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Das ist Thema sehr interessant, ich gehöre zur klassischen Konsumwahngeneration.
Minimalismus ist spannend, aber derzeit für mich keine Option
Generell, wie definiert man denn überhaupt Konsumwahn? Ist es einfach die Gier immer das neuste vom Neusten haben zu müssen und bei mydealz und amazon zu stöbern obwohl man gar nicht nach einem bestimmten Produkt auf der Suche ist, oder was denkt wo der Zeitpunkt erreicht ist wo man sagen kann, dass man vom Konsumwahn getroffen worden ist?
paar spinnen oder würmer reinsetzen, dann will sie das zeug sofort draußen haben
Wirklich interessanter Ansatz, ich kauf mir generell nicht so viel. Daher kann das schonmal sein, aber n ganzen Monat glaub ich nicht.
Wie ist das mit Dingen für das tägliche Leben, Bürsten für Abwasch, so was halt??
Finde ich auch gar nicht so schlecht. Es gibt bei ebay ja genügend Schatztruhen. Einfach zwei davon ordern und jeder hat eine zur Verfügung um unnützen Kram aufbewahren zu dürfen.Und im nachgang festlegen das jeder einen bestimmten teil vom Zimmer/Keller/Schrank voll müllen darf wie er will. Wenn der voll ist PECH, aber da darf auch niemand meckern.
Schlimm finde ich aktuell eigentlich nur den Hype um dieses Thema, welcher zum übereilten und unbedachten Entsorgen führt und in seinen ökonomischen und ökologischen Folgen daher schon fast dem Grundgedanken des Minimalismus widerspricht.
Entsorgt wird der so oder so spätestens beim Ableben, was ist denn das für ein Argument? Gar keins, genau.
Du hast einfach nur nicht verstanden was ich sagen wollte. Statt sein Verhalten zu überdenken und sein Konsumverhalten zu verändern, wird nur übereilt entsorgt und wenn der Hype nach zwei Wochen wieder vorbei ist, die leeren Regale direkt als Vorwand zum Shoppen genommen.
Du hast einfach nur nicht verstanden was ich sagen wollte. Statt sein Verhalten zu überdenken und sein Konsumverhalten zu verändern, ...
ich verkaufe sogar alte Kleidung auf ebay, was unglaublich zeitraubend ist....
Dementsprechend lebe ich nicht minimalistisch, aber effizient.
Ja, aber -INU- kritisiert, dass der Minimalismus trotz des positiven Grundeganken von vielen nur als Trend angesehen wird. Wenn der Trend dann wieder vorbei ist wird wieder gekauft und gehortet. Und das widerspricht dem eigentlichen Minimalismus-Prinzip (Änderung von Konsumverhalten, Einstellung zu Materiellem).
@T: Wenn ich kommendes Jahr ausziehe, dann bin ich auch froh, wenn ich wirklich rigoros ausmisten kann und bei 0 anfangen kann. Werde das Ganze dann viel bedachter in Angriff nehmen.
Ich versteh immer noch nicht, auf was ihr hinauswollt. Ein Mönch zieht aus mit dem Ziel, alle Frauen der Welt zu vögeln, oder jemand der auf Diät ist, verfällt in Völlerei - und? Denkt ihr dass interessiert die anderen Mönche oder Leute auf Diät? Was interessiert euch immer was andere machen? Wenn wieder ne neue Meldung kommt dass sich ein Terrorist hochgejagt hat, wollt ihr das auch nachmachen..?
Minimalismus ist also blöd, weil Leute damit wieder aufhören könnten? Häääääh?