Laptop für die Uni

Wie sieht es mit der Performance aus? Macht es Sinn mit Linux? Hab das so im Hinterkopf das es besser laufen könnte (also Resourcensparender) oder hab ich das falsch in Erinnerung?

Und ja ich werde mich mal an LapStore wenden
 
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Distrowatch ist eine gute Übersicht, aber du findest dort anfangs nicht "das Beste" Linux. Fang mit einer der Top 5 an und schau was dir nach ein paar Wochen fehlt. Du brauchst mit den userfreundlichen Distributionen sicher keine paar Wochen zum einarbeiten.
Office: Versuch dein Glück mit LibreOffice und verwende ein sinnvolles Format zum speichern, dann bist du auch das lästige MS Office los.

Übrigens hält mein (etwas älterer) Akku derzeit 3:15 Stunden unter Qubes OS Linux und 3:25 Stunden unter Win7 64 prof. In beiden Fällen habe ich mich nicht um die Energieeinstellungen gekümmert, sondern die Laptop Einstellungen des OS übernommen...
 
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Office: Versuch dein Glück mit LibreOffice und verwende ein sinnvolles Format zum speichern, dann bist du auch das lästige MS Office los.
Blöd nur, das in Betrieben und Bildungseinrichtungen meist MS Office verwendet wird. Libreoffice kann deren Formate zwar öffnen, aber oft werden die Inhalte dann verkrüppelt oder verschoben dargestellt. Ob man MS Office gescheit in Linux reinbekommt, weiß ich nicht.
Für Studierende gibt's übrigens MS Office 365 ganz günstig ~5€.
 
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Solang man sich auf ein Office festlegt und nicht täglich riesige Dokumente hin und her konvertierten muss taugt Libri.
 
Also das ist alles sehr merkwürdig. Ein Betriebssystem auf Linuxbasis behalte ich mir mal im Hinterkopf. Immoment könnte ich an die Decke springen und jubeln, Der Laptop läuft flüssig und ich kanne surfen, mehre Tabs im Firefox offen haben. Sogar Netflix gucken (sogar HD) geht flüssig, was gestern nicht mal ohne HD möglich war. Sobald ich Firefox starte geht die CPU Auslastung kurzzeitig auf 40%, sinkt dann aber sofort wieder auf ~7-16%.
So sollte es sein und so hab ich es mir vorgestellt - sicher Witcher 3 spielen ist nicht drin, aber genau das wollte ich ja auch nicht. Surfen und Office. Nun woran es liegt...? Software-technisch hat sich nichts geändert. Ich habe einfach das Gefühl, dass sobald der Akku schwach wird und man das Ladekabel ansteckt der PC sich einfach mit sich selbst beschäftigt.
Ich habe am Morgen den Laptop im ausgeschaltetem Zustand aufgeladen. Und jetzt ohne Kabel mit ~98% läuft er super. Ich kann mir das nicht ganz erklären, wieso er langsam wird, sobald das Ladekabel angesteckt ist.
Ich habe heute nachmittag mal eine Email an Lapstore fertig gemacht und nun ja, bin gespannt ob sich zwecks 90Watt Netzteil was regeln lässt.

EDIT: Und danke für den Tipp mit Office 365, werde ich auf jeden Fall mal raussuchen!
 
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@Lexi
Unterlagen von Dozenten werden häufig auch in MSOffice-Formaten bereitgestellt und wenn du mit Kommilitonen zusammenarbeitest, bist du mit Libre häufig benachteiligt.

Gut, wenn es flüssig läuft. An was die Ausnahmefälle liegen, weiß ich nicht genau zu deuten.
 
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also meine Dozenten stellen in der Regel pdfs bereit, nachdem ihnen irgendwann mal jemand erklärt hat, dass Postscript nicht mehr zeitgemäß ist ;). Und um mit Kommilitonen zusammenzuarbeiten brauch' ich sicher kein Office, da MS einem auch keine ultraepische Versionsverwaltung schenkt – da muss man dann halt mal auf die Cloud ausweichen (und selbst bei Steinzeit-Workflows (email v1,v2,v2-edit,v4,vfinal1,vfinal2,vfinalfinal) muss man eigentlich nur schnell genug genug Content in möglichst schlecht portable odt-Files packen, dann hat sich die Sache auch erledigt (da man selten Leute findet, die sich offensiv für Office-Verwendung einsetzen)).
 
@Lexi
Unterlagen von Dozenten werden häufig auch in MSOffice-Formaten bereitgestellt und wenn du mit Kommilitonen zusammenarbeitest, bist du mit Libre häufig benachteiligt.

Gut, wenn es flüssig läuft. An was die Ausnahmefälle liegen, weiß ich nicht genau zu deuten.

Formattierungskacke muss man am Ende eh noch mal sauber von oben bis unten einheitlich machen. Man muss halt seine Arbeitsweise etwas anpassen und nicht zu früh mit Formatierungsscheiß anfangen. Bei Abschnittswechseln, Seitenzahlen und automatischen Verweisen und Tabellen in Textdokumenten geht das Meiste schief.

Und PDFs kenn ich auch. Andererseits haben unsere Profs die wirklich dicken Scripte gegen Selbstkostenpreis durch die Druckerei der Uni gejagt, da haste dann pro doppelseitig gedruckte Seite etwa 2ct bezahlt bzw. 3€ pro Skript.
 
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Formattierungskacke muss man am Ende eh noch mal sauber von oben bis unten einheitlich machen. Man muss halt seine Arbeitsweise etwas anpassen und nicht zu früh mit Formatierungsscheiß anfangen. Bei Abschnittswechseln, Seitenzahlen und automatischen Verweisen und Tabellen in Textdokumenten geht das Meiste schief.

Und PDFs kenn ich auch. Andererseits haben unsere Profs die wirklich dicken Scripte gegen Selbstkostenpreis durch die Druckerei der Uni gejagt, da haste dann pro doppelseitig gedruckte Seite etwa 2ct bezahlt bzw. 3€ pro Skript.
Nunja, wenn man so faul ist wie ich, wäre man einfach gut drann, gleich MSOffice zu verwenden und für die seltenen Fälle, wenn jemand doch etwas mit Libre fabriziert, eben noch Libre nebenher installieren. :)

Oo bei uns ist der Druckpreis um ein vielfaches teurer. Da lohnt es sich schon oft, zu Anfang des Semesters eine eigene "Druckerei" anzuschaffen.
 
Nunja, wenn man so faul ist wie ich, wäre man einfach gut drann, gleich MSOffice zu verwenden ...
Nach meiner Erfahrung verbringst du erheblich mehr Zeit mit Formatierungen und Fehlersuche bei MSOffice, als mit dem eigentlichen Text. Faulheit ist also die falsche Motivation für MSOffice. Und sobald du in die technische oder chemische Richtung gehst, hast du wegen der Formeln bei MSOffice sowieso verloren. Wenn dein einziges Ziel eine *.pdf Datei ist, dann nimm gleich was vernünftiges. Damit meine ich nicht Libreoffice, sonden LaTeX. Für Windows gibt es das Paket als MikTeX und Editoren gibt es zahlreiche (z.B. TeXstudio, WinEdt).
Meine Professoren haben an Scripten und Protokolle am Rand immer die Korrektur des Formates in LaTeX Code geschrieben....da wirst du mit MSOffice wahnsinnig. Wenn du dich einmal eingearbeitet hast, willst du nichts anderes mehr.
 
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mal ne ganz blöde Frage: taktet die CPU mit dem zu kleinen Netzteil denn auch voll hoch?
Thinkpads sind da z.B. zickig, die laufen auf Sparflamme dann. Manche Notebooks brauchen auch einen Akku, ohne den wird auch nicht voll hochgetaktet.
 
Manche Notebooks brauchen auch einen Akku, ohne den wird auch nicht voll hochgetaktet.
Jo, das kenne ich. Dann muss der Akku auch in der Dockingstation immer drin sein und vergammelt recht schnell weil er immer zwischen 99% und 95% ladung pendelt.
 
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Habe ich mir nie angesehen. Mein derzeitiges HP Elitebook 2560p hat keine Probleme mit oder ohne Akku.
 
Also manchmal muss man einfach den Mut haben. Mir graut es immer den Support zu kontaktieren, da man schon so manche Sachen erlebt hat aber mit der Antwort hätte ich nicht gerechnet.
[...]das war wohl ein Fehler unsererseits, ich lasse Ihnen sofort das korrekte Netzteil nachsenden!

Bitte entschuldigen Sie die entstandenen Unannehmlichkeiten.

Dann hoffe ich mal, dass das Problem auch behoben ist!


Vielen Dank für eure Bemühungen!
 
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