Lange Strecke für´s Netzwerk

wo ist denn der Unterschied der Verschiedenen Kabel, nur die Dicke. Heißt das CAT7 ist das beste, oder CAT6 das beste? Und heißt das ein Kabel eine Leitung, oder kann ich über ein Kabel mehrere Leitungen laufen bzw. am anderen Ende eine Dose setzten und von da an einem Switch um Intenet zu nutzen wie auch Netzwerk für Drucker und andere PC´s?
 
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Verlegekabel sind 1. dicker aber vorallem stabiler.
Je höher die einstufung(kategorie, CAT) desto höher ist die frequenz mit der das kabel betrieben werden kann.

Das kabel ist ja nichts anderes wie nen normales patchkabel(vom logischen her). Also alles was du verkabelungstechisch mit nem patchkabel in deiner bude machst, kannst du auch mit dem 100m kabel machen.
 
Verlegekabel ist hauptsächlich deshalb dicker und nicht so flexibel wie Patch-Kabel, weil die einzelnen Adern Vollkupfer-Draht mit größerem Querschnitt sind und keine Kupfer-Litze. Der größere Querschnitt sorgt für kleinere Widerstände bei größeren Längen, so dass bei 100m nur Verlege-Kabel sinnvoll ist.

Ja, die Enden des Verlege-Kabel einfach an jeweils einer Netzwerk-Anschluss-Dose anschließen und falls dann mehrere "Endgeräte" (PCs oder was auch immer) angeschlossen werden sollen, einen Switch-Anschluss mit dem verlegten Kabel über ein kurzes, ungeschirmtes (wegen dem Potentialausgleichproblem) Patch-Kabel verbinden. Switches können ohne weiteres auf beiden Seiten des verlegten Kabel benutzt werden.
 
Mit den max. 100m maximale Länge ist richtig. Nach irgendeiner EU Norm soll beim den Ethernet Standards (Fast Ethernet,...) der Permanent Link nicht länger als 90m sein da noch jeweils noch 5m für Patchkabel gedacht sind. Ich will jetzt aber nicht pauschalisieren das nach 100m Schluss ist denn die Praxis zeigt oft das es über die Normen hinausgeht.

Ob du nun ein Cat6,7 oder nur ein Cat5 Kabel nimmst hängt ganz davon ab was du übertragen willst. Das Kabel ist genormt und für Fast Ethernet reicht ein Cat5 vollkommen aus. Aber um zukunftssicherer zu sein wird in Gebäude häufig höherwertiges Kabel wie Cat6 oder 7 genommen. Beim Auflegen auf Patchdosen(feld) musst du bei dieser Länge sehr genau arbeiten um überhaupt die maximale Länge von 100m zu erreichen. Du könntest das Signal durch einen Repeater oder eine andere aktive Komponente zwischendrin verstärken.

Oder du legst zwischen den Gebäude Glasfaser und besorgst dir zwei Medienkonverter und hast dafür eine stabilere Leitung da Glasfaser von Störeinflüssen besser geeignet ist.
 
warum muß ich bei der Patchdose sehr genau arbeiten?

Also wenn ich mich für ein CAT X Kabel entscheide denn am besten ein CAT7, aber es geht auch 6 oder 5. (Ist das richtig)

Nochmal zur LWL, diese sind sehr viel empfindlicher als ein CAT Kabel?
Was macht mehr Sinn zu verlegen, der Preis für LWL ist nicht sehr erheblich teurer. Wie ist das bei LWL mit dem PA, genauso wie bei CAT Kabel?

Ich habe bis jetzt nur 100m langes CAT Kabel gesehen, gibt es auch noch längere? Ich weiß leider nicht wiviel ich entgültig benötige und um vorzubeugen das ich zu wenig habe würde ich gerne etwas mehr haben. (am besten eine Rolle wo ich abschneide was ich benötige und den Rest zurück bringe, machen sowas Computerläden?)
 
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Also ich persönlich würde cat6 oder besser cat7 nehmen. Von den daten her geht auch CAT5.

Du MUßT dann LWL patchkabel nehmen. Diese haben nen stecker dran. Wenn du LWL verlegekabel nimmst, mußt du da stecker ranbringen und das ist ne wissenschaft für sich.
Da LWL galvanisch getrennt ist, gibt es auch kein PA. Ist also ähnlich wie CAT ohne schirm. Außerdem ist es unempfindlicher.

Aber wie gesagt an verlegekabel nen stecker ranzauber ist nichts für den hobbyheimwerker. Zumal du da erst mal werkzeug brauchst, was neu nen paar 1000€ kostet.

Kuck einfachmal rum, evtl findest du nen laden, der meterware anbietet.

http://cgi.ebay.de/Netzwerkkabel-Ve...ihZ019QQcategoryZ3704QQtcZphotoQQcmdZViewItem

Das kabel ist zwar der totale overkill, aber 150m für 100EUR.
Mit dem kabel kannst du dann aber auch sehr wahrscheinlich noch 10GBASE-T fahren. Also 10 gbit (ja zehn). Allerdings gibt es dafür noch keine dosen und ähnliches.

Bedenke, dass du eh nur 100m kabelweg haben solltest. Sonnst mußt du mit verstärkern(switch oder ähnliches) arbeiten.
 
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warum muß ich bei der Patchdose sehr genau arbeiten?

Also wenn ich mich für ein CAT X Kabel entscheide denn am besten ein CAT7, aber es geht auch 6 oder 5. (Ist das richtig)

Nochmal zur LWL, diese sind sehr viel empfindlicher als ein CAT Kabel?
Was macht mehr Sinn zu verlegen, der Preis für LWL ist nicht sehr erheblich teurer. Wie ist das bei LWL mit dem PA, genauso wie bei CAT Kabel?

Ich habe bis jetzt nur 100m langes CAT Kabel gesehen, gibt es auch noch längere? Ich weiß leider nicht wiviel ich entgültig benötige und um vorzubeugen das ich zu wenig habe würde ich gerne etwas mehr haben. (am besten eine Rolle wo ich abschneide was ich benötige und den Rest zurück bringe, machen sowas Computerläden?)

- Du weißt ja das ein Patch/Verlegekabel (kein Glas) aus Kupfer besteht mit gedreht Adernpaare deshalb auch Twisted Pair. Diese Drehungen sind sehr genau und wenn diese Adern beim Auflegen zu früh voneinander getrennt werden kann es sein das du diese 100m nicht schaffst und du eine maximale Länge von 70m bekommst. Deshalb sollte man auf jeden Fall exakt arbeiten in diesem Grenzbereich.

- Cat5 ist für Fast Ethernet zertifiziert nach ISO Norm. Du kannst deshalb keine besseren Übertragungsraten Zustande kriegen durch ein Cat7 Kabel. Wenn du aber ein Cat7 Kabel kaufst und du schlampig verkabelst hast am Ende vielleicht nur noch ein Cat5 Kabel.

- Bei LWL würde ich sogar sagen das es unempfindlicher ist als Kupfer. Es kann nicht durch Störquellen beeinflusst werden und es kommt keine Störungen nach außen. Mit dem Material sollte etwas vorsichtiger umgegangen werden da es meistens teurer als Kupfer ist und die Adern aus Glasfaser bestehen. Du benötigst auch ein Vorkonfektioniertes LWL Kabel da du keine LWL Kupplungen oder Stecker bauen kannst da dir das Werkzeug fehlt das wie oben erwähnt sehr viel Geld kostet. Bei LWL brauchst du das vorgefertigte Kabel und einen Medienkonverter.
 
Hallo,
ich habe mich jetzt mal mit jemanden unterhalten der das ganze Beruflich macht. Dieser hat mir zu LWL geraten, da Kupfer sehr stark Wasser anzieht und somit nicht so lange halten wird. Er hat mir ein 8Phasen LWL Verlegekabel empfohlen wo die Stecker schon drann sind zum einen um auf Nummer sicher zu gehen fals man mal mehr Leitungen benötigt, oder eine kaputt geht und das Kabel ist unempfindlich gegenüber Nagern wie Mäuse oder Ratten. Nur der Preis ist ziemlich hoch. Er möchte für 100m 503€ haben. Ist das zuviel? Und was kostet so ein Medienkonverter (bzw. wo bekomme ich sowas)?
Ist der wesentlich höhere Preis wirklich gerechtfertigt? Geht das Cat 7 Kabel wirklich "schneller" kaputt (auch wenn es in einem PG-Rohr liegt)?
 
der preis ist in ordnung wobei aus meiner sicht ein 4x reichen würde was aber keinen grpßen unterschied macht. der preis ist in ordnung wobei ich die kabel eher auf ein panel legen lassen würde.

die converter findest du bei geizhals. kosten pro stück um die 150€...ich würde den mehrpreis anlegen...
 
es gibt metallträger welche in einen ramengeschraubt werden, welche das kabel halten. das hat den vorteil, dass die eigendlichen kabel nicht bewegt werden und daher nicht brechen (o.ä.) können. für die dlink converter gibt es zudem einen ramen zum einbau in einem 19" netzwerkschrank in welcher auch das patchpanel montiert werden würde
 
na also für seien bedürfnise sollte fertige teile reichen. den es sind ja nicht nur 2 mal 150€ sondern auch das spleisen ist sicherlich nicht günstig.
 
musst du ja nicht, die meisten Stecker können einfach per Doppel-halterung an einem Panel befestigt werden.

Konverter für 100M hätte ich wie gesagt auch noch da @ Threadersteller. Für 20 € /Stück überlasse ich dir gern welche.

MfG!
 
normales kabel kannst wegen der potentialunterschiede schon mal vergessen

entweder mit 2 convertern über LWL oder gleich einfach mit wlan
2 linksys wrt54g - 2 richtfunkantennen - beide router auf 150mW aufgedreht und der baum zwischen den häusern ist geschichte :) (wlan mäßig gesehen :) )
 
Tolle Ideen! Das mit dem Potentialunterschied wurde schon "durchgekaut" und 150mW Sender-Leistung an Richt-Antennen mit hohem Gewinn ist ungesetzlich und insbesondere rücksichtslos gegenüber anderen W-LANs in der Umgebung.

Wenn der Preis für Glasfaser nicht abschreckt, nimm Glasfaser, aber Nager zernagen auch eine Glasfaser in "Null-Komma-Nichts", deshalb Glasfaser in Rohr verlegen. Kupferkabel leidet nur dann unter Nässe, wenn die Außenisolierung beschädigt ist oder die Enden nicht im "Trockenen" enden.
 
1. sind das RICHTfunkantennen - ich glaube kaum dass ein RICHTfunknetzwerk einen anderen wlan teilnehmer stören wird - es sei denn er sitzt im Baumhaus, im dem einen Baum der zwischen den beiden Häusern is, genau auf der stelle wo der Richtfunk durchläuft

2. kannst es auch mit 75mW versuchen wenns dir lieber is :P - default sind 28mW beim WRT54GL - bis 100mW sind erlaubt (bei rundstrahlantennen)
 
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1. es bleibt so auch ungesetzlich
2. kommt der Haupteil der Reichweite eines Wlans nicht aus der Sendeleistung sondern aus dem Gewinn der Antenne. Die reine Sendeleistung ist nur ein Mittel zum Zweck.

bis 100mW sind erlaubt (bei rundstrahlantennen)
Wenn da Antennen dran sind ist es weit weniger. Schon mit den normalen Gumiwürsten ist bei 61mw Sendeleistung schluß. Ausserdem haben selbst "Richtfunkantennen" einen großen Öffnungswinkel. Die Geräte fangen sich sogar schon zu stöhren an, da finden sie sich gegenseitig noch nicht einmal.
 
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So stark bündeln die "Richtfunk-Antennen" nun auch nicht, selbst eine Antenne mit ca. 20dBm Gewinn hat noch einen sogenannten "Öffnungswinkel" von ca. 10-15°. Bestimme mal die Grundfläche eines Kegels mit einem derartigen "Öffnungswinkel" und 100m Höhe, das ist in erster Näherung dann der "gestörte" Bereich in 100m Entfernung!

Wie richtig dargestellt, darf die in irgendeine Richtung abgestrahlte Leistung nicht mehr als 100mW betragen und 3dB Antennengewinn mehr bedeuten doppelte Abgestrahlte Leistung in der Hauptstrahlrichtung. Bei 6dBi Antennengewinn ist das ein Vervierfachung, bei 9dBi eine Verachtfachung, bei 10dBi eine Verzehnfachung usw. was für eine Antenne kann man also bei t.B. 75mW Senderleistung verwenden, ohne die zulässigen 100mW abgestrahlte Leistung zu überschreiten? 1...2dBi, das ist ein ganz normaler Dipol und bestimmt keine Richt-Antenne.
 
ich habe mich mal mit einen Bekannten unterhalten und der hat mir jetzt W-LAN empfohlen. Er meinte ich sollte mir einen W-LAN Router kaufen und denn eine andere Antenne anbauen. Er meinte ich solle eine Rundstrahlantenne verwenden mit 19dBi oder höher. Und denn im Büro im Nebengebäude eine W-Lan Karte mit externer Antenne. Was meint ihr dazu? Und wo kann ich Antennen bekommen die eine stärkere Leistung haben als es der Gesetzgeber erlaubt ;-) ?
 
WLAN würde ich nur empfehlen, wenn die Ausfallsicherheit dir nicht wichtig ist und du wirklich keine hohen Bandbreiten und Zukunftstauglichkeit brauchst...

Zu hohe Sendeleistungen erreichst du relativ schnell - aber meistens kümmert das die zuständigen Behörden nicht.
 
Ich weis ja nicht was ihr immer für Ausfälle mit WLAN habt aber meins ist schon seit Jahren stabil und die wirklich großen wie zB. FBN-DD laufen auch. Die Bandbreiten ligen inzwischen max bei über 130MBit/s real (300 brutto). Zukunftssicherheit ist eh relativ.

Bei deinem Bekannten hast etweder etwas nicht verstanden oder er hat keine Ahnung. Sendeleistung ist bei WLAN eh sehr zwispältig. Einmal ist sie begrennzt und zu anderen bekommst du bei zuviel nur Stöhrungen. Über 19db Rundstrahler sag ich jetz mal nix...das klingt so wie bei noobs bei Ebay.
Was wirklich wichtig fir dich ist die Signalempfindlichkeit-nur dafür brauch man Antennen!
Was du brauchst sind zwo ordentliche APs +Antennen die WDS oder Bridgemode beherschen.
 
Ich weis ja nicht was ihr immer für Ausfälle mit WLAN habt aber meins ist schon seit Jahren stabil

Was du brauchst sind zwo ordentliche APs +Antennen die WDS oder Bridgemode beherschen.

Ist die W-LAN Verbindung denn immer stabil auch bei schlechten Wetter wie Schnee, Regen, Wind usw.?
Was ist den WDS und Bridgemode?
Ich denke das ich meinen Bekannten nur falsch verstanden habe.

Was würdet ihr mir denn empfehlen. Ich habe jetzt an W-LAN gedacht weil meine Privatwohnung zwei Häuser weiter ist (1.Stock, ca 100m entfernt) und ich diese so eventuell auch mit einbziehen kann. So müßte ich denn kein VPN einrichten usw. sondern bin direckt mit im Netzwerk drinne.
Desswegen auch die Rundstrahlantenne. Mein Kollege meinte das das eigentlich alles zu schaffen sei von der Entfernung her. Nur denke ich das ich in meiner Wohnung Aluminium bedampfte Scheiben habe, und diese sollen das Signal nicht so gut durch lassen.
Was meint ihr hat das ganze Sinn oder doch besser ein Kabel verlegen und ein VPN einrichten?
 
Irgendwi "drehen wir uns hier im Kreis". das mit dem W-LAN wurde schon am Anfang wegen der fehlenden direkten Sichtverbindung als nicht brauchbar betrachtet. Jetz soll das sogar mit einer Rundstrahl-Antenne durch aluminiumbedampfte Fensterscheiben gehen! Da gibt es doch einige falsche Vorstellungen, wie gut oder schlecht Funkverbindungen im 2,5GHz Frequenzbereich sind.

Angefangen bei der 19dBi Rundstrahl-Antenne: Diese hat einen geringen vertikalen (in der "Höhe") Öffnungswinkel, um in der Horizontalen (rundum) den hohen Gewinn zu erzeugen. Es müssten also alle W-LAN Komponenten in einer (horizontalen) Ebene liegen, was im allgemeinen so nicht realisierbar ist.

Wärmeschutzverglasung (metallisch bedampftes Glas) ist für elektro-magnetische Wellen mit Frequenzen im GHz Bereich praktisch ein idealere Reflektor.

Alles weitere zu den HF-Grundlagen findet man hier:

http://forum.dlink.de/topic.asp?ARCHIVE=true&TOPIC_ID=24412&SearchTerms=HF-Grundlagen

Bei direkter Sicht zwischen den beteiligten W-LAN Komponenten und ohne störende Fensterscheiben dazwischen, bekommt man schon W-LAN Verbindungen über größere Entfernungen (mehre 100m bis mehrere km) stabil hin, aber direkte Sicht-Verbindung ist da eine Grundvoraussetzung.
 
kabel wird die bessere lösung sein, bzw. für die wohnung VPN.

rundstrahler halte ich für ne ganz miese idee, dann lieber ne 3. mit gescheiter bündelung...und ohne aussenandtennen würde ich noch nicht einmal über wlan nachdenken!

die behörden machen ganz schön ärger sobald sich bei euch jemand über irgendetwas funk mässiges, z.b. schlechtes TV Bild beschwert und dann wirds schnell teuer
 
@Ecard, nachdem Du so viele (auch immer wieder die gleichen) Fragen stellst und anscheinend absolut keine Ahnung von der Sache hast, empfehle ich Dir den Elektriker um die Ecke, mit dem Du ja Hand in Hand arbeiten kannst, damit es weniger Kosten werden. Dieser kann sich vor Ort auch genau Umsehen, wie es mit Verlegung von Kabeln etc. am einfachsten realisierbar ist.
Wenn Du das selber machst, wird das meiner Meinung nach ohne Erfahrung sicher nichts.
 
Eben. Entweder er ist creativ bei der Antennenpositionierung oder er verlegt ein Kabel mit jemandem der sich auskennt.
 
wenn hier schon soviel gesetzliche haare spalten dann aber bitte richtig

sobald er IRGENDEIN netz (sei es kabel oder wlan) über eine grundstücksgrenze betreibt ist das illegal -> da es dann ein "öffentliches" netz is
 
nein das wurde sogar mal ausdrücklich geregelt! gibt es ein blatt von der regtp!
 
Grundtücksgrenzen sind shitegal- sonst wäre wirklich jedes Funknetz anmeldepflichtig, sogar DLAN durch die Abstrahlungen. Anschluß teilen ist auch kein Prob, bis auf die Haftungsfrage/Vertrag mit Provider.
Gesicherte->nichtöffentliche Netze ohne Gewinnerziehlungsabsicht sind rechtlich ok.
 
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