*****Microsoft enthüllt versehentlich Preise für Windows Vista ****

imho... wird sich wohl nix an der Lizenzvergabe zu früher ändern... d.h. für jeden PC ne eigene Serial und somit Lizenz ...
Firmen haben glab ich hierbei ja den Vorteil, dass se sich Volumenlizenzen holen können und dann mit einer Serial bspw. auf 50 PC's installen können
 
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Seve11 schrieb:
@veni.vidi.pwni
Ich habe eine Firewall, von daher kann ich es unterbinden das Vista nach Hause telefoniert.
LOL glaubst das wirklich selber?!

aber mal was anderes,es hieß doch das Vista billiger sein soll als XP! (oder nicht?)
 
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Glühwürmchen schrieb:
imho... wird sich wohl nix an der Lizenzvergabe zu früher ändern... d.h. für jeden PC ne eigene Serial und somit Lizenz ...
Firmen haben glab ich hierbei ja den Vorteil, dass se sich Volumenlizenzen holen können und dann mit einer Serial bspw. auf 50 PC's installen können

Oh schei*e ich kann keine 2 Lizenzen kaufen. Das ist zu teuer :hmm:
 
Also ich bin ein Win2k User.Ich brauche kein Vista oder Sonstiges Betriebssystem.Auch wenn von der Optik besser aussehen mag: Don´t touch a running System!
 
Ich glaube M$ drückt ein Auge zu, wenn dus bei 2 Rechnern belässt. Letztendlich kaufst du dir eine legale Lizenz. Was M$ ärgert sind Leute, die immernoch Raubkopien nutzen.

Ja, die ganzen Diskussionen über Linux & Co.... Ich selbst habe keine Vorurteile. Jedes Betriebssystem hat seine Daseinsberechtigung. Es geht mir am A* vorbei, wenn Windows Nutzer über Linux fluchen und noch mehr am A* vorbei wenn Linix-Helden über M$ schimpfen. -> Genau Leute, bleibt verschlossen, gute Einstellung, weiter so.

Die Preisgestaltung für Vista, einer Software, die seit 4-5 Jahren entwickelt wird, ist völlig gerechtfertigt. Und das Argument, das M$ die Leute zwingt umzusteigen ist eigentlich Quatsch. Nun gut, die Leute, die DX10 Effekte in Spielen, etc. haben wollen, werden dies natürlich tun. Alle anderen können auch weiterhin bei XP bleiben, wenn sie kein Geld ausgeben wollen oder zusätzliche Funktionen nicht benötigen.

Und mal ehrlich, nahezu jeder hat wohl eine originale Lizenz von XP, sei es von Komplettrechnern oder im Geschäft gekauft. Ein Upgrade auf die Vista Basic Home kostet lächerliche 80 Euro. Das kann ja wohl beinahe jeder ausgeben...

Aber, wenn man nun als Voraussetzung die Ultimate möchte, was imo für nahezu alle hier im Forum nicht brauchbar ist, weil man die zusätzlichen Funktionen eh nicht nutzen wird, wird der Umstieg auf Vista natürlich teuer.
 
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wegen der optik: da kann man doch auch einfach das vista transformation pack nehmen
un schon hat man nen echt schicken vista style un auch transparenz effekte
ich hab es drauf un es funzt alles einwandfrei!
 
@xenolith: eben :d

@oerni: lol...dieses beschissene transformation pack ist kacke...
 
@TBird
dann muesstest du Vista genauso kacke finden.
Bisher hab ich eh kaum was positives bis auf "sieht ganz nett aus" und "wow, es funktioniert und ich kann sogar das Spiel xyz starten" gehoert. Und natuerlich, dass es einen die ganze Zeit mit bloeden Nachfragen etc nervt.... Fuer ein "komplett neues" Betriebssystem was eigentlich wirklich Verbesserungen bringen sollte etwas wenig finde ich....
 
Ihr lässt euch eindeutig zu sehr vom Äußeren ablenken. Linux sieht doch auch immer gleicher aus?! Durch neue Kernels kommt meist eine Unterstützung neuer Hardware, etc. Das wars. Und das neue KDE oder Gnome, was ja eigentlich das Visuelle ist, ist ja auch eigentlich vom Windows 95 oder 3.1 Zeitalter (leider lassen sich nicht alle Funktionen über diese Oberflächen bedienen, sondern nur Grobeinstellungen vornehmen).

Was erwartet ihr denn? Soll M$ das bewährte Prinzip der Benutzerschnittstelle komplett ändern? Dann wird es aber viel mehr Leute geben, die meckern werden, als jetzt. Hier gehts es eigentlich nicht darum, dass Betriebssystem zu diskutieren, sondern M$ schlecht zu machen.

Ich bin jetzt auch nicht ein M$-Freund, aber wenn jetzt jemand kommt und sagt, "Klicki-Bunti-Windows", dann muss ich dazu sagen, dass wenigstens jeder damit umgehen kann, und zwar ohne sich wirklich einzuarbeiten. Und wenn die neue Oberfläche alles benutzerfreundlicher macht, sehr gerne. Damit lässt sich viel schneller und effizienter arbeiten.

Ich sag diese Worte nicht als Laie. Aber wenn man ehrlich ist, hat wohl jeder Mal unter Linux gesagt "Das geht aber unter Windows schneller." Und da ist ja der Punkt. Wenn viele Entwickler (Hobby- als auch Profientwickler von Linux) mal von Ihrem hohen Ross runterkommen würden, würden sie es auch erkennen. Es bringt einfach nichts, wenn Software für "ein paar Leute" geschrieben wird, die dann auch noch willig sein müssen sich ersteinmal Wochen in die Software einzuarbeiten. Und da ist auch gerade das Problem von Linux mal richtig populär zu werden. Und populär heißt nicht "Ja, aber Firmen benutzen ja auch Linux." Wenn man aber genauer hinschaut, eher als Seversoftware und meist nicht auf den Rechnern der Mitarbeiter. Oder "Ich habe doch auch Linux aufm Rechner", ja aber dann frag mal deine ganzen Nachbarn oder mache eine größere Umfrage. Denn die Meisten haben davon gehört, aber bezeichnen Linux als eindeutig zu kompliziert. Und mit den Meisten meine ich alle Menschen, die mal irgendetwas mit dem Computer zutun hatten und nicht nur die Leute hier im Forum.

Leider wird es auch in mittler Zukunft keine Besserung finden. Ich bin selbst Informatik-Student und muss leider feststellen, dass viele Mitstudenten nicht so denken wie ich. Sie machen sich eher lustig darüber. Sie liefern zwar auch gute Software ab, aber bedenken die Benutzerfreundlichkeit kaum bzw. gar nicht. Eigentlich ist es auch nachteilhaft für andere Software als nur Linux, wenn dieses eindeutig dumme arrogante, egoistische Denken nicht abgeschafft wird.

Zwischen Entwicklern gibt es meist immer ein Machtkampf, von wegen "Ich tue das Meiste, das Wichtigste, das Beste". Und "Kleinkram" wie Benutzerschnittstellen, Testen von Software, etc. wird als Arbeit von Laien bezeichnet. Tja. Aspekte des "Egoless Programmings" werden wohl nie wahrgenommen. So ist der Mensch eben -> Hauptsache man ist wichtig. Die Kreativität in der Softwareentwicklung leidet aber darunter. Naja, was auch immer.

:btt:

Wenigstens weiß M$, was benutzerfreundlich ist.

Naja, hoffen wir mal das Beste für Linux & Co.
 
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mir sind bei vista vorallem die inneren werte wichtig! das das ganze dann auch noch unter eine übersichtliche oberfläche gebracht wurde find ich super!
ingesamt bin ich sehr mit M$ zufrieden auch xp ist nicht schlecht außerdem bin ich mir sicher das noch kaum einer von euch einen der 28000bugs in windoff xp gefunden hat :haha:

ALSO HEULT NICHT ALLE ÜBER WINDOWS WENN IHR NICHT ZUFRIEDEN SEIT NEHMT LINUX UND WERDET GLÜCKLICH!
 
Ich muss aber dazu sagen, dass es mir nicht darum geht Linux fertigzumachen.

Aber ich habe diese ganzen Diskussionen satt "M$ ist scheiße, lang lebe Linux". Ich hab ja auch gar nich mal über M$ angefangen zu lästern :haha:. Genau andersherum zu denken ist aber auch nicht das Richtige (M$ gut, Linux scheiße). Beide haben ihre Daseinsbereichtigung und BEIDE Seiten müssen von Fehlern lernen, aber wer hört denn schon auf mich :xmas:

Was auch immer, haupftsache wir Leben in Frieden :haha:
 
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ich hab nichts gegen linux nur gegen leute die sagen linux über alles! wie du schon gesagt hast: beide proggs haben ihre berechtigung! ich hab linux als backup/notfall system installiert!
 
Bud Spencer schrieb:
Ihr lässt euch eindeutig zu sehr vom Äußeren ablenken. Linux sieht doch auch immer gleicher aus?! Durch neue Kernels kommt meist eine Unterstützung neuer Hardware, etc. Das wars.

Ja, bei Linux gibt es auch noch einiges zu tun, die Entwicklung geht schnell voran und mit den modernen Versionen kann man viele Sachen einfach realisieren, die vor vll 3-4 Jahren für den normalen Anwender noch undenkbar waren.

Und vor allem die Unterstützung der neuen Hardware ist bei Linux noch sehr wichtig, da vieles noch nicht funktioniert.

Was jetzt allerdings mit Vista funktionieren soll, was mit XP nicht ging ist mir allerdings schleierhaft...
Einzig die Unterstützung von mehr RAM, da hätte man aber genauso die 64bit Version von Windows nehmen können...

Und dazu vergisst du noch, dass Linux nicht EIN Betriebssystem ist.... Die wichtigste Weiterentwicklung ist der Kernel, die neuen Versionen davon sind für jedem im Netz (inkl Sourcecode) frei zugänglich. Neue Versionen wie SuSe 10.0 oder 10.1 sind halt Distributionen, die einfach neue Komplettpakete mit grafischer Oberfläche, Softwarepaketen etc bilden. Und selbst da muss man in der Regel nur für die Firmenversionen zahlen, mit openSuse kann sich jeder ein komplettes schickes Linux System mit allem drum und dran kostenlos runterladen.

Und ich bin kein Linux Fanatiker, ich finde dass XP ein (mittlerweile) wirklich gutes Betriebssystem geworden ist... Nur der Sinn von Vista verschließt sich mir momentan (vor allem bei den Preisen).

Und bei Linux musst du bedenken, dass es nicht einheitlich von einer großen Firma gemacht wird, sondern von tausenden Programmieren auf der ganzen Welt. Da kann von der Bedienung und "Einheitlichkeit" nicht sowas wie Windows rauskommen.... Dass Programme teilweise etwas länger zum Starten brauchen ist richtig, liegt aber an der Art der Einbindung ins Betriebssystem (vor allem der grafischen Oberflächen). Etwas langsamer, aber flexibler.
Bei Vista kann man z.b. nicht wenn man die ganze Performance braucht einfach mal die grafische Oberfläche komplett abschalten und das System trotztdem noch so gut wie komplett nutzen... (kommt jetzt bitte nicht mit der Eingabeaufforderung oO).

edit: Du sprichst die Benutzerschnittstellen an: Ich finde, dass Vista in keinster Weise benutzerfreundlicher ist als XP... Falls doch: wo bitte?

Aber jetzt bitte keine sinnlose Linux gegen Windows Diskussion anfangen, der Vergleich XP gegen Vista ist irgendwie interessanter....
 
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sogar eingefleischte windows benutzer (paul thurrot?) freuen sich nicht über alles in vista.
http://www.winsupersite.com/showcase/winvista_rc1_worst.asp

naja aber hier kursiert immer ziemlich viel fud über linux.
linux ist der kernel.
das aussehen ist sehr oft anders , da es einfach mehr DEs / WMs etc. gibt.
KDE ist wirklich nicht vom win 3.1 zeitalter sondern sehr modern aufgebaut.
ja es gibt auch optische gimmicks z.B. xgl / aiglx usw. mit X11 kann man auch sehr viel spass haben.

linux ist sooo schwierig ist zu 80% FUD .
Linux bzw. andere unixe sind z.B. auf FS ebene anders aufgebaut ( "/" statt c:\)
aber der rest? ob ich jetzt oo.org / firefox unter win oder linux bedienen kann ist doch vollkomen egal.

lieber bud ,
ehrlich gesagt du hast schon lange kein modernes linux mehr gesehen. leider besteht dein post aus ziemlich viel fud.
ja ich bin auch der meinung das es meherere BSe geben sollte (ob win dazugehört sei mal dahingestellt ;-) aber wenn ich z.B. Vista kritisiere dann tue ich das nicht mit FUD.
 
wollt grade mal schaun was aus meinem Thread geworden ist und ich muss sagen ist ja allerhand los hier;)
 
ich hoffe es gibt wieder ne schülerversion.

habe mir damals (noch vor sp1) eine update version von XP pro für 66€ gekauft.
 
trademark schrieb:
lieber bud ,
ehrlich gesagt du hast schon lange kein modernes linux mehr gesehen. leider besteht dein post aus ziemlich viel fud.
ja ich bin auch der meinung das es meherere BSe geben sollte (ob win dazugehört sei mal dahingestellt ;-) aber wenn ich z.B. Vista kritisiere dann tue ich das nicht mit FUD.

Edit zum unteren Kommentar:
Erzähl mal deinem Nachbarn, dass er auf sein Laptop / Rechner Linux installieren soll, egal welche Distribution. Er wird große Probleme haben seine Hardware zu installieren und einzurichten, weil es selten Installationsvorgänge wie bei Windows gibt (die ATI-Treiber sind diesbezüglich sehr vorbildlich, aber leider auch nur eine Seltenheit). Wenn er Pech hat, wird er Treiber selber kompilieren und im Kernel einbinden müssen. Schritte, die meiner Meinung nach dringend vereinfacht werden müssen, damit Linux auch wirklich Verbreitung findet und nicht nur innerhalb Insidern. Das Treiber installieren ist nur ein Problem, was nicht benutzerfreundlich ist.

Ich habe erst letztens Ubuntu-Linux installiert, weil ich Linux eigentlich ganz nett finde und es macht ja letztendlich auch Spaß mit diesem System umzugehen. Aber bis ich das WLAN eingerichtet habe, sind viele Stunden vergangen und ich habe Glück gehabt, dass die Treiber der WLAN-Karte bereits installaiert gewesen sind. Nun gut, das geht ja noch. Aber zuvor habe ich Debian drauf gehabt ohne die benötigten Treiber:

Selber kompilieren, nun gut. Laut Anleitung der Treiber habe ich diese auszupacken und einfach make zu schreiben, damit vorgefertige Makefiles die Kompilierung übernehmen. Aber was passiert da? Er scheint zu Kompilieren bis zu einem Punkt, wo er etwas fragt. Ich habe voreilig auf ja geklickt ohne es richtig gelesen zu haben, mein Fehler. Nun gut, aber die kompilierten Dateien (.o) sind nicht da. Also kompiliere ich nocheinmal und er sagt auf einmal, dass er irgendein Ordner nicht findet. Ok, dann packe ich die Treiber nocheinmal aus und starte wieder die Kompilierung. Aber dasselbe Problem. Nun habe ich da wirklich ratlos gestanden. Naja, ich bin nicht ein Laie, was Betriebssysteme angeht, und auch habe ich etwas Erfahrung unter Linux, aber ich habe absolut keine Ahnung mehr gehabt, was ich machen soll. Aber gerade solche Dinge kann man doch sicherlich vereinfachen. Ich appeliere nur dahin.

Ich schweife immerwieder gerne ab. Hier geht es eigentlich nur um Vista, also :btt:
 
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kann schon sein aber es ist nunmal falsch bzw. fud.

mir geht es ja nicht darum das system a besser wie b ist etc. sondern einfach nur darum das man nicht sachen behaupten kann die so nicht richtig sind. (egal welches sys.)
 
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Ob jetzt Vista das Creme de Creme wird, weiß ich auch nicht. Aber die neue Oberfläche sieht nun mal nett aus. Die Netzwerkschnittstelle soll neu programmiert worden sein, weshalb Symantec dies auch sehr kritisiert hat (aber auch verständlich, denn M$ möchte auch deren Geschäftsfeld bald mit eigenen Produkten abdecken). Aber Symantec räumt auch ein, dass wenn alle Fehler, und es wird sicherlich Fehler enthalten, beseitigt sind, soll es Vorteile haben. Welche? Keine Ahnung, ich bin kein Netzwerkspezialist. DX10 ist auch ein aufgezwungenes Argument, was eigentlich auch bei XP laufen würde.

Aber egal, ich freue mich genauso, als wenn ein neues Ubuntu, Fedora, etc. Paket veröffentlich wird, auch wenn es jetzt so scheint, dass ich ein Linux-Gegner bin. XP ist irgendwie langweilig geworden, aber Linux ist immerwieder ein Abenteuer. Nun gut, ich kritisiere, dass WLAN, etc. schwer einzurichten ist, aber eigentlich, wenn ich ehrlich bin, machts es Spaß sich damit zu beschäftigen. Aber nur, wenn man die Zeit hat. Sonst ist es nachwievor ein Problem. Naja, gut ist.
 
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@Bud Spencer

Lad dir am besten mal openSuse 10.1 runter, das ist meiner Meinung nach momentan die benutzerfreundlichste Distri.... Hat bei mir eigentlich sämtliche Hardware erkannt. Auch wlan hat nach Installation der Treiber (3 Minuten) direkt funktioniert. (ok, Packman ist das einzige Stichwort nach dem man bei SuSe mal googeln muss, damit hat man schon jede Menge). Aber gut, dass man sich schon etwas informieren / reinarbeiten muss ist wahr, daher ist Linux nicht für jeden was, und das wird sich wohl auch nie ändern.

Aber es gibt auch mehr als genug Leute, die PCs nur nutzen und auch Probleme hätten, auf einem frisch zusammengebauten PC ordentlich Windows zu installieren und einzurichten...

edit: stimmt, ist langsam etwas OT... ...

edit2: ich schreibs mal hier rein, statt neu zu posten ;)
Wenn du die andere Distri grad mühevoll eingerichtet hast und alles funktioniert würde ich natürlich auch erstmal dabei bleiben. Und Ubuntu ist ja auch nicht schlecht.
 
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Hab jetzt Ubuntu, find ich sehr gut. Hat zwar ein wenig gedauert es einzurichten, aber eigentlich super, da vor allem auch ein Wiki dazu existiert, welches ausführlich und gut beschrieben ist. Außerdem ist Ubuntu nicht so überfüllt wie Fedora und Co, was aber auch Geschmackssache ist ;). Aber dennoch danke fürn Tipp.
 
Bud Spencer schrieb:
[…]DX10 ist auch ein aufgezwungenes Argument, was eigentlich auch bei XP laufen würde.
[…]
Nein das ist so nicht richtig. Du musst eins bedenken: Es wäre vielleicht machbar D3D10 für XP zu Portieren aber ich weise dich mal drauf hin das D3D10 an einer ganz neune Treiberarchitektur hängt (WDDM). WDDM macht es erst möglich das D3D10 sein volles Potenzial (ums mal so zu nennen ^^) nutzen kann;) WDM ist einfach langsamer und beschränkter als WDDM und würde keinen richtigen Nutzen aus D3D10 ziehen…

http://www.3dcenter.de/news/2006/woche25.php#2006-06-19

EDIT: Was ist FUD?
 
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xtra9 schrieb:

Hmm, hab ich gelesen. Was ich aber schade finde, dass jeder sehr negativ über M$ berichtet. Man darf einfach nicht vergessen, dass Windows nicht Linux ist. Linux verwendet Förderungsgelder, M$ muss sie durch Verkäufe, etc. verdienen. Stellt euch vor, man entwickelt 4-5 Jahre an einer Software und wenn man nun spezielle Features wie D3D10 rausrückt und auch für andere Systeme bereitstellt, dann gibt es eigentlich auch kaum Verkaufsargumente mehr. Nun gut, hätten sie halt besser geplant und bessere Features eingebaut, aber so einfach ist dies gar nicht, vor allem nicht bei Monster-Projekten wie einem Betriebssystem, wo man aber auch fairerweise erwähnen muss, das M$ alles vom Kernel bis zur grafischen Oberfläche selbst entwickelt. Bei Linux ist es ja nicht so, daher auch eigentlich nicht zu vergleichen.

Es wird ständig in diesem Artikel erwähnt, dass es ein Nachteil für XP User ist, dass D3D10 für XP nicht geben wird, es wird aber eher als Apokalyse dargestellt. DirectX9 Spiele wird es noch viele, viele Jahre geben. Nun gut, die Leute, die dann D3D10 Hardware haben, möchten natürlich einen Vorteil daraus ziehen, wenn es dann auch geeignete Spiele gibt. Aber dann 80 Euro für ein Upgrade auf Vista Home ist ja nicht gerade viel. Und es ist letztendlich eine Investition für die nächsten 5 Jahre. Ich kann den Aufruhr einfach nicht verstehen. M$ ist eben ein Unternehmen, ein Unternehmen ist generell immer hinaus den Gewinn bestmöglich zu maximieren. So haben wir die Wirtschaft erschaffen. Aber Vorteile gibt es natürlich auch. Denn die Gelder werden in Neuentwicklungen, Forschungprojekten wie die Spracherkennung gesteckt. Ohne Geld, keine Forschung, kein Fortschritt und natürlilch nicht zu vegessen, kein Geld. Wer kein Vista will, holt es sich auch nicht. D3D10 ist eigentlich kein Zwang. OpenGL wird wahrscheinlich auch ein Upgrade bekommen, so können dann ggf. gleiche Vorteile aus bald bestehender Hardware erschlossen werden. Hängt dann nur noch von Spieleentwicklern ab, was sie machen.
 
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? was für fördergelder ? mag sein das manche projekte von irgendwelchen instituten finanziert werden ... aber größtenteils werden die OSS - projekte von freiwilligen oder von firmen entwickelt und finanziert. und die Firmen verdienen dann am consulting oder mit services (z.B. MySql )

wenn ms eins kann dann ist es Marketing und Vertrieb.

aber es stimmt das MS alles selber machen muss, vielleicht sind sie deswegen auch nicht mehr so innovativ.....?
 
ich find die preise auch ok! und: das windows ein paar bugs und vista am anfang sicher eine ganze menge mehr bugs haben wird ist ja irgendwo klar!
hab ihr schonmal selber programmiert?

wießt ihr wieviel millionen zeilen programmcode das sind?
ein vertipper und nichts geht...

als ich hab echt respekt vor MS
 
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