[Kaufberatung] MacBook Air M1 oder doch Windows-Laptop?

Koernchen

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...diese Frage stelle ich mir....

Ausgangslage:
Ich hatte bisher stets Windows-Geräte im Einsatz (abgesehen von zeitweise iPhone und aktuell iPad).
Ferner besitze ich ein Gaming-Laptop "Nexoc G730" mit folgender (gar nicht mal schlechter) Ausstattung:
Nexoc G730

Für mich ist dieses aber mittlerweile eher ein Schrankhüter als ein Begleiter geworden, da es aufgrund des stattlichen Gewichts nicht so wirklich mobil geeignet ist und für den Tisch habe ich bereits einen Gaming-PC.
:-)

Mir wäre ein Gerät wichtig, welches sich sowohl für Tisch, Bett, Unterwegs....halt überall eignet d.h. ein leichtes Gerät mit "sehr langer Akkulaufzeit", wo man auch mal 'nen Film problemlos schauen kann, über Stunden nebenher Audible laufen lassen kann und wo "leichte" Bild- und Videobearbeitung möglich ist.

Nun scheint ja einiges für das Apple Air M1 in Bezug auf die Akkulaufzeit zu sprechen, ich habe auch gelesen, es sei für die andere Kriterien trotz der lediglich "8GB" in der günstigsten Variante ausreichend. Spiele sind für mich weniger relevant, da ich dafür den stationären PC nutze.

Hingegen bin ich unsicher, ob ich mit dem seltsamen Tastaturlayout auf Dauer klar komme, man schreibt ja auch mal 'ne Mail usw. und mit der Tatsache, dass man "MacOS"-gebunden ist d. h. nicht alle Programme können genutzt werden - und man hat auch keinen USB-Port soweit ich es sehe. :unsure:(n)

Aufgrund des doch recht hohen Preises jenseits der 800 Euro und unter dem Aspekt, dass es wohl auch einige Laptops mit Windows gibt, die preislich deutlich darunter liegen, frage ich mich:

"Kennt ihr eine gute Alternative zum Air M1 mit 13-15 Zoll" (Lenovo? HP?....) oder "sollte ich über ein refurbished Gerät einer früheren MacBook Generation nachdenken?" Hier mit dem Nachteil, dass bereits schon Akkuleistung fehlt und von früheren Modellen liest man auch immer mal wieder, es käme des Öfteren zu Tastaturausfällen usw.

Bei den Refurbished-Händlern (ich meine nicht direkt den Apple-Store) sind ja nun die Bewertungen auch nicht unbedingt immer so gut und oftmals liegen die "sehr guter Zustand" Geräte sogar über oder identisch zum Neupreis abzüglich 10-20 Euro....das sehe ich dann auch nicht ein, da lohnt dann eher Neukauf.

Ich hoffe, mir kann hier jemand einen guten Rat oder sogar Kauftipp geben.
Danke schonmal. :coolblue:
 
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würde Ich da nehmen.

Danke für den Vorschlag, schönes Ding, bringt mir nur leider nichts, ist wie so oft mal wieder nur was für Studenten: :(

"Um dieses Modell zu erwerben wird ein gültiger Bezugsnachweis vorausgesetzt. Bezugsberechtigt sind: Azubis und Meisterschüler, Schüler & Studenten, FSJ Leistende (Freiwilliges Soziales Jahr), Dozenten & wissenschaftliche Mitarbeiter an öffentlich-rechtlichen Lehranstalten, hauptberufliche Lehrkräfte an öffentlich-rechtlichen Lehranstalten, öffentlich-rechtliche Schulen, Hochschulen & Universitäten sowie öffentlich-rechtliche Forschungseinrichtungen."
 
Sehr viele kennen nen Berechtigten.

Sonst:


Nee, kenne leider weder Lehrer noch Studenten.
Darf ich fragen, warum du gerade das Model empfiehlst?
Hier wären die Erfahrungswerte interessant. :)
Wie stehst du zu 'nem MacBook im Vergleich?
 
Zwei Fragen musst du für dich beantworten:
Kann macOS das richtige OS für dich sein?
Gibt es alles was du an Software nutzt auch für macOS, oder gleichwertige Alternative?
Das musst du mit dir selber ausmachen.

Was Akkulaufzeit und Effizienz angeht, sind die aktuellen M1 und M2 MacBooks hervorragende Begleiter. So haben die MacBook Air beispielsweise trotz der hohen Systemleistung keinen Lüfter und arbeiten somit immer vollkommen lautlos. Zudem bieten sie eine gute Laufzeit.

Die hohen Anschaffungspreise wiederum sind eine relative Sache, da MacBooks im Gegensatz zu Windows Notebooks eine gewisse Wertstabilität mit sich bringen. Selbst nach Jahren bekommst du für ein MacBook beim Gebrauchtverkauf noch gutes Geld.

Softwareseitig bringt ein MacBook schon so einiges an Programmen mit. So gibt es z.B. mit Pages und Numbers Office Äquivalente kostenlos mit dazu, auch wenn sie je nachdem die MS Programme nicht 1:1 ersetzen können (kompatibel sind sie aber).
Darüber hinaus bietet macOS "out of the box" mit Time Machine eine sehr gute Backup Lösung. Gerade wenn man mit dem Gerät arbeitet eine komfortable und nicht zu unterschätzende Lösung.

Was du getrost außen vor lassen kannst sind irgendwelche Benchmarkvergleiche. Denn Benchmarkbalken bringen dir bei der tagtäglichen gemischten Nutzung herzlich wenig. Zumindest sofern du nicht für irgendeine Pro Software eine hohe Renderleistung in gewissen Dingen benötigst. Ansonsten sind jedoch Arbeitsleistung über verschiedene tagtägliche Anwendungen hinweg und Usability viel wichtiger als Balken.

Ich würde dir empfehlen, dir über diese Dinge mal Gedanken zu machen.
Ich selber habe vor 12 Jahren den Sprung auf macOS gewagt und bis heute nicht bereut. Windows nutze ich mittlerweile gar nicht mehr - und vermisse es kein Stück. Aber das betrifft natürlich nur meine persönlichen Anforderungen.

Falls du dir vorstellen könntest, macOS zu nutzen, solltest du dir aber auf jeden Fall die Zeit nehmen macOS ausgiebig und über mehrere Tage hinweg zu testen und dich damit einzuarbeiten (das 14-tägige Rückgaberecht ist da durchaus hilfreich ;) ). Nur so kannst du entscheiden ob es für die dauerhafte Nutzung für dich geeignet ist, oder eben nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank, "das" ist mal eine äußert hilfreiche Antwort. :-)(y)
Was Akkulaufzeit und Effizienz angeht, sind die aktuellen M1 und M2 MacBooks hervorragende Begleiter. So haben die MacBook Air beispielsweise trotz der hohen Systemleistung keinen Lüfter und arbeiten somit immer vollkommen lautlos. Zudem bieten sie eine gute Laufzeit.
Das wäre bsplw. schon mal sehr praktisch, hab gerade in der Vergangenheit bei Windows-Laptops die Erfahrung gemacht, dass diese gerne Lüfter auf der Unterseite haben, was je nach Einsatzort nicht immer so praktisch ist, da hier hin und wieder die Luftzufuhr blockiert wurde. Ein alter Fujitsu lief regelmäßig heiß und schaltete ab.
Darüber hinaus bietet macOS "out of the box" mit Time Machine eine sehr gute Backup Lösung. Gerade wenn man mit dem Gerät arbeitet eine komfortable und nicht zu unterschätzende Lösung.
Wie schaut's denn mit Überspielung von Dateien aus, die ich auf'm Windows Rechner liegen hab.
Beim iPad ist das eher 'ne Qual mit iTunes... - wobei das iPad auch keinen wirklichen "Windows Explorer" Kollegen besitzt. Hat MacOS sowas in der Form von einem "Arbeitsplatz" wie Windows?
Falls du dir vorstellen könntest, macOS zu nutzen, solltest du dir aber auf jeden Fall die Zeit nehmen macOS ausgiebig und über mehrere Tage hinweg zu testen und dich damit einzuarbeiten (das 14-tägige Rückgaberecht ist da durchaus hilfreich ;) )
...oder vlt. an einem Test-Rechner versuchen Hackintosh zu installieren?
Hab noch den Kamerad herumstehen: HP EliteDesk 705 G3
 
Wie schaut's denn mit Überspielung von Dateien aus, die ich auf'm Windows Rechner liegen hab.
Da könnte das helfen, habe ich selber aber noch nie genutzt. Ich kann dir leider nicht sagen wie gut das funktioniert:


wobei das iPad auch keinen wirklichen "Windows Explorer" Kollegen besitzt. Hat MacOS sowas in der Form von einem "Arbeitsplatz" wie Windows?
Ja, macOS ist ein vollwertiges Desktop OS und hat auch einen Explorer. Nennt sich bei Apple dann Finder.
.oder vlt. an einem Test-Rechner versuchen Hackintosh zu installieren?
Hab noch den Kamerad herumstehen: HP EliteDesk 705 G3
Auch eine Möglichkeit. Damit kenne ich mich aber leider nicht aus.

————

Das größte Problem für mich beim Wechsel auf macOS war, dass ich immer versuchte alles auf Windows-Art zu machen. Man ist halt vorbelastet. Ich denke, das geht vielen Wechslern so. Aber damit steht man sich dann selber im Weg. Wenn man sich darauf einlässt macOS auf die Art und Weise zu handhaben, die Apple erdacht hat, dann ist es ein wirklich gutes OS. Hier kann es auch gegebenenfalls helfen, sich das OS im Apple Store vorführen zu lassen, sofern man einen halbwegs in der Nähe hat.

Ich bin jedenfalls gespannt wofür du dich im Endeffekt entscheidest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wäre ein Gerät wichtig, welches sich sowohl für Tisch, Bett, Unterwegs....halt überall eignet d.h. ein leichtes Gerät mit "sehr langer Akkulaufzeit", wo man auch mal 'nen Film problemlos schauen kann, über Stunden nebenher Audible laufen lassen kann und wo "leichte" Bild- und Videobearbeitung möglich ist.
Da sind die Apple Silicon Macbooks perfekt.
Akku hält ewig, der Energieverbrauch ist sehr konsistent niedrig, auch wenn man aktiv Anwendungen am laufen hat.
Du brauchst es erstmal nicht? Einfach zuklappen, liegen lassen, 4 tage später aufklappen und sich fragen ob es überhaupt Akku verloren hat.
Filme schauen? Sehr gutes Display mit sehr niedrigem Schwarzwert, vergleichsweise extrem gute Lautsprecher.
Bild- und Videobearbeitung läuft auch wunderbar, die Anwendungen sind sehr gut optimiert, und 8gb Ram reichen sogar für kleine 4k Clips. Für Bildbearbeitung ist das Display auch super kalibiert.

Aber das, was du hier beschreibst: Ein E-Thinkpad macht ALLES schlechter als ein Macbook. Ausnahmslos jeder einzelne Punkt, den du hier in diesem Satz erwähnst.
Hingegen bin ich unsicher, ob ich mit dem seltsamen Tastaturlayout auf Dauer klar komme, man schreibt ja auch mal 'ne Mail usw.
Was ist dran seltsam? Dann ist @ eben nicht auf q sondern auf l. Keine einzige Sekunde verliert man dabei, wenn man noch mal kurz schauen muss. option, alt, command sind auch nicht so unterschiedlich. Command funktioniert ähnlich wie STRG.
Da ist die Umgewöhnung in MacOS langwieriger als bei dem Tastaturlayout, und das dauert schon nicht lange.
Paar andere kleinigkeiten qie ~ sind anders belegt.. Das googelt man, und dann passt das.

Beim Thinkpad musst du dich z.B. auch daran gewöhnen, dass STRG nicht ganz links ist, sondern FN.
Erst bei den jüngsten Modellen ändert Lenovo das endlich.
und mit der Tatsache, dass man "MacOS"-gebunden ist d. h. nicht alle Programme können genutzt werden
Und bei Windows Computern bist du "Windows"-gebunden, d.h. nicht alle Programme können genutzt werden.
- und man hat auch keinen USB-Port soweit ich es sehe. :unsure:(n)
Doch, 2 sogar mit Thunderbolt.
Brauchst du andere Anschlüsse als USB-C? Adapter regelt.
Auch wenn das natürlich objektiv ein Nachteil ist.
Aufgrund des doch recht hohen Preises jenseits der 800 Euro und unter dem Aspekt, dass es wohl auch einige Laptops mit Windows gibt, die preislich deutlich darunter liegen, frage ich mich:
Der Preis ist für das Gesamtpaket sogar eher günstig. Es kam ende 2020 raus, und es gibt heute keine Konkurrenz für den selben Preis, die das Gesamtpaket als solches schlägt.
Man bekommt gute Displays für den Preis und 50% mehr Multicore Leistung, aber dann auch nur halbe Laufzeit, Lüfterlärm und
"Kennt ihr eine gute Alternative zum Air M1 mit 13-15 Zoll" (Lenovo? HP?....) oder
Lenovo Ideapad 5 Pro z.B. (auch besser als ein E-Thinkpad, auch qualitativ), Lenovo Yoga Slim 7 Pro, oder sogar das Yoga Slim 7 ProX mit seinem 14,5" Display.
Oder als Convertible, ein Yoga 7.

Slim 7 Pro ist aktuell preislich recht attraktiv, wenn auch leider mit Intel Chip: https://www.mydealz.de/deals/lenovo...hz-i5-1240p-16512-gb-14-kg-windows-11-2149570
Wenig teurer als E14, aber massiv besseres Display und auch bessere Verarbeitung. Ne ecke mehr Multicore Power als M1 Macbook (11000 vs. 7500), aber auch nur <halbe Akkulaufzeit, und etwas höhere Temperaturen beim benutzen. Apple Silicon ist was Effizienz angeht immer noch #1.
Bei dem Preis lohnt sich ein Ideapad 5 Pro (was basicly eine Nummer kleiner ist. Wie C-Klasse vs. E-Klasse) nicht. Ein Ideapad 5 Pro sollte günstiger sein als ein besseres Yoga Slim 7 Pro.

Oder mit AMD, aber etwas teurer: https://www.mydealz.de/deals/lenovo...-ram-512gb-ssd-amd-radeon-680m-grafik-2148030

Ein Yoga Slim 7 ProX wäre auch noch machbar <1000€: https://www.mydealz.de/deals/lenovo...tb-ssd-120hz-400cdm2-2xtb4-145kg-70wh-2149080
Jedoch: trotz großem Akku eine eher serh mäßige Laufzeit. Mit Glück schafft man die hälfte eines Macbook Airs.
Starke Power, sehr hohe Displayauflösung und Bildwiederholrate,

Willst bei Business bleiben? Ein Exemplar gibt es noch, welches 2 vollwertige RAM Slots hat: https://geizhals.de/hp-elitebook-845-g9-6f6h8ea-abd-a2730306.html
Hier mit dem einzig sinnvollen Display, dem 400 cd/m² 100% sRGB Display (Sowohl das 250er als auch das 1000er Display sind Müll). Leider hast du hier die "Aktion" verpasst, wo es für 899€ verscherbelt wurde, ein absoluter Nobrainer.
Lange laufzeit von 12+h laut Notebookcheck, dennoch starke Multicore Leistung möglich, 2 Ram Slots, 5MP Webcam, gute Verarbeitung, schickes Design und in der Generation endlich mal 16:10 Display.
Und trotz Ryzen USB4 mit 40 Gbit/s, also basicly Thunderbolt 3.
Aber 1060€ sind hier immer noch "ok", wenn man eher bei "Windows-Business" bleiben will, bzw 2 Ram Slots möchte.
Der direkte Konkurrent aus gleicher "Klasse" wäre ein Thinkpad T14 G3 bzw T14s G3. Dieses ist rundurm teurer als das Elitebook und hat (Teil-)verlöteten Ram, und in der AMD Version kein USB4.

"sollte ich über ein refurbished Gerät einer früheren MacBook Generation nachdenken?"
Absolut NEIN. Wenn du ein Macbook willst, dann mindestens ein M1 Macbook Air. Macbooks mit Intel kannst du ignorieren, die werden laut und und haben nur die halbe Akkulaufzeit. Und auch nur die halbe Leistung. Da muss schon ein 16" Macbook Pro mit i9 8-Kern Prozessor her, damit man da halbwegs auf M1 Leistung ist, und selbst dann nimmt man lieber M1.
Der Sprung mit dem M1 war absolut massiv.

und von früheren Modellen liest man auch immer mal wieder, es käme des Öfteren zu Tastaturausfällen usw.
Das waren die Butterfly Tastaturen, die mit dem Macbook Pro 16" Intel ende 2019 wieder ersetzt wurden. Seitdem ist alles wieder gut, dass Problem existiert nicht mehr.

Hier wären die Erfahrungswerte interessant. :)
Wie stehst du zu 'nem MacBook im Vergleich?
Das aktuelle E14 hab ich nicht, hatte damals aber das E14 mit Ryzen 4500u mal da, das ging trotz gutem Preis am selben Abend zurück, und ein Macbook wurde geordert.
Es ist an der Stelle aber auch ein schlechter Witz, dass man ein E-Thinkpad ohne Sarkasmus Warnung als Macbook alternative vorschlägt. Außer dass man SSD und Ram aufrüsten kann ist so ziemlich jeder Aspekt am Computer schlechter.
Ein E-Thinkpad läuft zwar unter Thinkpad, aber ist nicht wirklich erwähnenswert. Bereits ab 800€ passt es nciht mehr so ganz in die Preisklasse qualitativ.

Ein passender Vergleich ist das aber nicht, ein E14 ist ganz ganz weit unterhalb eines Macbooks.
Das Macbook hat ein massiv besseres Display, massiv bessere Lautsprecher, doppelte Laufzeit, mehr Leistung (vor allem gefühlte Leistung im Alltag), wird 100% lautlos sein, und ist selbstverständlich um ein vielfaches besser verarbeitet.
Selbst ein T-Thinkpad ist nicht so gut verarbeitet wie das Macbook - ich hatte beides hier. E14, T480s, T14 g2, Macbook Pro 13" mit M1 Chip von Late 2020.
Rein von der Verarbeitung und Fertigung kommt ein Thinkpad nicht ran.
Robustheit gebe ich eher dem T-Thinkpad, wenn es darum geht, wie gut es kleine unfälle aushält. z.B. beim aufheben rutscht es dir aus der hand und fällt auf den Tisch aus 20-30 cm höhe, du stößt ausversehen mit der kante irgendwo an, Unfälle mit flüssigkeiten etc...


Aber mal direkt im vergleich zum E14:
- Qualitativ ist das Macbook in einer völlig anderen Dimension. Das ist wie Polo vs. Porsche.
- Lautsprecher sind bei Thinkpads in der Regel räudigster Schmutz. Mittelklasse Smartphones sind da schon bedeutend besser als diese dünnen tröten. Filme machen definitiv keinen Spaß da, selbst eine Teams konferenz klingt hier hörbar schlechter. Positiv kann man höchstens anmerken, dass man Stimmen versteht. Manche höheren Thinkpads können schon bessere Lautsprecher haben, ein E- aber auf keinen Fall. Hier einfach nur die billigsten Blechtröten.
- Display ist nicht erwähnenswert. Unterster Standard. Helligkeit ist lediglich auf 300 statt 250 cd/m² gewachsen, sonst aber joa. Full HD ist ok (2560x1600 bei einem Macbook sieht man. Es ist sichtbar schärfer), nur 16:9, nur 60% sRGB abdeckung. Nichts erwähnenswertes hier.
- Akkulaufzeit beim Macbook ist mindestens doppelt so hoch, erst Recht wenn man aktiv was macht.
- Da kein Lüfter, 100% Lüfterlos. Für immer.
- Hohe Laufzeit = Chip verbraucht wenig Energie. Wenig Energie = wenig Hitze. Das ding bleibt sehr kühl, es sei denn du knechtest es mit Benchmarks oder ähnlichem. Selbst beim Videoschnitt bleibt es kühl, weil es erst beim Rendern richtig ackern muss. Oder wenn man aufwändige Übergänge draufzieht, die kurz berechnet werden. Habe zwar das Pro mit Lüfter, aber als ich mal ein kleines Video bearbeitet habe, ging der Lüfter nie an. Auch nicht beim Export.
- Bedienbarkeit ist besser meiner Meinung nach. Trackpad ist größer, lässt sich überall gleich klicken weil Sensorfeld, gesten sind intuitiver, und Oberfläche ist angenehm von der Gleitfähigkeit. Beim Thinkpad ist das eine Wippe, also "klicken" nicht benutzbar in der Praxis, eher Tap. Oder sich an die dedizierten Maustasten gewöhnen. Oder du gehört zu dem Personenkreis, die mit dem Trackpoint umgehen können. Ich kann es nicht, und werde nicht warm damit. Sehr unpräzise, egal wie lange ich es benutze. Als ob man Windows mit nem Xbox controller steuert.


Da ich mehr Erfahrung mit einem T480s und T14 g2 (beides i7, beides 512/16gb) von der Arbeit hatte, kann ich da etwas mehr sagen:
- Verarbeitung ist spürbar besser als beim E, aber da fehlt noch einiges für Macbook-Niveau. Ja, das Macbook ist besser verarbeitet. T-Thinkpads sind aber eher robuster (stöße, etc).
- Lautsprecher sind weiterhin räudigster Schmutz. T14 g2 hat ein schönes bang & olufsen speaker system Logo drauf, klingt aber nach blechtröte. Mein iPhone 13 Pro Max klingt schon bedeutend besser und Voller. Damit will man nix hören.

- Aus meiner erfahrung: Mit meinen Arbeitsnotebooks hatte ich auch schon Bluescreens. Mein macbook läuft gefühlt zuverlässiger und stabiler als jedes Windwos System, mit dem ich je gearbeitet hab. Hatte noch nie ein System oder auch nur Windows Installation, die so lange zuverlässig lief, mit der geringen Anzahl an abstürzen/problemen/freezes/whatever.

natürlich ist nicht alles gold beim Macboko. nicht aufrüstbar und Upgrades sind teuer. 16gb Ram ist kein fehler für die nächsten jahre, wenn man es länger nutzen will.
Und nur 2x USB-C mit Thunderbolt, daher braucht man evtl einen Adapter, wenn man noch andere Anschlüsse braucht.

Meiner Meinung nach sind diese Punkte aber das kleinste Übel, wenn ich daran denke, dass ich bei keinem der genannten Thinkpads bisher eine lüfterlose Experience hatte. Im Akkubetrieb mit Energiesparplan auf "bessere Akkueffizienz" geht der Lüfter aber dennoch ab und zu an. Nervig.
Und 10h Akkulaufzeit sind utopisch. Während es beim Macbook utopisch ist, dass man auf unter 10h Akkulaufzeit kommt.


Die reine "User Experience", wie es sich anfühlt den Computer zu nutzen (aufs Display schauen, bedienung, Laufzeit, einfach zuklappen statt runterfahren, wie es sich anfühlt wenn man es anfasst, etc) ist beim macbook absolut objektiv besser als es das bei einem niederen E-Thinkpad wäre.


Btw: Am Desktop nutze ich Windows, und kann mir hier eher weniger vorstellen, komplett auf Mac umzusteigen. Dafür hab ich einige Dinge bei Windows, die ich mag.
Bei einem Notebook allerdings kann ich mir kein Windows Gerät mehr vorstellen. Dafür ist das gesamtpaket zu gut, was die User Experience angeht. Dafür schlucke ich auch die Upgrade-Preise runter. Lässt sich immerhin mit geld erledigen, wen nman mehr Speicher braucht.
Wenn du das falsche Notebook kaufst, und der Lüfter nervt oder die Laufzeit schlecht ist, kannst du für kein Geld der Welt das Problem fixen.
Daher wiegt ein leises effizientes System für mich persönlich deutlich höher, als ein aufrüstbarer Ram oder SSD.


Edit: An der Stelle aber auch mal völlig ignoriert, ob MacOS für dich die richtige Wahl ist vs. Windows, mit welchem OS du eher klar kommst, etc. Das ist ja alles rein subjektiv.

Edit 2: Nur weil ich hier so stark das Macbook empfehle muss nicht heißen, dass du dich dafür entscheiden musst. Jeder hat ja seine eigene Pro/Con Liste, bei der jeder Punkt individuell gewichtet ist.
Habe ja auch einige Windows Geräte in der groben Preisklasse genannt, die ich empfehlen würde sonst. Allerdings sehe ich in denen rundum mehr Nachteile als Vorteile (wenn auch hauptsächlich bei der Laufzeit und Hitze/Lautstärke).
 
Nur weil ich hier so stark das Macbook empfehle muss nicht heißen, dass du dich dafür entscheiden musst. Jeder hat ja seine eigene Pro/Con Liste, bei der jeder Punkt individuell gewichtet ist.
Habe ja auch einige Windows Geräte in der groben Preisklasse genannt, die ich empfehlen würde sonst. Allerdings sehe ich in denen rundum mehr Nachteile als Vorteile (wenn auch hauptsächlich bei der Laufzeit und Hitze/Lautstärke).
Vielen Dank für die vielen Alternativ-Vorschläge, schau sie mir mal an und die Mühe, die du dir mit dem Text gegeben hast.

Eine Frage zum MacBook hätte ich noch, die vlt. ein wenig seltsam klingen mag.
Hab nicht die besten Augen sprich 'ne kleine Sehbehinderung und frage mich halt, ob die 13,3 Zoll vom MacBook für mich überhaupt funktionieren würden.

Video- und Bildbearbeitung würde ich nur im Notfall darauf durchführen, dazu dient normalerweise mein Haupt-Rechner, somit sehe ich das nicht als Hauptargument eines Kaufs. Das MacBook wäre eher der Begleiter zum Surfen, lesen von PDFs und Co., Netflix, YouTube, Prime Video, Audible oder halt mal Mails beantworten.

Mein iPad ist das große (12,9"??), das macht vom Bild her ja nicht wirklich viel Größenunterschied aber gerade bei der Arbeit mit Textverarbeitung wäre es gut zu wissen, ob man - wie in Windows - die Textgröße von bsplw. 100 auf 150% stellen kann oder grundsätzlich die Bildschirmauflösung änderbar ist?

Beim iPad kann man ja die Textgröße einstellen - zumindest in dezenter Form...

Denkst du / denkt ihr, es ist damit zu rechnen, dass das M1 Air nochmal im Preis fällt? Zeitweise war es Anfang der Woche bei NBB ja für unter 800 € im Angebot, hab ich leider verpasst.
 
Hab nicht die besten Augen sprich 'ne kleine Sehbehinderung und frage mich halt, ob die 13,3 Zoll vom MacBook für mich überhaupt funktionieren würden.
Inwiefern? Ich würde sagen, nicht mehr oder weniger wie klassische 14" Notebooks.
Da dürfte es ja wohl eher auf die Skalierung ankommen, wie groß die Symbole sind, wenn deine Sorge die ist, dass alles zu klein sein könnte.

Ob 13,3" von der reinen Arbeitsfläche reichen, musst du natürlich selbst entscheiden.
Mein iPad ist das große (12,9"??), das macht vom Bild her ja nicht wirklich viel Größenunterschied aber gerade bei der Arbeit mit Textverarbeitung wäre es gut zu wissen, ob man - wie in Windows - die Textgröße von bsplw. 100 auf 150% stellen kann oder grundsätzlich die Bildschirmauflösung änderbar ist?
Die 13,3" mit 16:10 Format sind ähnlich groß. Eine ecke breiter als dein iPad, aber nicht ganz so hoch. Siehe: http://www.displaywars.com/12,9-inch-4x3-vs-13,3-inch-16x10
Hier siehst du in etwa, wie groß das Macbook Display wäre im Vergleich zu deinem iPad.

Passt aber sehr gut zusammen, habe seit kurzem auch ein 12,9" iPad Pro.

Textgröße, bzw generell Skalierung ist besser als bei Windows.

Windows: Da von 100% auf 150% stellen vergrößert de Symbole, jedoch kann es Anwendungen geben, wo Symbole eine eigene Skalierung haben. Auch, wenn das heutzutage eher ausnahme Anwendungen sind.

MacOS: Skalierung läuft da etwas anders, ist nicht so leicht zu beschreiben. Dabei skaliert aber ausnahmslos ALLES im Betriebssystem, über alle Anwendungen und Menüs hinweg. Alle Schriften, Symbole, Icons, etc.


Apropos: Ich wusste gar nicht, dass du noch ein iPad hast (und evtl noch iPhone?), bzw generell andere Apple hardware, dennoch tendiere ich hier in richtung Macbook.
Bei einem iPad ist das nur noch ein weiterer großer Grund für das Macbook. Die beiden Geräte arbeiten wunderbar zusammen. Das iPad kann als zweites Display herhalten ohne verkabelung mittels "Sidecar", Handoff, Airdrop.
Mit "Universal Control" kannst du dein iPad auch mit dem Trackpad + Tastatur des Macbooks steuern. Wenn das iPad daneben aufgestellt ist & die Funktion aktiviert, mit der Maus über den Rand aufs "andere Gerät" ziehen.
Naja, sofern man im Workflow einen Sinn darin sieht.

Alleine Airdrop, gemeinsame Cloud, Handoff für viele Anwendungen, geteiltes Clipboard etc ergeben schon eine tolle Synergie.

Denkst du / denkt ihr, es ist damit zu rechnen, dass das M1 Air nochmal im Preis fällt? Zeitweise war es Anfang der Woche bei NBB ja für unter 800 € im Angebot, hab ich leider verpasst.
Eher weniger, 800€ sind ein schnapper. Die Dinger sind ja ganz schön Wertstabil
Apple hat ja mit dem M2 Macbook Air auch den preis des M1 Macbook Air angepasst.
Alles < 900€ sind aber relativ solide, 800€ sehr gut. Aber leider selten.
Man könnte sich gebraucht umsehen, habe schon 600-700€ gesehen über Ebay (Kleinanzeigen)

Ich persönlich würde ja gerne die Konfiguration mit 16gb Ram bei 1000€~ sehen
Das MacBook wäre eher der Begleiter zum Surfen, lesen von PDFs und Co., Netflix, YouTube, Prime Video, Audible oder halt mal Mails beantworten.
da finde ich, ist ein Macbook extrem stark. Auch mit dem guten Trackpad und der angenehmen Skalierung in MacOS. Wobei sich das in den meisten Fällen nichts mehr gibt, man kann alle aktuellen Betriebssysteme zufriedenstellend skalieren, je nach Präferenz.

das Basismodell mit 8gb Ram reicht hier auch dicke. Blöd eben dass man es nicht aufrüsten kann. Sollte sich also dein Anwendungsgebiet etwas erhöhen, könnten 8gb nicht mehr angenehm sein. Dann müsstest du wohl oder übel verkaufen + neueres Modell kaufen. Immerhin aber relativ wertstabil.
Mein letztes Arbeitslaptop, Elitebook 845 G6 mit 8gb Single Channel Ram hat da mehr gleichzeitig machen müssen, und alles hat geklappt.
 
Da dürfte es ja wohl eher auf die Skalierung ankommen, wie groß die Symbole sind, wenn deine Sorge die ist, dass alles zu klein sein könnte.
Genau, wobei die Symbole das kleinere Problem sind, mir kommt's eher auf Schriftgröße der Icons an, was weiß ich, bsplw. ein Programm nennt sich "Mail" und das steht ja dann unterm Icon, kann man da die Schriftgröße des Worts ändern ohne die des Icons? Oder die Schriftgröße von Menüs?
Windows: Da von 100% auf 150% stellen vergrößert de Symbole, jedoch kann es Anwendungen geben, wo Symbole eine eigene Skalierung haben
Das Problem kenne ich nur zu gut....und die Schriften sind dann in gefühlt Größe 5 und nicht mehr lesbar....
MacOS: Skalierung läuft da etwas anders, ist nicht so leicht zu beschreiben. Dabei skaliert aber ausnahmslos ALLES im Betriebssystem, über alle Anwendungen und Menüs hinweg. Alle Schriften, Symbole, Icons, etc.
Mit der Option festzulegen, was man vergrößert haben will und was nicht? Bsplw. nur Schriften??
Apropos: Ich wusste gar nicht, dass du noch ein iPad hast (und evtl noch iPhone?)
Vom iPhone bin ich weg nach der Einführung der Gesichtserkennung und dem nicht mehr vorhandenen Fingersensor, mir fehlte das beim 11er iPhone und hab's daher nur wenige Tage genutzt.
Hab schon überlegt, mir ein refurbished 8 Plus zu holen, hätte ich seinerzeit gewusst, wie gut bzw. schlecht ich den fehlenden Homebutton finde, wäre ich nie vom 8 Plus weggegangen.
Mit "Universal Control" kannst du dein iPad auch mit dem Trackpad + Tastatur des Macbooks steuern. Wenn das iPad daneben aufgestellt ist & die Funktion aktiviert, mit der Maus über den Rand aufs "andere Gerät" ziehen.
Ah, zwei Monitor-Setup....interessant. :-) (y)
Man könnte sich gebraucht umsehen, habe schon 600-700€ gesehen über Ebay (Kleinanzeigen)
Dachte eher an die Warehouse Deals mit der Option der Rückgabe, meist hab ich aber Glück und das sehr gut oder wie neu haut dann auch hin. Kann ich btw. irgendwo sehen, wie der Akkuzustand ist, wenn ich gebraucht kaufe (ich meine nicht, wie voll es geladen ist sondern wie stark es schon genutzt wurde)? Bei iPhone und iPad geht das ja meines Wissens nach mit der Prozentangabe.
 
coconut battery zeigt dir die Kapazität des Akkus an.
insgesamt kann man sagen, dass macOS bei Skalierung immer noch deutlich vor Windows ist. Windows holt zwar immer weiter auf, ist aber dennoch je nach Programm in der Hinsicht eine echte Katastrophe
 
Mit der Option festzulegen, was man vergrößert haben will und was nicht? Bsplw. nur Schriften??
Nein im Gegenteil, es ist eher ähnlich, als würde man die gesamte Auflösung ändern. Ob es für dich zufriedenstellend ist, kann ich dir nicht sagen, aber mir fehlt da nichts. Bzw, die Standard-Einstellung passt da ziemlich gut.
Etwa so:
d2a7e2ecc637b9ac751816af34cbe7efc9220f37.jpeg

Dieses "Looks like 1512x982" beispielsweise. Ist blöd formuliert, aber es ist ganz normal scharf, die skalierung wird einfach so benannt.

Noch mal zur skalierung, ich weiß nicht ob du das bei Windows bisher so kennst mit unterschiedlichen Monitoren:
Ich nutze momentan 23,8" Monitore, einmal Full HD, einmal WQHD. Beide mit jeweils 100% Skalierung, natürlich ist auf dem WQHD Monitor alles kleiner und ich hab "mehr Platz". Wenn ich Anwendungen verschiebe auf den zweiten Monitor, ändert sich die Größe, weil ein Fenster, welches 1000 Pixel hoch ist, auf beiden Monitoren obviously unterschiedlich hoch ist. Der eine hat ja auf der selben Höhe 1440 Pixel, der andere nur 1080p.

Nun, wenn ich ein Windows Notebook (14", Full HD, 125% Skalierung) von der Arbeit anschließe an meinen WQHD Monitor, sind Symbole wie Task Leiste natürlich ähnlich groß, habe aber weniger Platz, weil kleinerer Bildschirm.

Aber jede Anwendung, die ich verschiebe vom Laptop nach oben auf den Monitor (Notebook auf dem Tisch, dahinter oben der Monitor als Anordnung), ändert sich die Größe der Anwendung, und es flackert sich erstmal in Position / in Größe.
Outlook wird beim verschieben dadurch winzig klein, und ich muss es wieder vergrößern.
Null Problem, sobald man seine Anwendungen verteilt hat, aber beim verschieben die hölle.

Hier sieht man in etwa das Problem was ich meine: https://www.reddit.com/r/computer_h...ame_size_monitors_with_different_resolutions/


Wenn ich mein Macbook an den selben Monitor anschließe, folgende skalierung:
Macbook: Standard. Zweit-kleinste Stufe, wie das Bild von oben. Default eben
Monitor: native 2560x1440 Auflösung

keine Ahnung wie MacOS das hinkriegt, aber wenn ich im Displaymenü die monitore optisch so anordne, wie sie auch in echt sind, und die Fenster auf den Monitor hoch schiebe, sind die Kanten so ziemlich 1:1 an der genau gleichen Stelle. Nichts ist unterschiedlich groß oder versetzt.
Das Fenster flackert sich auch nicht in eine andere Dimension beim Monitorwechsel.
Ein träumchen, wenn man Anwendungen zwischen Monitoren hin und her bewegt.

Vom iPhone bin ich weg nach der Einführung der Gesichtserkennung und dem nicht mehr vorhandenen Fingersensor, mir fehlte das beim 11er iPhone und hab's daher nur wenige Tage genutzt.
Hab schon überlegt, mir ein refurbished 8 Plus zu holen, hätte ich seinerzeit gewusst, wie gut bzw. schlecht ich den fehlenden Homebutton finde, wäre ich nie vom 8 Plus weggegangen.
Interessant, ich seh das genau anders rum. Finde FaceID deutlich besser und vermisse den Home Button eigentlich nicht.
Dachte eher an die Warehouse Deals mit der Option der Rückgabe, meist hab ich aber Glück und das sehr gut oder wie neu haut dann auch hin. Kann ich btw. irgendwo sehen, wie der Akkuzustand ist, wenn ich gebraucht kaufe (ich meine nicht, wie voll es geladen ist sondern wie stark es schon genutzt wurde)? Bei iPhone und iPad geht das ja meines Wissens nach mit der Prozentangabe.
Manchmal findet man ein macbook auch in kombination mit Amazon's -20% / -30% WHD aktionen, ist aber eher selten leider.

Neben Coconut Battery geht auch iStats (ich nutze das, da zeigt es auch den Akkuzustand in % an, maximale kapazität und Ladezyklen.
 
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