M.2 SSD langsamer als SATA beim booten?
- Ersteller N3Xu5
- Erstellt am
Lord D. Vader
Enthusiast
Gibt es das Problem auch mit Sata M.2s ?
sledhammer
Enthusiast
Komme genau auch auf die ca. 30 Sekunden
habe aber schon davor alles unnötige im Bios abgeschaltet, Fast Boot ein, Autostart alles entrümpelt.
Tommy_Hewitt
Legende
Hab ne Crucial MX200 M.2 mit einem ASUS Z170i Pro Gaming laufen und mein System bootet laut Anzeige in 6,7 Sekunden. Also nein, kann die Probleme so nicht bestätigen. Allgemein scheinen mir PCIe-SSDs bzw. das Zusammenspiel mit vielen Boards noch nicht ganz ausgereift, da wart ich lieber noch
Zuletzt bearbeitet:
NVME M.2 SSDs booten grundsätzlich immer langsamer als normale AHCI SATA-SSDs, predige ich hier schon seit Monaten, glaubt mir nur immer keiner. Von meinen M.2 SSDs, habe drei im System, eine davon eine NVME SM951, ist keine die System-SSD, das ist ne 850 Pro, die einige Sekunden schneller bootet. NVME braucht kein Mensch als System-SSD, es gibt null unterschied zu AHCI, glaubt mir aber auch keiner.
Zuletzt bearbeitet:
Tommy_Hewitt
Legende
Ich glaub's dir und sag es selbst immer wieder 
Eine NVMe SSD lohnt sich wirklich nur in Ausnahmefällen. Irgendwann werden die Dinger natürlich der Standard sein, aber im Moment ist man auch mit einer SATA-SSD noch mehr als gut bedient.
Eine NVMe SSD lohnt sich wirklich nur in Ausnahmefällen. Irgendwann werden die Dinger natürlich der Standard sein, aber im Moment ist man auch mit einer SATA-SSD noch mehr als gut bedient.
Selbst die Ausnahmefälle hat zuhause fast keiner, dass man das NVME Protokoll bräuchte! 
Nur wer ständig fette Files hin und her kopiert, kann die Teile im Grunde gebrauchen, wie ich immer sage, man braucht auch immer mindestens zwei davon, sonst hat es sowieso keinen Sinn. Denn weder Anwendungen noch Games starten spürbar schneller von ner Samsung 950 Pro bzw. SM951, also zum Beispiel von einer 850 Pro. Edit:
Und ja, ich weiß, es gibt auch immer einige, bei denen es umgedreht ist.
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
z170 boards booten teilweise deutlich langsamer, als die Vorgänger. Hierfür verantwortlich ist ein neues BIOS Feature... Dummerweise fällt mir der genaue Name gerade nicht ein, hat aber was mit memory scrap zu tun. Lässt sich im Bios abschalten.
Also bei meinem Maximus Viii kann ich zwischen einer 850 pro und einer 950 pro keinen wirklichen unterschied feststellen... Da ich das "Feature" an hab dauert der Bootvorgang ca. 10 sek bis zum Login. Ähnliches verhalten hab ich auch in den Lappys (intel cm236 und hm170) sowie auf einem z170-a. Ich muss aber feststellen, dass ein Z10PE-D16 WS, sowie ein x99 ws länger zum booten brauchen... wobei das vermutlich dem WS verschuldet ist. Das Rampage V bootet deutlich schneller als z170.
Eventuell gibts demnächst noch ein Update für die 950 selbst.
Ich halte das Bios bei allen Geräten immer aktuell. Eventuell lohnt sich da ein Update, da die 950 pro ja nach z170 rauskam...
mfg
z170 boards booten teilweise deutlich langsamer, als die Vorgänger. Hierfür verantwortlich ist ein neues BIOS Feature... Dummerweise fällt mir der genaue Name gerade nicht ein, hat aber was mit memory scrap zu tun. Lässt sich im Bios abschalten.
Also bei meinem Maximus Viii kann ich zwischen einer 850 pro und einer 950 pro keinen wirklichen unterschied feststellen... Da ich das "Feature" an hab dauert der Bootvorgang ca. 10 sek bis zum Login. Ähnliches verhalten hab ich auch in den Lappys (intel cm236 und hm170) sowie auf einem z170-a. Ich muss aber feststellen, dass ein Z10PE-D16 WS, sowie ein x99 ws länger zum booten brauchen... wobei das vermutlich dem WS verschuldet ist. Das Rampage V bootet deutlich schneller als z170.
Eventuell gibts demnächst noch ein Update für die 950 selbst.
Ich halte das Bios bei allen Geräten immer aktuell. Eventuell lohnt sich da ein Update, da die 950 pro ja nach z170 rauskam...
mfg
Holt
Legende
- Mitglied seit
- 05.07.2010
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- 29.715
Wie hast Du denn die IvyBridge CPU in einem Haswell Board zum Laufen bekommen?
Ja und nein, die beschleunigt das Laden der Dateien von Windows, braucht aber auch mehr Zeit für die Initialisierung, vor allem wenn es eine zusätzliche SSD ist und bei PCIe SSDs braucht so manches BIOS da wohl gerne mal länger.
Das ist halt eine Frage des UEFI und was das mit PCIe SSDs macht.
Ja jeder Controller, jede Platte und jedes USB Gerät kosten eben Zeit. Schaut euch mal die Post Time der ASRock Z97 Extreme 6 bei Anandtechs Review an, normal ist die 19,6s und wenn man alle nicht unbedingt nötigen Controller abschaltet nur noch 6,9s! Das Board habe ich auch und meine 950 Pro hat keine spürbar Bootverzögerung bewirkt, aber ich booten den Rechner auch nur sehr selten neu.
Da sollte es, jeder Controller braucht für die Initialisierung beim Booten Zeit.
Außer das UEFI braucht länger um zu erkennen was für eine Art von SSD im M.2 Slot steckt, sollte es das nicht, da das ja nur einfach SATA SSDs in einem anderen Formfaktor sind.
Bei dem Wettbewerb wäre ich mir nicht so sicher, ob da so viel Geld mit zu verdienen ist. Schaut man sich die Preise der PCIe SSDs an, dann dürfte die Gewinnspannen dort deutlich besser sein.
Ich kann das nicht bestätigen. Meine Bootzeiten sind perfekt. Asus Z170-A mit 256GB 950 PRO.
Die aktivbierung/deaktivierung von SATA-Controllern macht keinen Unterschied in der Bootzeit. Aber beispielsweise ein CD/DVD/BluRay-Laufwerk kann den Bootvorgang um bis zu 10 Sekunden herauszögern.
Was die Benchmarks betrifft: Interessant sind weitere Einstellungen bei euch, beispielsweise APM oder die Energieeinstellungen in Windows. Die Verwendung von "Energiesparmodus" gegenüber "Höchstleistung" macht bei mir schon deutliche Unterschiede.
Welchen Treiber nutzt ihr? Samsung NVMe 1.1?
SSD Downloads | SAMSUNG SSD
Die aktivbierung/deaktivierung von SATA-Controllern macht keinen Unterschied in der Bootzeit. Aber beispielsweise ein CD/DVD/BluRay-Laufwerk kann den Bootvorgang um bis zu 10 Sekunden herauszögern.
Was die Benchmarks betrifft: Interessant sind weitere Einstellungen bei euch, beispielsweise APM oder die Energieeinstellungen in Windows. Die Verwendung von "Energiesparmodus" gegenüber "Höchstleistung" macht bei mir schon deutliche Unterschiede.
Welchen Treiber nutzt ihr? Samsung NVMe 1.1?
SSD Downloads | SAMSUNG SSD
Zuletzt bearbeitet:
Maverickpx200
Enthusiast
@Holt
War ein Tippfehler, ist ein i5 4590, kann im Eifer des Gefechtes schon mal passieren.
Ich würde sagen nachdem ich die Einstellungen geändert habe liegen meine Bootzeiten in dem Bereich um 7 Sekunden, die meiste Zeit braucht das Board zum Initialisieren, das ist wie schon oft geschrieben wohl ein allgemeines Problem der Z170 Boards.
Was mir noch aufgefallen ist wenn ich nach dem Login (Win 10 Pro 64) zügig in irgendeiner Form Text eingebe brauchen die Buchstaben Sekunden um zu erscheinen, hat das jemand von euch schon mal beobachtet?
War ein Tippfehler, ist ein i5 4590, kann im Eifer des Gefechtes schon mal passieren.
Ich würde sagen nachdem ich die Einstellungen geändert habe liegen meine Bootzeiten in dem Bereich um 7 Sekunden, die meiste Zeit braucht das Board zum Initialisieren, das ist wie schon oft geschrieben wohl ein allgemeines Problem der Z170 Boards.
Was mir noch aufgefallen ist wenn ich nach dem Login (Win 10 Pro 64) zügig in irgendeiner Form Text eingebe brauchen die Buchstaben Sekunden um zu erscheinen, hat das jemand von euch schon mal beobachtet?
Holt
Legende
- Mitglied seit
- 05.07.2010
- Beiträge
- 29.715
Windows Bootet ja seid ich meine Win 8 nicht mehr wie früher erstmal durch um dann den Desktop zu zeigen, sondern zeigt schon früh den Desktop, während der Bootvorgang und das Starten aller möglichen Dienste und Programme im Hintergrund noch weiter geht.
Lueft3rl00s
Neuling
Hallo Gemeinde,
auf der Suche nach genau diesem Problem bin ich auf das Forum hier gestossen.
Ich habe genau das gleiche Verhalten mit der NVMe 950Pro SSD von Samsung festgestellt. Die Bootzeit ist unter Windows 7 grottenschlecht geworden.
Zum Vergleich hatte ich Windows 10 installiert, da lag die Bootzeit bei 8 Sekunden lt. Eventlog Eintrag. Bei Windows 7 sind es nun 26 Sekunden.
Windows 7 auf einem Intel 530er SSD Stripeset bootete in 10 Sekunden.
Ich bin auch der Meinung, da stimmt etwas ganz gewaltig nicht.
Maverickpx200
Enthusiast
Was bei mir extrem lange dauert ist vorallem der erste Start des Tages, danach geht es gefühlt schneller.
Für mich ist die Frage liegt es am Board oder am Betriebssystem. Gestern habe ich locker 70-80 Sekunden für den Start gebraucht, wobei im Taskmanager stand letzte Bios Zeit 21 Sekunden.
Wenn es nicht anders geht muss ich das System noch mal Schritt für Schritt neu aufsetzen. Ist halt eher blindes herum stochern.
Werde vielleicht Testweise Win 10 noch mal auf 2 Sata SSDs im Raid 0 aufsetzen um mir die Unterschiede anzuschauen.
- - - Updated - - -
@ renbin
Das Problem scheint es nur bei den Z170 Chipsätzen zu geben.
Für mich ist die Frage liegt es am Board oder am Betriebssystem. Gestern habe ich locker 70-80 Sekunden für den Start gebraucht, wobei im Taskmanager stand letzte Bios Zeit 21 Sekunden.
Wenn es nicht anders geht muss ich das System noch mal Schritt für Schritt neu aufsetzen. Ist halt eher blindes herum stochern.
Werde vielleicht Testweise Win 10 noch mal auf 2 Sata SSDs im Raid 0 aufsetzen um mir die Unterschiede anzuschauen.
- - - Updated - - -
@ renbin
Das Problem scheint es nur bei den Z170 Chipsätzen zu geben.
Lueft3rl00s
Neuling
zur Info. Das Z10PE hat einen Intel C612 PCH Chipsatz. Ich denke das liegt nicht ausschliesslich an Ihm.
- - - Updated - - -
Ich habe durch Zufall herausgefunden, welcher der SATA 6G Ports mit dem PCIe onboard M.2 Slot geshared ist. Ausserdem gibt es auf dem Z10PE Board noch einen undokumentierten Jumper DOM_PWR. Den muste ich erst umstecken, sodass der Intel Controller davon wuste, dass er einen SATA Port abgeben muss. Leider ist im BIOS davon nichts zu sehen. In der Doku vom Board wird es zwar erwähnt, dass Port sharing gemacht wird, aber welcher davon betroffen ist, das hat ASUS nicht erwähnt. Somit war mein Quad Intel 530er Stripeset auch gleich als defekt gemeldet worden, nachdem ich die aktuellen Intel Treiber RSTe_and_AHCI_Drivers_GUI_CLI_CIM_4.3.0.1223 installiert hatte, als ich den Jumper noch nicht umgesteckt hatte.
Zuletzt bearbeitet:
Maverickpx200
Enthusiast
Vermutlich ist dann die Aussage es ist ein Problem mit der Skylake Platform richtiger.
Lueft3rl00s
Neuling
Das mag sein, hilft aber dennoch nicht wirklich weiter, herauszufinden, warum der Boot so langsam ist.
Mir ist das auch nur aufgefallen, weil ich mit "bcdedit /set sos yes" gerne sehe, welche Treiber geladen werden. Zusätzlich aktiviere ich noch das Bootlogging mit "bcdedit /set bootlog yes", dass dann die Datei %Systemroot%\ntbtlog.txt parallel erstellt. Auf einem SSD Stripe oder einer Single SSD rauscht normalerweise die Info an einem vorbei. Mit der NVMe kommt mir das wie BTX vor. Total langsam. Treiber geladen, warten, nächsten Treiber laden, warten und so weiter.
- - - Updated - - -
Ja das ist mir auch aufgefallen, leider kann ich an der Stelle aber nicht Troubleshooten, da ich das Win10 überhaupt nicht leiden kann, die GUI ist einfach nur unterirdisch.
Da nützt auch der schnelle Systemboot nix. BTW, den hatte ich im UEFI Mode getestet.
Momentan arbeite ich im Legacy BIOS CSM Mode, das macht die Sache übersichtlicher für mich.
Mir ist das auch nur aufgefallen, weil ich mit "bcdedit /set sos yes" gerne sehe, welche Treiber geladen werden. Zusätzlich aktiviere ich noch das Bootlogging mit "bcdedit /set bootlog yes", dass dann die Datei %Systemroot%\ntbtlog.txt parallel erstellt. Auf einem SSD Stripe oder einer Single SSD rauscht normalerweise die Info an einem vorbei. Mit der NVMe kommt mir das wie BTX vor. Total langsam. Treiber geladen, warten, nächsten Treiber laden, warten und so weiter.
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Ja das ist mir auch aufgefallen, leider kann ich an der Stelle aber nicht Troubleshooten, da ich das Win10 überhaupt nicht leiden kann, die GUI ist einfach nur unterirdisch.
Da nützt auch der schnelle Systemboot nix. BTW, den hatte ich im UEFI Mode getestet.
Momentan arbeite ich im Legacy BIOS CSM Mode, das macht die Sache übersichtlicher für mich.
Zuletzt bearbeitet:
Maverickpx200
Enthusiast
Das mit den langsamen erscheinen des geschriebenen Textes habe ich so auch schon bei Win 8.1 gehabt, nicht nur bei Win 10.
Habe den Thread noch mal in den Asus Maximus Z170 Thread verlinkt, vielleicht weiss da ja jemand mehr.
Habe den Thread noch mal in den Asus Maximus Z170 Thread verlinkt, vielleicht weiss da ja jemand mehr.
Lueft3rl00s
Neuling
Ja okay.
Ich habe bei ASUS ein Ticket aufgemacht, weil die Doku verwirrend ist. Lt. Blockdiagram ist der sSATA3 colayed mit dem M.2 Slot.
Ich habe aber das Kabel vom SATA4 Port des Intel Controllers abgezogen, damit der Quad Stripe Fehler weg ist. Natürlich habe ich eine SSD verloren. Was auch echt schade ist.
Zur Info: die sSATA Ports sind am internen LSI Controller gebunden und die SATA Ports am internen Intel Controller, so die Doku von ASUS. Das ist echt verwirrend, zumal der LSI Controller sich immer vordrängelt in der Device Config. Dazu gibt es noch einen Jumper, mit dem man den IRSTe Mode für den LSI Controller aktivieren kann. Dann hat man am Ende alle Ports in einer GUI.
Mir raucht der Kopf
Wenn ich einen zusätzlichen SATA RS3UC080 Controller auf einen dedizierten CPU2 PCIe Slot stecke, dann kommt die ganze Schoze voll ins Wackeln.
Da ja noch ein zweiter LSI Controller die MACHT über den INT13 internen haben will.
Ich habe mich dann mal schlau gemacht. ASUS verkauft sogenannte PIKEII Controller, die genau den selben Chip onboard haben, wie der Intel RS3, nämlich 'nen LSI SAS 3008. Der ist auch auf dem Z10PE intern als sSATA Port verbaut, nur mit einem anderen Firmware Package, das vom BIOS geladen wird.
Bei dem PIKEII von ASUS kann man komischerweise per Jumper die INT13 Reihenfolge abändern.
Das geht bei dem RS3 von Intel natürlich nicht.
Ich habe bei ASUS ein Ticket aufgemacht, weil die Doku verwirrend ist. Lt. Blockdiagram ist der sSATA3 colayed mit dem M.2 Slot.
Ich habe aber das Kabel vom SATA4 Port des Intel Controllers abgezogen, damit der Quad Stripe Fehler weg ist. Natürlich habe ich eine SSD verloren. Was auch echt schade ist.
Zur Info: die sSATA Ports sind am internen LSI Controller gebunden und die SATA Ports am internen Intel Controller, so die Doku von ASUS. Das ist echt verwirrend, zumal der LSI Controller sich immer vordrängelt in der Device Config. Dazu gibt es noch einen Jumper, mit dem man den IRSTe Mode für den LSI Controller aktivieren kann. Dann hat man am Ende alle Ports in einer GUI.
Mir raucht der Kopf
Wenn ich einen zusätzlichen SATA RS3UC080 Controller auf einen dedizierten CPU2 PCIe Slot stecke, dann kommt die ganze Schoze voll ins Wackeln.
Da ja noch ein zweiter LSI Controller die MACHT über den INT13 internen haben will.
Ich habe mich dann mal schlau gemacht. ASUS verkauft sogenannte PIKEII Controller, die genau den selben Chip onboard haben, wie der Intel RS3, nämlich 'nen LSI SAS 3008. Der ist auch auf dem Z10PE intern als sSATA Port verbaut, nur mit einem anderen Firmware Package, das vom BIOS geladen wird.
Bei dem PIKEII von ASUS kann man komischerweise per Jumper die INT13 Reihenfolge abändern.
Das geht bei dem RS3 von Intel natürlich nicht.
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Maverickpx200
Enthusiast
Mal versuchsweise den LSI Controller abgeschaltet und nur die nativen Sata Ports vom Chipsatz genommen?
Lueft3rl00s
Neuling
Da haben zwei den selben Gedanken gehabt
. Genau das hatte ich eben gemacht. Den LSI wieder nativ aktiviert, alle SSD's raus und neu gestartet.
Leider bleibt es dabei. Zudem hatte ich ohne RAID Controller das Windows 7 installiert. Da fiel mir das ja schon auf.
Das ist echt zum Haare raufen
Der Eventlog Eintrag vom native LSI boot ohne Disks ist 23 Sekunden. Der vom wieder alles zurueck ist 27 Sekunden.
Achso. USB technisch ist nix ausser Taste und Schubser dranne.
Zuletzt bearbeitet:
Lueft3rl00s
Neuling
Ich habe mir mal die Arbeit gemacht, das von ASUS mitgelieferte Feature Q-Code zu übersetzen.
Das schmeist das Board nun raus.
der 00D4 fällt beträchtlich auf seitdem die NVME drinne ist. Die Logs davor sahen nicht so aus.
Das ist wohl der Grund, warum das so lange dauert.
- - - Updated - - -
so sah ein Cleanboot ohne NVME aus
- - - Updated - - -
Hier ein Update von ASUS bezüglich meines Tickets.
Die Antwort:
******************************************************
1. M.2 SATA verwendet LSI oder Intel Mode - je nach Jumperstellung
2. DOM_PWR1 ist für ggf. Stromversorgung eines SATA-DOM.
******************************************************
wobei die zweite Antwort nicht befriedigend ist. Da ich gefragt hatte, was genau dieser undokumentierte Jumper macht.
Das schmeist das Board nun raus.
der 00D4 fällt beträchtlich auf seitdem die NVME drinne ist. Die Logs davor sahen nicht so aus.
Das ist wohl der Grund, warum das so lange dauert.
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so sah ein Cleanboot ohne NVME aus
- - - Updated - - -
Hier ein Update von ASUS bezüglich meines Tickets.
Die Antwort:
******************************************************
1. M.2 SATA verwendet LSI oder Intel Mode - je nach Jumperstellung
2. DOM_PWR1 ist für ggf. Stromversorgung eines SATA-DOM.
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wobei die zweite Antwort nicht befriedigend ist. Da ich gefragt hatte, was genau dieser undokumentierte Jumper macht.
Zuletzt bearbeitet:
Maverickpx200
Enthusiast
Ein Problem ist das der Aktivierte Raid Controller erst nach Laufwerken sucht bevor er sein Bios initialisiert, findet er keine Laufwerke wird sein Bios ignoriert. Da der Controller auf das Spin up von Festplatten wartet dauer es eine Zeit bis er Aktiv schaltet oder halt auch nicht. In machen Controllern lässt sich die Wartezeit in den Einstellungen verkürzen.
So wie es im ersten Log aussieht beist sich da einiges. Hast du schon mal ein Bios Reset durchgeführt oder auch mal nach einem neuen Bios geschaut?
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Ein Problem ist das der Aktivierte Raid Controller erst nach Laufwerken sucht bevor er sein Bios initialisiert, findet er keine Laufwerke wird sein Bios ignoriert. Da der Controller auf das Spin up von Festplatten wartet dauer es eine Zeit bis er Aktiv schaltet oder halt auch nicht. In machen Controllern lässt sich die Wartezeit in den Einstellungen verkürzen.
So wie es im ersten Log aussieht beist sich da einiges. Hast du schon mal ein Bios Reset durchgeführt oder auch mal nach einem neuen Bios geschaut?
So wie es im ersten Log aussieht beist sich da einiges. Hast du schon mal ein Bios Reset durchgeführt oder auch mal nach einem neuen Bios geschaut?
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Ein Problem ist das der Aktivierte Raid Controller erst nach Laufwerken sucht bevor er sein Bios initialisiert, findet er keine Laufwerke wird sein Bios ignoriert. Da der Controller auf das Spin up von Festplatten wartet dauer es eine Zeit bis er Aktiv schaltet oder halt auch nicht. In machen Controllern lässt sich die Wartezeit in den Einstellungen verkürzen.
So wie es im ersten Log aussieht beist sich da einiges. Hast du schon mal ein Bios Reset durchgeführt oder auch mal nach einem neuen Bios geschaut?
Maverickpx200
Enthusiast
Hab gerade das Bios auf 1402 bei meinem Gene aktualisiert und noch mal Bootzeiten gestoppt.
Bios Defaults mit Fast Boot, Boot Delay 1 sek. und UEFI Boot bis zum Sperrbildschirm 15 Sekunden.
Mit Overcklocking unter gleichen Bedingungen 25 Sekunden.
Damit kann ich Leben.
Bios Defaults mit Fast Boot, Boot Delay 1 sek. und UEFI Boot bis zum Sperrbildschirm 15 Sekunden.
Mit Overcklocking unter gleichen Bedingungen 25 Sekunden.
Damit kann ich Leben.
Servus zusammen,
wenn ich das hier so lese, sollte ich lieber bei meiner 840 Pro bleiben, statt auf eine 950 Pro zu wechseln
habe mein Raid0 aufgelöst und wollte eigentlich wegen der Performance auf eine NVMe setzen
wenn ich das hier so lese, sollte ich lieber bei meiner 840 Pro bleiben, statt auf eine 950 Pro zu wechseln
habe mein Raid0 aufgelöst und wollte eigentlich wegen der Performance auf eine NVMe setzen
ja schon klar, aber man kauft ja nicht neue Hardware damits hinterher langsamer ist
Von meinem iPhone gesendet
Von meinem iPhone gesendet
Holt
Legende
- Mitglied seit
- 05.07.2010
- Beiträge
- 29.715
Die Bootzeit hängt vor allem von der Zeit für die Initialisierung der HW ab, weniger von der Performance der SSD. PCIe SSDs sind natürlich zusätzliche HW die initialisiert werden muss. Bei meinem Z97 Extreme 6 gibt es da seid dem Einbau der 950 Pro keine spürbare Verzögerung, aber das hängt halt von der Plattform un dem UEFi ab.
Maverickpx200
Enthusiast
Wobei sich hier die Probleme auch auf die Skylake Plattform zu beschränken scheinen. Bei Haswell (Z97) hatte ich diese Probleme auch nicht.
Die Z170 Boards scheinen allgemein länger für die Initialisierung zu brauchen.
Was da interessant ist das zwischen Default Boot mit 15 Sekunden und mit Overclocking 25 Sekunden ganze 10 Sekunden liegen.
Die Z170 Boards scheinen allgemein länger für die Initialisierung zu brauchen.
Was da interessant ist das zwischen Default Boot mit 15 Sekunden und mit Overclocking 25 Sekunden ganze 10 Sekunden liegen.
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