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bin kurz davor mein S4mini aus dem fenster zu schmeissen - wegen dem ganzen datenklau und userinfos...
ok - in einem halben jahr ist meine garantie abgelaufen und dann werde ich versuchen zu rooten um diese gesamte klauerei zu unterbinden - wenns schiefgeht habe ich halt 200 euro in den sand gesetzt
Bis zu einem gewissen Grad geht das natürlich. Aber als bei Ubuntu die Websuche über die Dash standardmäßig aktiv war und somit erst deaktiviert werden musste, gab es einen heftigen Aufschrei und viele haben sich andere Distributionen angeschaut. Mittlerweile ist sie ja nur noch optional aktivierbar - offensichtlich funktioniert es halt doch, wenn es so viel gleichwertige(naja, fast ) Konkurrenz gibt.Bitte nicht so blauäugig unterwegs sein. Größere Distris lassen sich, sollte der Verbreitungsgrad es zulassen, natürlich kommerziell verwerten. Sobald ein OS etabliert ist, ist das möglich und gerade Ubuntu zeigt doch, dass sie da nicht abgeneigt sind.
Ja, es gibt so tolle Supporter, die sich cool fühlen, dass sie so viel wissen und Anfängern dann nur irgendwelche Fetzen zuschmeißen. Am besten noch mit den Worten: Bash musst Du eh lernen Du A*****. Die kann man nur immer wieder zusammensch***. Aber das vermittelt den falschen Eindruck, dass die Konsole im normalen Gebrauch überhaupt noch nötig sei. Und auch Computerbild & Co, die den Leuten die Distributionen am Anfang auf den Gratis- CDs geliefert haben, tragen eine Mitverantwortung dafür, dass es so viel Enttäuschung gibt. Erst mal gilt es, die Vorurteile abzubauen, die mittlerweile überholt sind.Wer immer wieder predigt wie einfach und toll eine Kommandozeile ist, hat einfach nicht verstanden, was ein normaler Benutzer ist und was er braucht.
Wie geschrieben, mittlerweile(16.04) ist es standardmäßig aus. Es wird aber sicherlich als Option dauerhaft drin bleiben, weil Apple wie auch Microsoft die Möglichkeit bieten und es nicht abwegig ist, dass einige Leute es praktisch finden.Ubuntu will ich aufgrund der Onlinedienste, der Integration der Suche und dem restlichen Kram in die Richtung nicht.
Es gibt mit Sicherheit Versuche, Einfluss zu nehmen, sogar auf den Kernel. Allerdings schauen da mehrere Augen drauf und jeder könnte draufsehen, der es möchte. Bisher habe ich "nur" den Eindruck gehabt, dass unterschwellig Entscheidungen so getroffen wurden, dass Staatliche Einrichtungen einen User leichter "austricksen" können. Echte Backdoors, die absichtlich ein unbemerktes Eindringen ermöglichen, ohne dass der User einen Fehler macht, sind bei OpenSource dagegen sehr unwahrscheinlich.Wer ernsthaft glaubt, dass in den Tonnen von Code nicht auch etliche Hintertüren stecken, weil etliche Regierungsmitarbeiter mitcoden, ist einfach nur naiv.
Es gibt mehrere sicherheitskritische Design- Entscheidungen in internetnaher Software, die auf einen US- Eingriff hinweisen. Selbst in einigen OpenSource- Projekten. Die sind aber alle unterschwellig und lassen die Vermutung zu, dass sie versehentlich getroffen wurden bzw. sie warnen den User noch vorher. Hätte der entsprechende Entwickler tatsächlich im OpenSource- Code ein offensichtliches Backdoor eingebracht, wäre das bei TOR sofort aufgefallen - sonst hätte er es der Einfachheit wegen sicherlich auch gemacht. Auch in diesem Fall wurde eine Sicherheitslücke im closed-source Flashplayer von Adobe ausgenutzt. Und sind wir mal ehrlich: Wer TOR und den Flashplayer benutzt, oder dann Javascript an hat etc. der nimmt es sowieso mit der Privatsphäre nicht sonderlich ernst, denn dann kann er das Zeug auf einfach weglassen(Im Übrigen wahrscheinlich noch die sicherste Methode, um seine Daten nicht interessant zu machen)Mal ganz davon abgesehen, dass Menschen eben Menschen sind und auch gerne mal die Seiten wechseln:
https://thehackernews.com/2016/04/tor-unmask-malware.html
Kann man So unterschreiben!Bitte nicht so blauäugig unterwegs sein. Größere Distris lassen sich, sollte der Verbreitungsgrad es zulassen, natürlich kommerziell verwerten. Sobald ein OS etabliert ist, ist das möglich und gerade Ubuntu zeigt doch, dass sie da nicht abgeneigt sind.
Wenn eine breite Nutzerbasis von normalen Nutzern steht, werden diese nicht alle wie die Fische weiterschwimmen, wenn der Hersteller auf einmal seine Produktpolitik umstellt. Bestes Beispiel ist doch aktuell Microsoft mit Windows 10. Man muss da einfach ganz klar zwischen IT versierten Usern und "normalen Benutzern" unterscheiden. Letztere bilden nun einmal die Basis und denen ist derartiges i.d.R. scheiß egal.
Muss einem nicht gefallen, gefällt mir auch nicht - ist aber leider so. Die Basis ist es im Übrigen, die Linux (leider) fehlt, woran aber die Community und Distris oftmals selbst schuld sind.
Ich wettere da seit Jahren dagegen - und were dafür geflamedWer immer wieder predigt wie einfach und toll eine Kommandozeile ist, hat einfach nicht verstanden, was ein normaler Benutzer ist und was er braucht.
UBuntu/Kubuntu gehören sicherlich zu den "Dau-freundlichsten" Distris.Die passende Distri zum Umstieg nach W7 suche ich immer noch. In meiner VM lief lange crunchbang, nun halt bunsenlabs, aber fürn Desktop ist das nicht so ideal. Zumal ich auch ein OS für meine Eltern suche, da wirds dann ... schwierig. Ubuntu will ich aufgrund der Onlinedienste, der Integration der Suche und dem restlichen Kram in die Richtung nicht. Wieso sollte ich derartiges bei opensource denn in Kauf nehmen, wenn es mich schon bei closed source stört? Kann ich nicht nachvollziehen.
Davon abgesehen sollte man langsam mal einsehen dass es nur eine Minderheit ist, welche sich gegen diese Dinge so dermaßen sträubt dass sich tatsächlich die OS-Wahl davon beeinflussen würden.Bitte nicht so blauäugig unterwegs sein. Größere Distris lassen sich, sollte der Verbreitungsgrad es zulassen, natürlich kommerziell verwerten. Sobald ein OS etabliert ist, ist das möglich und gerade Ubuntu zeigt doch, dass sie da nicht abgeneigt sind.
Sowas sollte es echt viel viel öfters geben!Ich wettere da seit Jahren dagegen - und were dafür geflamed
Ein durchaus postives Beispiel ist doch z.B. Robocopy mit der GUI dazu, die schlussendlich sogar den einsprechenen Konsolenbefehl für z.B. eine Batch ausspuckt.
ich gehe davon aus, dass die meisten meckerer ein smartphone nutzen, und damit zu 99% auch whatsap.
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ich habe schon mehr als einmal Stundenlang für einen Befehl recherchiert.Die bash oder ein CMD zu nutzen ist leicht erlernt, aber das nervigste ist, anhand von reinem weiss-schwarz Text, erstmal zu verstehen wie der befehl, bzw. seine Argumente zu funktionieren hat.
Mich überkommt immer ein "och ist das öööde.."-Gefühl wenn ich eine Doku von nem Befehl anschau.
Klar, ich nutze die Bash oder CMD generell nur wenn gezwungen (musste vor kurzem mit nem Raspberry remote arbeiten), aber das geht halt nicht nur mir so.
Was genau hat nun funktioniert?Bis zu einem gewissen Grad geht das natürlich. Aber als bei Ubuntu die Websuche über die Dash standardmäßig aktiv war und somit erst deaktiviert werden musste, gab es einen heftigen Aufschrei und viele haben sich andere Distributionen angeschaut. Mittlerweile ist sie ja nur noch optional aktivierbar - offensichtlich funktioniert es halt doch, wenn es so viel gleichwertige(naja, fast ) Konkurrenz gibt.
Mal ehrlich, sie ist es, spätestens bei den ersten Problemen und die kommen mitunter schneller als man denkt.Aber das vermittelt den falschen Eindruck, dass die Konsole im normalen Gebrauch überhaupt noch nötig sei.
Dazu könnte man, wenn man denn wollte, Umfragen machen. Machte man das? Oder geht es doch nur um die Knete, die man damit ggf. generieren kann?Es wird aber sicherlich als Option dauerhaft drin bleiben, weil Apple wie auch Microsoft die Möglichkeit bieten und es nicht abwegig ist, dass einige Leute es praktisch finden.
Das ist reinste Utopie.Es gibt mit Sicherheit Versuche, Einfluss zu nehmen, sogar auf den Kernel. Allerdings schauen da mehrere Augen drauf und jeder könnte draufsehen, der es möchte. Bisher habe ich "nur" den Eindruck gehabt, dass unterschwellig Entscheidungen so getroffen wurden, dass Staatliche Einrichtungen einen User leichter "austricksen" können. Echte Backdoors, die absichtlich ein unbemerktes Eindringen ermöglichen, ohne dass der User einen Fehler macht, sind bei OpenSource dagegen sehr unwahrscheinlich.
Da hast du natürlich recht. Ich wollte lediglich auf die Schwäche "Mensch" hinweisen. Es wird sicherlich einige Entwickler geben, deren wahre Motivation ganz wo anders herkommt. Dessen sollte man sich einfach bewusst sein.Auch in diesem Fall wurde eine Sicherheitslücke im closed-source Flashplayer von Adobe ausgenutzt. Und sind wir mal ehrlich: Wer TOR und den Flashplayer benutzt, oder dann Javascript an hat etc. der nimmt es sowieso mit der Privatsphäre nicht sonderlich ernst, denn dann kann er das Zeug auf einfach weglassen(Im Übrigen wahrscheinlich noch die sicherste Methode, um seine Daten nicht interessant zu machen)
Nehmen wir mal ganz abstrakt an, Du hast ein Programm, was Dateien über das Internet verschickt. Und es gäbe ein Feature, dass ein Außenstehender Dir eine Datei senden kann, Du dann einen Dialog bestätigen musst (Annehmen? Ja/Nein). Solche Features kommen durch - sind aus meiner Sicht eine Art Backdoor - und ich kann mir gut vorstellen, dass es das eine oder andere Mal auch durch Unterwanderung etc. passiert, von Gruppen, die das Interesse haben, die Sicherheit zu schwächen und hoffen, dass der Dialog genau in der Sekunde aufploppt, in der man anderswo draufklicken wollte. (Wobei es dann sowieso eher .exe- Files wären, da es dann ein Programm ist, was auch auf Windows läuft und die Dateien auf Linux dann nicht ausführbar sind, weil die Zielgruppe zu klein ist.)Wie soll man überhaupt eine Hintertür von einem Bug unterscheiden? Das würde ja nur gehen, wenn sich der Coder zu Wort meldet und sagt "Hey Jungs, das war Absicht!".
Wieso sollte jemand einen Backdoor durch einen Bufferüberlauf nicht als Bug tarnen können? Zumal diese Angriffsmethode eigentlich schon seit etlichen Jahren bekannt ist...Nehmen wir mal ganz abstrakt an, Du hast ein Programm, was Dateien über das Internet verschickt. Und es gäbe ein Feature, dass ein Außenstehender Dir eine Datei senden kann, Du dann einen Dialog bestätigen musst (Annehmen? Ja/Nein). Solche Features kommen durch - sind aus meiner Sicht eine Art Backdoor - und ich kann mir gut vorstellen, dass es das eine oder andere Mal auch durch Unterwanderung etc. passiert, von Gruppen, die das Interesse haben, die Sicherheit zu schwächen und hoffen, dass der Dialog genau in der Sekunde aufploppt, in der man anderswo draufklicken wollte. (Wobei es dann sowieso eher .exe- Files wären, da es dann ein Programm ist, was auch auf Windows läuft und die Dateien auf Linux dann nicht ausführbar sind, weil die Zielgruppe zu klein ist.)
Wenn jetzt jemand im Code reinschreibt: Öffne Port x, speichere das ankommende Binary und führe es aus(also ohne dass man überhaupt was tun kann), dann ist es ja offensichtlich ein Backdoor und genau so etwas ist extrem unwahrscheinlich bei allen Paketen, die weitverbreitete Anwendung finden. Dass man durch einen Programmierfehler einen Pufferüberlauf verursacht, ist dagegen eher als Bug anzusehen.
Hilfe, jetzt gehst du aber arg Richtung unbeweisbare Philosphie...Es steht völlig außer Frage, dass es für die Menschheit am Besten ist, wenn der Code allen gehört und deshalb das Rad nicht zweimal erfunden werden muss und dadurch eine Monopolstellung verhindert. Denn wäre Windows OpenSource und es gäbe eine Alternative "Windows Lite - frei von Spyware", dann würde kaum ein Mensch Windows 10 wollen, sondern einfach die Alternative benutzen.
Bis auf feinsten Jazz und Internetradio im Winamp hatte ich noch keine einzige Mucke (einen augenrollenden Smiley habe ich gerade nicht parat. Stell ihn dir einfach vor)
Edit: Da habe ich fast vergessen, was zum Thema zu schreiben. Finde ich alles halb so wild. Kann man alles löschen.
Immerhin ist das OS kostenlos (naja teilweise). MS macht nicht mehr Werbung als Google und sammelt auch lange nicht so viele Informationen für fragwürdige Zwecke.
Ich kann verstehen, dass man sensibilisiert ist. Man sollte trotzdem die Kirche im Dorf lassen.
Btw. wieso gibt es eigentlich nicht sowas wie ein automatisiertes Bash-GUI?
Wenn man einen Befehl eingibt, soll gleich ein Fenster aufpoppen mit ner einfachen Tabelle mit allen möglichen Argumenten vertikal, sowie mit Beispielen von möglichem Inhalt daneben erscheinen. Die Beschreibung des Argumentes dann als tooltip, ein par gängige Gesamtbeispiele mit drag'n'drop-Funktion drunter und schon kann man sich mit wenigen (Maus-)Klicks, den Befehl zusammensetzen.
Denke das könnte die Hemmschwelle erheblich senken als wenn man einfach nur vor nem schwarzen Bildschirm mit blinkendem Stricht steht. Als Profi tippt man natürlich weiterhin die Argumente schwind selbst, aber das GUI könnte einem selbst dann vertipper anzeigen und auf jeden Fall ist das Lernen schneller.
Das wäre mal eine Lösung für effiziente Systemeingriffe u.ä. die ins 21ste Jahrhundert passt.
Noch besser wäre zudem ein Rückgängig-Befehl/Button für die gängigsten Datei-Abhängigen Befehle.
Es gibt mit Sicherheit Versuche, Einfluss zu nehmen, sogar auf den Kernel. Allerdings schauen da mehrere Augen drauf und jeder könnte draufsehen, der es möchte. Bisher habe ich "nur" den Eindruck gehabt, dass unterschwellig Entscheidungen so getroffen wurden, dass Staatliche Einrichtungen einen User leichter "austricksen" können. Echte Backdoors, die absichtlich ein unbemerktes Eindringen ermöglichen, ohne dass der User einen Fehler macht, sind bei OpenSource dagegen sehr unwahrscheinlich.
Wenn jetzt jemand im Code reinschreibt: Öffne Port x, speichere das ankommende Binary und führe es aus(also ohne dass man überhaupt was tun kann), dann ist es ja offensichtlich ein Backdoor und genau so etwas ist extrem unwahrscheinlich bei allen Paketen, die weitverbreitete Anwendung finden. Dass man durch einen Programmierfehler einen Pufferüberlauf verursacht, ist dagegen eher als Bug anzusehen.
Btw. wieso gibt es eigentlich nicht sowas wie ein automatisiertes Bash-GUI?
Wenn man einen Befehl eingibt, soll gleich ein Fenster aufpoppen mit ner einfachen Tabelle mit allen möglichen Argumenten vertikal, sowie mit Beispielen von möglichem Inhalt daneben erscheinen. Die Beschreibung des Argumentes dann als tooltip, ein par gängige Gesamtbeispiele mit drag'n'drop-Funktion drunter und schon kann man sich mit wenigen (Maus-)Klicks, den Befehl zusammensetzen.