[Kaufberatung] Leises NAS mit 16 TB Kapazität, welche Komponenten?

jungwirsch

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Obb.
Ich würde das System gerne einerseits als Mediaserver, andererseits für Backups nutzen. Ich habe wenig große Dateien. Der Mediaserver wird ca. 10 - 12 TB belegen. Das System wird neben meinem Schreibtisch stehen, daher wäre leise wichtig. Schön wäre eine gute Software, die auch die Backups verwalten kann (Momentan mache ich es mit Duplicati).

Ist das überhaupt sinnvoll? Falls ja, wie würdet ihr das Ding aufziehen?
 
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Hi,

magst du uns ein Budget nennen?
Sonst bekommst du gleich recht teure, dafuer stromsparende und leise SSD Loesungen.
Denke hier entscheidet der Geldbeutel sehr stark was es am Ende wird.
 
Da hast Du ganz sicher recht.
Meines Wissens liegen NAS-Gehäuse für 2 HDD zwischen 300+500, die WD Red Pro mit 8TB kostet bei Mindfactory gerade 228 inkl. MwSt. Ich würde also irgendwas zwischen 700 und 900 € anpeilen wollen.
 
Raspi Gurke + 2 Platten? :ROFLMAO:

Normal von Fertig Nas: Synology/Qnap.

Synology hat mit den neusten DSM Udate aber wieder Features gestrichen. Einmal gibt es kein h/x265/AV1 Codec mehr + Video Station. Zum anderen siehst du gar kein Status mehr zu deinen SSD's/HDD's.
Erst haben sie die Smartwerte gestrichen, jetzt siehst du nicht mal mehr ob Verbindungs-fehler/Connector-fehler gibt. :poop: :fresse2:

Gibt nur noch die Meldung: Laufwerk in Ordnung oder Kaputt... :whistle:
 

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An der Red Pro 8TB ist halt nix leise...
Ah, das ist gut zu wissen, danke! Aber die war jetzt auch nur als Anhaltspunkt für den Preis der Festplatten gedacht, nicht als konkrete Absicht.
"Leise" scheint allgemein nicht die am einfachsten umzusetzende Vorgabe zu sein, die Platten für NAS sind eher nicht geräuscharm. Viele können die Systeme vermutlich in eine Kammer oder den Keller stellen, wo sie nicht stören. Gibt es denn eine Platte, oder eine Plattenserie, die bekanntermaßen etwas leiser sind?
Raspi Gurke + 2 Platten? :ROFLMAO:

Normal von Fertig Nas: Synology/Qnap.

Synology hat mit den neusten DSM Udate aber wieder Features gestrichen. Einmal gibt es kein h/x265/AV1 Codec mehr + Video Station. Zum anderen siehst du gar kein Status mehr zu deinen SSD's/HDD's.
Erst haben sie die Smartwerte gestrichen, jetzt siehst du nicht mal mehr ob Verbindungs-fehler/Connector-fehler gibt. :poop: :fresse2:
Raspi-Gurke + 2 Platten überfordert mich, wie ich leider zugeben muss. Ich habe noch nie einen Raspi in den Fingern gehabt, ich fürchte die Einarbeitung.
Das ist auch mein erstes NAS, daher bin ich mit den Notwendigkeiten wenig vertraut. Mit diesen Vorgaben kann man Synology doch eigentlich streichen, will mir scheinen, oder nicht? Oder würde die Mehrheit der Benutzer diese Fähigkeiten eher als nice to have sehen? Was kann man denn noch über die Platten herausfinden?
 
Synology gibt dir in der GUI keine Daten mehr zum Plattenstatus. Du siehst einfach garnicht's mehr, wahrscheinlich nur noch wenn du die Synology eignen Platten kaufst und einbaust. Daher finde ich Synology immer und immer mehr unattraktiver. Qnap gibt dir als Beispiel alle Daten die du brauchst. Sprich auch Smartwerte usw direkt in der GUI. Ansonsten ist es eher nice to have mit den Codecs und Videostation. Du kannst ja auch jederzeit, Plex, Emby, Jellyfin als Mediaserver/Player nutzen. Das aber wieder Features gestrichen wurden, finde ich nicht so toll und überlege schon seit einiger Zeit meine Synology DS deswegen wieder zu Verkaufen.

Von Qnap würde ich dir ein NAS mit QTS Hero OS + ECC tauglichkeit empfehlen wie das TS-473A, es ist ein 4 Bay Nas mit ein 4 Kern/ 8 Thread Ryzen. Den Riegel würde ich gegen ECC Riegel tauschen.
Gibt es hier im Angebot inkl Netzwerkswitch.

Bei Synology das selbe Spiel, CPU die ECC Untersützt, 2 Kern/ 4 Threads Ryzen:

Obwohl ich Qnap ZFS gegenüber Synology BTFFS vorziehen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
:unsure:... bei 900€ kann ich Dir einen komplett geräuschlosen, passiv gekühlten 8 TB PC anbieten, der zu Schade für den Keller ist.
- mit Platz für eine zukünftige 4Tb m.2 SSD, wenn es 12 Tb werden sollen.


20231204_194018-2.jpg

0 db / Keine (Festplatten) Vibration

Umgebaut für Dich dann mit 4x 1 TB / Sata anstatt 2 1xTB:
20230502_111514.jpg


Da ich nicht sicher bin, ob ich hier so etwas posten darf, habe ich zur Sicherheit einen Thread in der Angbot Sektion dazu eröffnet mit mehr Infos:


viel Spass beim grübeln :giggle:
 

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Gibt es denn eine Platte, oder eine Plattenserie, die bekanntermaßen etwas leiser sind?
Also ich hab ne WD red pro 8tb und ne WD red plus 8tb (oder so, auf jeden Fall 2 etwas unterschiedliche red) und eine WD gold 10tb.

Imho sind die alle nicht besonders leise. Sie sind zwar auch nicht sonderlich laut, aber für heutige Maßstäbe wo Hardware allgemein leiser geworden ist, ist das nicht "leise" sondern "normal".
Heute muss man ja keine "Silent-Hardware" mehr kaufen, mehr oder weniger jede Graka, jedes Netzteil ist irgendwie "silent" solang man nicht den billigesten OEM Schund kauft.

Dann hab ich im NAS 4x HC560 (ultrascale 20tb). Da war ich total überrascht wie leise die laufen (bis auf Zugriffe... die klingen aber eher klackend/schlagend als dieses "rödeln" wie man es von früher kennt), wobei die 4 synchron laufenden Disks dann am Ende schon auch mehr oder weniger hörbar sind, nicht schlimm, aber in der Nacht hört mans schon, wenn die Tür vom Raum offen ist, wenn man im Nebenraum (Gang) ist. Wie gesagt, nicht schlimm, aber eben kein SSD Only System mit 400upm 120mm Noctua (oder so).

Nachdem die HC560 aber momentan recht teuer ist, wäre diese Toshiba Cloud Capacity (oder so, MG10 glaub ich) vielleicht einen Blick wert, soll auch gut, leise und flott sein. Hab da auch schon ein Auge drauf geworfen.
https://geizhals.at/toshiba-cloud-scale-capacity-mg10aca-20tb-mg10aca20te-a2851607.html imho ganz ok für 20TB, da sind die >200€ für die 8tb red total überteuert imho. Einfach 2 davon in einen Mirror und gut.


Allgemein meine ich, dass die Helium Platten leiser laufen allgemein.
Das reime ich mir so zusammen, dass die Abstände da zwischen Kopf und Scheibe kleiner sind, entsprechend müssen die Fertigungsteoleranzen noch genauer sein und die Lager einen noch besseren Rundlauf haben. Geräusche sind ja Schallwellen welche immer durch Vibration erzeugt werden. Weniger Vibration, weniger Geräusch, logisch. Wenn nun die Platte beim drehen weniger "rumpeln" darf/muss um überhaupt zu funktionieren, so muss sie zwangsläufig auch leiser laufen.

Bei der Haltbarkeit war ich auch skeptisch, dürfte aber ok sein. Meine 8/10er Platten behalte ich mir für längerfristige Backups, da kann kein Helium ausgehen, für langfristig trau ich dem mehr. Aber wie gesagt, Helium gibts jetzt schon länger und da hört man nie was, wird schon gut gehn.


Für SSDs ist leider gerade ein schlechter Zeitpunkt, vor 1 Jahr bekam man leistbare 8 TB SATA (Kingston DC600), da hätte man aus 3 davon ein Raid 5 /Z1 machen können.
 
Ich würde das System gerne einerseits als Mediaserver, andererseits für Backups nutzen. Ich habe wenig große Dateien. Der Mediaserver wird ca. 10 - 12 TB belegen. Das System wird neben meinem Schreibtisch stehen, daher wäre leise wichtig. Schön wäre eine gute Software, die auch die Backups verwalten kann (Momentan mache ich es mit Duplicati).

Ist das überhaupt sinnvoll? Falls ja, wie würdet ihr das Ding aufziehen?
Ehrlich gesagt halte ich das für keine sinnvolle Idee. Ein Backup, das immer erreichbar ist, ist kein richtiges bzw. sicheres Backup. Wenn eine Malware dein System infziert und gleichzeitig Zugriff auf dein Backup hat, kannst du schnell alle Daten verlieren. Etwas anderes ist es nur, wenn du deine zentral zusammenfassen und von dort auf ein offline-Backup sichern willst.
 
"zentral zusammenfassen und von dort auf ein offline-Backup sichern"
Das wäre nach dem 3-2-1 Modell die Grundidee, genau.
Meine Auseinandersetzung mit dem Thema bringt mich dem Schluss immer näher, dass ein NAS für mich nicht sehr sinnvoll ist. Ich habe keinen Ort, an dem es Lärm machen kann, ohne zu stören. Und NAS ohne klackern gibt es aufgrund der Anforderungen an die Platten offensichtlich nicht. Also doch externe Festplatte, die nur bei Bedarf aktiviert wird?
Der Teufel ist ein Eichhörnchen.
 
Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Du könntest z.B. mit Syncthing Daten über mehrere Geräte synchronisieren und davon ein Backup machen. Das geht auf jedem System, das relativ lange bzw. oft läuft, also Desktop oder Laptop. Backup dann auf externer Platte oder remote, wenn das eine Option ist. Beim Medienserver hängt es davon ab, wie du ihn nutzt. Du könntest ein "lautes" NAS nur dann starten, wenn du es brauchst. Du könntest einen Desktop als Medienserver nutzen und die Daten auf einer externen Platte lagern, die auch nur bei Bedarf an ist. Optionen gibt es viele. Wie viele Personen konsumieren die Medien? Wo befinden sich diese Personen? Welche Geräte gibt es sonst noch im Haushalt? Welche OS haben die?
 
Ich baue mir aktuell auch einen kleinen HTPC auf...die Grundconfig ist bereits sehr leise...allerdings habe ich die Datenplatte noch nicht, heißt hier habe ich keine Erfahrungswerte. Ich hab mal meine WD MyBook 10TB angeschlossen und die rödelt schon rum wenn man drauf zugreifft. Diese Config steht aktuell direkt neben mir, aber wenn die 3-4m entfernt am TV steht, wage ich zu bezweifeln, dass die noch hörbar am nerven ist. Glaube du machst dir da zu große sorgen
 
Vielen Dank für Eure Antworten! Ich denke, eine externe Festplatte, die nur bei Bedarf läuft, und cloud backup, sind die bessere Option, als mir ein NAS zu bauen. Weiß jemand von einem Review zum Thema externe Platten?
 
Hast zwar geschrieben ext. Platte Cloud aber:

Günstigstes Teil Neu mit Power als NAS für Jahre:
Asrock N100DC-ITX. Hat eine integrierte PicoPSU und ist passiv gekühlt. Daran 2 SATA HDDs, beliebige Grösse und eine NVME. Man braucht dazu (Festplatten halte ich mal aussen vor):
- Board selber für ca. 130 Euro
- 16GB RAM für 30 Euro
- 12V Netzteil (kein 19V nehmen) 20 Euro
- dazu ein günstiges Gehäuse oder 3D Druckgehäuse

Also knapp 200 Euro.

Wie gesagt absolut leise da passiv gekühlt. Leistung vergleichbar mit einem i5-7400. Sehr neue HW codecs im Prozessor fall auch mal Jellyfin/Plax mit Transcoding gewünscht wird. Kann auch Services wie Adguard/Unbound/Nextcloud etc. bereitstellen mit dem richtigen NAS OS. Unraid, leider nicht mehr so günstig die Lifetime Lizenz, kann die die Festplatten bei Inaktivität in den Spindown schicken und arbeitet primär für Incoming Daten und Services auf der NVME. Sprich man hört keinen Ton mehr ausser. Die "Incoming" Daten von der NVME können dann nachts automatisiert mit Bordmittel (5 click zum konfigurieren) von der NVME zu den Magnetplatten gemoved werden.

Stromverbrauch ohne HDDs ca. 5W im Idle. Mit 2 Platten im Spindown ca. 7W. Mit paar Diensten wie Jellyfin/Nextcloud laufend so ca. 8-9W.
 
Die Frage ist halt was ein nervt ? Mein Nas steht in mein Zimmer direkt unter dem TV. Habe ich es nur so dadrin stehen wie es ist, ist es schon nervig laut, alleine wegen den Rotationen die sich auf den Schrank/Boden Übertragen werden. Habe das ganze Nas aber auf 4x Shock Absorber gestellt und es ist so meiner Meinung nach schon sehr leise, mich stört es jedenfalls nicht. Ohne war es auf dauer nicht auszuhalten.
 
@MPC561 Hmm. Klingt gut. Andererseits wird mir gerade klar, dass ich sowieso bald einen Rechner rumstehen haben werde, der sich nicht mehr für Windows eignet, weil für Win 11 zu alt (2012, Beschreibung siehe https://www.hardwareluxx.de/community/threads/3-alte-rechner-aufrüsten.1358855/#post-30534356).
In dem Rechner steckt ein i5 3450, also relativ sparsam, aber mit 10W werde ich da natürlich keinesfalls hinkommen. Ich muss mal sehen, ob ich noch irgendwas davon verwenden kann.

@Ceiber3 An meinem Schreibtisch ist es wirklich sehr ruhig. Außerdem bin ich unsensibel aber empfindlich, gerade was Geräusche angeht.
 
Wenn du wirklich extrem empfindlich bist, bleibt wirklich nur SSD's. Kosten halt pro Stück etwa 550€ wenn du die günstigen 2,5 Zoll QVO kaufst mit 8 TB das Stück.
 
Auch das eine Möglichkeit, die ich aber gerne vermeiden würde.
 
Einen Tod muss man sterben.

Entweder laut, teuer oder mit weniger Kapazität.
Man wird ja nicht gleich 16TB brauchen und für Videos gibts ja netflix und Mediatheken.

ps
wenn da nicht nur beliebig verlierbare Videos drauf sollen sondern auch wertvollere Daten gleich an Redundanz (Mirror) und Backup (ext. USB) denken, eventuell was mit Schutz gegen Datenrost.
 
Entweder laut, teuer oder mit weniger Kapazität.
Man wird ja nicht gleich 16TB brauchen und für Videos gibts ja netflix und Mediatheken.
In Sachen Musik und Kino bin ich eigen. Netflix kommt mir nicht ins Haus, und die Mediatheken bieten mir wenig bis nichts.
Aber, genau. Also sterbe ich lieber nicht. Ich lasse die Mediathek auf einer lokalen Festplatte und mache die Backups auf USB.

Wie schön, Du bist fast genau 2 Wochen länger hier aktiv als ich. Damit erklärt sich auch der Unterschied in der Anzahl der Beiträge. :-)
 
Du kannst ein NAS schon auch auf- und abdrehen, wies dich freut, wenn dus nicht lokal auf einem Rechner willst, damit du von mehreren drauf zugreifen kannst... ist jetzt auch nicht so das Ding.
 
Psssiv kühlen mit SSD wäre das Optimum.
Es gibt aber kleinere Gehäuse wo man zwei möglichst leise (Helium) Platten unterbringt, mit leisen relativ großen langsamlaufenden und geregelten Lüftern für Gehäuse und Netzteil. Man kann dann innen kleine dünne Gummi Dämmplatten ans Gehäuse kleben, dann wird das kaum hörbar. Mit einem Intel n100 oder ähnlichem muss man ja nur maximal ca 20W für Mainboard und Platten abführen. Backup ist ja extern USB.

Wenn man ganz empfindlich ist, das auf den Flur oder in die Küche stellen mit Zugriff per wlan auf den SMB Storage auf dem die Filme liegen. Am TV dann ein kleines Device das Filme auch von SMB abspielt. Wlan ist da schnell genug.
 
HD/4k/8k, wieviel Wände/Abstand, welcher Wlan Standard/Mimo?
Bis 10m und eine Wand sollte TV gut gehen.

Im Altbau (bis auf Burg oder WKII Bunker) hätte ich jetzt weniger Probleme erwartet als im Neubau mit viel Eisen in der Wand.
 
Hast zwar geschrieben ext. Platte Cloud aber:

Günstigstes Teil Neu mit Power als NAS für Jahre:
Asrock N100DC-ITX. Hat eine integrierte PicoPSU und ist passiv gekühlt. Daran 2 SATA HDDs, beliebige Grösse und eine NVME. Man braucht dazu (Festplatten halte ich mal aussen vor):
- Board selber für ca. 130 Euro
- 16GB RAM für 30 Euro
- 12V Netzteil (kein 19V nehmen) 20 Euro
- dazu ein günstiges Gehäuse oder 3D Druckgehäuse

Also knapp 200 Euro.

Wie gesagt absolut leise da passiv gekühlt. Leistung vergleichbar mit einem i5-7400. Sehr neue HW codecs im Prozessor fall auch mal Jellyfin/Plax mit Transcoding gewünscht wird. Kann auch Services wie Adguard/Unbound/Nextcloud etc. bereitstellen mit dem richtigen NAS OS. Unraid, leider nicht mehr so günstig die Lifetime Lizenz, kann die die Festplatten bei Inaktivität in den Spindown schicken und arbeitet primär für Incoming Daten und Services auf der NVME. Sprich man hört keinen Ton mehr ausser. Die "Incoming" Daten von der NVME können dann nachts automatisiert mit Bordmittel (5 click zum konfigurieren) von der NVME zu den Magnetplatten gemoved werden.

Stromverbrauch ohne HDDs ca. 5W im Idle. Mit 2 Platten im Spindown ca. 7W. Mit paar Diensten wie Jellyfin/Nextcloud laufend so ca. 8-9W.
Das Board mit Pico PSU in einem schicken (weißen) Gehäuse, für 2-4 3,5" HDD, ein Traum. Nur leider find ich nix Gscheites
 
Das Board mit Pico PSU in einem schicken (weißen) Gehäuse, für 2-4 3,5" HDD, ein Traum. Nur leider find ich nix Gscheites

3D Drucker NAS Gehäuse: Klick
Aber nur mit 2 HDD möglich. für mehr als 2 braucht man einen (am besten) ASM1164 SATA PCie Controller und der passt nicht in das "free" Gehäuse. Muss man entweder das Bezahlgehäuse nehmen oder so wie ich es gemacht habe das "free" redesignen so das der ASM1164 reinpasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mega!
3D Drucker NAS Gehäuse: Klick
Aber nur mit 2 HDD möglich. für mehr als 2 braucht man einen (am besten) ASM1164 SATA PCie Controller und der passt nicht in das "free" Gehäuse. Muss man entweder das Bezahlgehäuse nehmen oder so wie ich es gemacht habe das "free" redesignen so das der ASM1164 reinpasst.
Mega!
 
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