Low-Level-Formatierung möglich und ungefährlich?

FM4E

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Da ich meine eine Festplatte verkaufen möchte, wollte ich die gern im Low-Level Format formatieren.

Nun wollte ich erst einmal wissen, ob dies überhaupt möglich ist. Zum anderen möchte ich wissen, ob dies schädlich für die HDD ist, wenn man es selbst macht, statt der Hersteller.

Ich habe mir dieses Tool dazu runtergeladen und wollte mal wissen, ob dieses Tool in Ordnung geht. Laut der Beschreibung passt alles:

http://en.kioskea.net/telecharger/telecharger-815-hdd-low-level-format-tool


Es handelt sich um eine Samsung Sata-Festplatte.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Genau das passende Samsung-Tool habe ich gesucht. Danke für die Verlinkung.;)

Gut, wenn heute die eigentliche LLF nicht mehr möglich ist, ist es dennoch so, dass man keinerlei Daten wieder rekonstruieren kann?

Nicht, dass ich was verbergen möchte, ich möchte einfach sichergehen, dass auf der Platte nichts mehr drauf ist, was man auch nicht wiederherstellen kann.

Mit einer High-Level Formatierung (normale Formatierung) ist eine Wiederherstellung der Daten unter Umständen mit gewissen Anwendungen ja möglich.
 
Darik's Boot And Nuke

WipeDisk

Eine richtiges Low-Level Format macht nur der Hersteller ... für den Endverbraucher gibt es nur Tools, die eine HDD/SSD mit Nullen oder festgelegten Routinen überschreiben.

Schon ein einfaches Überschreiben reicht meistens .. sprich die Platte einfach mit Nullen vollschreiben.
Wer sicher gehen will, macht das ganze per Routine 2-3 mal, danach stellt da keiner was wieder her.

http://www.zdnet.de/sicherheit_in_der_praxis_sicher_wie_beim_geheimdienst_festplatten_fachgerecht_loeschen_story-39001543-39134819-1.htm

Hier auch mal von der BITKOM der Leitfaden zum Sicheren Datenlöschen Version 2.0
BITKOM = Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.
 
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Ja, das ist mir ja selbst bewusst...nur reicht eine heutige, für den Endverbraucher mögliche Low-Level Formatierung aus, um alle Daten komplett zu löschen, ohne, dass Daten wiederhergestellt werden können?

Normalweise sollte es ja so sein, wenn die Festplatte mit Nullen überschrieben wird. Dennoch möchte ich eine Bestätigung haben.

Reicht es da aus, wenn man das Samsung-Tool einmal durchlaufen lässt? Oder sollte ich dies damit öfter machen oder gar mit einem anderen Programm?
 
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Ich weiß ja nicht vor wem du die Daten schützen willst, aber schon nach einfachen Überschreiben sind die Daten mit akzeptablen Kostenaufwand nicht mehr herstellbar. Nach mehrfachem Überschreiben haben sogar Geheimdienste mit nahezu unbegrenzten Mitteln kaum eine Chance.

Am besten die schon genannten Progamme dban oder Wipedisk benutzen !

Ein Sonderfall wären SSD's. Da müßte man erstmal nachlesen wie man die Daten wirklich sicher löscht.
 
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Bei WipeDisk kann man ja nur einzelne logische Partitionen löschen, statt den ganzen Datenträger...
 
Wenn ich mit WipeDisk die entsprechenden Partitionen formatieren möchte, sagt WipeDisk, dass das Laufwerk nicht erkannt werden konnte...
 
Wenn du deine Daten sicher löschen möchtest, dann nimm ein Programm wie Eraser, welches die Platte komplett mehrfach überschreibt. Nur dann ist sichergestellt, dass die Daten nur sehr aufwendig (das macht wohl keiner) wiederhergestellt werden können. Gerade, wenn du deine Platte bei Ebay verkaufst, ist das zu empfehlen. Es gibt ja diverse Berichte von irgendwelche komischen Firmen, die gebrauchte Platte bei Ebay kaufen, um mit den Daten Unfug zu treiben.

Ansonsten reicht ein Low-Level Format aus. Jedoch kann man da sehr einfach die Daten wiederherstellen.
 
Dreifach-Posts sein lassen und stattdessen den edit-Button benutzen ;)

Wenn du mal auf die Zeiten geachtet hättest, hättest du dir diesen Kommentar sparen können.;)

Mit z.B. dem TinyHexer kannst du eine Festplatte direkt öffnen und dir jedes Byte ansehen.

Was soll mir dies bringen?


Wenn du deine Daten sicher löschen möchtest, dann nimm ein Programm wie Eraser, welches die Platte komplett mehrfach überschreibt. Nur dann ist sichergestellt, dass die Daten nur sehr aufwendig (das macht wohl keiner) wiederhergestellt werden können. Gerade, wenn du deine Platte bei Ebay verkaufst, ist das zu empfehlen. Es gibt ja diverse Berichte von irgendwelche komischen Firmen, die gebrauchte Platte bei Ebay kaufen, um mit den Daten Unfug zu treiben.

Ansonsten reicht ein Low-Level Format aus. Jedoch kann man da sehr einfach die Daten wiederherstellen.

Alles klar, das Programm werde ich mal austesten.
 
Es gibt für dieses Problem so viele Lösungen.
Z.B. kann man die Ultimate Boot CD nehmen, stöpselst alle vorher alle Platten ab denen nix passieren soll und dann haste die Auswahl auf einigen Programmen die die betreffende Platte für dich einmal komplett mit nullen überschreibt.

Und das ist auch absolut ausreichend. Wenn man paranoid ist kann man die Platte auch noch einmal komplette mit Zufallsdaten beschreiben lassen, was jedoch längert dauert da diese berechnet werden müssen.

Ich nutze für sowas immer die Linux Distribution Finnix.
Einfach auf CD gebrannt gebootet und dann im im Terminal
shred -n 0 -z -v /dev/xxx (wobei xxx für die Festplatte (also sda, sdb, hda oder hdb steht)) eingegeben und schon wird die Platte einmal komplett mit nullen überschrieben.

Geht zwar auch mit dd aber denweg find ich schöner.

Edit:
Wenn du die Platte vor dem nuller durchgang einmal mit zufallszahlen beschreiben möchtest tauschste einfach -n 0 gegen -n 1 aus.
 
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Wenn du deine Daten sicher löschen möchtest, dann nimm ein Programm wie Eraser, welches die Platte komplett mehrfach überschreibt. Nur dann ist sichergestellt, dass die Daten nur sehr aufwendig (das macht wohl keiner) wiederhergestellt werden können.
Eraser arbeitet auf Dateisystemebene und ist daher, wie alle High-Level-Wiping-Tools, für das sichere Löschen eher suboptimal geeignet. Speziell bei Journaling-Dateisystemen, wie NTFS eines ist, haben diese Programme gar nicht überall vollen Zugriff und können deshalb auch nicht alles sicher löschen. Dateien, die kleiner als 4 KB sind, werden z.B. direkt in der Master-File-Table gespeichert. Innerhalb des Journals können sich Dateifragmente oder gar ganze Dateien (wenn sie klein genug sind) befinden, die man per Eraser nicht löschen kann. Sicher ist was anderes.

Es ist immer sicherer die Festplatte ohne Rücksicht auf Partitionen oder Dateisysteme von vorne bin hinten zu wipen, wie es beispielsweise mit DBAN möglich ist. Dann ist wirklich alles weg (mal abgesehen von der theoretischen Möglichkeit, dass noch Daten in eventuell bereits gemappten Sektoren schlummern).

Ansonsten reicht ein Low-Level Format aus. Jedoch kann man da sehr einfach die Daten wiederherstellen.
Dass mach mir bitte mal vor, wie man Daten, die einmal überschrieben wurden, einfach mal so wiederherstellt.

Ein echtes Low-Level-Format ist für den Anwender bei heutigen Platten gar nicht mehr möglich. Das, was heutzutage als LLF bezeichnet wird, kann man wohl am ehesten als Mid-Level-Format beschreiben, wobei die Sektoren einfach nur genullt werden. Was anderes passiert dabei nicht.

Eine einzige Überschreibung mit derselben Bitfolge reicht bereits aus, damit sich die handelsüblichen Wiedherstellungsprogramme die Zähne ausbeißen. Laut einer Studie und einem Test der c't müssen bei einer simplen Nullung auch darauf spezialisierte Datenrettungsunternehmen passen. Die immerzu gesteigerte Datendichte fordert hier ihren Tribut.

Bei Disketten und uralten Festplatten war das Auslesen der Nebenspuren noch möglich, wodurch man auch bis zu einem gewissen Grad überschriebene Daten rekonstruieren könnte. Bei heutigen Festplatten mit ihren hohen Datendichten ist das definitiv nicht mehr der Fall.
 
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Also nehme ich an, dass die "Low-Level Formatierung" vom Samsung Tool ausreicht?

Immerhin sollte mit dem Tool auch die ganze Platte mit Nullen überschrieben werden.
 
Falsch!

Natürlich ist das heute "Low Level Format" nicht das echte. Es werden einfach nur Nullen geschrieben.
Ich habe keine Lust, jetzt hier lang und breit zu erklären, wie eine Festplatte funktioniert, allerdings ist es fast immer möglich, nach 1-2 Überschreibungen, die Daten wiederherzustellen, weil die vorherigen Bitzustände auf den Plattern noch sichtbar sind. Das ist natürlich mit einem gewissen Aufwand verbunden und stark von der Art der Daten abhängig, die da vorher drauf waren und von vielen weiteren Faktoren.
Es gibt viele einfache Beispiele, die zeigen, dass es viel zu leicht ist, Daten wiederherzustellen. Um nur eines zu nennen: Es lief mal ein Bereicht im Fernsehen, da wurde bei Ebay eine Festplatte ersteigert. Diese wurde vom Vorbesitzer formatiert. Die Daten waren in wenigen Minuten wiederhergestellt und die komplette Festplatte wieder da. Die sind dann mit den Daten zum Besitzer gefahren, der war natürlich sehr geschockt.
Und wenn dann irgendwelche dubiosen Firmen, die darauf spezialisiert sind, Festplatte ersteigern (was es laut diversen Berichten geben soll), dann würde ich es nicht risikeren, meine Daten einem anderen zu geben.

Also, warum das Risiko eingehen? Das hat nichts mit Paranoia zu tun. Es ist ja nicht schwierig, die Daten eben mit Eraser oder einem anderen Programm halbwegs sicher zu löschen.

Nachtrag:
Du hast natürlich Recht, dass Eraser hier eher suboptimal ist, sofern es nicht auch die MFT mit bearbeitet. Ich dachte, das tut es, aber das muss ja nicht stimmen :-)
Dass die Rekunstruktion immer schwieriger wird durch die hohen Datendichten stimmt auch, allerdings würde ich mich darauf nicht verlassen, dass es doch irgendwie möglich ist. Letztlich ist es ein Risiko, was man sehr einfach stark reduzieren kann, indem die Festplatte komplett mehrmals mit unterschiedlichen Bitfolgen beschreibt und die MFT auch löscht. Man kann ja hinterher immer noch ein Low Level Format machen, dann ist die MFT zumindest einmal überschrieben.
 
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Um nur eines zu nennen: Es lief mal ein Bereicht im Fernsehen, da wurde bei Ebay eine Festplatte ersteigert. Diese wurde vom Vorbesitzer formatiert.
Gerade diese Festplatten, von denen immer berichtet wird, sind NICHT wirklich formatiert. Die wurden vielleicht mit Strg+A, Entf "formatiert" oder weil es schnell gehen muss mit Quickformat. Beides ermöglicht die Datenrettung in wenigen Minuten.

Ich zitiere hier von heise/c't:
Das Ergebnis: Ob uralte 1-GByte-Platte oder (zum Zeitpunkt der Studie) aktuelles Laufwerk, nach einmaligem Überschreiben der Daten ist die Wahrscheinlichkeit, noch etwas rekonstruieren zu können, praktisch null. Na ja, nicht ganz: Wenn es um ein einziges Bit geht, von dem man ganz genau weiß, wo es steht, dann kann man es (in einem der genannten Beispiele) mit 56 Prozent Wahrscheinlichkeit korrekt rekonstruieren. Für ein Byte müsste man dann aber schon 8 Mal richtig liegen, was nur noch mit 0,97 Prozent Wahrscheinlichkeit klappt. Tja, und bei größeren Datenmengen jenseits von einem Byte ...
Link: http://www.heise.de/newsticker/Sicheres-Loeschen-Einmal-ueberschreiben-genuegt--/meldung/121855

Jetzt bring du bitte einen seriöses (!) Beispiel, dass man nach einmaligen Überschreiben "in wenigen Minuten" die Daten wiederherstellen kann.
 
User42 schrieb:
Es gibt viele einfache Beispiele, die zeigen, dass es viel zu leicht ist, Daten wiederherzustellen. Um nur eines zu nennen: Es lief mal ein Bereicht im Fernsehen, da wurde bei Ebay eine Festplatte ersteigert. Diese wurde vom Vorbesitzer formatiert. Die Daten waren in wenigen Minuten wiederhergestellt und die komplette Festplatte wieder da.
Die Festplatten, um die es da ging, waren von den Vorbesitzern nur normal formatiert worden, also mit den Funktionen des Betriebssystem. Windows bis einschließlich Windows XP überschreibt selbst bei der langsamen normalen Formatierung keine Daten sondern überprüft die Sektoren nur lesend auf Fehler (ab Vista ist das anders). Die Daten auf einer so behandelten Festplatte können natürlich mit geringem Zeitaufwand wiederhergestellt werden. Sie wurden ja nicht überschrieben.

User42 schrieb:
Letztlich ist es ein Risiko, was man sehr einfach stark reduzieren kann, indem die Festplatte komplett mehrmals mit unterschiedlichen Bitfolgen beschreibt und die MFT auch löscht. Man kann ja hinterher immer noch ein Low Level Format machen, dann ist die MFT zumindest einmal überschrieben.
Zum einen ist das Zeitverschwendung (ein einziger Durchgang dauert bei den heutigen Festplattenkapazitäten bereits Stunden) und zum anderen würde ich dazu kein High-Level-Wiping-Tool, wie z.B. Eraser, verwenden sondern auf ein Programm setzen, das auf Mid-Level-Ebene arbeitet, wie beispielsweise DBAN und so in einem Rutsch alles inkl. Partitionen und Dateisysteme wipen. Wie ich bereits geschrieben habe reicht ein einziger Durchgang mit derselben Bitfolge bereits aus, damit sich die handelsüblichen Wiederherstellungsprogramme die Zähne ausbeißen. Und selbst darauf spezialisierte Unternehmen haben kaum eine Chance danach noch was zu "retten".
 
Hi,

hab mich auch grad entschlossen ein paar meiner alten Festplatten zu entsorgen und dementsprechend endgültig zu löschen.
Ich hab mir jetzt überlegt ( und bin schon dabei ) die Platten mit Bitlocker zu verschlüsseln ( komplexes Passwort ) und anschliessend zu formatieren.
Also falls es jemand schafft was zu lesen, wäre das gelesene verschlüsselt.
Müsste doch sicher sein und wohl allemal schneller als z.B. ein low level Format ?

Zapp
 
Wieso sollte das schneller sein? Die Festplatte muss einmal komplett beschrieben werden. Da ist es egal, ob das BitLocker oder irgendein anderes Tool ist oder ob du deine Platte mit deinem Passfoto füllst, bis sie voll ist.

Einmal überschreiben reicht. Alles andere ist Zeitverschwendung, sonst nichts!
 
Hi,

vielleicht nicht schneller als herkömmliche "Wiper", aber ich kann mich erinnern das ein low level Format ne Ewigkeit dauert. Als ich das zum letzten mal machte, hatten Festplatten Kapazitäten im ganz kleinen 2 stelligen GB-Bereich!

Und die Idee mit dem Bitlocker hatte ich spontan, spart mir die Installation eines weiteren Programms das ich eh nur alle paar Jahre mal brauche.

Ach ja, die drei Platten die ich vernichten wollte sind schon seit ner halben Stunde erledigt........

Zapp
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sollte das schneller sein? Die Festplatte muss einmal komplett beschrieben werden. Da ist es egal, ob das BitLocker oder irgendein anderes Tool ist oder ob du deine Platte mit deinem Passfoto füllst, bis sie voll ist.

Einmal überschreiben reicht. Alles andere ist Zeitverschwendung, sonst nichts!

RICHTIG;)
ich kann nur solche Programme empfehlen, wo man erkennt wie weit man ist. Ansonsten wird man bei 1 TB zum Schwammerl^^

an TE alles klar?

mfg xymon
 
H2testw kennt jeder, zum testen von USB-Sticks. Es schreibt 1TB-Datenblöcke auf die Platte, man könnte nach einem löschen der Platte sie damit komplett vollschreiben lassen. Das zeigt ja an wie weit es ist, und kann noch ein Datenabgleich machen. Wem eine Mid-Level Löschung durch die Festplattenherstellertools nicht als ausreichend ansieht.
 
eine weitere mäglickeit die daten unlesbar zu machen ist das nutzen von truecrypt. einfach das ganze laufwerk/volume zu einem truecrypt volume machen. die daten die dann auf die platte kommen sind verschlüsselt. wenn du später die platte verkaufen willst, brauchst du eigendlich noch nicht einmal die platte löschen, da mit der kontainerdatei nur jemand was anfangen kann der das PW kennt.
 
Nur so nebenbei erwähnt:
Die Low Level Formatierung meiner SSD (Samsung 128GB) hat unter Linux 4440 Sekunden (~1h14m) gedauert.
 
Wenn ich das hier so lese, werde ich beim nächstens Ebay-Angebot eine überteuerte Platte reinstellen, die "aus meinem Firmenrechner stammt".
 
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