Lebensmittelindustrie

Hallo,
beim stöbern ist mir aufgefallen das es einige Leute gibt die einen Mixer gekauft haben mit Glas/Tritonbehälter anstatt Polycarbonatbehälter welches BPA enthalten soll. BPA steht im Verdacht Krebs hervorzurufen. Ferner gibt es weitere Kunststoffprodukte mit Weichmachern die Krebserrgend sein sollen die leider auch noch immer in der Lebensmittelindustrie als Verpackungsmaterial z.B Anwendng finden.

Frage:
Wie schützt ihr euch vor diese Kontamination? Oder ist es euch egal? Wie findet ihr heraus welche Produkte belastet sein können? Und achtet ihr nur bei Lebensmittel auf die Weichmacher oder verzichtet ihr bewusst auf Kunststoffprodukte? Dazu zählt auch das Handy und die Fernbediehnung vom TvGerät Kunststoffe sind nicht nur Verpackungsmaterialien von Lebensmitteln.

Eine persöhnliche Anmerkung zu den Thema;
Streng genommen darf man gar nix mehr essen. Äcker sind verseucht mit Düngemittel und Unkrautvernichter, kontaminiert vom Regen und Flugzeugsprit. Das heist, unsere Kartoffel und Rüben aus denen Erzeugnisse hergestellt werden nehmen diese Substanzen auf und gelangen so in unseren Körper. Macht Bio da dann noch Sinn?!
Die Weiden sind nicht besser dran worauf unserer Tiere weiden. Die nehmen den ganzen Cocktail über das Gras auf und kontaminieren das Tier. Das Zeug nehmen wir dann auch irgendwann mit auf. Nicht zu vergessen mit den Substanzen die den Tieren gegeben wird. Man errinnere sich an den Antibiotikaskandal bei Federvieh. Das Schwein oder die Kuh ist mit unter mit den Impfen und Kraftfutter nicht besser dran. Da scheint es fast schon egal wenn man anstatt Lebensmittelfett, Industriefett in der Lebensmittelindustrie verwendet weils billiger ist.
Streng genommen kann man doch sagen; "Was interessieren mich die Weichmacher. Das Fleisch und Obst/Gemüse ist von Hause aus kontaminiert, da macht es jetzt keinen Sinn mehr beim letzten Gang die Lebensmittel nicht noch weiter zu belasten."

Viele machen einen auf Gesund, aber angesichts dieser Tasachen... ... wieviel Gesund macht da noch Sinn? Immerhin werden seid Jahrzehnten, ja ich denke sogar schon 2Generationen über, oder fast 2 Generationen solch ein Unsinn verzapft. Und wir leben noch. Das soll jetzt kein Aufruf sein sich mit Burger vollzustopfen und sein Fitnessprogramm einzustellen... ... Ich bin auch dafür viel Obst und Gemüse zu essen, selbst zu Kochen und Sport zu treiben...

Schreibt mal was darüber. Würd mich mal interessieren.

Gruß Marc

Sei doch mal bisschen genauer, um welche Stoffe handelt es sich genau? Was ist das Schädliche am Dünger, was steckt in den Weiden oder wodurch kontaminiert Kraftfutter? Klingt für mich alles höchstgradig ungenau.
 
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Wenn man danach kugelt sind die Angaben nicht genauer die man finden wird die das Gegenteil darstellen. Daher spielts eigentlich keine Rolle um welchen Stoff es konkret geht. Amtlich ist aber, das bei vielen Stoffen die aus dem Reagenzglas stammen Krebsfördernd sind. Aus den Reagenzglas ist vielleicht etwas zu spezifisch, ich möchte es mal unter den Begriff "chemisch erzeugt" abtun. Jetzt könnte man natürlich damit anfangen das unser ganzer Verdauungstrakt auf Basis chemischer Prozesse funktioniert (zerlegen von Stoffen in andere Stoffe usw so wie es die Chemie im Labor auch tut). Aber das widerlegt noch immer nicht den Punkt das diverse chemisch erzeugte Stoffe Gesundheitsschädlich sind. -> Nervengifte, Krebserregend ect pp. So zum Beispiel auch Süßstoff. Aspartam ist recht verbreitet und bekannt. Dazu gibt es auch viel Literatur im Netz. Sacharin steht auch in der Kritik bzgl. Krebserregung. Man spricht ja immer und auch gerne von normalen Dosen. Sprich moderater Konsum. Aber, was ist denn ein normaler Konsum? Niemand weis doch wirklich wieviel von dem Zeug im Essen ist. Und wer zählt das dann auch schon mal nach? So ergeht es einen bei vielen Stoffen. Es gibt ne Minderheit die schaut auf Kcal, Zucker und Gluten. Da hörts dann in der Regel aber auch schon auf. Ferner steht Sacharin im Verdacht das Hungergefühl anzuregen wodurch man nur noch mehr essen tut. Süßstoffe sind im allgemeinen auch noch nicht das Wundermittel um den Zuckerkonsum einzudämmen. Soll jetzt aber nicht heißen das es nichts besseres als normalen Zucker gibt.
 
ich trinke seit Jahren nur Wasser und Kaffee (mit Milch). Und selten am WE mal n Bier oder so. Ist doch nichts dabei. Ansonsten such dir doch Sachen mit Süßstoff.

Süssstoff ist noch schlimmer als Zucker selbst.
Gaukelst dem Hirn/Körper vor: "Hey jetzt kommt Zucker, Energie zum verschleudern, mach die Schleusen für den Zucker auf!"
Aber dann kommt einfach nichts....

Überleg mal....
Zumal auch Süssstoff und Krebs, wohl hand in hand gehen. (Verdacht)

Einzig Stevia ist von Interesse, da pflanzlich und noch einen Brennwert hat.

Gruss
Nobody
 
Man sollte mal erwähnen das eine Umstellung nur zu Anfangs schwer ist, später ist es einfach Gewohnheit, und man macht sich darüber keine Gedanken mehr.

Ich frage mich immer, wie es sein kann, dass sehr viele Schadstoffe bekannt sind, aber dennoch nichts dagegen unternommen wird.
Empfehlenswert: DEHP-Weichmacher in Spielzeug verboten – in Nutella ERLAUBT :-D | Cyberwaves's Blog

Wenn es nach mir ginge, wäre das erst was ich verbieten würde jegliche Art von Energie Drink, in einem Zug mit Zigaretten.
 
Wenn man danach kugelt sind die Angaben nicht genauer die man finden wird die das Gegenteil darstellen. Daher spielts eigentlich keine Rolle um welchen Stoff es konkret geht. Amtlich ist aber, das bei vielen Stoffen die aus dem Reagenzglas stammen Krebsfördernd sind. Aus den Reagenzglas ist vielleicht etwas zu spezifisch, ich möchte es mal unter den Begriff "chemisch erzeugt" abtun. Jetzt könnte man natürlich damit anfangen das unser ganzer Verdauungstrakt auf Basis chemischer Prozesse funktioniert (zerlegen von Stoffen in andere Stoffe usw so wie es die Chemie im Labor auch tut). Aber das widerlegt noch immer nicht den Punkt das diverse chemisch erzeugte Stoffe Gesundheitsschädlich sind. -> Nervengifte, Krebserregend ect pp. So zum Beispiel auch Süßstoff. Aspartam ist recht verbreitet und bekannt. Dazu gibt es auch viel Literatur im Netz. Sacharin steht auch in der Kritik bzgl. Krebserregung. Man spricht ja immer und auch gerne von normalen Dosen. Sprich moderater Konsum. Aber, was ist denn ein normaler Konsum? Niemand weis doch wirklich wieviel von dem Zeug im Essen ist. Und wer zählt das dann auch schon mal nach? So ergeht es einen bei vielen Stoffen. Es gibt ne Minderheit die schaut auf Kcal, Zucker und Gluten. Da hörts dann in der Regel aber auch schon auf. Ferner steht Sacharin im Verdacht das Hungergefühl anzuregen wodurch man nur noch mehr essen tut. Süßstoffe sind im allgemeinen auch noch nicht das Wundermittel um den Zuckerkonsum einzudämmen. Soll jetzt aber nicht heißen das es nichts besseres als normalen Zucker gibt.


Das geht komplett an meiner Frage vorbei, da ich nicht nach Beispielen für direkte Lebensmittelzusatzstoffe gefragt habe, sondern nach Beispielen bzw. Belgen für Schadwirkungen von den angesprochenen Futter- oder Düngemitteln. Was steckt denn in diesem "Cocktail", der in Weiden?

Das es Lebensmittelzusatzstoffe gibt, die Fragwürdig sind bestreite ich nicht, darum geht es in meiner Frage aber auch nicht!
 
Klar geht das mit dem Wasser, wie gesagt außer am wochenende nehme ich in flüssiger Form keinen Zucker zu mir.

Ich persönlich hab kein Problem damit nur wasser zu trinken, ich bins auch nie leid wie andere ist alles ne frage der gewöhnung.
Wobei es natürlich nochmal was anderes in meinem Fall ist, weil ich außer Tee ja nicht viel anderes Trinken kann/darf/sollte how ever^^

mit dem Tee ist es aber auch so eine Sache... die ganzen Sorten mit unglaublichen Geschmackskreationen kann man auch getrost in die Tonne kloppen, aber ich weiß, ich bin da wiklich sehr extrem.
Was das trinken von Wasser anbelangt: Wenn man es erst einmal verinnerlicht hat, läuft es von alleine.
Man muss sich nur angewöhnen Wasser in der Nähe zu haben, zur Arbeit zb. nehme ich mir meine Ration mit, die Trinke ich dann auch weg, ein Durstgefühl stellt sich bei mir nie ein, ich trinke aus Gewohnheit.
 
Tee trinke ich ja auch nicht hab noch keinen Leckeren gefunden :(

aber auch so, was will man als Fructose intolleranter trinken?

Saft kann ich komplett vergessen, süßen kram/Fanta Sprite usw vermeide ich bleib noch Kaffee welchen ich nicht mag, Milch was für mich kein Getränk ist (ists ja auch nicht) und halt tee wenn man so will...
und Bier kann ich trinken, Fructosetechnisch ist das ok :d


Genau so ist es, ich hab immer ne Flasche im Auto neben mir stehen um auch während der fahrt was habe, auf der arbeit steht immer ein kasten und zuhause natürlich sowieso.
Durst hab ich auch selten vllt mal am wochenende wenn ich länger schlafe oder so aber sonst so gut wie nie.
Wenn mans zur gewohnheit macht ist es auch kein Problem 4-5l an einem nicht Sommertag zu trinken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Düngemittel: angereichert mit was weis ich für ne Pampe damit das Zeug schneller wächst und weniger anfällig gegen Tierbefall oder Krankheiten wird. Kontaminiert Boden, Planze und Grundwasser
Gensatgut: Resistent gegen diverse Schädlinge. Entwickeln aber eigene Krankheiten die nur mit chremischen Zeugs in den Griff zu kriegen ist. Das kontaminiert Pflanze und Boden und Grundwasser
Kraftfutter: Denkst du ernsthaft das die Forelle inner der hälfte der Zeit doppelt so Fett wird wie noch vor 100Jahren im Teich um die Ecke? Kraftfutter nur Marketinggak? Selbes Beispiel Schweinemast, bei Federvieh oder sonst wo. Gibts über all. Das gelangt alles in den natürlichen Kreislauf in den wir leben.
Darüber hinaus die generelle Umweltverschmutzung durch Industrie, Haushalt, Auto/Flugzeug. Im Himmel ist nicht weniger Verkehr wie inner Großsstadt. Man überlege sich mal wieviel Tonnen so ein Flugzeug pro 100km verballert. Dann muss man sich nur mal anschauen wieviel tausende Flugzeuge über Deutschland kreisen. Wobei die nationale Eingrenzung vollkommen egal ist.... Die Aerosole bleiben nicht in der Luft sondern legen sich als Niederschlag verteilt auf die ganze Erdkugel nieder. Das regnet auf unsere Haut und auf die Wiesen. So nehmen wir das entweder primär über die Haut auf, oder sekundär über Lebensmittel. Ich behaupte das der Hautkrebs nicht primär durch die Sonne entsteht. Viel mehr mache ich den ganzen Scheiß in der Luft dafür Verantwortlich. Ohne Sonne gehts einfach nicht. Mit Vitamin B mangel liegt man ganz schnell eins achtzich tief waagerecht in einer Holzkiste.

Ich will nich rummeckern, weil wir statistisch gesehen ja immer älter werden und auch Vorteile daraus resultieren. Mit den ganzen Umweltverschmutzung und den Kunststoffgeschichten als auch den chemischen Zusatzstoffen. Aber, das bedeutet nicht, das der ganze Kram vollkommen unbedenklich ist und es bedeutet auch nicht das man nicht darüber sprechen sollte wie man seine Belastungen senken kann. Aus diesen Thread soll hervorgehen wo es überall Risiken gibt, wie das Verhalten diverser Luxxer ausschaut, was sie darüber denken und wie sie Abhilfe schaffen.
 
Düngemittel: angereichert mit was weis ich für ne Pampe damit das Zeug schneller wächst und weniger anfällig gegen Tierbefall oder Krankheiten wird. Kontaminiert Boden, Planze und Grundwasser

= der Dünger. Das ist aber keine Pampe sondern ganz simpel die benötigten Makro- und Mikronährstoffe der Pflanzen. Mengenmäßig am meisten werden mit Abstand Stickstoffdünger (z.B. Kalkammonsalpeter: Ammoniumnitrat für den Stickstoff und Kalk damit der pH stabil bleibt). Möglich sind für die Pflanzen schädliche Anreicherungen von z.B. Kupfer im Boden. Pampe gibts allerhöchstens durch Wirtschaftsdünger, z.B. Klärschlämmen, welche aber a.) Mengenmäßig gering sind und b.) wegen schädlichen Rückständen stärker reglementiert wurden. Der Rest ist einfachste Chemie, da kommt nichts bei schädliches rum.
Zu bemängeln sind wenn zu hohe Nitratwerte bei (Blatt-)Gemüse die durch schlechte Praxis bedingt sind.


Gensatgut: Resistent gegen diverse Schädlinge. Entwickeln aber eigene Krankheiten die nur mit chremischen Zeugs in den Griff zu kriegen ist. Das kontaminiert Pflanze und Boden und Grundwasser

Gensaatgut wird generell mal wegen der in Deutschland vorherrschenden Meinung kaum genutzt, wenn teilweise nicht schon verboten (was ich als falsch empfinde, aber das ist ja ein anderes Thema). Die GMO entwickeln langfristig gesehen die selben Resistenzen wie klassisch gezüchtete Varianten, das ist nicht das Problem. Was man ankreiden kann, dass trotz überwiegender Studien zur Unbedenklichkeit von Glykophosphat (=Roundup) es einige kritische Studien dazu gibt, es aber Mengenmäßig mit am meisten verwendet wird. Glykophosphat ist das Herbizid gegen die meisten gentechnisch veränderten Pflanzen resistent gemacht werden um Unkräuter zu beseitigen, vor allem in Südamerika und Nordamerika flächenmäßig genutzt.

Kraftfutter: Denkst du ernsthaft das die Forelle inner der hälfte der Zeit doppelt so Fett wird wie noch vor 100Jahren im Teich um die Ecke? Kraftfutter nur Marketinggak? Selbes Beispiel Schweinemast, bei Federvieh oder sonst wo. Gibts über all. Das gelangt alles in den natürlichen Kreislauf in den wir leben.

Das glaube ich sogar nicht nur, das weiß ich auch. Liegt am Züchtungsfortschritten (die generelle Fähigkeit der Tiere mehr und besser Aufzubauen), sowie am Energiegehalt des Kraftfutters, was der Name ja schon aussagt. Da sind weder Hormone noch sonstige Stoffe zur künstlichen Wachstumssteigerung drin . Die Gefahren die daraus Wenn Du dich mit der Wachstumsphysiologie des Organismus näher beschäftigst sollte das aber auch klar werden. Das Forellenbeispiel ist bisschen schlecht gewählt, hier gab es sicherlich viel weniger Züchtungsforschritt als bei Rind, Schwein oder Geflügel in Richtung der Wachstumsoptimierung. Der Fortschritt ist daher mehr durch die Energiezufuhr im Überfluss zu sehen, gesunkenen Rohstoffkostenh sei dank.
In den USA dagegen gibt es bzw. gab es solche Zusatzupräperate zur Steigerung der Zunahmeraten. Die Gefahr die durch Hormonrückstände in einem solchen Fleisch für den Menschen ausgeht sei jedoch mal dahin gestellt, wenn man die beachtet dass die Rückstände im normalen Spektrum des natürlichen Hormongehalts in Fleisch liegt und dass z.B. normale Milch weitaus höhere Hormongehalte aufweist.

Wenn man hier etwas bemängeln will, dann schon eher die Züchtung, z.B. auf die Effizientere Gewichtszunahme durch die Zunahme des Muskelanteils (gleichbedeutend mit Wasser) bei Abnahme des Fettanteils.

Darüber hinaus die generelle Umweltverschmutzung durch Industrie, Haushalt, Auto/Flugzeug. Im Himmel ist nicht weniger Verkehr wie inner Großsstadt. Man überlege sich mal wieviel Tonnen so ein Flugzeug pro 100km verballert. Dann muss man sich nur mal anschauen wieviel tausende Flugzeuge über Deutschland kreisen. Wobei die nationale Eingrenzung vollkommen egal ist.... Die Aerosole bleiben nicht in der Luft sondern legen sich als Niederschlag verteilt auf die ganze Erdkugel nieder. Das regnet auf unsere Haut und auf die Wiesen. So nehmen wir das entweder primär über die Haut auf, oder sekundär über Lebensmittel. Ich behaupte das der Hautkrebs nicht primär durch die Sonne entsteht. Viel mehr mache ich den ganzen Scheiß in der Luft dafür Verantwortlich. Ohne Sonne gehts einfach nicht. Mit Vitamin B mangel liegt man ganz schnell eins achtzich tief waagerecht in einer Holzkiste.

Das was für Menschen schädlich an Abgasen sein kann (Schwefeloxide) ist eher noch dienlich für das Pflanzenwachstum, jedoch gibt es keinen relevanten Eintrag mehr dieser Stoffe durch Abgase in die deutschen Böden. Natürlich sind andere Stoffe auch für Pflanzen auch schädlich, aber diese gehen dann bei entsprechender Konzentration eben auch ein.

Ich behaupte das Hautkrebs primär durch die UV Strahlung der Sonne bedingt ist! Ohne Sonne geht es definitiv nicht (Du meinst denke ich auch Vitamin D, nicht B), es kommt aber auf das Maß an.

Ich will nich rummeckern, weil wir statistisch gesehen ja immer älter werden und auch Vorteile daraus resultieren. Mit den ganzen Umweltverschmutzung und den Kunststoffgeschichten als auch den chemischen Zusatzstoffen. Aber, das bedeutet nicht, das der ganze Kram vollkommen unbedenklich ist und es bedeutet auch nicht das man nicht darüber sprechen sollte wie man seine Belastungen senken kann. Aus diesen Thread soll hervorgehen wo es überall Risiken gibt, wie das Verhalten diverser Luxxer ausschaut, was sie darüber denken und wie sie Abhilfe schaffen.

Und ich möchte nicht den Lehrer spielen, aber ich erkenne noch viel Halbwissen! Die Diskussion anzustoßen ist ja auch richtig, aber wenn dann auch mit den passenden Fakten.
 
Ja, Halbwissen. Das ist auch ok, und ich möchte auch gerne aufgeklärt werden. Zu deinen Düngern möchte ich folgendes schreiben.

Erste Hilfe Maßnahmen bei deinen Kalkammonsalpeter gemäß Datenblatt
Verschlucken: Wenn größere Mengen dieses Produktes verschluckt werden, sofort einen Arzt hinzuziehen. Kein Erbrechen herbeiführen außer bei ausdrücklicher Anweisung durch medizinisches Personal. Niemals einer bewußtlosen Person etwas durch den Mund verabreichen

Hautkontakt: Längeren oder wiederholten Hautkontakt vermeiden. Nach Umgang stets die Hände gründlich mit Wasser und Seife waschen. Beim Auftreten von Reizungen Arzt hinzuziehen.

Augenkontakt: Bei Augenkontakt sofort mit reichlich Wasser ausspülen. Bei Reizung einen Arzt hinzuziehen.

Ich meine, das steht im Grunde fast überall drauf, aber das steht nicht aus lange Weile dort... ...Wie immer sei gesagt, die Dosis macht das Gift. Allerdings weiß man doch das man den Boden nur soviel entziehen kann wie er hergibt. Jetzt pflanz da mal paar Jahre etwas an. Dann ist der Boden platt weil keine Nährstoffe mehr vorhanden sind. Da bringt auch der beste Samen nichts. Wenn nix aus der Erde rauszuholen ist wächst nur nix. Oder es ist nicht mehr wirtschaftlich. Und wo holt man die Nährstoffe her? Man kippt da wieder Dünger drauf bis die Heide wackelt. Bei Überdüngung wird das Wasser kontaminiert. Der Bauer muss ja schließlich auch von was leben und ist auf seine Ernte angewiesen. Zu wenig Dünger, und der hat nach 3 Wochen nix mehr aufn Teller weil der Ertrag nicht reicht und keine kohle da ist. Im Dünger finden sich auch diverse Schwermetalle wieder. Uran, Cadmium und wie sie alle heißen. Was passiert damit? Es gibt immer überall unangenehme Begleiterscheinungen. Wer behauptet das Dünger nicht schädlich sei der möge sich auch mal die Nachteile anschauen anstatt die positiven Dinge die im Merkblatt ganz vorne stehen.

Dann frage ich mich warum du den Genmurks verteidigst obwohl du einräumst das die Herbizide für Mensch, Tier und Umwelt nicht gerade den besten Eindruck hinterlässt? Ich habs doch auch schon angerissen das die eigene Krankheiten entwickeln und diese nicht mitn Marienkäfer oder Sonne in den Griff zu kriegen ist.

Kraftfutter:
Ich meine, im Grunde ist es ja schon Fakt das Bio voll fürn Arsch ist. Aber aus welchen Beweggründen dürfen Biokühe nur einen maximalen Anteil an Kraftfutter fressen? In der EU wohl nur bis zu 40%, in der Schweiz hingegen nur bis zu 10%. Könnte es sein das es doch Bedenken geben könnte wenn die Viecher den ganzen Tach nur son Zeugs fressen? Wer sagt, das der übermäßige Verzehr aus der Sicht des Tiers nicht dazu führt das das Fleisch und die Milch mit anderen Substanzen behaften sein können die wiederum schädlich für uns sind? Denn immerhin ist das Tier ja dazu da um uns zu versorgen. Ich weiß jetzt konkret nicht was da für so Zeug drin ist, aber der Mensch brauch nur wenige µgr Kupfer. Ohne Kupfer ist doof. Nimmt man aber zu viel Kupfer auf wird man auch Krank. Und so kanns doch mit dem Kraftfutter auch sein nur halt mit nen anderen Stoff. Wie erwähnt, die dosis mcht das gift. was in kleinen Mengen gut ist, kann in großen Mengen schädlich sein. Überdosierung von Stoff X. Paralel dazu erwähne ich die künstlichen Vitamine die ebenfalls Krebserregend sein sollen. Und sowas gibts in der Apotheke... Des weiteren wird es immer lauter das Vitamine nur in Wechselwirkung mit anderen Stoffen so arbeiten, wie sie arbeiten sollen und das es suboptimal sei sich Vitamine in kristaliner Form aus der Apotheke zu verabreichen. Zu guter letzt unser Freund Konservierungstoff welches auch reichlich enthalten sein muss damits nich nach paar Tagen weggammelt.

Umweltverschmutzung: Nur Schwefelverbindungen? Nein, der Ansicht war man vielleicht vor 100 Jahren.
Wenn doch alles son Nonsense ist wieso soll man sein Obst vor Verzehr abwaschen? Wegen den Unkrautvernichter und dem Zeug der auf uns hinab regnet ;-) Warum soll das Obst und Gemüse nur die Weichmacher von Kunststoffen aufnehmen und nicht auch diverse Stoffe aus den Boden? Wer oder was sagt dem Stoff das die Pflanze das nicht aufnehmen darf?
 
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Ja, Halbwissen. Das ist auch ok, und ich möchte auch gerne aufgeklärt werden. Zu deinen Düngern möchte ich folgendes schreiben.

Erste Hilfe Maßnahmen bei deinen Kalkammonsalpeter gemäß Datenblatt


Ich meine, das steht im Grunde fast überall drauf, aber das steht nicht aus lange Weile dort... ...Wie immer sei gesagt, die Dosis macht das Gift. Allerdings weiß man doch das man den Boden nur soviel entziehen kann wie er hergibt. Jetzt pflanz da mal paar Jahre etwas an. Dann ist der Boden platt weil keine Nährstoffe mehr vorhanden sind. Da bringt auch der beste Samen nichts. Wenn nix aus der Erde rauszuholen ist wächst nur nix. Oder es ist nicht mehr wirtschaftlich. Und wo holt man die Nährstoffe her? Man kippt da wieder Dünger drauf bis die Heide wackelt. Bei Überdüngung wird das Wasser kontaminiert. Der Bauer muss ja schließlich auch von was leben und ist auf seine Ernte angewiesen. Zu wenig Dünger, und der hat nach 3 Wochen nix mehr aufn Teller weil der Ertrag nicht reicht und keine kohle da ist. Im Dünger finden sich auch diverse Schwermetalle wieder. Uran, Cadmium und wie sie alle heißen. Was passiert damit? Es gibt immer überall unangenehme Begleiterscheinungen. Wer behauptet das Dünger nicht schädlich sei der möge sich auch mal die Nachteile anschauen anstatt die positiven Dinge die im Merkblatt ganz vorne stehen.

Das steht da ganz einfach drauf, weil das Hantieren mit diesem Düngemittel ein Gefahrenpotential bedeutet. Die Gefahr geht jedoch nicht von dem Stoff an sich aus, sondern in diesem Fall wohl dadurch, dass wenn du den Kalkammonsalpeter in eine Flüggsigkeit bringst (z.B. durch Verschlucken in den Magen oder etwas in die Augen bekommst) eine Lösung entsteht. Das Ammoniumnitrat führt dann zur pH-Änderung der Lösung und das kann dich dann schädigen. Die Pflanze nimmt dagegen das dann im Boden gelöste Ammoium bzw. Nitrat auf, in physiologischen Mengen! Die Stoffe an sich kommen aber auch im ungedüngten Kreislauf so vor.

Man kippt auch nicht "da wieder Dünger drauf bis die Heide wackelt", sondern in etwa so viel, wie die Pflanzen aus dem boden aufgenommen haben. Zu viel Düngen ist a.) nicht ökonomisch, da der Grenzertrag über dem Optimum abfällt und b.) ab einem bestimmten Level schädlich für die Pflanze, da das osmotische System dann zusammenbricht. Ein Beispiel für Überdüngung wäre die Landwirtschaft in China, in der Stickstoffdünger subventioniert wird.

Das mit Schwermetallen in Düngern stimmt, jedoch sind die a.) nur in bestimmten Düngemitteln zu finden (Phosphatdüngern) und dort hängt es auch von der Quelle ab. Ist jedoch ein Problem, da stimme ich Dir zu!

Dann frage ich mich warum du den Genmurks verteidigst obwohl du einräumst das die Herbizide für Mensch, Tier und Umwelt nicht gerade den besten Eindruck hinterlässt? Ich habs doch auch schon angerissen das die eigene Krankheiten entwickeln und diese nicht mitn Marienkäfer oder Sonne in den Griff zu kriegen ist.

Also erst mal ist die Anwendung von Gentechnik in der Pflanzenzucht nicht auf Resitenzen gegen Herbizide beschränkt ("Genmais" gegen den Maiszünsler = GMO der 1. Gen., "Amflora"-Kartoffel mit erhöhtem Amylopektingehalt = GMO der 2. Generation). Diese Methodik hat sehr viel Potential, auch zur Einsparung von Agrochemikalien. Die Wahrnehmung in Europa, speziell Deutschland ist eine andere als auf dem Rest der Welt. Manche Fragen/Risikien müssen sicher mehr diskutiert werden, aufzuhalten ist es aber realistisch gesehen nicht mehr, die Vorteile überwigend. Selbst in Indien, in denen es die risiegen Skandale über GMO Baumwolle gab, versorgen sich die Landwirte dort in Eigenregie mit "pirated", sprich illegal kopierten und vermehrten GMO Saatgut, das in Pakistan hinter der Grenze dazu vermehrt wird. Deswegen ein kontrollierte Forschung als unkontrollierte Entwicklungen auf dem Schwarzmarkt!

Kraftfutter:
Ich meine, im Grunde ist es ja schon Fakt das Bio voll fürn Arsch ist. Aber aus welchen Beweggründen dürfen Biokühe nur einen maximalen Anteil an Kraftfutter fressen? In der EU wohl nur bis zu 40%, in der Schweiz hingegen nur bis zu 10%. Könnte es sein das es doch Bedenken geben könnte wenn die Viecher den ganzen Tach nur son Zeugs fressen? Wer sagt, das der übermäßige Verzehr aus der Sicht des Tiers nicht dazu führt das das Fleisch und die Milch mit anderen Substanzen behaften sein können die wiederum schädlich für uns sind? Denn immerhin ist das Tier ja dazu da um uns zu versorgen. Ich weiß jetzt konkret nicht was da für so Zeug drin ist, aber der Mensch brauch nur wenige µgr Kupfer. Ohne Kupfer ist doof. Nimmt man aber zu viel Kupfer auf wird man auch Krank. Und so kanns doch mit dem Kraftfutter auch sein nur halt mit nen anderen Stoff. Wie erwähnt, die dosis mcht das gift. was in kleinen Mengen gut ist, kann in großen Mengen schädlich sein. Überdosierung von Stoff X. Paralel dazu erwähne ich die künstlichen Vitamine die ebenfalls Krebserregend sein sollen. Und sowas gibts in der Apotheke... Des weiteren wird es immer lauter das Vitamine nur in Wechselwirkung mit anderen Stoffen so arbeiten, wie sie arbeiten sollen und das es suboptimal sei sich Vitamine in kristaliner Form aus der Apotheke zu verabreichen. Zu guter letzt unser Freund Konservierungstoff welches auch reichlich enthalten sein muss damits nich nach paar Tagen weggammelt.

Das die Rinderfütterung laut Bioverordnung in der mengenmäßigen Kraftfuttergabge reglementiert ist, wäre mir neu (wenn Du was an der Hand hast, schaue ich mir das aber gerne an). Der Knackpunkt an der Fütterung mit Kraftfutter ist der, dass Rinder als Widerkäuer in der Natur kaum Futter mit einer so hohen Energiedichte (v.a. Stärke) fressen und das, wenn übermäßig angwendet, im Konflikt mit Ihrem Verdaungssystem steht. Kraftfutter brauchen speziell die Hochleistungszüchtungen, denn die könnten die benötigte Energie für ihre hohen Milchleistungen/Zuwachsraten nicht mehr in Form von rohfaserhaltigen Futter (Grassilage, Heu,..) zu sich nehmen. Die Verdauung von diesen fasrigen Futtermitteln ist eben nicht die Spitze der Effizenz, besetzt in der Natur aber eine Nische. Schädlich ist Kraftfuttern aber nicht, einfach nur sehr Energiereich. Die ganze Fütterung ist übrigens hochwissenschaftlich, selbst der einfache Landwirt vor Ort gibt das nicht einfach Pi mal Daumen, sondern wird abh. von dem durchschnittlichen Bedarf der Tiere in ihren unterschiedlichen Lebensphasen (Laktierend, trocken stehend, Trächtig, Wachstum, etc.) angepasst.

Und weil du das mit den Vitaminen ansprichst: Das ist natürlich in der Tierernährung genauso. Deswegen sind Vitaminpräperate dem normalen Landwirt gar nicht zugänglich. Lediglich die zertifizierten Futtermittelhändler sind in D berechtigt dazu, Vitaminpräperate in Futtermittel zu Mischen um einen versehentlichen Missbrauch durch Unwissenheit (Dummheit) zu verhindern.
Und ja, auch zu viel Kupfer ist schädlich, definitiv. Nur bekommt man diese toxische Mengen nicht durch den normalen Lebensmittelverzehr in den Körper! Das ist eher ein Fall von Falschanwendung von Mineralstoffpräperaten aus der Apotheke.
Konservierungsstoffe sind mir auch keine bekannt, die schädigend wären. Kraftfutter an sich muss trocken gelagert werden. Ist das nicht der Fall, besteht eher die Gefahr durch Pilzbefall und die damit verbunden toxischen Produkte des Schimmels.
Bei der Silageproduktion (=Grundfutter, rohfaserhaltig), werden organische Säuren zur besseren Haltbarkeit oder besseren Silierung (Milchsäuregärung) eingesetzt, auch nichts bedenkliches dabei!

Umweltverschmutzung: Nur Schwefelverbindungen? Nein, der Ansicht war man vielleicht vor 100 Jahren.
Wenn doch alles son Nonsense ist wieso soll man sein Obst vor Verzehr abwaschen? Wegen den Unkrautvernichter und dem Zeug der auf uns hinab regnet ;-) Warum soll das Obst und Gemüse nur die Weichmacher von Kunststoffen aufnehmen und nicht auch diverse Stoffe aus den Boden? Wer oder was sagt dem Stoff das die Pflanze das nicht aufnehmen darf?


Umweltverschmutzung: Nur Schwefelverbindungen? Nein, der Ansicht war man vielleicht vor 100 Jahren.
Wenn doch alles son Nonsense ist wieso soll man sein Obst vor Verzehr abwaschen? Wegen den Unkrautvernichter und dem Zeug der auf uns hinab regnet ;-) Warum soll das Obst und Gemüse nur die Weichmacher von Kunststoffen aufnehmen und nicht auch diverse Stoffe aus den Boden? Wer oder was sagt dem Stoff das die Pflanze das nicht aufnehmen darf?

Das Schwefeldioxid war ein Beispiel für deine angesprochenen Abgase. Wenn Du etwas spezielles weißt, dann her damit und ich werde nach bestem Wissen versuchen dir die damit verbundene realistische Gefährdung in der Pflanzenproduktion zu sagen. Obst soll man Waschen, weil es ganz klar Spritzmittel gibt, die auf Früchten oder Gemüse zu finden sind, speziell in Südländern die laxer mti dem Spritzen umgehen. Das ist nicht unbedingt Giftig, überschreitet dann aber häufig die empfholenen täglichen Höchstmengen, die man von solchen Stoffen maximal zu sich nehmen sollte, damit es unbedenklich bleibt. Zudem hast du häufig noch die Gefahr, dass man bei ungewaschenem Gemüse zu Wurmbefall kommen kann.

Es ist teilweise so, dass wenn keine Agrochemikalien eingesetzt werden die Belastung der Ernte viel höher bzw. gefährlicher für den Menschen ist, als wenn man dies nicht tut. Bestes Beispiel dafür sind Fusarien bzw. deren Stoffwechselprodukte in Getreide (DON = Deoxynivaleol), dessen letale Dosis (bei Mäusen, oral zugeführt) bei 70mg/kg Körpergewicht liegt. Ein modernes Pflanzenschutzmittel zu Bekämpfung von diesem Pilz dagen bei etwa 5000mg/kg Körpergewicht. Die Grenzwerte liegen daher auch bei Getreideerzeugnissen zwischen 100 und 500 ug/kg Getreideerzeugnis. Die tolerierbare Tagesdosis TDI liegt bei 1 ug pro kg Mensch-Körpergewicht, während 1999 durchschnittlich 100g bayrische Getreideprodukte 20-40ug an DON enthielten..
Es ist ja nicht so dass Bauern ohne Indikation einfach mal Pflanzenschutzmittel spritzen, das geht nach Bedarf und folgt Richtlinien. Natürlich ist das nicht alles perfekt, aber häufig bedeutet kein Spritzen nicht unbedingt keine Schadstoffbelastung.

Das Pflanzen Weichmacher (ich denke Du sprichst auf BPA an) aufnehmen, ist wegen der Molekülgröße des BPAs quasi ausgeschlossen. Da sind Pflanzen durchaus selektiv!
 
Ganz so einfach ist das nicht. Woher weis denn Bauer Horst wann die Pflanze genug hat? Ne Pflanze is auch nur nen Individuum, welches sich aber nur schwer mitteilen kann. Wenn man genauer forscht, hinsichtlich der Probleme, wird man auch mehr Kritikpunkte finden. In wie fern die Standhaft sind, und ob eine Schädigung nur sehr sehr gering ausfällt, oder nur bei bestimmten Umständen auftaucht steht auf einen anderen Blatt Papier. Unbedenklich oder schön reden ist aber wie schon erwähnt sicher nicht zu empfehlen.

Natürlich wird kopiert, weil das Satgut von Monsanto und Co einfach extrem teuer ist im Verhältnis zu den konfentionellen. Das soll erst in der Summe den Profit bringen. Klar das der Markt boomt. Er ist neu und vielversprechend. Er wird gehyped und scheint zunächst wirklich im Rahmen angemessen zu funktionieren. ABER, so viel Licht wie der Genmais und co verursacht, soviel Schatten bringt er mit sich. Ökologische folgen sind nicht abzusehen und tauchen auch nirgendwo im Prospekt auf. Die einzigen die dartüber sprechen sind die Gegner und die Landwirte die mit der Sat ins Klo gegriffen haben.
Nicht nur aufgrund der Preise werden Satkopien verkauft, sondern insbesondere auch dann, da die Felder kontaminiert sind mit den Pflanzenschutzmitteln für das Gengelumpe. Da wächst nähmlich nix normales mehr drauf. Also ist der Landwirt, der den Kram einmal angebaut hat gezwungen das Zeug immer wieder zu verwenden weil eben nix anderes auf dem Feld wächst. Wer empfiehlt so eine Art des anbaus denn? Ganz sicher keine tier und Pflanzenhüter. Eher die Industrie und gekaufte Politik.

Das mit der limitierung hab ich ergoogelt. In diesen Zusammenhang stand auch drin das diverse Kraftfutter insbesondere bei Milchkühen suboptimal sei. So wird der Ertrag auf etwa 0.6 anstatt wie üblich auf 2 gesenkt. Den Teil habe ich mir nicht sonderlich genau durchgelesen....
Die Kupfergeschichte war nur ein Beispiel. Ich hätte jeden anderen Stoff nehmen können. Z. B. jenen der als Hauptbestandteil im Futter zu finden ist. Das hat aber nichts mit unsachgemäßer Anwendung zu tun da das Zeug ja so vom Hersteller kommt und ganz offensichtlich zugelassen ist. auf welcher Basis auch immer...
In SAchen Konserveriungsstoff wurde am Anfang schon einiges geschriebenb. Z.B die Verbindung mit Benzol welches entstehen soll wenn Ascorbinsäure mit irgendwas reagiert oder sowas. Wgal, kann man bei google nachlesen. Der Bericht wurde hier ja schon verlinkt. Das zeigt nur noch einmal das es trotz das man etwas nicht weis, es dennoch existiert und schädigen kann.

Möchtest du mir erzählen das die Pflanze kein Pflanzenschutzmittel aufnimmt?

BPA hin oder her ist nicht das einzige. Es gibt weiß ich nich, tausende Kunststoffe oder noch mehr. Davon wurden streng genommen gerade erst ne Hand voll untersucht. Von den zich tausenden gibts ganz sicher noch so einiges Zeug was uns nicht gut tut, was man wohl aber erst in 100Jahren rausfidnen wird. Klar wird und soll die Pflanze selektieren. Aber einiges an Zeugs ist einfach für unsere Umwelt noch nicht absehbar und soll nicht einfach so abgetan werden. Du gehst an die Sache zu optimistisch ran. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht fällt mir da ein.
 
Ganz so einfach ist das nicht. Woher weis denn Bauer Horst wann die Pflanze genug hat? Ne Pflanze is auch nur nen Individuum, welches sich aber nur schwer mitteilen kann. Wenn man genauer forscht, hinsichtlich der Probleme, wird man auch mehr Kritikpunkte finden. In wie fern die Standhaft sind, und ob eine Schädigung nur sehr sehr gering ausfällt, oder nur bei bestimmten Umständen auftaucht steht auf einen anderen Blatt Papier. Unbedenklich oder schön reden ist aber wie schon erwähnt sicher nicht zu empfehlen.

Doch, das ist schon so einfach. Der Bauer nutzt für seine Berechnungen generell Fausformeln, die an Hand der Erntemengen die Abfuhren an Mineralstoffen ermitteln können. Diese Faustformeln leiten sich aus emprischen Ergebnissen ab, sind als keine herbeigezauberten Werte. Weiterhin werden häufig die Böden auf Ihre Mineralstoffgehalte untersucht, es lässt sich an der Pflanze optisch der Versorgungszustand erknnen und der Ertrag gibt auch weitere Anhaltspunkte. Zudem geht das ja mitlerweile am Thema vorbei, denn schädlich ist der Dünger, sofern richtig eingesetzt (vgl. Nitratgehalte in Blattgemüse als Negativbeispiel, dies ließ sich im übrigen auch durch organischen Dünger erzuegen) für den Menschen trotzdem nicht.

Natürlich wird kopiert, weil das Satgut von Monsanto und Co einfach extrem teuer ist im Verhältnis zu den konfentionellen. Das soll erst in der Summe den Profit bringen. Klar das der Markt boomt. Er ist neu und vielversprechend. Er wird gehyped und scheint zunächst wirklich im Rahmen angemessen zu funktionieren. ABER, so viel Licht wie der Genmais und co verursacht, soviel Schatten bringt er mit sich. Ökologische folgen sind nicht abzusehen und tauchen auch nirgendwo im Prospekt auf. Die einzigen die dartüber sprechen sind die Gegner und die Landwirte die mit der Sat ins Klo gegriffen haben.
Nicht nur aufgrund der Preise werden Satkopien verkauft, sondern insbesondere auch dann, da die Felder kontaminiert sind mit den Pflanzenschutzmitteln für das Gengelumpe. Da wächst nähmlich nix normales mehr drauf. Also ist der Landwirt, der den Kram einmal angebaut hat gezwungen das Zeug immer wieder zu verwenden weil eben nix anderes auf dem Feld wächst. Wer empfiehlt so eine Art des anbaus denn? Ganz sicher keine tier und Pflanzenhüter. Eher die Industrie und gekaufte Politik.

Nein, der Grund lag hier bei einem Moratorium der indischen Regierung, wegen Druck aus der Öffentlichkeit/Bevölkerung nach dem Baumwoll-Monsanto Skandal. Monsanto ist außerdem nicht die einzige Firma die solches Saatgut dort anbietet, der Löwenanteil stammt von anderen Saatgutherstellern, vor allem auch (halb-)staatlichen Organisationen aus China. Das ist zugegebenermaßen Detailwissen, das kannst Du so nicht haben, genau deswegen sollte man aber auch vorsichtig mit vorschnellen Argumenten sein. Wenn Du mehr zu dem Thema wissen willst: "Herring (2012) State Science and its Discontents - Why Indias Second Transgenic Crop did not follow the Path of Bt Cotton". Mir scheint deine Meinung zudem bereits sehr zementiert und eingefärbt, deswegen diskutiere ich da nur auf Faktenbasis weiter.

Das mit der limitierung hab ich ergoogelt. In diesen Zusammenhang stand auch drin das diverse Kraftfutter insbesondere bei Milchkühen suboptimal sei. So wird der Ertrag auf etwa 0.6 anstatt wie üblich auf 2 gesenkt. Den Teil habe ich mir nicht sonderlich genau durchgelesen....

Das suboptimale kommt, wie bereits geschrieben, durch einen zu hohen Anteil von leicht vergährbaren Kohlehydraten, bedingt durch eine falsche Gestalltung der Futterrationen. Der Wiederkäuermagen hat hier Grenzen, werden diese überschritten folgt eine Azidose.
Der Rest macht keinen Sinn bzw. ist zu ungenau. Kraftfutter ist weiterhin nicht schädlich.

Die Kupfergeschichte war nur ein Beispiel. Ich hätte jeden anderen Stoff nehmen können. Z. B. jenen der als Hauptbestandteil im Futter zu finden ist. Das hat aber nichts mit unsachgemäßer Anwendung zu tun da das Zeug ja so vom Hersteller kommt und ganz offensichtlich zugelassen ist. auf welcher Basis auch immer...

Der Hauptbestandteil von Kraftfutter sind Kohlenhydrate. Kraftfutter ist einfach ein Energielieferant. Zählt man Proteinreiches Futter noch mit zum Kraftfutter, so gibt es auch noch Proteinreiches Futter. Makronährstoffe!
Wenn Du Beispiele brauchst: Futtermittel

In SAchen Konserveriungsstoff wurde am Anfang schon einiges geschriebenb. Z.B die Verbindung mit Benzol welches entstehen soll wenn Ascorbinsäure mit irgendwas reagiert oder sowas. Wgal, kann man bei google nachlesen. Der Bericht wurde hier ja schon verlinkt. Das zeigt nur noch einmal das es trotz das man etwas nicht weis, es dennoch existiert und schädigen kann.

Möchtest du mir erzählen das die Pflanze kein Pflanzenschutzmittel aufnimmt?

BPA hin oder her ist nicht das einzige. Es gibt weiß ich nich, tausende Kunststoffe oder noch mehr. Davon wurden streng genommen gerade erst ne Hand voll untersucht. Von den zich tausenden gibts ganz sicher noch so einiges Zeug was uns nicht gut tut, was man wohl aber erst in 100Jahren rausfidnen wird. Klar wird und soll die Pflanze selektieren. Aber einiges an Zeugs ist einfach für unsere Umwelt noch nicht absehbar und soll nicht einfach so abgetan werden. Du gehst an die Sache zu optimistisch ran. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht fällt mir da ein.

Klaro nimmt eine Pflanze solche Mittel auf, es gibt ja sogar systemisch wirkende Schutzmittel. Dafür gibt es dann aber Anwendungsrichtlinien, bis wann potentiell schädliche Stoffe eingesetz werden dürfen, bevor geerntet werden kann. Dazu habe ich doch auch die Grenzwerte als Beispiel genannt. Das Leben auf der Erde ist lebensgefährlich, von allen Seiten gibt es potentiell Gefahren, aber optimistisch geht man da nicht ran! Ich gehe an die Sache aufgeklärt ran und weiß wo potentielle Gefahren liegen können und wie diese zu Bewerten sind. Dir fehlt es mMn. an einem richtigen Maßstab, bedingt dass Du wohl recht viele Schlagzeilen kennst, aber eben kein Detailwissen dazu hast. Die Lebensmittelproduktion in Deutschland ist streng überwacht, Schatten gibt es wie immer überall, nicht aber in dem Bilde wie du es hier zeichnest.

Edit:

Klaro spielt das eine Rolle! Es ging doch hier auch darum, dass du meintest die Weichmacher können in die Pflanze gelangen und dann über den Nahrungsmittelverzehr in den Menschen. Das ist faktisch eben nicht so. Gleiches gilt auch für Mineraldünger: gedüngte Pflanzen machen kein Problem, wenn du jetzt Ammoniumnitrat wie Müsli futterst, bekommst du garantiert Probleme. Die Gründe, habe ich ja bereits erwähnt!
 
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Das macht so keinen Sinn, du räumst Fehler und Probleme ein, die du dann im nächsten Post wieder zurückziehst. Die ganze Überwachung ist doch nur fürs Papier. Und das solltest du als aufgeklärter auch wissen. Es ist doch bei der Führerscheinkontrolle ähnlich. Da fahren 1000 Autos an das Streifenhörnchen vorbei und rausgezogen wird nur einer. Das schimpft sich bestenfalls Stichprobenkontrolle. Man kann nicht vollumfassend kontrollieren. Und so sollen auch die Gesetze ausgelegt sein. Alles Kannbestimmungen. Wer brauch das denn? Zur freiwilligen Kontrolle bedarf es kein Gesetz. Das ist heuchlerrischer als unsere Steuerbearater denen immer nervös wird wenn man auch nur ein Hauch von Steuerhinterziehung vermuten könnte. Faktisch gibt es nur ne Hand voll Staaten auf der Erdkugel in den man besser Geld verschwinden lassen kann als in unser guten alten BRD. Propaganda nennt sich das. Da ist weniger dran als man einen weiß machen will. Der Nationalsozialismus wusste das zu nutzen... Das sind deine Fakten die du die kennen solltest, aber wohl noch nicht erkannt haben magst.
Wenn du Anhand von Fakten weiter diskutieren möchtest dann bestätige deine These mit Fakten das gentechnische veränderte Produkte nich auf dauer schädlich für Mensch tier und Umwelt sind. Wo sind die Langzeitstudien?!
Du argmumentierst aus der Sicht des Herstellers heraus. "Wir haben ein Problem, hier ist die Lösung, getestet und nicht gesundheitsschädlich" Haben die uns bei der Schweinegrippenimpfung auch erzählt. Erklär mir mal einer wie man 8 Wochen nach Ausbruch der Seuche ein Impfstoff hat der langzeit getestet wurde. Das hieße, das man das Mittelchen schon Jahrzehnte vorher fertig hätte haben müssen und über die Jahre Langzeitstudien durchgeführt haben müsste. Angesichts der Tatsache das in den Medien berichtet wurde das händeringend nach einen Impfstoff geforscht würde kann dieses Scenario aber weggestrichen werden. Das heist man forschte wohl wirklich kurzfristig daran. Tjoar, keine Medizin im freien Verkauf ohne Zulassung. So sagt es das Gesetz. Natürlich gabs dann wenig später den Stempel und das Zeug konnte vermarktet werden. Schnellzulassung sei Dank. Und das ohne Langzeitstudie um zu prüfen was das Zeug mit einen anstellt. Sehr warscheinlich ist der Zulassungsstelle aufgrund des Betriebsgeheimnisses nicht einmal die Zusammensetzung bekannt. Und das ist nicht einmal untypisch... ... Geh mal zum Arzt und lass deinen Arzt bei Impfung schriftlich bestätigen das der Impfcocktail nicht Gesundheitsschädigend ist, das wird kein Arzt mit Hirn unterschreiben. ... ich schweife ab...

€dit:
Jaja, Umweltverschmutzung ist nicht schädlich. Warum heist es dann nicht Umweltverbesserung?!
 
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Sehr interessanter Thread.

Ich versuche auch bewusst auf meine Nahrung und Getränke zu achten, am Ende ist es aber fast unmöglich.

Ich habe mich z.B. viel über Aspartam eingelesen und alle Getränke verbannt die diesen Süßstoff verwenden, schwupps hatten die neuen Getränke einen anderen Süßstoff der auch im Verdacht steht Krebserregend zu sein.

Gerade bei unseren industriell hergestellten Lebensmitteln sind so viele Inhaltsstoffe enthalten die entweder mit Abkürzungen oder komplexen Begriffen verschleiert sind das selbst der bewusst lebende Verbraucher nicht mehr durchblickt.

Leider hat nun nicht jeder einen echten Bauern oder Bauernladen um die Ecke wo man evtl. Käse & Wurst so bekommt wie sie früher hergestellt wurde.

Ich finde diese ganze Entwicklung aber auch sehr beängstigend...


Sent from my Girlfriend's iPad
 
Dito, da werden Geschmacksverstärker gekonnt als Hefeextrakt und natürliches Aroma ausgewiesen. Das ist eigentlich schon eine bewusste Täuschung und wenn Bedenklichkeit nachgewiesen würde schon fast vorsätzliche Körperverletzung.
 
Das macht so keinen Sinn, du räumst Fehler und Probleme ein, die du dann im nächsten Post wieder zurückziehst. Die ganze Überwachung ist doch nur fürs Papier. Und das solltest du als aufgeklärter auch wissen. Es ist doch bei der Führerscheinkontrolle ähnlich. Da fahren 1000 Autos an das Streifenhörnchen vorbei und rausgezogen wird nur einer. Das schimpft sich bestenfalls Stichprobenkontrolle. Man kann nicht vollumfassend kontrollieren. Und so sollen auch die Gesetze ausgelegt sein. Alles Kannbestimmungen. Wer brauch das denn? Zur freiwilligen Kontrolle bedarf es kein Gesetz. Das ist heuchlerrischer als unsere Steuerbearater denen immer nervös wird wenn man auch nur ein Hauch von Steuerhinterziehung vermuten könnte. Faktisch gibt es nur ne Hand voll Staaten auf der Erdkugel in den man besser Geld verschwinden lassen kann als in unser guten alten BRD. Propaganda nennt sich das. Da ist weniger dran als man einen weiß machen will. Der Nationalsozialismus wusste das zu nutzen... Das sind deine Fakten die du die kennen solltest, aber wohl noch nicht erkannt haben magst.

Nein, ich zeichne nur das Bild, mit seinen Stärken und Schwächen, die ich aus persönlciher Praxiserfahrung in Erfahrung bringen konnte. Was der Part über Steuerhinterziehung und Nationalsozialismus im Kontext verloren hat, ist mir schleierhaft! Das es manche Schwächen gibt, bestreite ich ja gar nicht, nein, ich benenne sie sogar. Jedoch sind diese dann auch alle fundiert.

Freiwillige Kontrolle finden doch statt, soweit wie es eben Sinnvoll und nötig ist. Mir kommt es so vor, als bist Du dir über die Prozederen nicht im klaren. Das eine vollständige Kontolle von allem und jedem nicht möglich (und zudem erstrebenswert) ist, sollte ja wohl klar sein. Aber das trifft ja auf alle Lebensbereich zu. Wenn Du mit der gängigen Praxis nicht einverstanden bist, dieser nicht traust, steht es Dir doch frei deine Nahrungsmittel selber zu produzieren. Wenn Du durch eine Diskussion Misstände aufzeigen willst, dann ist das (wie schon Anfangs geschrieben) genauso berechtigt. Aber dann doch bitte mit den richtigen Fakten!

Wenn du Anhand von Fakten weiter diskutieren möchtest dann bestätige deine These mit Fakten das gentechnische veränderte Produkte nich auf dauer schädlich für Mensch tier und Umwelt sind. Wo sind die Langzeitstudien?!

Stopp, Du legst mir hier Worte in den Mund. Ich habe nicht gesagt, dass es belegt ist, dass gentechnisch veränderte Nahrungsmittel auf Dauer nicht schädliche Wirkungen haben können! Ich habe davon geschrieben, dass es Vor- und Nachteile gibt, die man weiter diskutieren muss, die Anwendung aber nicht mehr aufzuhalten sein wird. Genauso ist zu beachten dass jeder GVO gleich ist und die Potentiale und Gefahren sich verallgemeinern lassen! Ich habe davon geschrieben, dass Glykophosphat in Langzeitstudien unbedenklich eingestuft wurde, es aber auch kritische Stimmen gibt.
Es gibt bereits erste Studien zu Langzeitauswirkungen von gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln, u.a. eine aus Frankreich die schädliche Auswirkungen bescheinigt, und eine britische Studie die schädliche Auswirkungen bescheinigt. Die Studie aus Frankreich war weit hergeholt und methodisch sau schlecht, weswegen sie ihre Relevanz verlor. Die Studie aus GB auf das gewünschte Ergebnis zurecht geschnitten, sprich ebenso schlecht. So kritisch wie Du Aussagen von Befürwortern siehst, so kritisch musst Du auch die AUssagen der Gegner sehen - indem man die Studien näher betrachtet. Ich werde mich hüten zu sagen, dass es keine Gefahren oder Probleme geben kann. Mein jetztiges und aktuelles Fachwissen lässt mich aber sagen, dass die Chancen die Risiken übersteigen.

Du argmumentierst aus der Sicht des Herstellers heraus. "Wir haben ein Problem, hier ist die Lösung, getestet und nicht gesundheitsschädlich" Haben die uns bei der Schweinegrippenimpfung auch erzählt. Erklär mir mal einer wie man 8 Wochen nach Ausbruch der Seuche ein Impfstoff hat der langzeit getestet wurde. Das hieße, das man das Mittelchen schon Jahrzehnte vorher fertig hätte haben müssen und über die Jahre Langzeitstudien durchgeführt haben müsste. Angesichts der Tatsache das in den Medien berichtet wurde das händeringend nach einen Impfstoff geforscht würde kann dieses Scenario aber weggestrichen werden. Das heist man forschte wohl wirklich kurzfristig daran. Tjoar, keine Medizin im freien Verkauf ohne Zulassung. So sagt es das Gesetz. Natürlich gabs dann wenig später den Stempel und das Zeug konnte vermarktet werden. Schnellzulassung sei Dank. Und das ohne Langzeitstudie um zu prüfen was das Zeug mit einen anstellt. Sehr warscheinlich ist der Zulassungsstelle aufgrund des Betriebsgeheimnisses nicht einmal die Zusammensetzung bekannt. Und das ist nicht einmal untypisch... ... Geh mal zum Arzt und lass deinen Arzt bei Impfung schriftlich bestätigen das der Impfcocktail nicht Gesundheitsschädigend ist, das wird kein Arzt mit Hirn unterschreiben. ... ich schweife ab...

Super, gut dass ich Medizinstudent bin! Ich bin auch kein Freund davon wie mit der Schweinegrippe umgegangen wurde, inklsuive dem Beschaffungsvorgang der Impfmittel. Ich weiß jedoch wie Impfstoffe entwickelt und hergestellt werden. Wie Du das darstellst, also mit dem "Impfcocktail" & "Gesundheitsschädigend" zeichnest du das negativ eingefärbt auf. In der Medizin bzw. Pharmakologie ist es häufig so, dass eine positive Wirkung mit einer negativen Wirkungen einher geht. Nebenwirkungen gibt es viel, entscheident ist der Nutzen den man sich damit erkauft und wie das Verhältnis zueinander steht. Auch wenn das nun sehr von thema abschweift: Impfstoffe enthalten durchaus Stoffe die schädliche bzw. negative Wirkungen haben, die Vorteile überwiegen jedoch.

Ich will dich sicher nicht von deinem Glauben abbringen, aber zu manchem nehme ich mir die Freiheit meinen Senf dazu zugeben. Ich kehre auch gerne wieder zur eigentlichen Diskussion zurück, weiter abschweifen werde ich nämlich nicht mehr.
 
Frage:
Wie schützt ihr euch vor diese Kontamination? Oder ist es euch egal?
selbst zuckerersatzstoff in cola usw. ist in anderen ländern verboten wegen krebsgefahr...ich will gar nicht wissen was für scheiß in unserem essen ist.

am geilsten sind die rentenversicherungen, hauptsache man kratzt gleich nach ende der arbeit ab :fresse:
 
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Eventuell hab ich die Tage mal Zeit etwas ausführlicher zu werden. Der BPA-Artikel dient der reinen Panikmache. Schlecht recherchiert, Quellenangaben fehlen, Aufklärung gleich Null.
Was auf jeden Fall klar gestellt werden sollte: BPA ist kein Weichmacher, sondern ein Antioxidans in Weichmachern. Das ist ein großer Unterschied und sollte nicht verwechselt bzw (wie in diesem Fall) quasi synonym verwendet werden. Punkt. BPA ist aber nicht nur Antioxidans, sondern vor allem Ausgangsverbindung für bestimmte Polymere. Auch wenn Weichmacher schlecht sind - bei der BPA-Problematik geht es um ganz andere Prozesse, die mit Weichmachern absolut nichts am Hut haben.

Grundsätzlich würde ich dazu raten, nicht mit zweierlei Maß zu messen. Nur weil eine Berichterstattung die eigenen Vorstellungen wiedergibt, bedeutet das nicht, dass sie fehlerfrei ist bzw nicht eventuell eine bestimmte Motivation verfolgt. BPA oder auch andere Probleme sind kritisch zu hinterfragen. Ebenso Studien, die BPA verharmlosen - aber auch Studien die BPA als unglaubliche Gefahr darstellen. Und Beiträge der Medien sollte man erst recht hinterfragen. In der Regel profitiert immer jmd davon. Eine Verharmlosungsstudie wird von der Industrie gefördert? Skandal. Eine Panik-Studie wird von einer Umweltorganisation gefördert? Kein Skandal. Habt ihr euch aber schon mal gefragt, was die davon haben? Manchen geht es wirklich um das Wohl der Menschen, aber andere warten nur darauf, selbst Gewinn zu machen. Sollte man generell einfach mal im Hinterkopf behalten - wenn man den Anspruch hat, kritisch zu sein.


Ansonsten wird hier viel über den Haufen geworfen. Fehlende Langzeitstudien, Impfstoffe, (Lebensmittel)industrie, Gentechnik, Forschung. Alles wird gleich behandelt, obwohl das alles ganz verschiedene Dinge sind, die entsprechend auch unterschiedlich gehandhabt werden (müssen). Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Das Thema ist nämlich wichtig, es gibt viele Probleme. Aber damit man auch nachvollziehen kann, warum bestimmte Dinge gemacht werden, warum es allerlei Probleme gibt, etc. muss man eigentlich auch verstehen - oder zumindest diskutieren - was da im Details alles abläuft (vom Großkonzern bis hin zum Molekül). Ich würde daher die Diskussion gern um all diese Aspekte bereichern, weil ich das Gefühl habe, dass einige ein falsches Bild haben. Eventuell würde ein bisschen Aufklärung dazu beitragen, den Dingen nicht weniger kritisch, aber mit mehr Sachverstand und vor allem einer neutraleren Haltung zu begegnen. Niemandem ist geholfen, wenn Panikmacher durchs Land ziehen und radikale Änderungen/Verbote fordern. Man kann Prozesse nur optimieren (für Mensch und Umwelt), wenn man nüchtern ran geht mit entsprechendem Hintergrundwissen.
 
Dein letzter Post ist mit Abstand das sinnvollste was du hier geschrieben hast. Das ist einigermaßen Objektiv. Aber, viele Worte stehen im Widerspruch zu deinen vorherigen Posts. Ich brauch dir hier nichts vorhalten, das kannst du selber nachlesen. Dein letzter Post bescheinigt aber auch das du kein beführworter des Individuums sein kannst da du bewusst Risiken in Kauf nimmst die gesundheitsschädigend wirken können. Lass uns ruhig mal bei den Beispiel Schweingrippe bleiben. Die Schweinegrippe war harmloser als die jährliche Wintergrippe. Die wurde aber so massivst gehyped das sogar über Zwanfsimpungen nachgedacht wurde. Eine Zwangsimpfung für eine, im Verhältnis zu anderen Grippen, harmlose Erkrankung mit einen auf nicht langzeit getesten Wirkstoff weil die Vorteile wohl ganz offensichtlich überwiegten?!. Ferner wurde das Medikament von Rocher gehyped bis zum abwinken obwohl vorher bekannt war das die nur hochwirksam sind wenn mann innerhalb von 24h eine Dosis konsumiert. Das blöde ist nur das die ersten Symptome erst am zweiten oder dritten Tag hervortreten und der Wirkstoff zu diesen Zeitpunkt hochgradig unwirksam ist. Naja, immerhin gab es dann bei einigen wenigen doch noch eine Wirkung. Die Nebenwirkung diehe Beipackzettel. Verrate mir mal warum ich Geld dafür ausgeben soll Chemie zu konsumieren wo ich im schlechtesten Fall nur Nebenwirkungen spühre und im günstigsten Fall gar nichts?

Wer sowas auf die Menschheit loslässt gehört aufgeklärt und wer sowas vorsätzlich auf die Welt los lässt gehört an die Wand gestellt. Aber ich bin nun nicht mehr verwundert das du so denkst. Denn als Mediziner musst du so denken, sonst könnte das ganze Gesundheitssystem nicht überleben. Denn auch dieser Sektor, der Sektor des GEsundheitswesen ist nichts weiter als Marktwirtschaft. Leider! Frag dein Chefarzt mal warum er dieses und jenes Medikament verabreicht... ... Es sind die Pharmaunternehmen die die Ärzte schulen und den Ärzten sagen welche Medikamente gut oder schlecht sind. Der Arzt kaut nur das wieder was er von den Pharmariesen vorgekaut kriegt. Objektive Aufklärung ist doch gar nicht möglich. Der Arzt muss praktizieren und Geld verdienen anstatt ne Woche im Labor das neue Produkt testen. Was ein Pharmaunternehmen tun muss ist ganz klar. Es muss Geld erwirtschaften. Geld erwirtschaften auf einen freien Markt mit Konkurrenzdruck. Wenn man sich das vor Augen hält dann erkennt man das ein Produkt zunächst erstmal rentabel sein muss. Was denkst du wieviele Medikamente vom Markt genommen werden weil die nicht mehr rentabel sind obwohl es den Patienten geholfen hatte. Viele Medikamente werden gar nicht erst auf den Markt gebracht weil sich damit kein Geld verdienen lässt. Es gab einige Beispiele für Afrika, riesiger Markt, wirtschaftlich aber total unbedeutend weil die da keine Kohle haben. Eine vielzahl an Gesundheitlichen Problemen in Afrika könnte man schmerzfrei in den Griff kriegen wenn man das wirtschaftliche Interesse mal außer acht lassen würde. Aber danach gehts nun mal nicht.

Anderer Bereich. Prothesen. Die Prothesen kriegen TÜV ohne das ein TÜVMann das Produkt überhaupt real gesehen hat. Geschweige denn in die Hand genommen hat, geschweige denn mal untersucht. Die TÜVVergabe läuft fernschriftlich über Protokolle ab. Prothesenhersteller schickt den TÜV ne Mappe mit den erforderlichen Unterlagen, und anhand dieser Unterlagen prüft der Prüfer ob die Prothese sicher ist oder nicht. Streng genommen kann ich da sonst was aufschreiben. Der TÜVprüfer kanns sowieso nich nachweisen das es so ist. Da überlege man mal was man sich da inne Knie und Hüfte einbauen lässt. Man glaubt das sei sicher und die Dinger wurden nicht einmal real von einer unabhängigen Prüfstelle untersucht worden. Da brauch man sich nich zu wundern wenn alle 10 Jahre mal ein Produkt in den Medien zerrissen wird.
Soviel zum Thema vorgeschriebene Prüfungen und Kontrollen. Jeder kann sich vorstellen wie Lax freiwillige kontrollen in der Lebensmittelindustrie genommen werden wenn man beim TÜV schon einreichen kann was man will.
 
@Al_

Was machst du beruflich? Gern auch via PN. Mich würde interessieren, woher du diese ganzen Infos her hast, vor allem aus #53 ;)
 
Gelernter Klempner. Aktuell selbstständig, Bereich Zerspanung. Ich muss zugeben großteils ist das auch nur so wieder gegeben so wie ich es gelesen/gesehen habe. Ich kanns nich beweisen das es so ist da ich halt kein Profi bin. Allerdings klingt einiges davon recht Plausibel und einige Dinge lassen nur schwer einen anderen Schluss zu. Ich zieh mir oft und gerne in meiner Freizeit Dokus rein. Discovery Channel, National Geographics, Youtube und co. Hin und wieder wird dann auch mal google angeschmissen und hinterfragt was man dort so gesehen hat. Dann kommt man zu einer Meinung die man hier weitgehend ableiten kann.
Ich bestätige auch gerne das jeder seine eigene Warheit und Warnehmung hat. Die absoluten, ungeschöhnten, Tatsachen kennen nur Experten. Nur werden die uns weitgehend vorenthalten. Rausgerückt wird nur soviel wie man zugeben muss wenns mal irgendwo knallt.
 
Streitet euch doch nicht. Es gibt tausend Studien mit tausend Ergebnissen. Wo wir uns aber sicherlich einig sein ist, dass eben viele der Inhaltsstoffe gar nicht in Lebensmittel gehören. Hier spielt es auch gar keine Rolle ab man Billig-Marken oder echte Marken kauft, am Ende will doch die Industrie so den Gewinn maximieren. Zum teil sind wir aber auch selber Schuld, alles muss immer zu jeder Jahreszeit verfügbar sein und so billig wie möglich. Der Deutsche gibt glaube ich im Jahr 10% seines Nettoeinkommens für Lebensmittel aus, die südlichen Euro Länder 20-25%, dort ist halt Essen nicht nur essen, sondern Kochen mit Freunden oder Familie. Zu unserer Verteidigung muss man aber auch sagen, das wir je extreme Lebenserhaltungskosten haben, angefangen bei Mieten und Strom bis hin zum Benzin/Diesel.

Aber wie gesagt, selbst wenn man bereit ist viel Geld für Lebensmittel auszugeben ist eben hier nicht der Umstand gegeben, dass diese Lebensmittel nun nach unseren ethischen und moralischen Aspekten gute Lebensmittel sind. Genau hier könnte auch die Politik eingreifen, überall gibt es Energielabel oder sonst was. Bei der Lebensmittelindustrie gibt es nichts, alles auf freiwilliger Basis. Ich denke Aromen z.B. die aus Pilzen oder Erdöl gewonnen werden haben einfach nichts in den Speisen zu tun. Plastik vermeide ich auch so gut es geht aber beim Wasser fängt es z.B. auch wieder an, gibt es Volvic in Glasflaschen, NEIN. Das kann man überall so durchziehen.

Auch ich, der vieles hinterfragt komme hier an Grenzen, woher soll ich denn wissen ob ein E1XX normal oder irgendwelcher Mist der Industrie ist, ob der Schinken nun wirklich ein Stück war oder per Industriekleber zusammen gepanscht wurde.

Gerade bei Plastik sollte man auch wissen das diese Inhaltsstoffe ins Erbgut gehen, man schadet also langfristig nicht nur sich, sondern auch den "ungeborenen" Kindern. Aber wie am Anfang gesagt: 1000 Studien liefern 1000 Ergebnisse, je nachdem wer sie finanziert hat und in welche Richtung das Ergebnis gehen soll.

Erinnert euch nur an die Studie der Regierung zur Gerechtigkeit beim Einkommen und Vermögen, dort stand explizit die Einkommen und Vermögen sind sehr ungleich verteilt, es kommt zur Spaltung der Gesellschaft. Diese Zeilen haben der FDP nicht gepasst und schon wurde daraus, die Einkommensschere nimmt nicht weiter zu, was schon wieder impliziert das man auf dem richtigen Weg ist, dass eine Spaltung der Gesellschaft vorerst gestoppt ist.

Der Thread ist sehr interessant, nur streiten muss man deswegen nicht.

Grüße Cole
 
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Die Südstaaten, aber auch Franzosen und andere Länder geben soviel Geld für Lebensmittel aus weils soviel kostet. Das hat nicht so viel mit dem Anspruch und dem Hintergrund des essens zu tun. Ne Tomate oder Brot ist hier viel günstiger als in Frankreich oder sonst wo. Dafür zahlen wir halt unheimlich mehr fürn Liter Sprit und oder haben andere Positionen die deutlich teurer sind. Autos z.B. In spanien kann man je nach Marke bis zu 20% beim Autokauf sparen. Allerdings muss man selbst kaufen und importieren...

Was die "unerwünschten" Inhaltsstoffe betrifft ist garantiert nicht der Verbraucher schuld. Denn zum einen darf die Industrie Synonyme verwenden die eine unerwünschte Substanz nicht sofort erkennen lassen. Das heist, ohne das man sich nicht umfassend informiert, kann man gar nicht feststellen ob dort unerwünschte substanzen drinne sind. Der Benzolskandal bei Vitrex ist noch geheimer. Benzol drinne, steht aber nicht in der Zutatenliste. Wie mans dreht und wendet, die Industrie darf vertuschen. Und das ist keinesfalls legitim.
Ferner halte ich es für unzureichend diverse Stoffe nur auszuweisen. Bei gesundheitlich bedenklichen Stoffen gehört ein Gefahrenshinweis drauf. Denn somit könnte man theoretisch das Produkt anhand seiner Inhaltsstoffe und gefahren aussortieren. Bei Kippen machen die das doch nich anders mit ihren Texten da auf der Schachtel. Bei Medikamenten und Co gibts auch Warnhinweise. Bei Lebensmittel gibts nicht. Denn nur einer von 100 oder so macht sich mal die mühe und schaut was son E bedeutet und welche Stoffe gesundheitlich bedenklich sind und welche nicht. Der Anbieter soll mit guten Beispiel vorran gehen und das wohl für seine Kundschaft sorgen. Das bedeutet gute Lebensmittel anbieten, und wenn dort irgendwas drinne ist, großflächig ausweisen. Für sein eigenes Qualitätszertifikat hat der doch auch Platz!

Des weiteren teile ich die Meinung nicht, das weil alles 24/7 über das ganze Jahr verfügbar sein muss, das man deswegen mit E's rumspielen muss. Der Import klappt dennoch recht gut. E's haben damit nichts zu tun. Ob Essen billig sein muss weis ich nicht. Ich hab nich viel Kohle, aber schaue mir sehr oft die Produkte an und achte oft darauf ob diverse Geschmacksverstärker und Co drinne sind. Auch bei Obst und Gemüse schau ich genau hin. Is da ne Tomate im Papkarton die schon leicht fault, weiß ich das das ne gute Pflanze ist. Sehen die alle wie ausm Ei gepellt aus, weiß ich das das keine gute Tomate is. Denn die würde sich über ne Woche halten und sieht nach ner Woche aus wie im Kaufhaus. So gut ist keine Natur. Mit der Pflanze wurde irgendwas gemacht. Auch Tiere haben Geschmack. Und wenn am essen kein Viehzeug dran geht, kann man sicher sein das es keine konfentionell angebaute Tomate ist. Bei Obst oder anderen Gemüse verhält es sich ähnlich.
 
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Wenn ne Tomate im Karton fault, weißt du höchstens das die Mitarbeiter zu faul waren das alte Obst aus zu sortieren und nicht, dass es eine gute Pflanze war, ;)
 
Nein, das Zeug wird nach Zeit X aussortiert. Is wie bei MC Donald. Nach paar min müssen die Burger inne Tonne wenn die nich verkauft werden.
 
Ist wie mit den ominösen Inhaltsstoffen. Nur weil es die Vorgabe ist, wird es bei Leibe nicht immer praktiziert.
Wenn da was fault wurde es einfach vergessen. Im Zweifel ist es meist die einfachste Erklärung die der Realität entspricht.
 
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