden.

Native SATA 6Gb/s Lösungen sind klar im Vorteil, aber so schlecht wie Pinki den Marvell SATA III Host Controller hier darstellt, ist der nun wirklich nicht.

Was ist daran denn bitte unfair?
Ganz davon abgesehen das auch bei diesem exemplar, wo der verbaute Marvell sogar mal etwas mehr her gibt immernoch unter dem was mit Nativen SATA III drin ist, und auch hier ists wiedermal ein rein Synthetischer Benchmark dessen realitätsnähe weit unten angesiedelt ist und was ist es im Review? genau... kein Stumpfes Synthetisches Benchen sondern das was Real an leistung anliegt, 2 welten, die meist nicht viel gemeinsam haben.
Ich kann auch nichts unfaires daran erkennen das ich mir nicht 50 Boards besorgt habe bis ich endlich mal eines hab wo die Lanes angeblich schneller arbeiten, ich vermute mal, derjenige der eine soche karte kauft, wird das auch nicht tun, ich möchte nichteinmal ausschließen das Marvell basierte SSD´s mit einer Marvell Karte besser harmonieren, keine ahnung.
Welcher Marvell ist da eigentlich verbaut auf dieser karte?

@Complicatet

Lustig, erst schreibst du... "Hättest du das geschrieben würden wir hier gar nicht diskutieren."
und eine zeile weiter unten zitierst du sogar den satz wo ich es gesagt habe ... "da seh ich schwarz, die U3S6 ist einfach nichts was man ner SSD antuen sollte, dann leiber am SATA II."
Und so leid es mir für dich tut, das trift auf die U3S6 auch zu, die leistung anderer Karten mag geringfügig besser sein (siehe beitrag von Holt), die U3S6 war aber weder an einem Asus Maximus P55 noch an einem ASUS M5A99X EVO noch am Asus Sabertooth P67 leistungstechnisch zu gebrauchen, alle diese Boards verfügen über genügend lanes um ausreichend leistung bereitzustellen, also verkneif dir angriffe in diese richtung, das es bei ihm noch extremer der fall ist steht in keinem wiederspruch zu dem was ich gesagt habe und auch in keinem wiederspruch zum Review und wie schon gesagt, solang du selbst das ganze nicht getestet hast solltest du dir solche sprüche erst recht verkneifen denn ansonnsten trifft dein link eher auf dich zu denn du bist es ja dann der hier theoretische zahlen zahlen hernimmt und daraus fakten bilden will und andere gemessene fakten als unwahr hin stellst.

Meinetwegen geben die leute geld für solche karten aus, ist ja nicht mein geld das in den wind geschossen ist weil der erhoffte leistungsschub ausbleibt, denn die vorraussetzungen die du dir wünscht, sind real nur in den allerseltensten fällen vorzufinden (und ist auch dann noch nur geringfügig besser als im review) und jemand der sich so eine karte kauft wird sich sicher nicht erst ein Board kaufen dessen Lanes nen tick schneller arbeiten, dann kann er gleich zu einem neuen system mit nativen SATA III greifen.

Wenn ich mir eine SATA III Karte kaufe, dann mag ich evtl ja noch davon ausgehen (der normale User ist ja nicht so in der materie) das se Native SATA III leistung nicht bieten kann aber ich erwarte doch das se zumindest Seq. diese leistung erziehlt und die alltagsleistung wenigstens vor dem SATA II liegt (es ist ja nunmal so das die volle Reale leistung von Nativer anbindung nicht so einfach und ohne cache erreicht werden kann, bei solchen Karten gehen die daten nunmal erst ihren weg über den PCIe und hier liegt ja dann der knackpunkt, keine direkte verbindung) aber selbst die volle Seq. leistung können die Marvell karten nicht bieten.
Wenn ich also an Nativen Sata III der Boards, mehr reale leistung habe (also das was ich tagtäglich so im arbeitsumfeld habe) und nichtmal die seq. leistung an Natives SATA III heran reicht, dann sind die 25-30€ nicht sinnvoll angelegt die eine solche karte kostet.

An dieser stelle ist das thema für mich aber dann auch durch!
 
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Um weitere Irritationen zu vermeiden, wäre es zweckmäßig im Startbeitrag nochmal explizit die verwendete Cougar-Point-Plattform zu erwähnen. Damit wäre klar, dass der Marvell 91xx über eine PCIe-2.0-konforme Lane an den Host angebunden ist. Mehr kann eine U3S6 im x16-(PEG)-Slot im Grunde auch nicht bieten. Mit 'm 'n AS-SSD-Screen mit aktuellem SSD an aktueller Plattform an 91xx könnte zudem gezeigt werden, das an diesem Controller auch unter günstigsten Bedingungen kaum mehr als 350MB/s zu erreichen sind.
 
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würde das hier weiter helfen? ;)

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Da sind ja eigentlich alle infos drin
 
So siehts aus.

Viel ist da nicht um, ob Controller oder nicht. Alles muss nunmal initialisiert werden, selbst ein RAID braucht da seine 10 Sekunden. :)

Auch von der Geschwindigkeit her, kann man sagen, Lesen hui, Schreiben pfui. :d

Er ist nicht viel schlechter, aber auch nicht besser, gefühlt ist er gleich.
 

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Paßt. Dass der SE91xx auf ausgewählten Karte im PEG-Slot ggf. noch besser performt, ist sicher erwähnenswert. Die Nutztung eines solchen Slotes ist i.d.R. aber nicht oder nur mit nachteiligen Folgen für die Performance der GPU möglich.
 
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Er ist nicht viel schlechter, aber auch nicht besser, gefühlt ist er gleich.

Somit ist die anschaffung einer sochen karte ja auch unnütz wenn ich bis auf eine marginal bessere Seq leistung am SATA II die leicht bessere alltagsperformance hab, ob das jetzt spührbar ist steht auf nem anderen blatt, ändert aber nix an der sinnbefreitheit sich extra ne Asus U3S6 zu kaufen und selbst bei den Onbaord verbauten Marvell SATA III empfihlt es sich in aller regel die SSD eher am nativen SATA II anzuklemmen.
Abseits der leistung spricht auch die angesprochene initialisierungsdauer dafür.

natürlich gibts ausnahmen.
Betreibe ich zb nen AMD system auf dessen nativen SATA II/III ich ein Raid betreibe, dann kann die Marvell sinnvoll sein denn am Nativen SATA II/III ginge dann beim AMD system kein trim mehr, auch wenn die SSD sich nicht in einem Array befindet (eigenart des AMD treibers)
 
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Hätte man auf der Karte einen anderen Chip impletiert, so wäre die durchaus Sinnvoll geworden, siehe die ganzen Revodrive von OCZ.


Im übrigen, die Initialisierungsdauer macht den kleinen Leistungsvorspruch der Karte wieder zunichte. :)

Als USB 3.0 kann man die Karte aber durchaus empfehlen.
 
bis aufs sequentielle seh ich nichtmal wirklich vorteile bei der U3S6 und selbst das ist so gering das es für mich nahezu kein gewicht hat (das USB 3.0 mal außen vor)
 
Hi pinki

quote"natürlich gibts ausnahmen.
Betreibe ich zb nen AMD system auf dessen nativen SATA II/III ich ein Raid betreibe, dann kann die Marvell sinnvoll sein denn am Nativen SATA II/III ginge dann beim AMD system kein trim mehr, auch wenn die SSD sich nicht in einem Array befindet (eigenart des AMD treibers)"

das ist aber board abhängig, es gibt sehr wohl die möglichkeit der der trennung zb. mein asus hat sata port 1+2 separat zu der einstellung sata 3-6 sodas man die 4 in ein raid und die ersten beiden im ahci modus betreiben kann. das funktioniert auch tim wie gewohnt weiter ;)

lg
 
Möglich, hab kein AMD system mehr hier um das gegenzutesten (bezüglich trim) daher kann ich da jetzt nicht dagegen sprechen.
 
danke für den test, ich glaube ich häng meine SSD wieder an SATA 2, dann ist der boot kürzer, weil SATA 3 nicht eingeschaltet wird.
 
Wow.....hab das ganze hier mal sehr aufmerksam gelesen.
Ich mach es jetzt mal ganz einfach:

Hab ein ASRock Fatal1ty 990FX Professional mit Bios 1.90
Eine Samsung SSD 840 Pro die an SATA3_1 angeschlossen ist.
Zusätzlich eine HDD, hier WD VelociRaptor 1TB SATA 6 die an SATA3_2 angeschlossen ist.
An SATA3_3 noch einen Blu-Ray Brenner Liteon IHBS212

1. Frage, ist das so ok oder nicht gut für die SSD?

2. Frage, sind das Marvellanschlüsse oder Intel?

3. Wird die SSD durch meine Konfiguration ausgebremst oder nicht?

4. Hat mein Board überhaupt Intel-SATA 3?

5. Wo und wie wäre jetzt der beste Anschluß für meine Samsung SSD 840 Pro?

Unter AS SSD Benchmark erreiche ich zu keinem Zeitpunkt eine 500er Marke oder mehr.

Mein Core liegt bei max. 870

Hab da mehr erwartet.....(ich weiß, bin durch die Werbung etwas "blind" geworden)
Zum anderen lese ich sehr viele Benchmarktests wo anscheind "locker" die 1000er Marke überschritten wird.

Mein OS: Win7 / 64 bit, AHCI
CPU: AMD-FX 8350
Speicher: RipjawZ mit insgesamt 16 GB (Vollbestückung) - Taktung 1600 Mhz

TRIM ist aktiv bzw. alle sonstigen Optimierungsmaßnahmen wurden vorgenommen.

Bitte helft mir aus meiner "Nichtwissen" heraus, bin jetzt nicht sooooo tief in der Materie das ich behaupten kann das richtige mit meinen Anschlüssen gemacht zu haben.

Gruß
 
1. Is ok.
2. Weder noch, es sind AMD-Anschlüsse.
3. Wird nicht gebremst.
4. Ein AMD-Board hat keine Intel-Anschlüsse.
5. Sata3_1 is ok.

Zeig mal den AS SSD Screen.
 
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