Linux: Eure Geschichte !

Ähnlich wie bei Nordmende, als erstes Suse 9.1 aus der PC Welt (soweit ich mich erinnern kann), danach Knoppix und auch Kanotix, später Ubuntu (Dapper, Edgy und Feisty), und jetzt nach vielem Probieren seit zwei Jahren Arch, welches auch hier im Haus auf 2 von 3 Rechnern läuft, der dritte läuft (noch) mit Ubuntu.
 
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Bei mir fings mit Suse 9.2 an, in der Ausbildung. Wollte vorher schon immer mal Linux benutzen, denn hab immer gutes darüber gehört. Jetzt kann ich etwas damit umgehen und nutze neben Windows Suse 10.3. Man lernt jeden Tag was neues. Leider bin ich noch auf Microsoft angewiesen(Visual Studio 2005, Windows Server 2003, und ab und zu mal etwas zokken), sonst würde ich komplett umsteigen.
Windoze ist zwar gut, aber ist im Gegensatz zu linux Welt total beschränkt. Und Vista ist einfach nur Katastrophe.
 
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Ich hatte damals in der Grundschule mit Suse Linux 6.4 angefangen, war auf irgendeiner Heftcd. Dann bin ich jedoch schnell zu Debian 2.2 gewechselt und dort auch geblieben, da mir schon als 10Jähriger Yast und co auf die Nerven gingen :fresse:
 
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Also bei mir hat es 1998 oder 1999 mit Suse Linux 6.2(genaue version weiß ich nicht mehr, war auf ner CD von ner PC-GO ) angefangen. Allerdings hab ich diese nach relativ kurzer Zeit wieder gelöscht, da diverse Dinge (Sound, Grafik) nicht so wollten wie ich es gerne gehabt hätte.

Weiter ging es dann ca 2002 mit Debian (woody, und kurze Zeit später Sarge), da mir dort die relativ einfache und doch gute Paketverwaktung gefallen hat.
Ich bin dann allerdings ziemlich schnell über den testing/unstable-part auf den experimental Zweig umgestiegen, da dort immer die aktuellsten Pakete vorhanden waren, auch wenn diese manchmal Fehler verursachten.

Das ging so bis letztes Jahr als dann die normal gewordenen ständigen Paketkonflikte aus verschiedenen Quellen nicht mehr akzeptabel fand.
Daraufhin bin ich auf Gentoo 2007.0 umgestiegen, welches ich dann, auch auf Grund vieler Tutorials, ziemlich schnell zum Laufen gebracht habe.
Seitdem nutze ich es auf verschiedenen Rechnern und bin voll zufrieden damit.

Zwischen diesen 3 Phasen lagen immer mal wieder Zeiten in denen ich mit anderen Linuxen/Unixen experimentiert habe. So habe ich kurz nach der Open-Source-Erklärung von Solaris dieses mal rein intressehalber getestet, und dann wieder, auf Grund mangelder Hardwareunterstützung, zur Seite gelegt.
Ausserdem Habe ich Knoppix, und diverse andere Distros ausprobiert, und immer wieder verworfen.
 
Ich bin mit Suse 6 das erste mal mit Linux in Kontakt gekommen, allerdings habe ich mir dann eine neue Graka gekauft die damit nicht funktionierte.

Als nächstes kam dann Ubuntu, zuerst 6.10 und alle folgendenden Versionen. Parallel habe ich noch Fedora 7 eingesetzt.

Inzwischen bin ich von Linux geheilt - setze nur mehr Vista und auf alten PCs XP ein.
 
ja ... hab mich eigentlich schon lange für lnx interessiert

und dann kam im märz das entscheidente ereignis, mein win xp ist mal wieder gestorben (ist ja nicht untypisch, daran war ich schon gewohnt), ...

Sorry fürs offtopic, aber wenn ich sowas lese muss ich einfach nur kotzen :wall:
 
Windows 3.11
Windows 95
Windows 98
Windows XP

und Knoppix und Kanotix um Systeme zu retten und zu reparieren
dann mal Suse installiert.....

zufällig mal nen Ubuntu Download entdeckt.....installiert

seit 4 Monaten nur reines Ubuntu
(Surfen, MAil, ICQ, Office, Bildbearbeitung....was braucht man mehr)
 
Könntest du das bitte noch weiter ausführen?
Solche sinnlosen Kommentare gehören hier nämlich nicht hin.

Ich rege mich über den den Linuxfanboy da auf, der behauptet, dass WinXP "mal wieder" gestorben ist, und dass das total typisch ist. Ich nehme an, mit "gestorben" meint er, dass es nicht mehr booten wollte, oder solche Sachen.
Es gibt Leute, die schaffen es, Windows zu installieren und dann Jahrelang damit zu arbeiten. Nur weil so ein Dau mal wieder im System rumgefummelt hat, bis Windows "gestorben" ist, ist es natürlich total typisch für Windows, sowas zu tun.
Solche Behauptungen regen mich einfach auf, das wollt ich nur eben rauslassen. Ich wollte auch eigentlich nicht näher drauf eingehen, aber du wolltest, dass ich es ausführe. Sorry nochmal fürs Offtopic.

Um noch was zum Thema zusagen: Ich habe vor ca. einem Jahr Debian ausprobiert. Bis heute arbeite ich hin und wieder damit, weil mir arbeiten in einer Konsole Spaß macht. Ganz umsteigen werd ich mangels Support der Hersteller etc aber wohl erstmal nicht.
 
ich hatte von den Windows XP Neuinstallationen alle 9 Monate die Schnauze voll....obwohl ich alles immer schön warte und pflege....

dann wollte ich bei einer solchen Installation mal parallel Linux installieren.....aber XP wollte auf einmal nicht mehr (hing sich beim Servicepack auf)....nun habe ich Ubuntu Solo drauf.....
 
hatte zwar nicht das problem, alle paar monate neu zu installieren, jedoch interessierte mich der gedanke der freien software und hier und da wollte ich mal ausprobieren, wie sich ein linux 64bit verhält. zu der zeit war ein windows 64bit gerade in den kinderschuhen und linux funktionierte ganz gut auf 64bit basis.

hab mittlerweile 3anläufe mit ubuntu hinter mir. ich installier immer mal wieder ubuntu, allerdings verwende ich normalerweise windows, weil ich damit besser zurecht komme.

bis auf spiele konnt ich alles damit machen, was ich unter windows auch getan hab - gut photoshop für bilder und mein musikbearbeitungsprogramm sind besser als äquivalente programme unter linux, aber für den normalen internet und office-betrieb ist linux top. sicher, stabil, schnell und ich weiß immer, wo was hingeschrieben wird. wer blickt schon in windows durch, wo was in welchen registry key geschrieben wird.

gut, in linux weiß man das auch nicht auf anhieb, aber da alles etwas offener ist und man mit der konsole konfrontiert wird, bekommt man das schneller mit. in windows wird der normale benutzer ja nicht mit der konsole oder registry konfrontiert.

tatsache ist aber, dass ich noch kein linux system zerschossen hab, weil man sich ja normal erst einliest, wenn man sich nicht auskennt. in windows klappt das ja immer mit enter ;) oder der any-key taste.
 
Meine linux vergangenheit ist etwas holprig....

Angefangen ende der 90 anfang des Jahrtausends....ka genau mehr war damals projekt mit meinem Vater zusammen....aber wurde nie richtig was...da uns das einbinden der Graka nicht richtig gelang....

Dann lange jahre nix und zwischen durch mal dualboot probiert aber das gefiehl mir nie so wirklich.....ist halt nix halbes und nix ganzes.......

Dann nen ollen rechner vor 2 jahre oder so fit gemacht....Celleron 500er war es glaube ich....und da nen bisl mit linux rumgespielt haputsaechlich konsole....

Jetzt soll daemnaechst in meinen alten rechner (Barton 2500, 1GB DDR, GF6600GT, 80GB)
ein neues Linux project gestartet werden fehlen auch nurnoch ein paar kleinigkeiten.....

Bisher habe ich mit Suse(ganz alte Version duerfte sowas bei 5 oder 6 gewessen sein), Mandrake, gentoo, debian gearbeitet.....und natuerlich noch einige Linux BootCDs.....

Freue mich jezt schon auf die naechsten anlaeufe......mir macht das installieren meist schon spass und ob es spaeter zur anwendung kommt weis ich noch nicht...erstmal muss die richtige distri gefunden werden :).....
 
Also, bin so vor ein paar Jahren das erste mal auf eine CD mit Knoppix gestoßen und wollte es gleich mal probieren. Hat mir nicht wirklich getaugt, da es für mein damaliges Alter vieel zu kompliziert war :-) (war so ca. 11 - 13 Jahre). Dann bin ich immer weiter in Sachen Computer, Softwareentwicklung, Betriebssysteme egegangen. Habe neben Windows immer was neues probiert, Ubuntu, Kubuntu, openSuse 9 etc. Jetz mit 19 muss/kann/darf ich mit openSuse 10.3 arbeiten, da ich Eclipse unter Linux benötige. Als ich mich dann endlich (seit ein paar Wochen) intensiver mit Suse 10.3 beschäftige, kommt mir der ganze Aufbau logischer vor, als vor 7 Jahren und ich kann jetzt schon ein weniger Maßen damit umgehen und die nötigen Einstellungen finden.

Probleme hatte ich Anfangs - wie bei den meisten - mit den benötigten Treiber. Ich habe auch das (zurzeit nocht)schlechte Los gezogen, Besitzer einer ATI Grafikkarte zu sein. Acuh WLAN machte mir einige Zeit zu schaffen. Aber nach langem probieren und herumspielen mit Suse, läuft jetzt das System zurzeit einwandfrei - außer das auf meinem Notebook die FN Tasten noch nicht richtig funzen (acpi4asus gibs noch nicht für die neue Kernel Version). Jetzt muss ich nur noch ein paar bessere Ersatz Programme für Windows finden (wie z.B. Office 2007, denn OpenOffice gefällt mir nicht wirklich) und dann steige ich nach der Schule (welche ich hoffentlich in 3 Monaten hinter mir habe), komplett auf SuSe um bzw. werde/muss ich Windows als Zweitbetriebssystem draufhalten.

Fazit:
Der Einstieg in Linux ist echt hart, aber nachdem man sich einige Zeit damit beschäftigt und Treiber, Programme, etc. installiert/kompiliert, gefällt einem das System immer mehr. In Zukunft wird Linux sicherlich Einsteigerfreundlicher gemacht.

PS:
An alle Anfänger, die ein Freies Betriebssystem benötigen, bzw. Linux wollen: NICHT GLEICH AUFGEBEN

So...das war meine bisherige Erfahrung mit Linux.

mfg Frozenlife
 
ich habe vor einigen Jahren mit Suse 8.1-8.3 / Mandrake rumprobiert. Bin dann aber wieder zu Win zurückgekehrt, da ich etliche Progs hatte, die nur unter Win liefen.
Gestern habe ich mir Debianauf einem Laptop installiert. Läuft bisher sehr gut.
In unserer Familie haben wir drei Laptops - zwei laufen mit XP und einer mit Vista. Da ich alle Laptops unterhalten muss, erhoffe ich mir mit Linux eine höhere Sicherheit und einfachere Administrierbarkeit. Vielleicht ein Wunschgedanke - aber mal schauen.
 
Mein erster Linux-Kontakt kam durch die PS3 zustande!
Erst mit YDL5.02,was mir aber als Anfänger doch etwas zu komplizeirt war!
Und nun mit Ubuntu7.04 ,was für mich als Anfänger doch besser geeignet ist!

Bin auf alle Fälle begeistert,weil dadurch die PS3 für mich zu einer MultimediaStation geworden ist!
Außer Brennen,stehen für mich bis jetzt alle Programme zur Verfügung die ich auch unter Vista nutze und die für mich wichtig sind!
 
Meine Linux Geschichte:

angefangen hats mit Suse 7.2 Professional :fresse:
hab das paar mal ausprobiert - jedesmal das Windows zerschossen und dann war zimlich ruhe in sachen Linux bei mir. Dann hab ich nen Laptop bekommen auf dem XP einigermassen lief aber nicht so wie ich es wollte, also Linux probiert ;) Damals wars noch Ubuntu 6.10 - lief leider mit dem WLAN von dem Laptop nicht - also wieder XP druff. Nach ner weile war dann das Laptop wieder weg und ich hab nen neues gekauft - vista lief aber naja, nur solala. Also Linux probiert und siehe da - alles lief von anfang an (Ubunru 7.10). Nun laufen bei mir nen Server, das Lappi, der Hauptrechner und das Lappi meiner Eltern mit Ubuntu 7.10.
 
als mein windows nicht so richtig lief, wurde ich auf knoppix aufmerksam, so kam ich ohne windows ins netz. dann gings los mit ubuntu 6.10. obwohl es schon einige zeit her ist, muss ich sagen dass ich immer noch nicht so ganz bei linux durchsteige. es ist schon recht kompliziert, sowas wie ein terminal zu bedienen, und eigentlich fürchte ich mich davor etwas an meinem linux zu verändern (z. B. drucker einrichten). oft muss man im forum nachfragen da die wiki doch sehr viele fachwörter enthält, die es schwer machen sich dich damit auseinanderzusetzen. und oft kriegt man auch übers forum keine antwort. vieles funktioniert nicht mit linux. und trotz all der kritik, die ich an linux habe, überlege ich warum ich noch windows drauf habe. unter windows habe ich schon seit fast nem jahr keine internet verbindung, da ich keine lust auf sicherheitssoftware habe. unter linux brauch ich so ein quatsch nicht. eigentlich benutze ich linux wegen dem sicheren internet.
 
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