[W2k]Shadow
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- Mitglied seit
- 22.09.2007
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- 23.243
Mahlzeit allerseits,
ich hätte da ein Problem, wo ich mir nicht ganz sicher bin, wie ich das am besten löse.
Ausgangssituation:
4PCs an in einem Netzwerk, zusammen mit einem kleinen Server.
Die PCs sind von der Hardware eher unteres Low-End, 2x Core 2 Duo, 1x AM2+ Athlon II und ein Celeron G1840. Alle Systeme nutze Windows 7 Prof. und eine Umstellung auf 10 ist nicht mehr geplant, da die Nutzung wohl 2020 bis spätestens 2021 eh aus läuft.
Der Server ist ein HP N54l mit 2gb RAM und 2x 500GB HDDs im Raid, wobei die quasi schon 80% zu groß sind![zwink ;) ;)](/community/styles/default/xenforo/smilies/luxx/wink.gif)
Nutzung ist:
Word, Word und Word, in der Version Word 97!,
Dazu ein ganz kleiner Teil Thunderbird und ganz ganz selten mal ein bissel Websurfing, also ein Büro zum Tippen, mehr passiert da nicht.
Der Server stellt quasi nur eine Art NAS dar, bei dem ich etwas bequemer die Backups durchführen kann, wobei das eigentlich unnötig ist, da die Datenmenge der letztes Jahre selbst einen 1GB USB-Stick nicht ansatzweise (über)fordern.
Außerdem waren 3 der 4 PCs bisher mit einem Standard-Benutzernamen und Standardpasswort für die Nutzer zugänglich, was nun geändert werden soll.
Das ergibt aber nun Probleme mit der Nutzerverwaltung, da natürlich jeder Nutzer ein eigenes und geheimes Passwort braucht.
Die Lösung ist natürlich logisch, eine Domäne. Die bisherige Aufstellung der Software kann das aber nicht.
Problem:
Das bisher eingesetzten OS auf dem Server ist für eine Domäne untauglich, und ich fürchte fast, die Hardware des N54l auch mehr oder minder.
Was bietet sich denn da als Domänencontroller (Software, falls unbedingt nötig auch Hardware) an, um 7 Nutzer, ggf. 8 Nutzer, mit mir als Admin, auf dem Server mit eigenen Nutzerprofilen und verbundenen Netzlaufwerken mit entsprechenden Zugriffsrechten zu versehen. Es fällt keine weitere Funktion an. Es wird kein Outlook genutzt, kein Sharepoint, kein Kalender geteilt, ...
Defacto ist das ein Konstrukt, dass eigentlich total oversized wird, für die Art der Nutzung. Leider ist aber eben die Nutzerverwaltung notwendig, was wiederum das Problem aufwirft.
Tipps? Ideen?
Bin in dem Bereich halt nicht so der Spezialist, und wollte mal von den Freaks ein paar Anregungen haben.
ich hätte da ein Problem, wo ich mir nicht ganz sicher bin, wie ich das am besten löse.
Ausgangssituation:
4PCs an in einem Netzwerk, zusammen mit einem kleinen Server.
Die PCs sind von der Hardware eher unteres Low-End, 2x Core 2 Duo, 1x AM2+ Athlon II und ein Celeron G1840. Alle Systeme nutze Windows 7 Prof. und eine Umstellung auf 10 ist nicht mehr geplant, da die Nutzung wohl 2020 bis spätestens 2021 eh aus läuft.
Der Server ist ein HP N54l mit 2gb RAM und 2x 500GB HDDs im Raid, wobei die quasi schon 80% zu groß sind
![zwink ;) ;)](/community/styles/default/xenforo/smilies/luxx/wink.gif)
Nutzung ist:
Word, Word und Word, in der Version Word 97!,
![zwink ;) ;)](/community/styles/default/xenforo/smilies/luxx/wink.gif)
Der Server stellt quasi nur eine Art NAS dar, bei dem ich etwas bequemer die Backups durchführen kann, wobei das eigentlich unnötig ist, da die Datenmenge der letztes Jahre selbst einen 1GB USB-Stick nicht ansatzweise (über)fordern.
Außerdem waren 3 der 4 PCs bisher mit einem Standard-Benutzernamen und Standardpasswort für die Nutzer zugänglich, was nun geändert werden soll.
Das ergibt aber nun Probleme mit der Nutzerverwaltung, da natürlich jeder Nutzer ein eigenes und geheimes Passwort braucht.
Die Lösung ist natürlich logisch, eine Domäne. Die bisherige Aufstellung der Software kann das aber nicht.
Problem:
Das bisher eingesetzten OS auf dem Server ist für eine Domäne untauglich, und ich fürchte fast, die Hardware des N54l auch mehr oder minder.
Was bietet sich denn da als Domänencontroller (Software, falls unbedingt nötig auch Hardware) an, um 7 Nutzer, ggf. 8 Nutzer, mit mir als Admin, auf dem Server mit eigenen Nutzerprofilen und verbundenen Netzlaufwerken mit entsprechenden Zugriffsrechten zu versehen. Es fällt keine weitere Funktion an. Es wird kein Outlook genutzt, kein Sharepoint, kein Kalender geteilt, ...
Defacto ist das ein Konstrukt, dass eigentlich total oversized wird, für die Art der Nutzung. Leider ist aber eben die Nutzerverwaltung notwendig, was wiederum das Problem aufwirft.
Tipps? Ideen?
Bin in dem Bereich halt nicht so der Spezialist, und wollte mal von den Freaks ein paar Anregungen haben.
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