Lenovo ThinkStation P620 verwendet AMDs Ryzen Threadripper Pro

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Die neuen Ryzen-Threadripper-Pro-Prozessoren von AMD kommen exklusiv in den ThinkStations von Lenovo zum Einsatz. Alle Details zu den neuen Workstation-Prozessoren von AMD finden sich in einer gesonderten Meldung. Die ThinkStation P620 ist die neue Flaggschiff-Workstation von Lenovo – dies zeigt sich in gleich mehreren Ausstattungsmerkmalen.
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Ich schätze, man wird sich wohl mindestens auf den Gegenwert eines Kleinwagens einstellen müssen..... :oops:

Viele Grüße,
Ezeqiel
 
mal schauen was Intel da so hat:
man könnte maximal nehmen:
Intel Xeon W-3275M 28 Kerne
ASUS Pro WS C621-64L SAGE


Ist der Thinkstation P620 klar unterlegen, aber normal zu Kaufen.
 
F
Ich schätze, man wird sich wohl mindestens auf den Gegenwert eines Kleinwagens einstellen müssen..... :oops:

Viele Grüße,
Ezeqiel
Für diejenigen, die es wirklichh als arbeitstier brauchen und software draufhaben die mehrere hunderttausend kostet, ist der preis egal. Da zählt service und zuverlässigkeit
 
Ich schätze, man wird sich wohl mindestens auf den Gegenwert eines Kleinwagens einstellen müssen..... :oops:

Viele Grüße,
Ezeqiel
Und kostet im Vollausbau trotzdem nur einen Bruchteil der Käsereibe Pro.
Im Unternehmen ist sowas zweitrangig, wie Deckstein sagt, es geht um zuverlässigkeit, Service. Zeit ist Geld, wer mit der Kiste am Tag ne Stunde Rendering spart kann sich ausrechnen, dass solche Arbeitstiere für Unternehmen einen Mehrwert bieten.
 
Ist der Thinkstation P620 klar unterlegen, aber normal zu Kaufen.

Interessiert aber niemanden. Wenn ich so ein Gerät kaufe, dann mache ich dies zu 99% aus wirtschaftlichen und somit beruflichen Gründen. Dann möchte ich Support, da hier an diesen Geräten Geld hängt. Wenn was kaputt ist, möchte ich bei Dell, HP, Lenovo etc. anrufen und nächsten Tag steht ein Techniker vor der Türe und tauscht das Gerät aus.

Diesen Support benötigt man für solche Geräte und da interessiert es nicht, ob ich mir die Hardware auch einzeln kaufen kann.
 
Egal wie die Teile konfiguriert sind, und wie viel sie kosten.
Das ausgegebene Geld ist spätestens nach 1/4 Jahr wieder drin.
Ausnahme, verkalkuliert oder Firma geht pleite.
 
Man sollte ja meinen, dass der Anschafungspreis eine untergeordnete Rolle für Firmen spielt. Speziell wenn teure Fachkräfte damit arbeiten, und die verwendete Software tausende bis zehntausende Euro Lizenzkosten pro Jahr verschlingt.
Aus eigener Erfahrung muss ich leider sagen, dass dem nicht immer so ist. An welchen Stellen da versucht wird zu sparen, ist manchmal zum Kopfschütteln. Ist sicher unterschiedlich je nach Branche, Firma oder sogar nach den Leuten, die die Entscheidungshoheit haben. Aber "Hardwarekosten egal" gilt nicht immer.
 
Richtig gutes System. Als jemand der es bräuchte und der daneben arbeitet, ist mir aber die Lautstärke sehr wichtig. Ein Blick ins Innenleben lässt diesseits nichts gutes erahnen.
 
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