Linux Empfehlung

Pringels

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
09.12.2007
Beiträge
5.213
Ort
EckTownCity
Moin Moin,

möchte mich nach vielen jahren wieder mal Linux zuwenden.

habe es vor vielen jahren mal angetestet (suse 7?) aber meine cheffin kam nie wirklich damit zurecht.

nun habe ich mich kurz belesen, welches evtl. interessant sein könnte

Mint und Zorin.
möchte eine gewohnte oberfläche behalten, damit hier keiner den monitor zum opfer macht.

gibt es da was zu beachten?
oder gar andere empfehlungen?

warum mein umstieg? reine neugier. vielleicht finde ich gefallen daran

thx for support
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Also ich habe Mint selbst eine Weile als Daily System benutzt auf meinem Desktop.

Wenn du die von Windows gewohnte Oberfläche behalten wilst, hast du da schon mal 2 gute Systeme rausgesucht.

Kenne Zorin nicht, aber wie auch Mint basieren beide auf Ubuntu und im Endeffekt auf Debian.
Mint gibt es in einer Version die direkt auf Debian basiert.

Als Einsteiger ist die Ubuntu Basis vielleicht sogar besser, da die Community für Linux Verhältnisse sehr gross ist. Das Ubuntu Wiki bietet zudem viel Hilfestellung. Diese lässt sich zwar teilweise auch auf andere Distributionen übertragen, jedoch werden oft Ubuntu Pakete benutzt, welche du eben mit Mint und Zorin ebenfalls nutzen kannst, mit anderen SYstemen u.U nicht. Alternativen gibts immer, aber eben: Du bist nur neugierig und willst nicht unbedingt stundenlang googeln.

Der Vorteil der Debian Version:
Debian wollte immer schon ein sehr stabiles System sein. Allerdings hast du halt oft in den Repos ältere Paketversionen.

Funktionieren wird das alles, aber die beiden Vorschläge werden dir den Einstieg sicher am leichtesten machen. Für alles weitere hängt es dann davon ab, wie anhaltend die Neugier ist und wieviel Zeit du investieren willst.
Aktuell nutze ich hier gerade ein normales Ubuntu. Ich war immer etwas dagegen (schon nur wegen zu Mainstream) aber aktuell gefällt es mir ganz gut.


Die Profis werden hier sicher auch noch ihren Senf dazu geben. Aber dies mal als erste Info von nem ebenfalls relativen Neuling, der wohl einen Ähnlichen Standpunkt hat wie du.
 
Moinsen,

Danke für das Feedback ..
ja, die Oberfläche sollte schon ein Bestandteil sein, da meine Frau auch hin und wieder den Desktop-PC nutzt.

möchte es mir nur halt einfach machen

werde mich im Urlaub mal zwingen, dieses Schritt zu gehen.


danke
 
Du solltest den Debian Sid Weg gehen. Da ist alles aktuell. Als Desktop solltest du Cinnamon verwenden. Das ist für mich ein klassischer Desktop der sich schwer an Windows anlehnt. Zorin lohnt sich nicht, Aus meiner Sicht zu viele Fehler. Öfters ist der Desktop beim Theme Wechsel abgeschmiert und war nicht mehr reparierbar. Persönlich verwende ich Linux Arch und Debian Sid.

Mal einige Bilder von meinen Laptop:

Bildschirmfoto vom 2018-03-08 23-28-14.jpg Bildschirmfoto vom 2018-03-08 23-33-38.jpg Bildschirmfoto vom 2018-03-08 23-37-32 - 2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber Sid ist (A) aus Debians Sicht instabil und wird (B) nicht sonderlich häufig mit Sicherheitsupdates versorgt. Linux Mint ist schon der richtige Weg. Das kann man bedenkenlos einsetzen. Alternativ auch Ubuntu, wenn man vom Windows-Look-and-Feel ein wenig weg möchte.
 
Wo ist Sid instabil ??? Debian geht doch einen neuen Weg. Ich finde Sid ist ein ordentlicher Rolling Release Weg. An Software fehlt da nichts und aus meiner Sicht ist die gängstliche Software auf den aktuellsten Stand. So gar der Kernel geht schön mit. Wer Arch kennt, der sollte mal den Sid Weg gehen.

Ubuntu oder Mint...Oh Gott. Nur weil jeder wie Computer Bild davon schreibt, heißt es nicht das es "Gut" ist. Ubuntu und Mint sind Verblödung am Volke. Da lernt man nichts und man hat Fehler an der Backe.
 
Wo ist Sid instabil ???

Sid HEIßT sogar "Instabil": Debian -- Die unstable Distribution ("Sid")

  • "Der Codename [...] ist Sid, auch Unstable genannt"
  • "Diese Distribution wird niemals freigegeben"
  • "Bitte beachten Sie, dass Sicherheitsaktualisierungen [...] nicht vom Sicherheitsteam betreut werden. Daher erhält Unstable die Sicherheitsaktualisierungen nicht auf zeitgerechte Weise."
  • "Sid unterliegt gravierenden Änderungen und direkten Bibliotheksänderungen. Dies kann ein instabiles (unstable) System ergeben, das Pakete beinhaltet, die wegen fehlenden Bibliotheken nicht installiert werden können, Abhängigkeiten nicht auflösen kann usw."
  • "Benutzung auf eigene Gefahr!"

Aber klar, drückt dem Anfänger doch lieber n instabilen Testingbranch rein, statt die beiden meistbenutzten Distris mit der größten Community und den meisten Anleitungen im Internet. Damit wird er sicher glücklich. :wall:
 
Entschuldigt, aber ich wollte nun keine Diskussion auslösen

bin aber gerne bereit, mir vers. vor-und nachteile zu erlesen .
 
Am Ende mMn recht einfach: Willst du es leicht beim Umstieg haben: Ubuntu bzw. Ubuntu-Derivat.
Willst du ein recht komfortables Arbeiten, scheust dich aber nicht vor der Suche in Foren/Wikis: openSUSE / Fedora.
Willst du das neueste an Software und möglichst viel davon, scheust die Konsole nicht und bist fähig, regelmäßig die Webseiten nach Änderungen abzufragen: Arch bzw. Arch-Derivate.
Ist die Hardware älter und du störst dich nicht an älteren Paketen, solange sie stabil sind: Debian.
 
Wo ist Sid instabil ??? Debian geht doch einen neuen Weg. Ich finde Sid ist ein ordentlicher Rolling Release Weg. An Software fehlt da nichts und aus meiner Sicht ist die gängstliche Software auf den aktuellsten Stand. So gar der Kernel geht schön mit. Wer Arch kennt, der sollte mal den Sid Weg gehen.

Ubuntu oder Mint...Oh Gott. Nur weil jeder wie Computer Bild davon schreibt, heißt es nicht das es "Gut" ist. Ubuntu und Mint sind Verblödung am Volke. Da lernt man nichts und man hat Fehler an der Backe.

Gibt halt auch Leute, die wollen einfach schnell effektiv arbeiten und das auf einem anderen System und nicht erst "lernen", wie du es sagst.
Nicht alle wollen einfach nur rumexperimentieren, sich erst durch hunderte Posts wühlen um dann irgend eine Bastellösung zu haben. Das ist auch der Grund, wieso Linux auf dem Desktopmarkt immer noch keine richtig grosse Verbreitung geniesst obwohl es kostenlos ist.
 
Die neueste Software gibts auch bei OpenSUSE Tumbleweed.
Da du eine Windows Like Oberfläche willst wäre openSuse eventuell eine Idee. Die bieten eine gute KDE Integration. Entweder Leap (LTS, aktuellere Software als Debian) oder TW (rolling, aber besser als Arch *ätsch*).

Eventuell einen Blick auf Netrunner 18.03 werfen, das ist Debian mit aktuellerem Kernel und KDE plus ein neuere Software.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde auch zu Mint oder Ubuntu tendieren.

Wenns erstmal nur die Neugier befriedigen soll. Dort kann man sich gut einarbeitet, kommt schnell zurecht und die Nutzerbase / Community ist groß und hilft gerne weiter.
 
Ich habe in den letzten 5 Jahren zwei mal versucht auf Linux zu wechseln. Mit Ubuntu kam ich gar nicht klar, Mint fand ich gar nicht so schlecht. Da man aber noch zu viel per Konsole einstellen musste, andauernd irgend etwas nicht lief und mein PC unter Linux langsamer war (Treiber?) als unter Windows, habe ich es sein gelassen.

Jetzt wo Mint 18.3 raus ist und das Win10 Update der letzte Sch*** ist bin ich wieder am überlegen es auf meinem Rechner zu installieren. Einzig die Programme die nur unter Win laufen machen mir die Entscheidung schwer.
 
Habe vor kurzem ein aktuelles Mint auf einem alten Core Duo (1,6 GHz) installiert und war von der Performanz durchaus beeindruckt....
 
Linux ist ein Wunderheilmittel für alte Kisten. Windows 8 ist da noch das allerbeste, kein Aero und Treibersupport, weil es auch Vistatreiber nimmt. Windows 10 auf sehr alten Kisten ist grausam, auch wegen der fehlenden Treiber.

Ich würde dir raten dir Antergos mal anzuschauen. Es kommt dem Windows-Gefühl sehr nahe. Du kannst dir eine USB-Version laden, auf den Stick und ausprobieren, nichts installieren.
 
@shaderfetischGT


Habe mir aktuell ein Antergos/ xfce auf dem Notebook installiert. Fazit: sehr einfache Installation, incl. Programminstallation per AUR. Funktioniert sehr
performant mit einer i5-1.gen intelcpu, 8gb ram + intel ssd.
Sogar via usb3.0 per externem Laufwerk nutzbar.

CPU Last ist i.O. + Lüfterverhalten auch i.O. Es kommen täglich updates. Mit Docky sehr effektiv nutzbar und osx-style-mässig. Die Maschine rennt...
besser wie ein osx auf einem macbook.
...............................................................Vermutlich das bessere ArchLinux?

ps.
Schlechte Erfahrung hatte man mit ubuntu, xubuntu, lubuntu, mint-mate, suse, mageia, solus, fedora, sabayon, anarchylinux, zorin, purism(wlan-Problem)
+ trisquel, Parabola.
Bei jeder Distribution bockte irgendwas oder es ließ sich keine ntfs-Partition per veraCrypt erstellen, bzw. nutzen. Dann bockte nextcloud oder owncloud
wieder, usw.

Was stabil läuft
Antergos
+ mint-xfce 18.3er version
+ neptuneOS 5 m. kde

Antergos ist nun mein Hauptsystem. Es funktioniert.
 
...............................................................Vermutlich das bessere ArchLinux?

Äh, nein, sicher nicht - aber für den Einsteiger womöglich besser geeignet. Ich denke allerdings, dass Arch gar nicht soooooo schwierig zu meistern ist, wenn man bereit ist, ein klein wenig Zeit zu investieren. Die Doku ist aus meiner Sicht mit die kompletteste, die man überhaupt findet. Man muss halt lesen können. ;)

LG

Smoerre
 
Äh, nein, sicher nicht - aber für den Einsteiger womöglich besser geeignet. Ich denke allerdings, dass Arch gar nicht soooooo schwierig zu meistern ist,
....

? was soll archLInux besser können, als Antegos?
Bei mir funktionieren alle Programme, welche benötigt werden out of the box, ohne irgend ein terminal-Gefrickel.

...wer optimieren möchte, soll halt Arch nehmen.
Mir taugt Angergos sehr gut. Habe zahlreiche Distributionen durch und werde zukünftig Antergos weiter nutzen.
Mit Arch sich zu beschäftigen....hat man zu wenig Zeit. Das System muss nur funktionieren.
 
Der Herr, Antergos ist keine Distribution. Antergos IST Arch Linux, nur mit grafischem Installer. Dementsprechend hat es die gleichen Vor- und Nachteile wie Arch. Lediglich die Installation, die man im Idealfall eh nur ein Mal und dann nie wieder macht, ist etwas einfacher. Dafür bist du deutlich weniger flexibel. Du nutzt nicht Antergos, du nutzt Arch. Das ist Fakt.
 
Dann bist du bei Antergos definitiv falsch. Antergos ist ein unmodifiziertes Arch, was du selber auch mit "cat /etc/pacman.d/mirrorlist" nachvollziehen kannst. Und ein Arch braucht nun mal auch einmal in der Woche ca. 5 Minuten an Arbeit, sei es durch bei größeren Updates geänderte Konfiguration oder die typischen News auf archlinux.org. Mag zwar jetzt noch für dich klappen, aber ein Update, welches manuellen Eingriff erfordert, wird sicherlich kommen.
 
...aber ein Update, welches manuellen Eingriff erfordert, wird sicherlich kommen.

i.O.
werde mich in der Zukunft näher mit Arch befassen können. Allgemein hat man aber die Erkenntnis, dass Antergos sehr stabil funktioniert.
Musste bisherig nur einmal im terminal herum wursteln, wg. jdownloader. Das war es dann aber auch schon.

Für mich eines der unkompliziertesten Distribitutionen bisher, wo fast alles out of the box funktioniert. Ram, cpu-, Lüfter, Akkuverhalten
funktionieren sehr gut.

für mich das beste os für Normalanwender. Habe die letzten paar Jahre zahlreiche Distributionen durch, aber Antergos läuft schon äusserst
sauber. Benötige keine snapshot, compiz, Emulatoren, wine-Geschichten...
..
....funktionieren muss: Softmaker-Office, Viewscann, Vera-Crypt(ntfs), simplescreenRecorder, anyDesk, Okular-pdf,
kdenlive, blender, Spotlight, audacity, jdonwloader, clementine, vlc, nextcloud, owncloud, shutter, Thunderbird,
Calculator, Calibre, opera, ekiga, Docky, Inkscape und noch paar Standardprogramme
 
Jetzt wo ich immer mehr überlege auf Linux umzusteigen sehe ich wie wenige Programme überhaupt auf Linux laufen:(
z.B. ETS5, Codesys2.3, Ember Media Manager, DirOpus

Diese Programme sind mir spontan eingefallen die ich täglich/wöchentlich nutze und es nicht für Linux gibt:( Was dann noch alles nicht läuft sieht man dann sicher im Alltag…
 
Nicht Jeder 0815-Dau benötigt Spezialprogramme, welche nur auf osx oder windows-Systemen funktionieren.
Da tut es leicht eine linux-Distribution für das Tagesgeschäft, auch für die Feierabendcouch...

Spezialisten sollten bei windows oder osx bleiben.
Wer mit Standard-Kram klar kommt...erhält ein brauchbares System, welches stabil funktioniert - Puristen kommen
sogar nur mit tablet + cloud klar....
ein linux auf einem stabilem lenovo x/t/w kann merklich mehr, incl. gescheiter Tastatur

sonst VMware her nehmen oder sonstigen Emu


Frage: Für was konkret nutzt du den " Ember Media Manager "...
DirOpus funktioniert via wine.



die ETS 1, 2, 3 ...hatte man einst im Mülleimer entsorgt...:cool:
Alternativ nutzt man relais-Karten ( ethn, usb, wifi ) + analog-Wertverarbeitung für die home-Automation. Besseres Zeug vs. loxon, knx usw.
aber nur meine pers. Meinung....

ps. knx ist im Zweckbau i.O., aber im privatBereich völliger overkill. Maximal für Rollozentralsteuerungen
brauchbar...aber zu teuer. Es gibt genug Alternativ-Lösungen...Insellösungen...welche ganz gut funktionieren und auch mit anderen Systemen
ersetzbar sind.
Im SPS-Bereich nutzt man mhj-Software. Für den hobby-sps-er völlig ausreichend...
 
Jetzt wo ich immer mehr überlege auf Linux umzusteigen sehe ich wie wenige Programme überhaupt auf Linux laufen:(
z.B. ETS5, Codesys2.3, Ember Media Manager, DirOpus

Diese Programme sind mir spontan eingefallen die ich täglich/wöchentlich nutze und es nicht für Linux gibt:( Was dann noch alles nicht läuft sieht man dann sicher im Alltag…

Es gibt in der Linux Welt für vieles - ja fast alles - Alternativen.

Aber das ist eben das Problem:
-Man muss sich darum bemühen, was nicht jeder will
-Man muss sich trotzdem umgewöhnen, da nicht 100% gleich
-Man muss unter Umständen Abstriche in Kauf nehmen, wieso also wechseln?
 
Ich habe den Wechsel auf Linux Mint damals mit Rebecca nicht bereut. Mittlerweile läuft für "rosa" die LTS aus und nun ich stehe kurz davor auf Linux Mint Sylvia umzusteigen. Die Platte auf dem Win 7 Prof. läuft ist nur noch für Firefox und Thunderbirds Profile und iTunes da. FF und Thunderbird laden die Profile nämlich über die Win7 partition, die können ohne weiteres auf die ext4 partition kopiert und von dort geladen werden. Es gibt mehr als genug Software Pendants die oftmals besser sind für Linux. Die Konsole zu bemühen bleibt nicht aus, hält sich aber stark in grenzen, macht Spaß und die guten alten DOS Zeiten kommen wieder hoch. Ich habe bis jetzt für jedes aufkommendes Problem die Lösung gefunden, sei es in Foren oder mit Ubuntus Wiki.

Mein Tipp: Linux auf ne kleinere Platte installieren und von dort alles nach belieben einstellen. Somit bleibt Windows unberührt, so habe ich es mit mehreren Betriebssystemen bisher gehandhabt. Niemals habe ich zwei OS auf einer Platten laufen gehabt. Gut damals mit PartitionMagic ging es ganz gut zwischen 98 und NT3/4.

Meine ersten versuche mit Linux Mandrake habe ich wegen nicht vorhandene Treiber schnell aufgegeben damals. Ganz aufgegeben habe ich Linux noch nie. Seit Windows 8/10 gibt es für mich nun kein zurück mehr.

Linux rocks, das hat es schon immer.

privacy tools - Verschlberwachung �
 
Hey,

ich hätte auch mal wieder Bock, in Linux einzusteigen. Was sind denn die besten "supporteten" Linux Distris? opensuse, redhat, ubuntu oder mint? Vor mehreren Jahren hatte ich Xubuntu, aber das war nicht zufriedenstellend trotz allerlei Versuche und Lesen von Anleitungen. Akkulautzeit war einfach kagge auf dem Probook und das Energiemanagement mit CPU war eben schlecht.

Die neue Distro sollte möglichst leistungsfähig, energiesparend (längere Akkulaufzeit) und stabil laufen. Würde da auch eine VM laufen lassen wollen, da M$ Office nur mit Windows funktioniert...
Vorhanden: Thinkpad mit 8. Intel gen.

Ist der neuste Kernel schon in den Distros enthalten? Der sollte irgendwelche Patches gegen spectre und co bieten?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist der neuste Kernel schon in den Distros enthalten? Der sollte irgendwelche Patches gegen spectre und co bieten?
Bei einer vernünftig gepflegten Distro muss das nicht der neueste Kernel sein. Debian z.B. portiert solche Änderungen zurück auf ihren unterstützten Kernel.
 
So isses. Dennoch, in ein paar Tagen erscheint Ubuntu 18.04. Gedulde dich noch so lange und nimm das, da bist du als Einsteiger dann ausreichend versorgt. Später kannst du dann immernoch etwas Anderes suchen.
 
Ja aber wenn, dann will ich einmal einrichten und nicht später bei anderer Distribution wieder einrichten müssen. Meine Zeit ist auch begrenzt.

Ich habe gerade W10 auf dem Laptop. Kann ich Linux einfach ohne Probleme dazuinstallieren? Spielt uefi/legacy boot eine besondere Rolle? Habe die Standardeinstellungen im BIOS nicht verändert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh