Luxx™ homeServer mit DVB S2 Twin TV-Karte, Grafikkarte, WLAN N und Bluetooth 4.0

Zandrael

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Hi Leute,

nach langem hin und her habe ich mich endlich dazu entschlossen (und die Genehmigung durch meinen Minister für Finanzen bekommen) einen HTPC aufzubauen.
Bisherige Versuche, die Wohnzimmermultimediamöglichkeiten aufzubohren, wurden mit einem Popcorn Hour C-200 unternommen und gereichten zu keiner Zufriedenheit, stattdessen zu mindestens 20 grauen Haaren mehr und einem äußerst geringen WAF.

Um diesen Misstand abzustellen, wurden eine Reihe von Optionen ausgelotet, dabei bin ich bei der Idee zum HTPC hängen geblieben.
Ich las mich also in das Thema ein und habe hier im Forum die meisten nützlichen Tipps und Hinweise gefunden, weshalb ich euch mit meinem Thread "beehr(t)e" ;)

Mittlerer Weile ist durch die viele hilfreiche Tipps und Anregungen hier im Thread und außerhalb ein Fortschritt zu verzeichnen, welchen ich durch Anpassung dieses Posts
aktuell und zukünftig kundtun werde.

Stand:
12.01.2013 20:42

Inhaltsverzeichnis:


  1. Anforderungen
  2. Hardware
  3. Betriebssystem
  4. Software
  5. Projektstatus


  1. Anforderungen:


    • nahezu lautloser Betrieb
      Es sollte also möglichst passiv oder mit großen langsam drehenden Lüfter gekühlt sein bzw. eine Mischung aus beidem.
    • kein PC - look & feel
      Es soll optisch was hermachen und sich in die Wohnzimmer- bzw. Hifi-Landschaft einfügen.
    • Optisches Laufwerk
      DVDs, Audio-CDs (ja, in diesem Bezug sind wir altmodisch) und BDs (auch später mal 3D) sollen abgespielt werden können.
    • Live-TV
      Es soll unser DVB S2-"Receiver" werden. Hierbei ist uns PVR, Timeshift und das Streamen ins Netzwerk wichtig. -> DVB-S2 Twin Tuner, Erweiterbarkeit um CI für vlt. später mal SkyHD etc.
    • multifunktionales und erweiterbares Frontend
      Das Frontend solle alle erdenklichen Anwendungsgebiete vereinen können, zb. LIVE-TV, Multimedia (von NAS, Wechselmedium, etc), Internet-Medien (Youtube, MyVideo, HbbTV, etc.) und diverse Extras wie zb. Ambilight, etc.
    • Mobilität
      Mobilität wäre wünschenswert. Wir bauen im Frühjahr ein Haus, da möchte ich gern auch ohne Lan-Anschluss das Teil samt TV mal mit in den Garten nehmen, Thema Fussball-/Grillparty.
    • Games
      Meine Frau und ich spielen gern mal die ein oder andere Stunde. Es wäre nicht verkehrt, wenn man aktuelle Titel aus dem Genre RPG / MMORPG, sowas wie Guitar Hero / Rockband und ähnliches auf dem geplanten Gerät spielen könnte, denn nicht nur der Poppy soll abgelöst werden, sondern auch die PS3 das Haus verlassen bzw. gar nicht erst betreten!
    • WAF
      Der zuvor erwähnte WAF muss ausreichend hoch sein, als dass mir die Anschaffung nicht Jahre später noch vorgehalten wird (wie es z.B. beim Poppy der Fall ist)
      Ein guter WAF bedingt natürlich eine gewisse Einfachheit in der Bedienung, Zuverlässigkeit hinsichtlich Stabilität und Formatvielfalt, ein geringes Geräuschvolumen(wie gesagt: möglichst silent!) und Erweiterbarkeit(hautsächlich bzgl. Softwarefunktionen), damit diese nicht sehr günstige Anschaffung auf mittelfristige Sicht (mehrere Jahre hin) Bestand hat und nicht so schnell geändert werden muss.
    • In welcher technischen Gesellschaft wird sich der HTPC befinden?
      Der HTPC wird mit einem Onkyo TX-NR 609 mit Audio over HDMI verbunden. Das Videosignal schleift der Onkyo an einen (aktuell noch) 42" Panasonic Plasma durch. Alles steht derzeit in einem komplett aus Glas bestehenden Tisch (ja, die verdammten Kabel sieht man da noch...). Der Ton wird über ein Teufel Motiv 6 (viel Glas) wieder gegeben.
    • Integration in Hausautomatisierung
      Es wäre schön, wenn sich der HTPC später in die geplante Hausautomatisierung integrieren ließe. Beispiel: das Haus erkennt, dass ich heimkomme, abhängig vom Wetter wird passende Musik abgespielt. (ich glaub, das könnte interessant werden, das zu konfigurieren..)

  2. Hardware
    Bei der Hardware habe ich mich, hauptsächlich am Luxx™ homeServer orientiert. Dieser wird unter anderem im Build Your Own HTPC-Thread vorgeschlagen.


  3. Betriebssystem
    Windows 7 Home Premium 64 Bit (wegen Mediaportal)

  4. Software
    [SIZE=2 Mediaportal 1.3 Beta wird gerade (recht erfolgreich ) getestet

    [/SIZE]
  5. Projektstatus:
    Alle Komponenten sind eingetroffen und Zusammengebaut. Alle Kernfunktionen sind gegeben. Bilder folgen. Aktuell wird Windows 7 Home Premium 64bit mit Mediaportal ausprobiert und ich muss sagen, es überzeugt.
    Einzig die für den Betastatus der von mir verwendeten Version normalen Fehlfunktionen nerven noch etwas, aber im Großen und Ganzen bin ich und was unendlich viel wichtiger ist, auch meine Frau, sehr zufrieden. Wärme-Entwicklung wird noch ermittelt und kundgetan. Ansonsten was genau funktioniert und was noch nicht bzw. noch nicht umfassend ausprobiert wurde, sieht man in meinem letzten Post auf Seite 6. *zum Horn mit Odintrunk greif*

Vielen Dank nochmal & mfg,

Zandrael
 
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Was das Thema Linux angeht, könntest Du Dir mal XBMC anschauen.
 
Ich würde auf die 99€ Ouya Konsole warten, XBMC wird unterstützt, mit einem TV Backend auf einem Linux Server/Nas (zb. HP Pro Liant N40L) wo du die TV Karte verbaust hättest du da eine sehr vorteilhafte Kombo, gerade als Casual Gamer. Ist auch passiv gekühlt da Smartphone Hardware ;)

Da Blu-ray über den HTPC eher ein Krampf ist, also vieles nicht unterstützt wird, würde ich mir für den Preis entsprechender Software einen Standalone BR Player kaufen. Die Kombo nimmt auf jeden Fall weniger Platz weg ein fetter heizender HTPC im Rack ;)

Wenn du vom PC Look und Feel weg willst (also direkt in ein mediacenter Booten) ist Windows eh nicht die richtige Wahl. Sich da so nen fetten HTPC für ein paar casual games und Medienwiedergabe hinzustellen ist imho nicht mehr zeitgemäß.
 
Hi, danke erstmal für die Antworten.

@Linux/XBMC:
- würde mir die windows7 kosten sparen
- wäre ein Betrieb mit meinen Komponenten vollständig möglich
- ich hab früher mal 3 Jahre lang ausschließlich Linux benutzt, heute nur noch @work als Systemadmin. (da bau ich aber keine Kernel und son Kram selber), reicht passables Linux-Wissen aus um ein XMBC in sagen wir 1-2 Wochen incl. PVR mit Timeshift umzusetzen, oder brauch es hier das zu mindest in meiner Linuxzeit übliche Gefrickel?

@Ouya:
Ich liebe und nutze selber Android @ Smartphone & Tablet.
Dennoch möchte ich bei der bis Weihnachten hoffentlich stehenden Lösung (dann haben wir keinen Receiver mehr) erstmal auf ein AllInOne-Gerät setzen.
Sicher hat der Spielansatz dabei die geringste Bedeutung. Später im Haus wird es wahrscheinlich einen im Rack befindlichen Server geben, auf dem unter anderem auch die Hausautomatisierungssoftware openHAB laufen wird. Da könnte man dann sicherlich die (oder eine weitere) TV-Karte einbauen und für zb. die weiteren Räume könnte eine Ouya-Lösung durchaus Spass machen. (danke für den Hinweis)

Was wäre denn deiner Meinung nach eine zeitgemäßere HTPC-Konfiguration die gern auch bezahlbarer ist?

mfg

Zandrael
 
Zuletzt bearbeitet:
- ich hab früher mal 3 Jahre lang ausschließlich Linux benutzt, heute nur noch @work als Systemadmin. (da bau ich aber keine Kernel und son Kram selber), reicht passables Linux-Wissen aus um ein XMBC in sagen wir 1-2 Wochen incl. PVR mit Timeshift umzusetzen, oder brauch es hier das zu mindest in meiner Linuxzeit übliche Gefrickel?

Kommt drauf an wieviel du selbst beeinflussen möchtest, es gibt ja sehr einfache und darauf spezialisierte GUI config orientierte Distributionen wie zb. openelec. Oder du machst alles selbst in Arch oder Gentoo. Heutzutage muss man nicht mehr frickeln wenn man nicht unbedingt will. Es schadet jedoch nicht einen Text Editor bedienen und in der Commandline navigieren zu können um notfalls kleinere Anpassungen vorzunehmen. Probleme gehen wenn dann hauptsächlich von schlecht unterstützten Grakas wie zb. von AMD/Ati oder TV/Wlan Karten mit exotischen Chipsätzen aus. Vermeidet man sowas kann man sehr zufrieden mit Linux sein :)
 
Hi,

das hört sich ja schonmal prima an. Fein, dass du Gentoo erwähnst, das war damals das System meiner Wahl. Dessen Wiederbelebung würde mir schon Spaß machen. Auch zu sehen, wie es sich seit der "alten Tage <-- lol" so entwickelt hat. Wären die oben verwendeten Komponenten solche, deren Einsatz eher keine Probleme machen würde?

@editor: vim ist mein Freund *fg*

mfg

Zandi

---------- Post added at 17:37 ---------- Previous post was at 17:05 ----------

hi,

mir fällt gerade ein, dass wir gern die fast vollständige funktionalität auf den android-devices haben wollen. Beim Medienportal weis ich, dass es dafür eine AndroidApp gibt, die multimedia, live tv und recordings anschauen aber auch das Medienportal steuern lässt. gibts da was vergleichbares mit xbmc?

mfg

Zandi
 
Zuletzt bearbeitet:
das hört sich ja schonmal prima an. Fein, dass du Gentoo erwähnst, das war damals das System meiner Wahl. Dessen Wiederbelebung würde mir schon Spaß machen. Auch zu sehen, wie es sich seit der "alten Tage <-- lol" so entwickelt hat. Wären die oben verwendeten Komponenten solche, deren Einsatz eher keine Probleme machen würde?

Gentoo war jetzt ein Beispiel wo sich im gegensatz zu früher nicht viel verändert hat :-)D), also kompilieren usw. ist da immernoch angesagt, zumindest während der Installation. Bei Arch musst du jetzt nichts kompilieren, doch ein Baukastensystem wo du quasi bei 0 anfängst ist es trotzdem.

Wie gesagt, es gibt ja spezielle Distributionen bzw. Alternativen wo keine hardcore Frickelei nötig ist. Könntest auch einfach das auf Gentoo basierende Sabayon nehmen und die Startdatei so konfigurieren dass XBMC anstatt der Desktopumgebung startet, also um direkt in XBMC zu booten. Geht natürlich auch mit jeder anderen Linux Distro. Die speziellen Distros wie Openelec nutzen jedoch angepasste Kernel die zb. eine größere Anzahl an TV Karten und Codecs out of the Box unterstützen, also vor allem Sachen die aus Lizenzrechtlichen Gründen nicht im Mainline Kernel sind und woanders erst reingefrickelt werden müssen.

Wenn du gleich kompatible Hardware kaufst, hast du jedoch keine Probleme. Hier noch ein interessanter Händler für TV Karten Linux4Media - Index

Baugleich mit den digitaldevices Karten, von daher sollten die Cine s2 auch sehr gut unterstützt werden.

@editor: vim ist mein Freund *fg*

Dann hast du wohl keine Probleme, die größte Angst der standard Windows nutzer ist ja gerade die Command Line, trifft auf dich ja nicht zu.

mir fällt gerade ein, dass wir gern die fast vollständige funktionalität auf den android-devices haben wollen. Beim Medienportal weis ich, dass es dafür eine AndroidApp gibt, die multimedia, live tv und recordings anschauen aber auch das Medienportal steuern lässt. gibts da was vergleichbares mit xbmc?
i

Da gibts verschiedene Android remotes - XBMC

Yatse ist mein Favorit.

Was wäre denn deiner Meinung nach eine zeitgemäßere HTPC-Konfiguration die gern auch bezahlbarer ist?

All in One + passiv wird schwierig, da bist du quasi schon nahe einer Optimal Konfiguration. Nimm am besten die kleinste CPU mit HD4000, CPU Leistung kann man da wirklich vernachlässigen. Mein XBMC "Rechner" läuft auf ausrangierter Netbook Hardware, singlecore Atom + Nvidia GF9400m (ION) und streamt HD TV vom Server und andere HD<Streams aus dem Netz dank GPU Beschleunigung ohne Probleme. Ist ein Netbook ohne Screen welches ich hinter den TV an die Vesa halterung geschraubt hab, 50€ in der Bucht :d

Das größte Problem für leistungsschwache Hardware heißt Windows, hatte vor 3 Jahren oder so schonmal ein ITX ION Board mit dual Atom CPU, und die ging damals in Mediaportal unter Windows nur durch die Gui schon in die Knie ;)
 
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Hi, willkommen im Board :)

Ich habe einen anderen Vorschlag: Lieber erstmal in Ruhe das Haus bauen, die optimale Umgebung für den HTPC schaffen und nachdem man eingezogen ist
alles nochmal angehen, so habe ich es auch gemacht. Bischen planen kannst du ja jetzt trotzdem alles schon.
Umgebung meine ich: Strukturierte Netzwerkverkabelung, Patchpanel, Verlegen der SAT Kabel unter putz und rausführen nach aussen, Verlegen von Soundkabel
von einer zur anderen Wand, damit man später mit 5.1 keine Kabel quer durch den Raum ziehen muss, am besten alles in Kabelkanäle, ordentliche schöne Dosen
für das ganze Zeug, in jedes Zimmer mind 1x Netzwerk mit Cat7 usw.

Problem kann nämlich dann sein, du suchst jetzt einen HTPC, und nachher kauft ihr euch für das neue Wohnzimmer eine neue Wand oder sowas, und dann passt
das nicht mehr sogut zur Wand oder so und der WAK ist hin und du darfst von vorne anfangen.

Im Haus kannst du dann evtl. auch mehr auf das Server / Client Konzept von dem VDR eingehen, bzw. alles direkt so planen wie es werden soll und nicht jetzt schon
allIn1 bauen und im Haus dann VDR Server einzeln und die Clients einzeln.

3D BR gehen erst ab der HD4000, dort gibt es aber wohl Leute die einen 24P Bug sehen. http://www.hardwareluxx.de/community/f89/verstaendnisfrage-24p-bug-erklaerung-797983.html
Ich sehe ihn bisher nicht und andere auch nicht.

Für Spiele bist du dann auf Win festgelegt, als reiner LiveTV XBMC Client wäre denke ich Linux schicker, da gibt es schon schöne fertige Lösungen:
- OpenELEC - The living room PC for everyone
- MLD
- Yavdr
- Krautmasters Scripte und unattended Ubuntus HTPC How-To (Linux XBMC + LiveTV Intel ink HD Beschl.) - ComputerBase Forum
und der Diskussionsthread dazu [Diskussion] HTPC How-To (Linux XBMC + LiveTV Intel ink HD Beschl.) - ComputerBase Forum

Ambilight wäre dann auch möglich mit jedem TV.

Evtl macht auch dualboot sinn mit OpenElec/MLD zum TV und Filme gucken und Win zum spielen.

Die Adata durch eine Crucial m4 ersetzen
i3 reicht dicke für HTPC mit HD4000, bzw, für dich wäre sogar besser ein Celeron oder Pentium und eine
kleine Nvidia Grafik (Vorteil: zum Zocken unter win besser, zum Live TV unter Linux besser (bester Treibersupport), und
du hast kein 24P Problem) GT610 ist so das mindeste, gibts auch passiv, allerdings sollte da schon ein gewisser Luftstrom
im Gehäuse vorhanden sein.

RAM würde ich die Kingston nehmen Kingston ValueRAM DIMM 4GB PC3-12800U CL11 (DDR3-1600) (KVR16N11/4) Preisvergleich | Geizhals EU
Die sind auch LP, anders als auf dem Bild. Und untertakten kannst du die sicher auch.

Asrock ist gut weil dort CIR meist vorhanden ist, aber die mSATA SSD passt dort nicht und auch keine
externe Grafik, der half size mSATA dort ist ja schon mit der WLAN Karte besetzt.
Ich würde auf uATX gehen, dort ist man flexibler.

DigitalDevices haben wohl die Beste quali und support und bei deinen Ansprüchen mit Linux,
CI und Dual bist du da wohl am besten beraten.

Nano sollen die Streacom nicht so toll sein, aber es gibt auch gute Alternativen:
picoPSU-160-XT + 120W Adapter + Y-Kabel (Molex -> 2 x SATA) mini-ITX HTPC silent | eBay

CPU nie die tray nehmen, die kosten oft dasselbe oder mehr und haben schlechte garantie, ausserdem
bekommt man bei Boxed 100% immer fabrikneue, nicht so bei tray.

Für die reinen HTPC-Funktionalitäten wird diese CPU sicherlich ausreichen, zumal sie von diesem Forum ja für den Luxx Mini empfohlen wird. Für gelegentliche Spiele würd sie das aber wahrscheinlich nicht, oder sehe ich das falsch?
Falsch, für Spiele ist die CPU mehr als ausreichend und die GPU ist bei beiden gleich, HD4000, da ist die externe GPU Lösung sicherlich besser mit den
oben genannten Vorteilen die dazukommen.

Zeig deiner Frau mal Openelec und XBMC auf Ubuntu in youtube videos beim bedienen und booten, dann will sie kein Mediaportal mehr ;)
z.B.: Perfect HTPC (Ubuntu 11.10 + XBMC PVR EDEN RC + HD+/Sky + Selfmade-Ambilight 78Ch @ Medium Speed) - YouTube

Was unter Linux nicht so komfortabel ist, ist BR, das geht wohl nur mit nem Reboot von der Kiste erst.
Aber bis du ins Haus eingezogen bist kanns auch sein dass sich das evtl auch geändert hat.

Hier noch ein paar Interessante Links:
VDR-PC HDTV 2012 Empfohlene Systeme - Allgemein - VDR Portal
Sammelthread: Niedrigstverbrauchsysteme im Vergleich (nur Konfigs + Ergebnisse) - ComputerBase Forum
16 W Core i3 530 Komplettsystem @ Standard V - ComputerBase Forum
http://www.hardwareluxx.de/community/f89/xbmc-open-source-mediacenter-725099.html
http://www.hardwareluxx.de/community/f89/openelec-tv-super-schmales-xbmc-mit-fast-boot-777714.html
 
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Für Spiele bist du dann auf Win festgelegt

Jein, es gibt schon ein paar native Games für Linux, darunter einige interessante Indie Titel die regelmäßig in den Humble Bundles auftauchen und auch einzeln erhältlich sind. Zudem ist Steam für Linux im kommen welches ja auch eine Sofa Bedienmethode featured und sich in XBMC einbinden lässt. Und die letzten größeren Kickstarter Spiele Projekte kommen fast alle auch für Linux *klick*. Emulatoren für ältere Konsolen kannst du zb. auch easy einbinden, oder einige Windows Games über Wine zocken.

Wollt ich nur mal klarstellen :d

Edit: Ganz vergessen, mit einer neuen Android VM die auch open GL unterstützt kannst du wohl auch Spiele aus dem Android Playstore installieren und spielen *klick*, das müsste ja auch irgendwie in XBMC integrierbar sein, ist ja alles offene Software..
 
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Ja gut, hast schon Recht, ist so langsam in kommen, aber ob sich das wirklich durchsetzt und wie massentauglich das dann ist?!
Ich glaube quake3 gabs auch mal für Linux, aber mehr ist draus dann auch nicht mehr geworden, leider.
Wenn Steam für Linux draussen ist, heisst das ja noch lange nicht dass die Spiele die drin sind alle auf Linux
dann laufen, oder?
 
Wenn Steam für Linux draussen ist, heisst das ja noch lange nicht dass die Spiele die drin sind alle auf Linux
dann laufen, oder?

Nur wenn sie portiert werden, und das werden zumindest die Valve Titel die auf der Source Engine basieren, kommende Titel erscheinen dann direkt auf Linux, zb. Halflife 3 :d

Counter Strike auf Linux mit 50FPS mehr wird ne Menge Leute die nichts anderes zocken mit Sicherheit zum Wechsel verleiten.

Hinsichtlich der kommerziellen Game Engines hat sich einiges im letzten Jahr getan, Unity 4 bietet Linux support, ist zu früheren Versionen rückwärtskompatibel, und bekommt in Kürze nen nativen Linux clienten. Sehr populäre Engine, und auch der Grund für die ungewöhnlich hohe Anzahl an Linux Game ankündigungen der letzten Zeit, Valves Freunde von Epic (Unreal Engine 4) und id (Tech 5) haben angekündigt ihr Zeug zu bringen wenn Valve vorgelegt hat, Crytek plant in Verbindung mit dem Star Citizen Entwickler einen Cryengine 3 Linux Port da das Finanzierungsziel auch wegen des möglichen Linux Supports des Spiels sehr weit übertroffen wurde und laut einer Abstimmung viele potentielle Käufer eine Linux Version wollen.

Die Playstation 4 basiert auf X86 Hardware und wird aller vorraussicht nach natives Open GL anstatt GL-ES unterstützen, Spiele könnten also sehr leicht auf Linux und in die andere Richtung portiert werden.. sieht alles sehr gut für Linux aus.

Linux kannst du in ein reines Zocker OS verwandeln und so tief optimieren wie du willst, forkst einfach nen kernel und entfernst alles was nicht nötig ist, wie das die HTPC und andere spezial Distros machen. Bei Windows ist das nicht möglich da immer auf den Mainstream und die universelle Verwendbarkeit rücksicht genommen werden muss und es ja auch nicht quelloffen ist, gleiches gilt für Mac. Optimieren verboten!

Für die hardcore Zocker wäre ein reines Zocker OS ohne den ganzen anderen Ballast das Beste, denn je direkter GPU Hersteller, Spiele (Engine) Entwickler und die Nutzer kommunizieren können ohne vom Wohlwollen Microsofts abhängig zu sein desto besser wird das Ergebnis. Die GPU Treiber haben sich in den letzten paar Monaten drastisch verbessert, teilweise 100% Performance Schub durch die enge Zusammenarbeit von Nvidia, Intel, AMD, Valve und den openGL Entwicklern. Spannende Zeiten ;)
 
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Ja, ich bin gespannt, wenn mein Tipp mit dem (Haus zuerst bauen und dann HTPC) greift sind wir vielleicht wieder ein Stück weiter.
Ist ja nicht so dass ich Linux nicht super finde oder so, aber Spielen war bisher das Gebiet wo ich Windows noch im klarem Vorteil gesehen habe.
Als HTPC, Office, NAS und Desktop benutze mittlerweile auch nur noch Linux, Spiele interessieren mich seit Jahren eh nicht mehr.
Bekomme das nur von Kumpels immer mit dass von den Zockern noch keiner sich getraut hat auf Linux zu wechseln, geschweige denn
vollständig.
 
Moin Leute,

meine Güte, vielen Dank für die ausführlichen Antworten :-) *freu*

Die ganzen Informationen muss ich jetzt erstmal verdauen und gebe dann noch eine ausführlichere Reaktion von mir.

Eins schonmal vorab:

Eine Dualboot- oder reine Linuxlösung gefällt mir schonmal ganz gut. Wenn eine Grafikkarte mit reinsoll, fällt das von mir erwählte Gehäuse schonmal weg, da es ja nur einen Slot hat, dh. entweder TV-Karte oder Graka.
Möglicher Weise wäre dann das 10er was für mich, wir werden sehen.

Wegen dem Hausbau:
Die komplette Verkabelung plane ich sowieso schon recht bald durch, da ich ja auch mindestens die Voraussetzungen für die Hausautomatisierung schaffen will. Btw, das Projekt openHAB sei euch dabei wärmstens ans herz gelegt.

Sowohl die cat7-Raumverkabelung als auch die Audioverkabelung mit feinen Dosen hab ich schon im Auge. Mein Problem ist, dass ich immer auf neue Projekte nicht so richtig warten kann.
Klar, alles was mit dem Haus zutun hat, muss zumindest bzgl. der Umsetzung noch ca. 6 Monate warten. Aber ab Neujahr müsste ich mir ohnehin einen neuen Receiver kaufen, weil der Alte grad nur geliehen ist,
und sagen wir, die Bereitschaft, das Teil zu verleihen, Neujahr enden dürfte. Nun kann ich mich aber nicht mit wirklichen Übergangslösungen abfinden, dh. ich will ENDLICH von dem verdammten Scart weg, mag hd schauen und alles nur noch über HDMI anschließen. Natürlich könnte man für die Überganszeit auch einen besseren Receiver holen, der jedoch wenig von dem könnte, was er müsste, um den Poppy ablösen zu können. (und der Poppy MUSS weg..)

Alternative wäre jetzt schon ein Rack zu kaufen, den dafür vorgesehen Server, der später in einer virtuellen Maschine wahrscheinlich openHAB betreibt, aber ich denke, insgesamt, würde das jetzt den bewilligten Finanzspielraum deutlich sprengen.

Ich denke ich tendiere dazu, ein anderes Gehäuse zu nehmen, graka+tv-karte + kleine 4000hd-cpu, linux mit xbmc, möglicher weise wird das Projekt dadurch nicht günstiger, aber immerhin nachhaltiger..
Die TV-Karte kann ich dann später immer noch in den Server umbauen und das HTPC taugt ja immer noch bestens.

mfg & thx schonmal für die Antworten.

Zandi

ps: -DDD-, du kommst mir irgendwie bekannt vor, arbeitest du zufällig in der 22. Etage eines frankfurter Bürogebäudes?

pps: verdammt, jetzt habt ihr mich mit diesem Ambilight-Kram angesteckt, das ist ja mal geil und durch die Prima Anleitung wahrscheinlich super easy umsetzbar. damn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du endgültig eh eine Client Server Lösung willst, muss die TV Karte ja nicht im Client stecken und der HTPC Client kommt wieder nur mit einem Slot aus für die GPU.

Bis die endgültige Lösung steht musst du halt entweder auf Nvidia GPU verzichten und mit der HD4000 leben oder aber auf die SAT Funktion verzichten.

Ich denke ich tendiere dazu, ein anderes Gehäuse zu nehmen, graka+tv-karte + kleine 4000hd-cpu
Graka und HD4000 macht nun überhaupt keinen Sinn, entweder du verzichtest auf GPU und nimmst die HD4000 oder du nimmst eine Graka und
dafür eine CPU ohne die HD4000.

ps: -DDD-, du kommst mir irgendwie bekannt vor, arbeitest du zufällig in der 22. Etage eines frankfurter Bürogebäudes?
Verdammt, erkannt :) , schönen Gruß an die 23 ;)

zu pss: Das läuft ja nicht weg das Projekt, ich würde das am ende ins Visier nehmen wenn das andere alles läuft, nicht dass man dann zuviel Baustellen
auf einmal hat und nicht mehr weiß wo man anfangen soll. Das ist ja SW mäßig nur ein Plugin mehr was man dann aktivieren muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heisst das jetzt ihr arbeitet im gleichen Gebäude? Oo Oder ist das n Insider den ich nicht raff :d

Bezüglich des HTPCs: Schonmal über AMD nachgedacht? Klar heizen die etwas mehr und haben nicht die Leistung eines Intel, aber die Grafikpower ist sehr gut, und da der PC ja auch zum gelegentlichen zocken genutzt werden soll.
 
Habe null Ahnung von Linux und kann daher in der Richtung, die es hier geht - nicht viel sagen, aber ich biete mal einen völlig anderen Input bzw. will mal Daniel N. unterstützen:

- zum Thema passiv: langsame Lüfter sind genauso gut und sind deutlich flexibler, was hitzige Außentemperaturen angeht.

- zur CPU/GPU/Gaming: der aktuell beste Tipp, was gute CPU und GPU Kombi angeht ist und bleibt "Trinity". Mit der A10-5700 oder 5800K hast du eine integrierte HD7660D mit der so manches Game sehr passabel läuft. Casual Gaming auf jeden Fall möglich und PS3 damit überflüssig. Zudem zeigt sich AMD bei BluRays und TV Bildquali immernoch sehr zuverlässig. Insgesamt meiner Ansicht nach zur Zeit eine der empfehlenswerten Combos. Das ganze gilt natürlich nur für Windows bzw. nur darauf beziehen sich meine Erfahrungen

- zum Case würde ich einfach bei Caseking die HTPC Gehäuse mit mATX durchstöbern

- SSD ist Pflicht. Die SSD meiner Wahl ist und bleibt die Samsung 830.

- Ram müsste bei Trinity mindestens 1866 MHz sein.

- DVB-S2 geht am HTPC ganz gut. Ist aber wrschl. das "fummeligste", weil es offiziell nicht gern gesehen wird von Sky etc.

- BluRay Abspielen ist danach das nächstnervige. PowerDVD hat zwar hervorragende Bildquali, aber frisst so manche BR nicht oder lässt einen mit Rucklern verzweifeln.

Mein aktueller HTPC hat einen extrem hohe WAF, was aber vor allem an der mittlerweile sehr großen XBMC Mediathek liegt. Rotierende Scheiben nutze ich kaum noch.
 
Heisst das jetzt ihr arbeitet im gleichen Gebäude?

Jop, hab mir gleich gedacht, mensch den Nick kennste irgendwo her. Dass es dann gleich ein Kollege ist, mit dem ich paar Jahre direkt im gleichen Team zusammengearbeitet habe, ist schon ein lustiger Zufall o_0 und irgendwie cool.
Zu seinem (vlt.) Leitwesen durfte er auf Grund unseres Bekanntschaftsgrades direkt mehrere Stunden gestern mit mir zum Thema chatten. Armer -DDD- ;-)

zu AMD:
Habe auch gelesen, dass die CPUs zwar mehr TDP haben, aber eben auch mehr Grafikleistung. Mein Problem ist, dass ich mir die Chance offen halten möchte, zw. Win7 und Linux zu wählen. Meine damalig gesammelten (und wahrscheinlich hoffentlich etwas überholten) Erfahrungen mit Amd und Linux waren gemischt bis negativ. Die Treiberunterstützung war damals dermaßen schlecht, das einem echt die Lust vergangen ist. Früher war ich ein Verfechter von AMD (K6 und folgende) und ATI-Grafikkarten. Genau diese Kombi war schrecklich @Linux. Seit dem nur noch Intel / NVidia.. :-/

Mittler Weile bin ich zum Wohle einer Kombination aus Grafikkarte und TV-Karte vom Streacom FC9 leider wieder abgekommen, da hier bei passiver CPU-Kühlung, passive Grafikkartenkühlung und der Enge zur TV-Karte gewisse unausräumbare Bedenken bzgl. der Hitzeentwicklung beinhaltet sind. Schade. Ich denke in dem auf passive Kühlung ausgelegten Gehäuse kann man auch nicht groß Lüfter einbauen, also muss es was anders werden.

Im Augenblick bewege ich mich auf ein Gehäuse zu, was so in etwa 4[0-4]cm breit und 1[0-7]cm hoch ist. Also in etwa AV-Breite. (passend zu meinem Onkyo).
Ziel ist ein angenehmer Luftstrom mit großen langsam drehenden Lüftern, Alugehäuse, genug Erweiterungsslots, vlt sogar ATX-Netzteil, hübsche Front, usb-3.0 steckplätze @ Front oder Seite, am liebsten Slotin-Laufwerk oder Slim-LW BD hinter ner Klappe und mit IR-Vorbereitung.

we will see,

mfg

Zandi
 
Zuletzt bearbeitet:
Also unter Linux ist Nvidia immer noch erste wahl was GPU angeht.
 
Als Gehäuse kommt dann eigentlich

das Lian Li PC C50,

oder das Silverstone GD05B

in Frage. Mein absoluter Favorit ist und bleibt das Antec Fusion Remote. Leider ist das EOL und hat auch kein Front USB 3.0, aber zumindest ersteres lässt sich über eBay oder MP meist noch lösen.

EDIT: Hossa, das Fractal hatte ich nicht auf dem Schirm. NICE!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die gewünschte 'IR-Vorbereitung' ist eigentlich Schnee von gestern...es gibt zeitgemässere Lösungen...
Wenn Du Dich dann entschieden hast, wäre es ganz nett wenn Du den Titel Deines Threads anpasst...mit 'mini' hat das ja eigentlich nix mehr zu tun ;)

Das interessiert mich jetzt auch, kannst du das mal näher erläutern?
ein USB Dongle vorne im Gehäuse will ja sicher nicht jeder haben. Kann man mit diesen Lösungen
auch den PC aus dem S5 Modus wecken?
 
hi leute,

aktuell schwanke ich noch zw.

Origenae S10V schwarz, Alu (hat nur usb 2.0 in der front, was vlt ja nicht soo schlimm ist?)

und dem auch von euch erwähnten:

Fractal Design Node 605 (FD-CA-NODE-605-BL)

da das eine lowprofile erfordert, das andere aber nicht, hängt die restliche auswahl hier klar von der entscheidung ab. was meint ihr?

Was die Kosten und USB 3.0 angeht, würde natürlich das Fractal gewinnen. Auch die Flexibilität wegen Full Profile ist net schlecht. Das andere Gehäuse ist halt flacher und imo noch etwas schicker.

mfg

Zandi

edit 1: Ok, meiner Frau gefällt das Fractal besser. Was meint ihr, bekommt man damit ein feines möglichst leises HTPClein hin?
 
Zuletzt bearbeitet:
hoi,

ok, also das Fractal! Sind wir dem Ganzen doch schonmal einen ganzen Schritt näher gekommen, yeah!

In dem von dir gelinkten Flirc-Thread wird gesagt, es taugt als Harmony-Ersatz. Wir besitzen eine Harmony 1000. Am liebsten wäre mir, ich könnte diese irgendwie weiterverwenden. Da das Fractal aber keinen "Schlitz ;-) " für nen IR-Empfänger hat, könnte man was machen, um eine möglichst unauffällige und zu dem Ästhetikgefühl-der-Frau kompatible Lösung zu finden?

mfg

Zandi
 
:-) schön zu hören. Nicht wundern, dass ich mich bzgl. solcher Sachen hier irgendwie öfter absichern will. Ich weis, dass ich häufig auf Grund der Technikverliebtheit, sagen wir, an der präsentablen Außenwirkung spare.
Da die Geschichte hier nicht ganz billig und hoffentlich für länger ist, müssen diese Belange diesmal von Anfang an mit betrachtet werden. ;)

Ich mache mich dann mal an eine vorläufige Zusammenstellung auf Basis meiner Vorauswahl und eurer Kommentare, brb

edit: verdammt, das teil hat ja gar keinen Einbauschacht für ein optisches Laufwerk. :-( naja, jetzt hab ich mich mit dem Gehäuse angefreundet. jetzt bleibt das Laufwerk halt draussen.

mfg

Zandi
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, ich hab diesmal leider nur in einem Shop (Alternate) geschaut, da hiess es: nur 4 interne Einbauschächte.. Die Klappe hab ich gesehen, jedoch hab ich auch schon Gehäuse gesehen, die HDD-Wechselschächte hatte und bei der Größe des Gerätes war ich mir jetzt nicht sicher, ob dies ein richtiger Slot ist. Ich schaue seit gestern zich Stunden nach unzählichen verschiedenen Cases, hier war ich wohl etwas nachlässig, sry :-/

Und wegen der ganzen empfohlenen Threads. Wahrscheinlich 90% hab ich mir bis jetzt angeschaut, wenn man neu in dem Thema ist, wird das schnell ein wenig viel ;-)


aber danke für die Aufklärung, dann bin ich ja schwer beruhigt. :d

---------- Post added at 16:48 ---------- Previous post was at 15:28 ----------

Also dann, der nächste Versuch, hier mal die Zusammenstellung die sich sehr nah am Luxx™ homeServer bewegt. (netter Weise stehe ich beim Luxx™ homeServer dabei :-) )

Crucial m4 SSD 64GB, 2.5", SATA 6Gb/s (CT064M4SSD2) -> hier bin ich weg von ner msata, da ich im Gehäuse ja massig Platz hab und das Board ohne msata günstiger war und von euch empfohlen wurde..
Intel Core i3-3220, 2x 3.30GHz, boxed (BX80637I33220) <--- angepasst, von vormals i3 3225 auf i3 3220.
Corsair Vengeance Low Profile weiß DIMM Kit 8GB PC3L-12800U CL9-9-9-24 (DDR3L-1600) (CML8GX3M2A1600C9W) -> Die mag ich irgendwie immer noch. Keine Ahnung ob die gegen über den empfohlenen Kingston was bringen, aber sie kosten ja nicht viel mehr. (Ram kostet ja nix mehr..)
ASUS GT610-SL-2GD3L, GeForce GT 610, 2GB DDR3, VGA, DVI, HDMI (90-C1CSC0-S0UANABZ) -> Grafikkarte sollte möglichst silent sein(in diesem Fall passiv), geringen Verbrauch haben, trotzdem relativ neue Generation entstammen. Alternative wäre noch eine GT640, die gibt es auch als passiv Versionen, deren TDP ist aber bei 68, was mehr als doppelt so viel ist, wie die der 610er. Da ich möglichst lautlos ohne Wärmeprobleme kühlen will, ist die 610 wahrscheinlich die bessere Wahl.
ASRock Smart Remote -> hat -DDD- im Einsatz, mit nem usb-Verlängerungskabel frei plazierbar, kann das Mobo gut aufwecken, und da es auf IR setzt, wird man auch die Harmony 1000 anlernen können.
ASRock Z77M, Z77 (dual PC3-12800U DDR3) -> eure Empfehlung
Sony Optiarc BD-5850H Slim Slot-In, SATA -> ich mag das Slotin, aber über eine Empfehlung eines Normalen Slim-BDs würd ich mich trotzdem freuen.
SilverStone Nitrogon NT01-E Evolution -> krasser Lüfter und eure Empfehlung. Hoffe der reicht passiv aus!
Fractal Design Node 605 (FD-CA-NODE-605-BL)
Digital Devices cineS2 V6
be quiet! Straight Power E9 400W ATX 2.3 (E9-400W/BN190) -> hab ich nach etwas Recherche selber ausgewählt und dann gesehen, dass ihr es auch empfehlt! witzig..

Laut geizhals bei einem voraussichtlichen finanziellen Gesamtschaden von 788,20 Euro. Also schonmal DEUTLICH unter meinem ersten Versuch, prima!

Jetzt noch ne sinnvolle kabellose Tastatur mit Touchpad, für welche ich gern Empfehlungen entgegen nehme und es dürfte passen.
Auch überlege ich noch eine HDD als Datenspeicher (zb. für Timeshift und Aufnahmen allgemein, etc) auszuwählen. Eure Empfehlung hat (Western Digital WD20EARX 2TB) 29db, keine Ahnung wie laut das ist, aber im gegensatz zu den hauptsächlich verwendeten passiven aka lautlosen Komponenten und den 120er Kühlern, die auch drunter sein dürften, erscheint mir das etwas laut. Hört man die Platte aus 2-4 Metern Entfernung?

Was meint ihr?

mfg

Zandi

edit: genutzte Empfehlungen aus dem Thread hier und aus dem mehrfach erwähnten Build Your Own HTPC-Thread
2. edit: verdammt, falsche CPU, hast Recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
??? was sollen die drei Links zeigen? Wozu der Vorschlag mit dem IR-Sensor? Der Sensor von Flirc ist sehr empfindlich und es passt zu seiner Harmony.

Das ist einfach nur eine weite Alternative, womit man den VDR auch aus dem S5 wecken kann. (im Gegensatz zum flirc?!)

---------- Post added at 16:55 ---------- Previous post was at 16:51 ----------

Wieso jetzt wieder den 3225? Oder nur vertippt? 3220 sollte ja reichen.

Die Empfehlungen die du mit "eure Empfehlung" schreibst, woher stammen die? Aus dem Thread hier oder aus dem "luxx Server" Thread?

---------- Post added at 16:57 ---------- Previous post was at 16:55 ----------

Tastatur würde ich später kaufen, ich mag es nicht 20 Sachen auf einmal als Baustelle offen zu haben und testen zu müssen bzw. konfigurieren zu müssen.
hast ja sicher eine Kabeltastatur da die man erstmal nutzen kann für die ersten versuche.
 
gut..noch besser wäre, wenn Du die Grafikkarte erst dann kaufst, wenn Du etwas vermisst.
Dafür müsste er aber wieder den 3225 nehmen, und da er ein wenig zocken will ist die Intel GPU ja sicher zu schwach, oder?
 
hi ihr,

danke erstmal für die Antworten. Ich hab den Build Your Own HTPC-Thread zwar gelesen, aber irgendwie doch nicht alles. Ich glaub ich bin einfach nicht SO gute Tutorial-Threads gewöhnt. Thx dafür!
Wegen der Graka muss ich sagen, dass nur deshalb das Streacom ST-FC9 aus dem Plan gefallen ist. Dh. ich glaub die hol ich jetzt direkt mal dazu *g*. Wenn ich am Ende merke,
dass ich gar keine Grafikkarte gebraucht hätte und dann statt dem Streacom ST-FC9 das Fractal hätte, würd ich mich schwarz ärgern. (insider. -DDD- weis was ich meine...)

ui, scheint ja so, als hätte ich langsam ne Konfiguration die zum einen zufriedenstellend und zum anderen auch deutlich bezahlbarer ist, als meine erste Version.

Vielen Dank schonmal an alle.

mfg

Zandi
 
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