[Kaufberatung] low power NAS mit ZFS?

Es gibt doch relativ flache CPU-Kühler, die trotzdem leise sind?
Ja, das Dumme an dem ganzen ist, dass unter dem Bay direkt eine Metallplatte ist, wo der Lüfter dann dranpustet... der Luftstrom ist also alles andere als optimal. Das Gehäuse an sich ist cool, also Kompakt und alles, aber die Konzeption ist echt nicht gut.

Die "Stimmgabel"-Aufhängung der HDDs kann hier durchaus zu unliebsamer Geräuschentwicklung führen....
Ja, aber Fractal ist qualitativ ne andere Hausnummer - Intertech würde ich nur noch kaufen, wenn ich aufs Geld achten müsste. Das Gehäuse geht demnächst auch fürn Kampfpreis bei ebay-kleinanzeigen raus.

Die Entscheidung muß jeder selbst treffen.
Ich habe auch für einen Kunden ein NAS auf Basis des T40 aufgebaut - nie wieder!
Bis man das iAMT für Remote KVM am Laufen hat muß man erstmal einiges lesen, installieren und Konfigurieren. iKVM via ASPEED2400/2500 funktioniert dagegen einfach.
Ja... wobei ich jetzt mal voraussetzen würde, dass wenn man ne Kiste mit TrueNAS betreibt, AMT oder Remote Management grundsätzlich eine untergeordnete Rolle spielen sollten. Ich finde AMT ist ein Witz und überlege ernsthaft, mir einen pikvm head anzuschaffen. Aber das ist wohl doch overkill :-) Vielleicht nehme ich das hier: https://www.bachmann-lan.de/raspberry-pi-4-als-kvm-over-ip-switch/
 
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Habe gelesen das NVMe drives (noch) nicht mit TrueNAS funktionieren...stimmt das?
VM bzw. Docker wollte ich auf SSD speichern, brauch ich da ne extra Platte oder geht das mit auf der System disk oder ist es sowieso ne blöde Idee?
 
Warum sollte das nicht funktionieren? Sowohl Linuxe als auch FreeBSD können solche SSDs seit längerem ansprechen. Nicht immer mit optimaler Performance und dies je nach SSD/Version/Kernel, aber es geht.
Hab schon lange ZFS-Pools auf NVMe drives.

VM oder Nutzerdaten mit auf die System disk mit zu packen geht zwar, aber ist extrem unpraktisch. Warum? Weil wenn Du das System neu aufsetzt, musst Du dich um die Daten auf der Bootdisk extra kümmern. Hast Du alles an Nutzdaten auf extra Disks, hängst Du den Zpool aus diesen wieder ins neue System ein und hast die Daten instant (nachdem Du evtl. VMs wieder registriert hast).
Auf Systemdisks bei NAS/Virtualsierungssystem pack ich daher nix mehr und nutze die nur um ISOs abzulegen oder temporäre Versuche.
 
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Für ein beliebiges Linux, Unix oder Windows sind NVMe problemlos nutzbar. ZFS kann eh Pools auf allem aufbauen was nach Blockdevice riecht (HD, FC/iSCSI, Dateien). Um von NVMe zu booten brauchts ein halbwegs neues Mainboard. Was gerade erst aufkommt ist hotplug. Auch Trim ist in aktuellerem ZFS (egal welche Plattform) enthalten - selbst für ZFS Software Raid.
 
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