LAING DDC-PUMPE 3.25 - Undervolting

Elsamuhl

Neuling
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30.05.2010
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Hallo an die Community,

Ich bin im Besitz einer Laing DDC 3.25. Aktuell kühlt betreibt diese in meinem Kühlkreislauf zwei Mikrostruktur-Kühler von EK Waterblocks auf 30°C im Idle und auf 50°C unter Volllast.

Aktuell läuft meine Pumpe via 3-Pin-Molex und wird über das Mainboard mit 12 Volt versorgt. Da mein Mainboard mir über das BIOS die Möglichkeit des Undervoltings von Haus aus gibt überlege ich meine Pumpe zu undervolten, also auf 7 oder gar nur 5 Volt zu betreiben.

Da ich mir sicher bin, das ich nicht der erste mit der Idee bin wollte ich mich Mal mit der Idee an die Community wenden. Wie sind eure Erfahrungen damit? Und ist es überhaupt möglich diese Pumpe auf niedrigerer Spannung zu betreiben?
 
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Eine ähnliche Frage habe ich im Quatscher gestellt: WaKü***Quatsch***Thread - Seite 4086

Allerdings war die Kernfrage darauf beschränkt, ob ich die Pumpe gleich mit niedriger Spannung starten kann oder ob sie zuerst für ein paar Sekunden mit 12 Volt starten muss. Man denke hier an die DDC310, welche laut Aquatuning mit mindestens 9 Volt starten muss, da bei niedrigerer Startspannung die Pumpe durchbrennen kann. Gab mal hier ein Thema dazu, muss ihn aber noch finden.

Zu deiner Frage: Laut meinen Infos hat die DDC 3.25 einen Regelbereich von 6 bis 13,2 Volt. Deine geplanten 5 Volt wären somit außerhalb des Bereichs und sollten nicht angestrebt werden. Nicht, dass sie auch evtl. durchbrennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal vielen Dank für deine Antwort. Ich verstehe sie aber nicht ganz, ich glaube mir fehlt Wissen. Mir war so als ob Geräte bei zu hoher Spannung durchbrennen. Was genau bedeutet dieses Durchbrennen? Passiert das sofort bei zu niedriger Spannung oder braucht das etwas Zeit?

Hängt das mit der Fördermenge an Wasser zusammen? Ich erinnere mich dass an einen Hinweis die Pumpe nur mit Widerstand laufen zu lassen da ansonsten es zum Durchbrennen kommen kann.
 
wozu überhaupt die pumpe drosseln?
was soll das bringen?
meine laing hört man nichtmal mit dem ohr an der pumpe nennenswert......
 
Das Durchbrennen kann auch bei niedrigen Spannungen passieren, da beim Starten zum Aufbau des Magnetfeldes, welches dann das Pumpenrad antreibt, in diesem Fall höhere Ströme fließen müssen als mit 12 V.

Bei der DDC310 ist es aufgrund des Unterschreitens von 9 V Startspannung mehrfach zum Durchbrennen gekommen. Ich muss unbedingt dieses Thema finden!
 
wozu überhaupt die pumpe drosseln?
was soll das bringen?
meine laing hört man nichtmal mit dem ohr an der pumpe nennenswert......

Hat zwei Gründe:

1) Ist die Pumpe bei mir deutlich wahrnehmbar aufgrund des Einbaus. Entkopplung ist leider nicht möglich um den Geräuschpegel zu reduzieren.
2) Die Pumpe ist nach meinem Verständnis auf Hochleistung ausgelegt. Führt bei mir dazu, dass meine CPU bei mehrstündigen Volllast auf 51°C und meine Grafikkarte auf 41°C läuft. Da sind 10°C Puffer ohne das es die Leistung beeinträchtigen würde oder die Lebenszeit der Hardware drastisch verkürzt. Die Pumpe auf Volllast(12V) laufen lassen verkürzt hingegen schon die Lebenszeit bzw. gibt mir die "normale" vom Hersteller angegebene Lebenszeit.

In Kombination damit, dass mir mein MB die Möglichkeit gibt Pumpen direkt anzuschließen und die Spannung anzusteuern, führte mich das zu der Idee die Pumpe zu drosseln.
 
das deine pumpe hörbar ist in deinem gehäuse, liegt aber nicht an der pumpe.
es liegt an deinem mitschwingenden gehäuse.
ob und iwe du das verhindern könntest, auch wenn du meinst das ginge nicht, kann ich nicht beurteilen, da ich die genaue einbaulösung bei dir nicht kenne -meist reichen schon 2mm moosgummi zwischen pumpe und halter und den platz hat fast jeder....

deine komponenten (CPU/GPU)werden sehrwohl länger leben wenn sie kühler laufen, das ist generell so bei silizium-bauteilen und deine pumpe nicht wirklich viel länger laufen, weil du sie drosselst.
ehr kannst du pech haben das die drehzahl unterschritten wird, wo diese die lager noch schmieren und so den verschleiss noch exorbitant erhöhren.
 
das deine pumpe hörbar ist in deinem gehäuse, liegt aber nicht an der pumpe.
es liegt an deinem mitschwingenden gehäuse.

Stimmt.

ob und iwe du das verhindern könntest, auch wenn du meinst das ginge nicht, kann ich nicht beurteilen, da ich die genaue einbaulösung bei dir nicht kenne -meist reichen schon 2mm moosgummi zwischen pumpe und halter und den platz hat fast jeder....

Kann sein kommt aber nicht in Frage bei mir. Die Pumpe sitzt in einem Phanteks Glacier R220 Ausgleichsbehälter welcher direkt mit dem Frontradiator verschraubt ist. Ist sauber und schick wenns einmal verschraubt ist. Es auszubauen oder einzubauen ist aber eine recht frikelige Arbeit die teilweise ohne Sicht stattfindet. Jetzt da alles einmal sitzt möchte ich das nicht unbedingt noch mal lösen wenns nicht wirklich sein muss. Ob mir 2mm Moosgummi dann die Erlösung bringen und mich einen frikeligen Umbau kosten ist mir zu ungewiss offen gestanden. Zumal ich zweifle, dass es bei mir geht.

deine komponenten (CPU/GPU)werden sehrwohl länger leben wenn sie kühler laufen, das ist generell so bei silizium-bauteilen und deine pumpe nicht wirklich viel länger laufen, weil du sie drosselst.
ehr kannst du pech haben das die drehzahl unterschritten wird, wo diese die lager noch schmieren und so den verschleiss noch exorbitant erhöhren.

Stimmt, wie lange die Laufzeit sich bei 10°C verkürtzt kann ich nicht genau sagen. Meine alte CPU lief jedoch konstant bei 60°C unter Volllast und läuft seit 2011. Wenn dieser Rechner ebenfalls 8 Jahre hält reicht mir das völlig. Ich weiß nicht wie sich das Vehält mit dem Keramikball der den Impeller hält. Worauf basiert diese Befürchtung? Selbst Erfahrungen damit gesammelt? Woher kommen diese Infos?
 
Zuletzt bearbeitet:
hab selbst ne laing und kenne den aufbau, der rest ist erfahrung usw(aquaristik), ohne eine mindest geschwindigkeit nicht genug schmierung.
meine mich auch zu erinnern das sogar mal beim hersteller so gelesen zu haben, in irgendwelchen papieren -hab lange gesucht und getan bevor ich eine laing geholt hab :-)

mit der haltbarkeit, wird bei neueren CPU's ehr immer schlimmer da diese bei den inneren aufbauten immer kleiner werden und durchbruch-spannungen, schichtdicken, usw, immer dünner werden, damit auch lebensdauer immer näher an die grenzen des materials gehen.
finde auch diese immer heisser werdenden spawas zb, unter anderen bei grafikkarten, furchtbar auch wenn diese 150°c halten können sollen.
 
Ich habe es jetzt übrigens mich bis auf Weiteres gelöst und es macht einen sehr viel weniger wahrnehmbaren Eindruck. Zum Rechner-Start bezieht die Pumpe 9,5 Volt, was der hoffentlich im Mindestspannungsbereich liegt um das Magnetfeld aufzubauen. Somit läuft diese dann auf ca. 80% ihrer Leistung. Schrittweise regelt das MB die Spannung der Pumpe und somit die Drehzahl hoch abhängig von der CPU-Temperatur. In meinem Fall:

unter 35°C auf 9,5 V mit 80% Leistung = ca. 3600 RPM
ab 35°C auf 10,0 V mit 88% Leistung = ca. 3900 RPM
ab 45°C auf 11,0 V 91% Leistung = ca. 4000 RPM
und ab 55°C auf 12 V mit 100% Leistung = ca. 4300 RPM

Genaue Messung der Lautstärke bzw der Wahrnehmbarkeit der Pumpe habe ich nun nicht aber in meiner Wahrnehmung ist die Pumpe deutlich weniger Hochfrequent. Dieses kontinuierliche leise Surren, das die Pumpe im 12-V-Betrieb von sich gibt, ist unter 4000 RPM nicht mehr zu hören. Empfinde ich als deutlich angenehmer auch wenn das Surren vorher nicht wirklich gestört hat, habe ich nun eher das Gefühl mich in der Comfort-Zone zu befinden.
 
Guten Morgen,

wie hast du die Pumpe denn umgebaut, einfach alle Kabel auf den 3 Pin Molex gelegt?
So wie auf dem Bild abgebildet?

http://extreme.pcgameshardware.de/attachment.php?attachmentid=942539&d=1488988183

Spiele auch mit dem Gedanken meine Laing umzubauen, muss natürlich erst schauen ob's möglich ist..
Meine ist nämlich ähnlich von der Lautstärke wie von dir beschrieben.

Muss aber schauen ob mein XI Gene das Steuern kann, bzw. so viel Watt / Ampere auf einem Anschluss bringt ohne Problem...

LG
 
Moin,

genau so hab ich das auch bei meiner DDC310 gemacht.
Die hat aber auch nur 10 Watt und damit konnte ich die dan direkt ans MB anschließen.

gibt aber auch passende adapter:

Aqua Computer Webshop - Anschlusskabel für Laing D5 und DDC-Pumpen für poweradjust 2/3 und aquaero 5/6 53053

Guten Morgen,

wie hast du die Pumpe denn umgebaut, einfach alle Kabel auf den 3 Pin Molex gelegt?
So wie auf dem Bild abgebildet?

http://extreme.pcgameshardware.de/attachment.php?attachmentid=942539&d=1488988183

Spiele auch mit dem Gedanken meine Laing umzubauen, muss natürlich erst schauen ob's möglich ist..
Meine ist nämlich ähnlich von der Lautstärke wie von dir beschrieben.

Muss aber schauen ob mein XI Gene das Steuern kann, bzw. so viel Watt / Ampere auf einem Anschluss bringt ohne Problem...

LG
 
Ich habe es jetzt übrigens mich bis auf Weiteres gelöst und es macht einen sehr viel weniger wahrnehmbaren Eindruck. Zum Rechner-Start bezieht die Pumpe 9,5 Volt, was der hoffentlich im Mindestspannungsbereich liegt um das Magnetfeld aufzubauen. Somit läuft diese dann auf ca. 80% ihrer Leistung. Schrittweise regelt das MB die Spannung der Pumpe und somit die Drehzahl hoch abhängig von der CPU-Temperatur. In meinem Fall:

unter 35°C auf 9,5 V mit 80% Leistung = ca. 3600 RPM
ab 35°C auf 10,0 V mit 88% Leistung = ca. 3900 RPM
ab 45°C auf 11,0 V 91% Leistung = ca. 4000 RPM
und ab 55°C auf 12 V mit 100% Leistung = ca. 4300 RPM

Genaue Messung der Lautstärke bzw der Wahrnehmbarkeit der Pumpe habe ich nun nicht aber in meiner Wahrnehmung ist die Pumpe deutlich weniger Hochfrequent. Dieses kontinuierliche leise Surren, das die Pumpe im 12-V-Betrieb von sich gibt, ist unter 4000 RPM nicht mehr zu hören. Empfinde ich als deutlich angenehmer auch wenn das Surren vorher nicht wirklich gestört hat, habe ich nun eher das Gefühl mich in der Comfort-Zone zu befinden.

Hast du einen Durchflussmesser? So 30-60 l/h sind völlig ausreichend und mehr Durchfluss bringt kaum etwas. An deiner Stelle würde ich die Pumpe in ihrem Sweetspot betreiben, d. h. den Punkt auswählen, wo sie von den Betriebsgeräuschen her für dich angenehm sind und immer noch guten Durchfluss bringt.

Guten Morgen,

wie hast du die Pumpe denn umgebaut, einfach alle Kabel auf den 3 Pin Molex gelegt?
So wie auf dem Bild abgebildet?

http://extreme.pcgameshardware.de/attachment.php?attachmentid=942539&d=1488988183

Spiele auch mit dem Gedanken meine Laing umzubauen, muss natürlich erst schauen ob's möglich ist..
Meine ist nämlich ähnlich von der Lautstärke wie von dir beschrieben.

Muss aber schauen ob mein XI Gene das Steuern kann, bzw. so viel Watt / Ampere auf einem Anschluss bringt ohne Problem...

LG

Die DDC 3.25 hat nativ einen 3-pin Lüfterstecker. Umbauen musst du nichts. Sieh dir mal die Bildergalerie auf Geizhals an: Laing DDC 3.25 ab Preisvergleich Geizhals Deutschland

@heamer: Deinen verlinkten Adapter braucht man bei der DDC 3.25 nicht. Auch die 18 Watt von den anderen DDC-Versionen stellen kein Problem dar, sofern das Mainboard es packt (steht meist im Handbuch, im Zweifel den Hersteller anschreiben).
 
Hast du einen Durchflussmesser? So 30-60 l/h sind völlig ausreichend und mehr Durchfluss bringt kaum etwas. An deiner Stelle würde ich die Pumpe in ihrem Sweetspot betreiben, d. h. den Punkt auswählen, wo sie von den Betriebsgeräuschen her für dich angenehm sind und immer noch guten Durchfluss bringt.

Einen Durchflussmesser habe ich leider nicht. Wäre aber wohl eine sinnvolle Erweiterung, wünschenswert wäre ein Model das mir dir das Signal direkt ans MB ausgibt und via 3-Pin-Molex & Software ausgelesen werden kann. Kennt da jemand etwas?

Ausgehend aber von 500 l/h (bei 12 V) maximale Fördermenge, sollten es mit 9,5 V ca. 400 l/h sein die durch gehen. Bis 30 l/h ist da ein recht großer Toleranzbereich, ich vermute das ich diese erreichen sollte selbst wenn meine Rechnung aufgrund von Nichtwissen Humbug ist.
 
Einen Durchflussmesser habe ich leider nicht. Wäre aber wohl eine sinnvolle Erweiterung, wünschenswert wäre ein Model das mir dir das Signal direkt ans MB ausgibt und via 3-Pin-Molex & Software ausgelesen werden kann. Kennt da jemand etwas?

Ich benutze diesen Kollegen da: Aqua Computer Webshop - Durchflusssensor high flow G1/4 für aquaero, aquastream XT ultra und poweradjust 53068 Den allerdings mit einem Aquaero 6. Es gibt auch eine USB-Variante, die du mit der Software "Aquasuite" verwenden kannst: Aqua Computer Webshop - Durchflusssensor high flow USB G1/4 53129

Ausgehend aber von 500 l/h (bei 12 V) maximale Fördermenge, sollten es mit 9,5 V ca. 400 l/h sein die durch gehen. Bis 30 l/h ist da ein recht großer Toleranzbereich, ich vermute das ich diese erreichen sollte selbst wenn meine Rechnung aufgrund von Nichtwissen Humbug ist.

Auf die Angaben des Herstellers kannst du auf gut Deutsch pfeifen. Diese Tests werden ohne jeglichen Widerstand durchgeführt. In einem realen Kreislauf sind Schläuche, Kühler und Radiatoren drin, die die Pumpen in die Schranken weisen.
 
Hallo an die Community,
Ich bin im Besitz einer Laing DDC 3.25. Aktuell kühlt betreibt diese in meinem Kühlkreislauf zwei Mikrostruktur-Kühler von EK Waterblocks auf 30°C im Idle und auf 50°C unter Volllast.
Wie die anderen schon sagten: Beachten, was das Mainboard verträgt.
Da ich mir sicher bin, das ich nicht der erste mit der Idee bin wollte ich mich Mal mit der Idee an die Community wenden. Wie sind eure Erfahrungen damit? Und ist es überhaupt möglich diese Pumpe auf niedrigerer Spannung zu betreiben?
Aquaero / T-Balancer BigNG oder Stepdown Wandler, auf den Sweetspot bzgl. Lautstärke einstellen und laufen lassen.
Erstmal vielen Dank für deine Antwort. Ich verstehe sie aber nicht ganz, ich glaube mir fehlt Wissen. Mir war so als ob Geräte bei zu hoher Spannung durchbrennen. Was genau bedeutet dieses Durchbrennen? Passiert das sofort bei zu niedriger Spannung oder braucht das etwas Zeit?
Durchbrennen ist nicht einfach Spannungsabhängig, sondern hängt auch vom Strom bzw. der Leistung ab.
Hängt das mit der Fördermenge an Wasser zusammen? Ich erinnere mich dass an einen Hinweis die Pumpe nur mit Widerstand laufen zu lassen da ansonsten es zum Durchbrennen kommen kann.
Sie sollte nicht freilaufen ja, aber mit Wasser drin sollte nicht mehr viel kaputt gehen können.
2) Die Pumpe ist nach meinem Verständnis auf Hochleistung ausgelegt. Führt bei mir dazu, dass meine CPU bei mehrstündigen Volllast auf 51°C und meine Grafikkarte auf 41°C läuft. Da sind 10°C Puffer ohne das es die Leistung beeinträchtigen würde oder die Lebenszeit der Hardware drastisch verkürzt. Die Pumpe auf Volllast(12V) laufen lassen verkürzt hingegen schon die Lebenszeit bzw. gibt mir die "normale" vom Hersteller angegebene Lebenszeit.
Du denkst hier einfach falsch, regel runter, damit Lautstärke und Temps passen. Wenn ne Pumpe ausfällt, dann ist das fast willkürlich, einige überleben kein Jahr, andere werden 10Jahre+.

unter 35°C auf 9,5 V mit 80% Leistung = ca. 3600 RPM
ab 35°C auf 10,0 V mit 88% Leistung = ca. 3900 RPM
ab 45°C auf 11,0 V 91% Leistung = ca. 4000 RPM
und ab 55°C auf 12 V mit 100% Leistung = ca. 4300 RPM
Man regelt keine Pumpen nach Temperatur, Festwert und gut ists.
Genaue Messung der Lautstärke bzw der Wahrnehmbarkeit der Pumpe habe ich nun nicht aber in meiner Wahrnehmung ist die Pumpe deutlich weniger Hochfrequent. Dieses kontinuierliche leise Surren, das die Pumpe im 12-V-Betrieb von sich gibt, ist unter 4000 RPM nicht mehr zu hören. Empfinde ich als deutlich angenehmer auch wenn das Surren vorher nicht wirklich gestört hat, habe ich nun eher das Gefühl mich in der Comfort-Zone zu befinden.
Einfach ausmessen, wo die am angenehmsten ist, das muss nicht der niedrigst mögliche Wert sein.
Einen Durchflussmesser habe ich leider nicht. Wäre aber wohl eine sinnvolle Erweiterung, wünschenswert wäre ein Model das mir dir das Signal direkt ans MB ausgibt und via 3-Pin-Molex & Software ausgelesen werden kann. Kennt da jemand etwas?
Wassertemp ist sinnvoll, DFM ist reine Sensorgeilheit, wirklich wichtig ist der Wert nirgends.

Ausgehend aber von 500 l/h (bei 12 V) maximale Fördermenge, sollten es mit 9,5 V ca. 400 l/h sein die durch gehen. Bis 30 l/h ist da ein recht großer Toleranzbereich, ich vermute das ich diese erreichen sollte selbst wenn meine Rechnung aufgrund von Nichtwissen Humbug ist.
Einfach falsch, keiner erreicht messbare 400l/h selbst @12V und die 500l/h sind ein rein theoretischer Wert und damit für die Tonne, in Waküs interessiert nur die Förderhöhe. Aber 30 bzw. 60l/h erreichst du eigentlich spielend, mach dir da keinen Kopf drum.
 
Nen normale DDC schafft so im allgemeinen um die 120-130L bei 100%.

Die Regelung per CPU Temp ist a) Nutzlos und b) macht das die Pumpe weit eher kaputt als die dauerhaften 12V den dafür ist sie ausgelegt und nicht nach Mainboard Wunsch immer hoch unter runter zu gehen. Nimm dir nen Power Adjust und häng die daran, ist nicht so teuer wie ein Auqaero und kann deinen Pumpe wie gewünscht steuern, außerdem kannste nen Durchflusssensor dran hängen.
 
Nach der Fülle an Anregungen habe ich es nun nachjustiert:

11,54 Volt dauerhaft vom MB an die Pumpe. Setzt die Frequenz der Pumpe deutlich nach unten sodass sie weniger wahrnehmbar für mich wird. Vielen Dank für die Antworten =)
 
Hab die meine nun auch auf 3 PIN umgebaut und lässt sich easy von meinem Asus XI Gene Regelen, so wird die Pumpe nun auch leiser, Durchfluss reicht sowieso allemal..

LG
 
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