Linux Mint 18.3 oder doch eine andere Distro?

Außerdem ist es ziemlich sch****, wenn du meinst deine Applikation auf eine bestimmte Dependency-Version festzutackern und nie wieder was dran zu machen.
Da mißverstehst Du mich aber. Während der Entwicklung will man eben keine fließende Grundlage für die Entwicklung haben, weil das einfach zu viel Aufwand bedeutet. Die APIs wandeln sich um machen funktionierenden Code kaputt. Wenn man die Software fertig entwickelt hat, und nur noch Wartung macht, dann kann man solche Anpassungen deutlich besser in die Software integrieren. Bei Enterprise Software wird während ihrer Lebensdauer die Basis definitiv nicht verändert, d.h. 5-10 Jahre läuft sie nur mit Wartung, und dann hebt man sie auf eine andere Plattform und macht alle Anpassungen. Deshalb gibt es auch RHEL mit seinem Langzeitsupport.

Nachtrag:
Docker ist nicht das beste Tool für GUI-Applikationen.
 
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Über Ersteres kann man streiten. Und über Docker lassen sich durchaus GUI-Applikationen starten, solang du den X11-Socket in den Container mountest. So oder so, du kannst aber auch Docker nutzen, um die Applikation nur zu bauen und dann statisch zu linken.
 
Die Diskussion ist schon älter aber hier ein kleines Update was geschehen ist: Hab einen Elitebook mit i7 Prozessor und habe da wie schon gesagt auch Linux Mint 18.3 installiert gehabt. Davor hatte ich ja auch schon mit Linux Mint gearbeitet aber mit anderen Laptops und die hatten einen i5 Prozessor drin. Wie schon gesagt gefällt mir Mint und eigentlich hat alles gepasst...eigentlich. Das große Problem war das Overheating des Prozessors. Ich konnte das Problem einfach nicht lösen. Hab versucht es mit TLP, thermald etc etc zu lösen aber es ging einfach nicht. Allein bei einem Youtube-Video wurde die CPU nach längerer Zeit zu warm und alles wurde einfach wahnsinnig langsam. Musste immer wieder den Laptop ausschalten. Dann habe ich mir noch ein Kühlpad besorgt, hat auch nichts daran geändert. Die CPU überhitzte immer wieder mal bis das ganze System fast schon still stand. Hab es schlussendlich satt gehabt und seit ein-zwei Monaten habe ich Ubuntu Mate drauf und es funktioniert alles wunderbar...kein Überhitzen, gar nichts. Ich versteh es aber nicht ganz, woran es vorher lag. Wie gesagt hatte ich das Problem mit den i5 CPUs nicht, aber mit dem i7 schon. Habt ihr da auch mit Probleme mit Mint und Overheating gehabt? Mich würd's interessieren woran es liegt.
 
Ich bin von openSUSE KDE auf Ubuntu LTS und dann auf Debian KDE gewechselt, vor allem im (Home-) Server Bereich auf VMware. Debian war etwas gewöhnungsbedürftig, werd ich aber wohl in Zukunft vermehrt einsetzen.

Hosts sind vSphere und Windows 10 (1 Laptop und 2 Desktops). Komme wegen Faulheit, Gaming und VMware auf den Workstation irgendwie nicht recht von Windows weg, obwohl rein Linux sehr verlockend wäre.
 
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Die Diskussion ist schon älter aber hier ein kleines Update was geschehen ist: Hab einen Elitebook mit i7 Prozessor und habe da wie schon gesagt auch Linux Mint 18.3 installiert gehabt. Davor hatte ich ja auch schon mit Linux Mint gearbeitet aber mit anderen Laptops und die hatten einen i5 Prozessor drin. Wie schon gesagt gefällt mir Mint und eigentlich hat alles gepasst...eigentlich. Das große Problem war das Overheating des Prozessors. Ich konnte das Problem einfach nicht lösen. Hab versucht es mit TLP, thermald etc etc zu lösen aber es ging einfach nicht. Allein bei einem Youtube-Video wurde die CPU nach längerer Zeit zu warm und alles wurde einfach wahnsinnig langsam. Musste immer wieder den Laptop ausschalten. Dann habe ich mir noch ein Kühlpad besorgt, hat auch nichts daran geändert. Die CPU überhitzte immer wieder mal bis das ganze System fast schon still stand. Hab es schlussendlich satt gehabt und seit ein-zwei Monaten habe ich Ubuntu Mate drauf und es funktioniert alles wunderbar...kein Überhitzen, gar nichts. Ich versteh es aber nicht ganz, woran es vorher lag. Wie gesagt hatte ich das Problem mit den i5 CPUs nicht, aber mit dem i7 schon. Habt ihr da auch mit Probleme mit Mint und Overheating gehabt? Mich würd's interessieren woran es liegt.
Da ich auch ein elitebook i7 habe: Lubuntu 18.04 wie auch LMDE funktioniert recht problemlos wie auch devuan ascii.
 
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