Mainboard macht unter Last seltsame Dinge

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Hallo zusammen,

ich habe bisher in keinem einzigen Forum das entsprechende Thema für mein Problem gefunden, daher versuche ich es jetzt mal selbst, letztendlich habe ich mich für hier entschieden, da es hier einen gewissen Ubi gibt, der eventuell mein Ansprechpartner werden könnte.
Aber erstmal zu meinem Setup:

- Mainboard: MSI B550 Gaming Plus
- CPU: AMD Ryzen 9 3900x
- GPU: Phantom Gaming RX 6700 XT
- RAM: 32 GB RAM (2x 16 GB)
- PS: NZXT 750
- OS: Windows 11 64 Bit
Falls was fehlt, einfach fragen.

Seit einem Kurzschluss im alten Mainboard (selbes Modell) habe ich nun das gleiche nochmal gekauft und auch das Netzteil erneuert. Ich habe seither das Problem, dass bei größerer Last entweder für die GPU beim Gaming oder Benchmark Test, oder auch für die CPU bei Prime95, nach 15-30 Minuten plötzlich alle USB Ports und die LAN Schnittstelle ausfallen. Ein merkwürdiger Fehler, wie ich finde. Der Rechner hängt sich dabei nicht auf, Benchmark Tests etc. laufen einfach weiter und über den Powerswitch lässt der PC sich ganz regulär herunterfahren. Starte ich ihn dann neu, fährt er zunächst gar nicht hoch und auf dem MB leuchtet die CPU LED. Warte ich eine Weile, fährt er hoch und erkennt aber USB und LAN nicht. Warte ich noch länger, wird dann alles irgendwann wieder erkannt. Dieser Fehler lässt sich also reproduzieren.

Ist es möglich, dass ich einfach ein defektes Mainboard geliefert bekommen habe? Aber wenn ja, warum fallen die entsprechenden Ports nur unter Last aus?

Ich habe natürlich schon einiges probiert und mir die Nächte um die Ohren geschlagen. Ich habe das Bios geupdatet, alle Treiber installiert, empfohlene Einstellungen in der Energieverwaltung vorgenommen, das Mainboard vom Gehäuse getrennt, eine andere Grafikkarte benutzt, ebenso ein anderes Netzteil. Den RAM habe ich über das Diagnoseprogramm getestet, da bekam ich auch keinen Fehler. Nach einem Run mit Prime95 ergab das Protokoll ebenfalls keine Feststellungen. Es lief allerdings "nur" 10 Stunden. Mir gehen langsam die Ideen aus, aber ich komme zumindest nach meinem Verständnis zu dem Schluss, dass es erneut das Mainboard sein muss, oder die CPU die beim Kurzschluss im alten Mainboard einen abgekriegt hat.
Meine Frage wäre erstmal, was ihr noch tun würdet und ob jemand sowas schon mal hatte oder davon gelesen hat?!
Mir bleibt im Grunde nur noch, eine andere CPU zu testen um auch das Mainboard als Verursacher auszuschließen und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Ich habe nur ein baugleiches Modell (Ryzen 9 3900x) von einem Freund, dieser ist ihm aber runter gefallen. Ich habe die Pins gerade gebogen, 4 davon waren allerdings so locker, dass sie nun raus sind. Ein Test ergab, dass der PC wohl die CPU deswegen nicht mag. Ich kann also gerade nicht gegen testen, ob die eingebaute CPU das Problem ist, da die Ersatz-CPU aufgrund abgebrochener Pins nicht funktioniert.

Welche Ideen hättet ihr noch, abgesehen davon, dass ich die CPU löten lasse (Ubi, ich habe gesehen, dass du sowas wohl machst), und damit dann testen kann? Gibt es noch was anderes, woran ich gerade nicht gedacht habe? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Herzlichen Dank erstmal für eure Zeit und danke schonmal, falls sich der Sache jemand annimmt.

LG, der Dino
 
CMOS mal zurückgesetzt, Stromzufuhr für mind. 5 Minuten komplett gekappt?
Hatte ähnliche Phänomene zuletzt.
Ursache war bei mir ein nicht stabil laufender DDR5-RAM und ein zu aggressives XMP-Profil.
 
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Und es kann ja nicht verkehrt sein, wenn dadurch Luftzirkulation verbessert wird und sich zusätzlich keine heiße Luft mehr unter dem Deckel sammelt. Ich habe das Gefühl, der eine kleine Lüfter hinten reißt es nicht raus und dass sich das alles extrem staut.
Wie ist denn das Lüftungskonzept? Vorne rein und hinten raus? Dann sollten vorne aber auch genug Lüfter sein und der CPU Kühler muss natürlich so verbaut sein, dass auch er die Luft von vorne nach hinten befördert. Dann kann sich eigentlich auch keine heiße Luft unter dem Deckel stauen. Wenn das Gehäuse oben offen ist, muss dies nicht automatisch besser sein, es kann auch passieren, dass dadurch die oben absaugenden Lüfter dann zu viel von der Luft absaugen, die von den Frontlüftern eingeblasen wird, bevor sie überhaupt mehr als ggf. Laufwerke hinter den Frontlüftern gekühlt hat. Wenn das Gehäuse oben Lüfter hat, sollte es auch unten welche haben, damit man dann einen Luftzug von unten/vorne nach oben/hinten hat, denn wenn man nur vorne Lüfter hat, aber oben und hinten oben den einen Lüfter, denn bleibt leicht ein ganzer Teil unten hinten ohne einen vernünftigen Luftzug, weil die Luft natürlich auch den Weg des geringsten Widerstands nimmt.
 
CMOS mal zurückgesetzt, Stromzufuhr für mind. 5 Minuten komplett gekappt?
Alles gemacht, sogar mehrfach. Leider ohne Erfolg.
Ursache war bei mir ein nicht stabil laufender DDR5-RAM und ein zu aggressives XMP-Profil.
Bei mir war nie was übertaktet und auch den RAM habe ich getauscht und aus einem funktionierenden System getestet. :/
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Wie ist denn das Lüftungskonzept? Vorne rein und hinten raus? Dann sollten vorne aber auch genug Lüfter sein und der CPU Kühler muss natürlich so verbaut sein, dass auch er die Luft von vorne nach hinten befördert. Dann kann sich eigentlich auch keine heiße Luft unter dem Deckel stauen. Wenn das Gehäuse oben offen ist, muss dies nicht automatisch besser sein, es kann auch passieren, dass dadurch die oben absaugenden Lüfter dann zu viel von der Luft absaugen, die von den Frontlüftern eingeblasen wird, bevor sie überhaupt mehr als ggf. Laufwerke hinter den Frontlüftern gekühlt hat. Wenn das Gehäuse oben Lüfter hat, sollte es auch unten welche haben, damit man dann einen Luftzug von unten/vorne nach oben/hinten hat, denn wenn man nur vorne Lüfter hat, aber oben und hinten oben den einen Lüfter, denn bleibt leicht ein ganzer Teil unten hinten ohne einen vernünftigen Luftzug, weil die Luft natürlich auch den Weg des geringsten Widerstands nimmt.
Ich habe vorne 3 Lüfter und hinten oben einen. Also der Standard würde ich sagen. Es gibt doch aber kaum Gehäuse, die oben komplett zu sind wie meins. Die meisten haben das gleiche Konzept, aber haben nach oben eben die Entlüftung. Ich muss ja nicht zwingen Lüfter dort anbringen. Zudem habe ich so noch die Möglichkeit, später noch auf WaKü umzurüsten denke ich. Das Netzteil ist ebenfalls nicht räumlich abgegrenzt vom Rest, nur sein Luftkreislauf. Also ich denke, ein neues Case macht durchaus Sinn, zumal das jetzige auch durch Dampfen im Raum ziemlich verratzt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du ein neues Gehäuse willst weil das alte verratzt ist, dann kaufe Dir halt eines, doch mache das alte mal sauber. Wenn dessen Rückseite und Slotblenden Löcher / Schlitze haben wo die Luft rauskann, dann würde ich da vielleicht nur den hinteren Lüfter noch ein wenig aufrüsten und prüfen ob die Frontlüfter noch alle arbeiten.
 
Wenn Du ein neues Gehäuse willst weil das alte verratzt ist, dann kaufe Dir halt eines, doch mache das alte mal sauber. Wenn dessen Rückseite und Slotblenden Löcher / Schlitze haben wo die Luft rauskann, dann würde ich da vielleicht nur den hinteren Lüfter noch ein wenig aufrüsten und prüfen ob die Frontlüfter noch alle arbeiten.
Es geht da nicht nur um die Sauberkeit, sondern dass ich denke, dass durch die Feuchtigkeit vielleicht auch der Elektrik im Gehäuse nicht mehr so zu trauen ist. Aber wie meinst du das mit Aufrüsten? Also die 3 Lüfter vorne laufen ganz normal und der hintere auch, aber da ist kein Platz für noch einen. Oder meinst du, dort einen stärkeren zu montieren?
 
Oder meinst du, dort einen stärkeren zu montieren?
Wenn da kein größerer reinpasst,. dann wäre einer mit mehr Luftdurchsatz vielleicht hilfreich. Wobei aber die Frage eher ist, ob die Luft hinten auch an anderen Stellen rauskommen kann, wie eben durch Schlitze in den Slotblenden. Es muss ja nicht nur die CPU gekühlt werden, was ja offenbar auch kein Problem ist, sondern eben auch der Rest es Mainboards kann einen kühlenden Luftzug gebrauchen.
 
Wenn da kein größerer reinpasst,. dann wäre einer mit mehr Luftdurchsatz vielleicht hilfreich. Wobei aber die Frage eher ist, ob die Luft hinten auch an anderen Stellen rauskommen kann, wie eben durch Schlitze in den Slotblenden. Es muss ja nicht nur die CPU gekühlt werden, was ja offenbar auch kein Problem ist, sondern eben auch der Rest es Mainboards kann einen kühlenden Luftzug gebrauchen.
Alles klar, danke. Ich habe jetzt ein Gehäuse aufm Zettel, das hinten einen größeren Lüfter hat als mein jetziges und zudem einen CPU Kühler, der nicht wie der AMD Boxed Lüfter auf die CPU pustet sondern mit dem Luftstrom, also in Windrichtung sozusagen.
So pustet alles in eine Richtung, man hat einen Flow drin und überschüssige heiße Luft kann nach oben entweichen durch den gelochten Deckel, wo ich erstmal keinen Lüfter installiere. Dann sollte das erstmal passen.
 
Könnte das bekannte USB Dropout Problem sein. Bei einigen AMD Chipsätzen wie dem B550 gab/gibt es Probleme mit PCIE4.0 und USB wieso das so ist konnte ich noch nirgendswo in Erfahrung bringen aber sobald man es auf PCIE3.0 im Bios limitiert verschwinden die USB Probleme, Lags, Knistern im Sound etc. etc.
 
Könnte das bekannte USB Dropout Problem sein. Bei einigen AMD Chipsätzen wie dem B550 gab/gibt es Probleme mit PCIE4.0 und USB wieso das so ist konnte ich noch nirgendswo in Erfahrung bringen aber sobald man es auf PCIE3.0 im Bios limitiert verschwinden die USB Probleme, Lags, Knistern im Sound etc. etc.
Gut, dass ich das jetzt gerade noch lese, bevor ich ein neues kaufe. Ich werde das mal testen. Danke!
 
Könnte das bekannte USB Dropout Problem sein. Bei einigen AMD Chipsätzen wie dem B550 gab/gibt es Probleme mit PCIE4.0 und USB wieso das so ist konnte ich noch nirgendswo in Erfahrung bringen aber sobald man es auf PCIE3.0 im Bios limitiert verschwinden die USB Probleme, Lags, Knistern im Sound etc. etc.
Hat leider nichts gebracht
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Mit einem Top-Blower sollte man eine gute Durchlüftung des Gehäuses haben
Du meintest "keine" oder?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Mit einem Top-Blower sollte man eine gute Durchlüftung des Gehäuses haben, aber dafür kühlt deren Luftstrom die Komponenten des Mainboards in der Umgebung der CPU gut, was bei Tower Kühlern gerne ein Problem ist.
Insgesamt kommt mir halt nach wie vor die Blende und der Kühlkörper an den Ports unwahrscheinlich heiß vor und der Rechner fährt auch erst hoch, wenn das etwas abgekühlt ist. Ich werde das jetzt tauschen und ggf. auch ein anderes nehmen diesmal...
 
Du meintest "keine" oder?
Nein, denn wenn die Durchlüftung fehlt, wirbelt der die Luft sonst nur wie in einem Mixer im Kreis rum und deshalb braucht man eine gute Durchlüftung um einen ordentlichen Luftaustausch zu erreichen. Denn während ein korrekt montierter Tower Kühler ja schon selbst hilft die Luft von vorne nach hinten weiterzuleiten, bläst ein Top-Blower sie nach unten, was eben für einen Luftstrom für die Komponenten auf dem Mainboard in dem Bereich sorgt der bei Tower Kühlern und WaKüs oft fehlt. Aber dafür stört es auch den Luftstrom im Gehäuse stört, denn ein Teil der Luft wird ja sogar wieder nach vorne gedrückt.

Früher, vor so 15 bis 20 Jahren war es bei den OEM Rechnern üblich, dass diese an der Seite über der CPU einen Einlass hatten mit einer Art Trichter der direkt über dem Lüfter es CPU Kühlers geendet hat, damit dieser eben frische Luft von außen ansaugt und nicht wieder seine eigene Abluft, wenn diese wieder aufsteigt. Ohne sowas braucht man aber eben eine gute Durchlüftung um möglichst viel frische Luft zum Lüfter des CPU Kühlers zu bringen und dessen Abluft abzuführen.

Insgesamt kommt mir halt nach wie vor die Blende und der Kühlkörper an den Ports unwahrscheinlich heiß vor und der Rechner fährt auch erst hoch, wenn das etwas abgekühlt ist. I
Das sollte mit einem Top-Blower eigentlich nicht der Fall sein. Wie groß ist denn der Lüfter hinten oben der die warme Luft abführen soll? Ein 120 besser 140er sollte es gerne sein, auch damit er nicht zu hoch über dem Mainboard ist.
 
Wie groß ist denn der Lüfter hinten oben der die warme Luft abführen soll? Ein 120 besser 140er sollte es gerne sein, auch damit er nicht zu hoch über dem Mainboard ist.
Das Gehäuse ist ein Sharkoon TG5 und die Lüfter sind die vorinstallierten 120mm Lüfter, drei vorne, einer hinten. Ich habe jetzt doch kein neues Gehäuse bestellt, allerdings nochmal das Mainboard. Ggf. werde ich nachträglich den hinteren Lüfter noch upgraden.
Die Sache ist, dass ich bis zu dem jetzigen Mainboard vorher weder Probleme mit dem alten Mainboard hatte, noch irgendwelche Probleme mit Temperaturen, selbst nicht im Sommer, wenn sich unsere Fachwerk-Wohnung bis auf 35 Grad oder mehr aufgeheizt hat. Daher wundert mich das zusätzlich.

Vielleicht ist die Problematik mit den gefühlt heißen Temperaturen ja auch dem Fehler des Mainboards geschuldet. Morgen oder Mittwoch dürfte erneut ein B550 Gaming Plus bei mir eintreffen und ebenso ein Tower-Lüfter.

Ich werde auch Windows 11 einmal komplett neu installieren auf einer formatierten SSD. Vorher hatte ich auf dieser SSD von 10 auf 11 geupgradet und diese Version dann auch noch mit aufs neue Mainboard übernommen. Vielleicht ist zusätzlich zu einem Fehlerhaften MB auch noch die Windows Installation beschädigt. Wäre sowas denkbar?
 
Ja, auch wenn Windows da inzwischen recht flexibel ist, kann es bei einem HW Wechsel ohne Neuinstallation schon mal zu komischen Problemen kommen. Es wäre allerdings sehr komisch, wenn diese temperaturabhängig sind.
 
Ja, auch wenn Windows da inzwischen recht flexibel ist, kann es bei einem HW Wechsel ohne Neuinstallation schon mal zu komischen Problemen kommen. Es wäre allerdings sehr komisch, wenn diese temperaturabhängig sind.
Ja, denke ich auch. Also ich vermute, dass die Probleme durch ein defektes MB und eine eventuell nicht ganz saubere Windows Version entstanden sind. Ich werde wieder berichten, wenn das neue Board da ist und Win 11 Pro sauber installiert ist. Vielleicht war da eine ganz blöde Kombination von Fehlern im Spiel.
 
Mache aber besser erst das eine und dann das andere, sonst weißt Du am Ende nicht was es war. Also entweder Windows jetzt mit dem aktuellen Board neu installieren und schauen ob das Problem noch da ist oder erst das Mainboard wechseln, prüfen und nur wenn dann der Fehler noch auftritt Windows dann neu installieren.
 
Mache aber besser erst das eine und dann das andere, sonst weißt Du am Ende nicht was es war. Also entweder Windows jetzt mit dem aktuellen Board neu installieren und schauen ob das Problem noch da ist oder erst das Mainboard wechseln, prüfen und nur wenn dann der Fehler noch auftritt Windows dann neu installieren.
Jup, die zweite Variante hatte ich vor. Neues Board rein, OS drauf lassen und testen um das MB als Fehlerquelle eindeutig zu identifizieren. Aber anschließend erfolgt dann trotzdem noch eine cleane Installation.
 
Würde das Board mal außerhalb des Gehäuses laufen lassen, auch die Power-On-Stecker nicht anklemmen, sondern einfach Schraubenzieher zum Starten dranhalten.
 
Hello again. Das Mainboard ist da und eingebaut. Wer hätte gedacht, dass ich tatsächlich so viel Pech habe, dass mir ein Mainboard erst durchschmörgelt und ich anschließend noch ein defektes geliefert bekomme? Denn genau das ist passiert. Mit Mainboard Nummer 3 läuft alles einwandfrei und das Thema ist erledigt.

Danke an alle für eure Ratschläge^^
 
Nachhaltigkeit ist doch gut, oder nicht?
Gut für wen? Ich habe mir danach kein MSI Mainboard mehr gekauft und für mich war es vermutlich gut, für MSI aber weniger.
Würdest du empfehlen, Windows nach dem Upgrade von 10 auf 11 und 2 Mainboard-Wechseln clean neu zu installieren?
Wenn es immer noch das gleiche Mainboard mit den gleichen Controllern ist auf denen Windows mal installiert wurde, sollte das unnötig sein.
 
Gut für wen? Ich habe mir danach kein MSI Mainboard mehr gekauft und für mich war es vermutlich gut, für MSI aber weniger.
Nachhaltig bedeutet, dass es lange hält und man nicht so schnell was neues braucht. Ich glaube du wolltest sagen, dass das MSI MB von dir keinen guten Eindruck gemacht hat^^
Wenn es immer noch das gleiche Mainboard mit den gleichen Controllern ist auf denen Windows mal installiert wurde, sollte das unnötig sein.
Ja ist es. Mir macht das Upgrade von 10 auf 11 eher Sorgen, weil ich den Eindruck hatte, dass damals schon nach dem Upgrade die Performance etwas nachgelassen hatte.
 
Nachhaltig bedeutet, dass es lange hält und man nicht so schnell was neues braucht.
In diesem Fall war es anders, weder hat hat das Mainboard lange gehalten noch ich lange was anderes gebraucht, nur der Eindruck war nachhaltig und ich habe eben nichts mehr von dem Hersteller gekauft und werde dies auch nie mehr tun, sofern es sich vermieden lässt. Dies ist auch ein nachhaltiger Eindruck, nachhaltig im Sinne das der Eindruck lang anhält, nicht unbedingt das Produkt.
Mir macht das Upgrade von 10 auf 11 eher Sorgen
Dann mache halt eine Neuinstallation, wenn es was bringt gut, wenn nicht auch gut, dann sind wenigstens die Sorgen weg.
 
nachhaltig im Sinne das der Eindruck lang anhält, nicht unbedingt das Produkt.
Ah okay, das verstehe ich natürlich und so macht die Aussage auch für mich nun Sinn. :d
Dann mache halt eine Neuinstallation, wenn es was bringt gut, wenn nicht auch gut, dann sind wenigstens die Sorgen weg.
Ich denke noch drüber nach. Danke auf jeden Fall für die mehrtägige Unterstützung.
 
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