Mainboard bei Alternate bestellt - Verpackung war bereits geöffnet

[seeigel]

Wahre du mal den Umgangston hier Freundchen, sonst gebe ich dir "nicht mehr alle Latten am Zaun", die Ghettosprache kannst du im Asozialenmilieu oder Zuhause anwenden aber nicht bei mir.

Was du dir erlaubst und was nicht ist doch sowas von egal, mach doch mit deinem Verhalten einen PC Shop auf, ich garantiere dir, du meldest schneller Insolvenz an wie dir lieb ist.

Und mit deiner Frage: "Und dann ?"

Glaubst du da gebe ich dir hier öffentlich Antwort drauf.

Wenn ich persönlich reklamiere kann du dir doch den Rest denken.

Wenn du einen höflichen Umgangston mit dir erwartest können andere wohl das gleiche von dir erwarten.
Wenn ich mir deinen Ton so ansehe dann kann ich jedem nur raten nicht mit dir Geschäfte zu machen. Denn das was du so zwischen den Zeilen verlauten lässt finde ich nicht gut.
Ich würde dir dann halt raten nicht mehr Online zu bestellen sondern vor Ort zu kaufen und dir im Laden die Ware zeigen zu lassen und bei gefallen kaufen. Dann müsstest du dich auch nicht wundern wenn der Händler vor Ort nichts zurücknimmt bzw umtauscht oder auf kurzem Weg erledigt sondern das zb kaputte Board einschickt mit der Bitte um Prüfung ob die Reklamation gerechtfertigt ist.

 

[rolle1112]

Bei Alternate gibt es bei der Bestellung so ein Kästchen wo man Bemerkungen zur Bestellung einfügen kann, schreibe dort immer rein "nur Neuware ungeöffnet" !

Mußte dies machen weil mir öfters eindeutig gebrauchte bzw. Returenware zugeschickt wurde.

Bestelle seit dem immer über die Firma mit dem oben genannten Zusatz - und es funkt bekomme seit dem nur noch Originalverschweißt/verpackte Ware.

Aber mit uns Endverbrauchern kann man es ja machen, ist ne absolute Frechheit und für mich persönlich ******.

Und deswegen weg mit dem Ding und Neuware verlangen !!!!

Gruß rolle1112

 

[RonnyD]

Das Problem ist nur das ein Unternehmen kein Wohlfahrtsverein ist.
Die Kosten, die durch Versand/Personal, sind im Verhältnis zu den Margen innerhalb des Hardwarebereichs enorm.
Wenn jetzt noch die Wertminderung dazukommen, wenn man es in die "Fundgrube" stellt, macht man eher Minus als Händler auf jedenfall Minusgeschäft. Und da hört "Kunde ist König" auf, auch wenn der nächste "König" darunter leider muss.

Wenns natürlich zu Beschädigungen gekommen ist, ist das natürlich nicht legitim das Board so wieder zu verschicken. Da hätte Alternate eher Minderung beim vorherigen Kunden geltend mache müssen.

Da gebe ich Dir sicher Recht, ein Unternehmen ist und kann kein Wohlfahrtsverein sein.

Man kann als Unternehmen Kunden die häufiger oder häufig vom Umtauschrecht oder sonstigen Reklamationen Gebrauch machen auf eine "Black List" setzen um dadurch event. Missbrauch zu unterbinden, nur ist das in der Praxis, gerade im Handel schwer bis unmöglich zu realisieren.
Bei Versicherungen ist diese Art von Schutz aber seit Jahren Gang und Gäbe.

Es bleibt also dabei, der seriöse Händler behandelt den Kunden, der ihm ja auch seine Existenz sichert, weiterhin als König und leidet weiterhin unter dem unseriösen Verhalten einzelner Kunden die man auch als "Schwarze Schafe" bezeichnen kann.

Meistens ist aber gerade bei diesen "Testern" unter den Kunden, die sich Hardware schicken lassen, testen und als z. B. nicht hoch genug overclockbar abstempeln und gebraucht zurückschicken, das Empören und Geschrei am größten, wenn sie beim nächsten mal selbst solche schon mal in "Betrieb" gewesene Hardware erhalten.

Man kann also nur an den Verstand, Seriosität und die Vernunft jedes einzelnen appellieren korrekt zu handeln, wie man selbst korrekt behandelt werden möchte.

Es gibt aber leider auch Menschen, die verstehen dieses korrekte Miteinander nicht, manchmal kann man solchen Menschen gegenüber nur resignieren, manchmal kann man sie von Gesetzes wegen belangen (******), in einigen Situationen möchte man aber auch seine gute Kinderstube vergessen und solchen Individuen die Faust ins Gesicht schlagen, was sicher der falsche weg wäre.

 

[Schlingel_INV]

ich schließe hier jetzt mal besser mit der zusammenfassung:

Laut geltendem Recht darf Retourenware als Neuware verkauft werden (Mit gewissen Anforderungen - siehe verlinkte Newsmeldung auf Seite 1). Bin ich als Käufer damit nicht zufrieden sollte man den Zusatz "akzeptiere nur ungeöffnete Neuware" bei der Bestellung angeben oder die erhaltene Ware innerhalb von 14 Tagen zurückschicken. Was jeder einzelne macht bleibt eben demselben überlassen.