Microsoft wegen „Zwangsdownload“ von Windows-10-Dateien abgemahnt

Dies wage ich zu bezweifeln! So wie Microsoft den Umstieg auf Windows 10 forciert, wird es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, wann sie es in ihren Datenbanken implementieren, welcher Windows 7/8.1-Key für ein Windows 10-Upgrade (ohne innerhalb 30 Tage von der Rollback-Funktion Gebrauch zu machen) genutzt wurde.

Was hat ein Rollback damit zu tun?

MS kann doch anhand der Aktivierung i. V. m. dem Hardware hash erkennen, wenn ich auf ein früheres Image mit Win 7 zurücksetze, welche Methode man wählt ist doch herzlich egal. Die Lizenzen von Win 7 bleiben natürlich erhalten, denn mit dem upgrade erhält man keine Win 10 Lizenz, sondern man verfügt mit Win 7/8/8.1 über eine upgrade-berechtigte, qualifizierte Lizenz für Win 10 und kann diese Option bis 29.7.2016 ziehen. Nicht mehr und nicht weniger.

Um beim Thema zu bleiben:

MS tut alles dafür, dass die User von Win 7/8/8.1 auch nicht vergessen, dass es Win 10 gibt indem sie die update Strategie darauf ausrichten sämtliche Win 7/8/8.1 Rechner mit den erforderliche Daten zuzuballern.
 
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