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I know 😉
Warum nicht Modern Dolch?
Generell ist Dyesub eben gefärbt und oberflächlich, wird sich also irgendwann abrubbeln und Doubleshot ist durchgängig Material.
Es gibt Dyesub dass besser ist als mancher Doubleshot und umgekehrt
Linkes Shift auf der schwarzen Tastatur.Gibt es dazu Quellen/Bilder, speziell auch z.B. von (händisch) abgerubbelten OG Cherry DyeSubs?
Ist das nicht Pad Print?Linkes Shift auf der schwarzen Tastatur.
Richtig. dye-subbed Keycaps sind hell mit dunkler Beschriftung. Um WoB zu ermöglichen, wurde pad-print erfunden, mit den bekannten Nachteilen wie Schmutzanfälligkeit und ungleichmäßige Höhe, wodurch die Schrift fühlbar ist. Die moderne Alternative ist five-side- bzw. reverse-dye-sub, Grundfarbe des Kunstoffs ergibt die Legendenfarbe und es wird drumherum gefärbt. Helle, nicht fühlbare Schrift auf dunklem Grund ist möglich, leider ist schwarz oft kein richtiges schwarz und die Schrift verwaschen, weil die Tinte zerläuft.Ist das nicht Pad Print?
Joa, kann man durchaus so stehen lassen, denke ich. Jedenfalls bis zu dem Punkt, an dem die Anfälligkeit für Glanz als ein Unterkriterium der Langlebigkeit angesehen wird. Dann gilt wohl: UV-print < pad-print < ABS double-shot < PBT dye-subUV-Print < Padprint < Dyesub < Doubleshot
Das müssen sie aber auch. SP ist kein Billighersteller. Hier bei mir steht eine Cherry G84-4400PAD. Der Name legt pad-prints nahe, da die aber absolut nicht fühlbar sind, hege ich Zweifel und vermute dye-subs. Was es auch ist; die Seriennummer endet auf "J 23", also 23. KW 1997. Worauf ich hinaus will: Wenn Beschriftungen gut gemacht sind und gut behandelt werden, können sie Jahrzehnte halten.Meine SP dyesubs sehen jedenfalls auch nach 3 Jahren noch aus wie am ersten Tag.