Lohnt sich ein Quad Core?

Was glaubt ihr wäre der Unterschied bei einem Game zwischen einem C2D 3,4 Ghz und einem Quad mit 3 Ghz?
Ok, den Vergleich mit einem C2D kann ich nicht bieten :drool: ,
aber den 3DMark06 Vergleich bei einem Rechner, wo nur die CPU getauscht wurde:
Q6600 (@3,0 GHz) vs. Intel D840 (@2x3,8 GHz) ;)

Code:
CPU:  SM2.0  SM3.0  CPU  Gesamt
D840  2810   3365   1546   6714
Q6600 4647   4547   4517  11537
 
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das netburst nicht mehr das leistungsfähigste ist ist ja nichts neues....trotzdem schln da mal zahlen zu sehen.
3800MHz, meine fresse :P
 
kann jmd davon berichten, einen q6600 go @333mhz FSB-3 ghz@default VCore zu besitzen, der nach einer zeit mehr spannung braucht?
 
mit Seb74: Ja, darum geht der Takt ja immernoch höher, s. Penryn. Multitaskingfähig ist der Mensch auch nur bis Dualcore. Wer muß spielen und ein Video enkodieren? Trotzdem empfinde ich die Prozessorlast meines Quads als sehr angenehm.;)
Warum hat die Xbox 3 Prozessoren? Genau, weil AMD nun auch 3 Kern Prozessoren herausbringen will. Siehe diese schäbigen Konsolenumsetzungen wie Lost Planet. DirectX10 Bench, muhahaha. AMD scheint aber wohl der Beweis dafür zu werden, dass wenigstens in nächster Zeit nicht mit Spielen zu rechnen ist, die mehr als 3 Kerne effektiv nutzen können.
Kann man aber auch so sehen: 3 Kerne für das Spiel und der andere macht ein bischen rechni rechni für die Hintergrundprogs. 3 sind allemal frei.;)

Hoffentlich wird der Triplecore genauso ein Nischenprodukt wie das Triple CD Laufwerk. Das hat Sammlerwert!!!

In der Hoffnung auf SSDs oder Fusion IO Karten.^^ Das bringt Speed. Vielleicht ruckelt damit Gothic 3 nicht mehr.
 
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Das Problem bei den C2d Quads ist, daß es Shared Memory SMP ist und NOCH FSB nutzt. Dh wenn dieser 4. Kern bei einem Spiel, daß 3 Kerne effizent ausnutzt (träum) ein zu RAM intensives rechni rechi macht, dann wird auch das Spiel etwas drunter leiden, da alles über den Flaschenhals FSB läuft, auch die 2 benachbarten Dualcores eines IntelQuads kommunizieren untereinander über FSB.. Der erste "wirkliche" AMD Quad wird daher umso interessanter..
 
D.h. ich muß den Quad notgedrungen über FSB übertakten, damit ich ein brauchbares Ergebnis bekomme? Da bin ich mal gespannt, ob ein QX mit FSB Erhöhung schneller ist als bei Übertaktung über den Multiplikator bei einem speicherlastigen Spiel. Das ist ja nach deinen Angaben der Flaschenhals.
Meinst Du nicht, dass der 2MB Cache pro Kern da einiges kompensiert? Dieser kann bei AMD ja deutlich kleiner ausfallen durch die direkte Speicheranbindung = niedrigere TDP. Mehr Vorteile sehe ich da nicht. Die Bremse ist wohl eher, dass selbst mit Parallelisierung auf Kerne gewartet werden muß. Dabei ist egal, ob nativ oder getrennt.

Nichtsdestotrotz muß AMD das bessere Produkt bringen, sonst sind die Preise nämlich nicht mehr im Keller, sondern auf dem Dach.
 
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Der Riesenvorteil beim Monolithischen AMD QuadCore ist der L3 Cache, der alle 4 Cores verbindet und über den sie CPU-Intern Daten austauschen können ohne aufs "langsame RAM" zugreifen zu müssen. Beim C2D Doppel Dualcore-Quad Muss der linke DC mit dem Nachbarn über recht langsames FSB kommunizieren mit dem Umweg über die Northbridge.. Daher bringt ein möglichtst maximaler FSB beim Intel Quad mehr als kleiner FSB dafür Multirauf beim ExtremeEd..
 
Nein, keine Mehrleistung in Spielen gegenüber gleichgetaktetem C2Duo, dagegen höherer Stromverbrauch, mehr Hitze, schlechteres OC, schwer zu Kühlen. Für Gamer mit C2D zZt Unsinn. Unterschied 3 zu 3.4 mit einer GTS bei Hoher auflösung: evtl 2 FPS?

falsche Aussage. Die heutigen Grafikkarten Treiber sind schon Multicore optimiert. Man merkt immer einen geschwindigkeitsvorteil auch wenn der eher gering ist.

Wenn man sowieso 200€+ ausgeben will wäre es totaler Schwachsinn jetzt nen Dual Core noch zu kaufen.
 
Also ich sehe das auch so: Quadcore kaufen.

Mir hat der Quad wirklich extrem mehr Performance gebracht.

Bei manchen Sachen wie hier z.B.

http://www.win-professional.com/gentooquad/gentoo_vmware2.png hat man noch richtig viel Power und alle 4 Kerne arbeiten die Load gleichzeitig ab.

Beim kompilieren bin ich teilweise doppelt so schnell wenn ich alle 4 Kerne arbeiten lasse. Für Sachachberechnungen und Virtualisierung macht sich der Quad auch richtig gut.

Also ich wollte keinen Dualcore mehr... bei dem Screenshot (von mir oben) war mein ehemaliger E6600 auf beiden Kernen bei 100% Last. Wenn man dann noch was anderes dabei machen wollte, keine Chance weil einfach keine CPU Zeit da war.

Mit dem Quad kannste einfach richtig viel gleichzeitig abarbeiten und das mit hoher Performance.
 
@Seb74: Möchte dazu ein Benchmarkergebnis. Ich behaupte, dass das nur in der Theorie ein wahnsinniger Flaschenhals ist. In der Praxis wird sich das durch die Grafikkartenlimitierung lange nicht zeigen. Der PCIE Bus ist auch langsam im Vergleich zu einer CPU internen Kommunikation mit 1:1 Takt. Allein die Kommunikation zwischen Speicher und PCIE Bus in Spielen ist ein viel größerer Flaschenhals, sonst würden 64 MB Videoram auch ausreichen. Was nützt einem das also? Will schnelle Festplatten!

Jeder AMD X2 mit DDR Ram hätte ja schneller sein müssen bei gleichem Takt als mein Core 2 Duo mit DDR 2, weil die Übertragungsrate des Rams höher lag. War er aber nicht. Darauf pochen die AMD Leute immer. Fortschrittlichere Speicheranbindung bla, bla.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Umstieg vom AMD 3800x2 (@ 2.85) auf Q6000 (@3.625) ist gerade auch unter VmWare mit Suse 10.2 bei mir ein mehr als deutlicher Unterschied zu sehen. Nicht nur, dass Suse deutlich flüssiger läuft. Auch beim Bauen einer größeren Anwendung ist es deutlich performanter. Und das obwohl VmWare nur 2 Cores unterstützt. Bin mal gespannt wann VmWare 4 Cores unterstützt :)
 
Beim Umstieg vom AMD 3800x2 (@ 2.85) auf Q6000 (@3.625) ist gerade auch unter VmWare mit Suse 10.2 bei mir ein mehr als deutlicher Unterschied zu sehen. Nicht nur, dass Suse deutlich flüssiger läuft. Auch beim Bauen einer größeren Anwendung ist es deutlich performanter. Und das obwohl VmWare nur 2 Cores unterstützt. Bin mal gespannt wann VmWare 4 Cores unterstützt :)

Jo, aber VMWare kann trotzdem Multi CPU nutzen D.h. (wie auf meinem Screenshot zu sehen) wenn die 2 Cores voll ausgelastet sind, die der VM zugewiesen sind, dann teilt VMWare das bei einem Quadcore auf alle 4 Prozessoren auf, was natürlich sehr nice ist.

Und du kannst ja auch 2 VM´s laufen lassen, die jeweils 2 CPU´s zugewiesen haben.

Quadcore ist schon sehr nice.
 
Jeder AMD X2 mit DDR Ram hätte ja schneller sein müssen bei gleichem Takt als mein Core 2 Duo mit DDR 2, weil die Übertragungsrate des Rams höher lag. War er aber nicht. Darauf pochen die AMD Leute immer. Fortschrittlichere Speicheranbindung bla, bla.

Seit wann macht denn eine bessere RAM-Anbindung automatisch eine schnellere CPU? Dennoch ist die Anbindung des RAMs mit dem integrierten Speichercontroller fortschrittlicher als die Lösung von Intel. Das ist klar. Und auch, dass der Athlon (bzw. der kommende Phenom) daraus Vorteile ziehen kann. Aber automatisch schneller wird die CPU dennoch nicht unbedingt.
 
Seit wann macht denn eine bessere RAM-Anbindung automatisch eine schnellere CPU? Dennoch ist die Anbindung des RAMs mit dem integrierten Speichercontroller fortschrittlicher als die Lösung von Intel. Das ist klar. Und auch, dass der Athlon (bzw. der kommende Phenom) daraus Vorteile ziehen kann. Aber automatisch schneller wird die CPU dennoch nicht unbedingt.

Genau so ist es.

Dadurch steigt etwas die Ram Performance und man hat Vorteile beo 2 Sockel & Mehrsockelsystemen.

Mit der CPU Leistung selbst hats nicht viel zu tun.
 
die diskussionen ,unterstützt dieses tool oder dieses spiel vier kerne habe ich noch nie so recht verstanden.
bei mir werden bei fast jedem spiel vier kerne genutzt und so gut wie jedes tool greift auch auf vier kerne zurück und immer wenn die belastung bei einem spiel auf über 50 prozent geht habe ich gegenüber einem 2 kern prozessor mehr performance.
das ist bei mir auch bei spielen so die schon zwei jahre alt sind z.b.
quadcore optimiert ist also ein sehr dehnbarer begriff.auch in zukunft werden spiele die wirklich optimiert sind auf vier kerne eher selten sein denn das bedeutet das ein kern die aufgabe übernimmt und ein anderer kern diese
 
Der Riesenvorteil beim Monolithischen AMD QuadCore ist der L3 Cache, der alle 4 Cores verbindet und über den sie CPU-Intern Daten austauschen können ohne aufs "langsame RAM" zugreifen zu müssen. Beim C2D Doppel Dualcore-Quad Muss der linke DC mit dem Nachbarn über recht langsames FSB kommunizieren mit dem Umweg über die Northbridge.. Daher bringt ein möglichtst maximaler FSB beim Intel Quad mehr als kleiner FSB dafür Multirauf beim ExtremeEd..

Danke sehr. Damit wäre das wohl widerlegt. Ram Anbindung ist also ziemlich Wurst, wie auch der vermeintlich langsame Umweg über die NB.
Klar, ein integrierter Controller ist fortschrittlicher, es fällt ein Stromfresser weg, hat aber auch den Nachteil, dass man die CPU nur mit einer Ramsorte betreiben kann.
Wenn der Ram schon langsamer mit der CPU kommuniziert als ein 939er Proz mit seinem Ram und die CPU trotzdem schneller ist, dann kann die Kurve zwischen den Kernen auch nicht so ein wahnsinniger Flaschenhals sein.
Da fällt mir ein: Dualchannel brachte auch nur 3%, Wahnsinn. Das ist wie eine Diskussion über Wasserkühler. Will Fusion IO Card!

Solange Daten immernoch mit unter 200 MB pro Sekunde in das Bussystem gejagt werden, kann man die Anbindungstechniken gar nicht wirklich vergleichen. Da zählt nur Architektur. Und da ist Intel, ob man will oder nicht, klar im Vorteil. Erste Tests des Opteron Phenom bescheinigen ihm 10% mehr Leistung als K8 und das x4. Einzig der Stromverbrauch ist ein Kaufargument. Da schafft Penryn aber Abhilfe.
 
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ich sags mal so. Nennswerte Performancesteigerung wird womöglich nicht durch den Quad erreicht im Vergleich zum Dual Core. Was jedoch für mich persönlich das Ausschlaggebende gewesen ist, dass man SEHR viel im Hintergrund machen kann ohne das dabei der Rechner abkackt. Ich kann DVD rippen (cpuauslastung bei allen 4 kernen ist dabei 70%) und kann immernoch parallel dazu jedes Spiel spielen. Und das ohne merkliche Leistungseinbußen. Und da der Quad mittlerweile nur knapp über 200 Euro kostet....... den man zudem immer auf min 3.2 ghz takten kann. Nie wieder Dual Core :)
 
Es ist doch so
Wenn man(n) sich entscheiden muss zwischen einen

C2D (6750 = 156,34 Euro)

Oder ein Quad (Q6600 230 Euro)

Dann würde ich doch einen Quad nehmen weil er nur 75 euro mehr kostet und es jetzt schon so genug spiele/programme gibt die davon profitieren bzw noch
profitieren werden
Und wie schon so oft gesagt worden ist kann man mit einen Quad noch mehr gleichzeitig machen :fresse:

Und 75 Euro mehr kosten ist doch wirklich nicht die welt

Wobei ja nicht die frage ist ob es besser ist sich einen C2D oder Quad zu kaufen

Wenn man einen C2D hat dann würde ich es mir stark überlegen ob sich ein Quad lohnt
Wenn man einen X2 hat (wie ich) dann würde ich sofort sagen das sich ein Quad lohnt
 
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Ich würde erstmal warten bis die Spiele nen Dualcore vollständig unterstützen, oder 64bit :rolleyes:. Dann wird auch auf einmal der Dualcore schneller, vllt sogar nen A64 :bigok:. Bis dahin würde ich auch noch keinen Quad kaufen, oder überhaupt nen neuen Prozzi, weil meiner sogar bisher alles schafft :bigok:
 
Danke sehr. Damit wäre das wohl widerlegt. Ram Anbindung ist also ziemlich Wurst, wie auch der vermeintlich langsame Umweg über die NB.
Klar, ein integrierter Controller ist fortschrittlicher, es fällt ein Stromfresser weg, hat aber auch den Nachteil, dass man die CPU nur mit einer Ramsorte betreiben kann.

Nein, das stimmt nicht. Die Latenz der Speicherzugriffe wird verkleinert, da die CPU direkt auf den RAM zugreifen kann. Und gerade beim Quad-Core ist es von Vorteil, wenn sich alle 4 Kerne direkt abgleichen können, ohne den FSB-Umweg zu nehmen. Wäre der Vorteil so gering, hätte AMD diesen Weg sicher nicht gewählt. Meines Wissens nach ist Intel selbst gerade dabei, einen integrierten Speichercontroller zu entwickeln.

Desweiteren hängt die verwendbare RAM-Sorte primär vom Mainboard ab. Dass die neueren Intel-Boards DDR3 nehmen, liegt daran, dass es die Chipsätze und damit die Mainboards unterstützen. Davor konnte man auch nur DDR2 nutzen, aber das war doch kein Nachteil. Übrigens unterstützt der integrierte Speichercontroller des Phenom auch schon DDR3. Auch hier gilt: Ein neues Mainboard muss her, wie jetzt bei Intel auch ;)
 
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AMD braucht seit 2003 keine Anbindungstechnologie mehr wählen.^^ Klar ist sie schneller, s. Speicherdurchsatz bei 939ern mit DDR1, habe nichts anderes behauptet!!! Intel führt diese ein, nicht weil die NB ein Flaschenhals für die Core Architektur ist (im Gegenteil, sie ist geradezu daran angepasst), sondern weil damit Hyperthreading und eine damit verbundene längere Pipe, wie bei Netburst, wieder eingeführt werden können. Aus 4 mach 8, aus 8 mach 16. So ist das. Bei Netburst konnte man tatsächlich vom NB Flaschenhals sprechen.
Nochmal zum FSB. Benchmarkergebnisse zwischen 266 Mhz und 333 Mhz zeigen doch auch mehr als deutlich, dass auch die von dir erwähnten Latenzen zu keiner nennenswerten Wartezeit führen, sonst wäre die FSB Taktsteigerung nicht gleich 0-1% Performancezuwachs.
Es geht mir bei der Ramfrage auch nicht um das Mainboard, sondern darum, das ich meinen Core mittlerweile auf 3 verschiedenen Ramarten betreiben kann. Wie gern würde ich einen betagten 939er auf ein AM2 Board schnallen. Geht aber leider nicht. Integrierter Speichercontroller führt also zum Neukauf des Boards und des Prozessors und des Rams. Alles neu!!!
Das wird teuer. Ich gehe nicht davon aus, dass der Phenomchip gleichzeitig 2 Ramarten ansprechen kann, DDR2/3. Es wird verschiedene Varianten geben.
 
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ich sags mal so. Nennswerte Performancesteigerung wird womöglich nicht durch den Quad erreicht im Vergleich zum Dual Core.

Dann hast du keine Programme die einen Quadcore richtig nutzen.

Wenn man z.B. was kompiliert braucht man bei einem Quadcore teilweise 50% weniger Zeit.

Einfach Beispiel: Linux Kernel

C2D = 10 min
Quadcore 5min

Ganz einfach weil der 4 Prozesse gleichzeitig kann. Bei größeren Anwendungen was mit dem Dualcore 2 Stunden gedauert hat macht der Quad teilweise in 1 Stunde.

Nennst du das etwa keine Nennenswerten Vorteile im Vergleich zum Dualcore? :lol:
 
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@StevensDE
Is ja grundsätzlich nicht verkehrt, aber dem Threadersteller geht es weder ums compilieren, noch um Videoschnitt sondern..
.."Auch bei aktuellen Games wie World in Conflict oder so" ...
"Es geht mir ja aber gerade um Multicore Games"..
.. und wenn er hauptsächlich mit der Kiste spielen möchte, wird er nebenbei mit Sicherheit keine Videos rendern - erst recht nicht wenn die Spiele Quad-Core optimiert sein sollten. Ich kenne auch sehr wenig Menschen, die im Hintergrund was anderes machen wenn sie zocken. :)

@nightporter
die diskussionen ,unterstützt dieses tool oder dieses spiel vier kerne habe ich noch nie so recht verstanden.
bei mir werden bei fast jedem spiel vier kerne genutzt und so gut wie jedes tool greift auch auf vier kerne zurück und immer wenn die belastung bei einem spiel auf über 50 prozent geht habe ich gegenüber einem 2 kern prozessor mehr performance.
das ist bei mir auch bei spielen so die schon zwei jahre alt sind z.b.
quadcore optimiert ist also ein sehr dehnbarer begriff.auch in zukunft werden spiele die wirklich optimiert sind auf vier kerne eher selten sein denn das bedeutet das ein kern die aufgabe übernimmt und ein anderer kern diese
Warum lässt sich das dann nicht von unabhängigen Testcentern nachweislich in Form von Performancezuwachs darstellen? Ich würde glatt behaupten, dass die diese 50% Grenzwertverletzung durch Arbeitsteilung zu Lasten der Kommunikation zwischen den beiden Dual-Cores geht. Anders lässt sich das Phänomen nicht deuten, wenn kein FPS-zuwachs, jedoch eine höhere CPU Gesamtauslastung zu verzeichnen ist. Eine Quad-Core Optimierung wird in jedem Fall mehr an Bedeutung gewinnen.

Warum sollte man in Zukunft weniger Quad-Core unterstütze Spiele erwarten? Das ist doch gerade der Hype in der Spieleindustrie. Zumindest gibt es genügend Spieleschmieden, die bereits in ihren neuangekündigten Produkten offiziell einen Vierkern-support integrieren wollen.

@Chmielewski
Und da der Quad mittlerweile nur knapp über 200 Euro kostet....... den man zudem immer auf min 3.2 ghz takten kann. Nie wieder Dual Core
Aha. Ein Penryn lässt sich aber weitaus besser übertakten (4-5Ghz) und hat dank SSE 4.x in der Quadvariante mehr als 60% Leistungsbonus beim Videorendering (xvid). Daraus lässt sich schlussfolgern, dass ein Wolfsdale schätzungsweise den Faktor 0,8 gegenüber einem Kentsfield bei gleicher Taktfrequenz hat. Ergo wäre ein Wolfsdale mit 4Ghz genauso flott wie ein Kentsfield mit 3,2Ghz im Videoschnitt und verbraucht dabei nur einen Bruchteil an Energie. Ein Yorkfield wäre bei gleichgesetzer Relation bereits doppelt so flott unterwegs. Aber das sei jedem selbst überlassen. ;)

@Mario K
Und 75 Euro mehr kosten ist doch wirklich nicht die welt
Für 75€ bekommt man etwa 2GB Ram!

:btt:
Soll keine allgemeingültige Kritik sein, jedoch wage ich zu beweifeln, dass die Vielzahl der User mehrere Sachen gleichzeitig am PC nutzen. Diejenigen, die im auf Multitasking angewiesen sind, würden vorzugsweise kompromisslos einen Quad-Core erwerben.

Im übrigen sollte man beim gelobten Beispiel des Renderns+Zocken bedenken, dass diese Datenflut gerne irgendwo augelagert werden möchte. Wenn man dabei berücksichtigt, welche Gewalt an Informationen im Ram zwischengelagert und auf der HDD gesichert werden möchten, so sollte man sich im Vorfeld eher Gedanken machen, ob nicht gleich 4-8GB und ein vernüftiges Raid-System aufgebaut werden sollte. Aber das nur am Rande..

MfG -Stormlord-
 
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