Mischung aus NAS und Home-Server - wie (Software) umsetzen?

hs_warez

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Hallo!

Derzeit sieht es wie folgt aus:

Stand-PC mit 1TB HDD (für Dokumente, Fotos) und eine 4TB HDD (sämtliches Filmmaterial).
Xtreamer Media Player mit 2x2TB HDD's - hier liegt das Filmmaterial verteilt - welches auch auf der 4TB HDD (Stand-PC) drauf ist (Backup).

Mit dem Stand-PC mache ich im Prinzip alles was so anfällt - sprich, er läuft auch oft mal länger als "Downloadstation" durch.

Ich habe somit folgende Probleme - Filme liegen doppelt verteilt am PC und MediaPlayer und der PC - nicht unbedingt stromsparend - läuft relativ oft durch.


Was ich machen bzw. haben möchte:

NAS/Home-Server (mit 4x 4 oder 5 TB WD RED HDD's)
Zentraler Speicherplatz im Netzwerk - wo eben alle Daten zur Verfügung stehen - Zugriff mit verschiedenen Benutzern und Rechten.
1x VM (WinXP) - mit ein paar KFZ-spezifischen Programmen
ev. 1x VM (Win7) - dann als Downloadstation

Ist es sinnvoll/möglich, wenn ich z.b. Win7/Win8 als "Hauptsystem" am PC (NAS/Server) laufen lasse - darauf dann z.b. eine VM mit OpenMediaVault (für die "NAS" Funktionen) / eine VM mit den KFZ-Programme und eine VM als Downloadstation laufen lasse?

Folgende kostenpflichtige Systeme hätte ich: Win7/Win8/Server 2008 R2 Std.


Oder gibt's hierfür eine bessere Lösung?


Vielen Dank!


LG
 
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ließ am besten mal in den anderen threads, es geht oftmals um genau diese Dinge. Es ist eine Frage wieviel du bereit bist für Hardware zu investieren, ob ZFS oder nicht und ob du z.B. mit ESX virtualisieren möchtest.

Es gibt Eigenbau, den T20 von Dell und die beliebten HP Micro und ML310e Server.
 
Btw: Für OMV gibt es mittlerweile auch ein jdownloader plugin. W7 VM nur dafür kannst du dir also sparen ;)
 
ließ am besten mal in den anderen threads, es geht oftmals um genau diese Dinge. Es ist eine Frage wieviel du bereit bist für Hardware zu investieren, ob ZFS oder nicht und ob du z.B. mit ESX virtualisieren möchtest.

Es gibt Eigenbau, den T20 von Dell und die beliebten HP Micro und ML310e Server.

Softwaremäßig möchte ich eher bei Windows bzw. OMV bleiben.

Hardware - hier werde ich mir einen PC mit Celeron oder i3 zusammen bauen.


LG
 
Wieso muss es denn ein OVM sein für NAS?

Also was meinst du mit NAS Funktionen?

Wenn du ja ein Windows Netzwerk hast, dann kannst du ja einfach ein Windows auf den Server schmeissen und da dann eine Netzwerkfreigabe machen. Wenns jetzt bei "NAS" nur um den Zugriff auf die Daten geht.

Oder eben ein Linuxserver.
 
Na ja, NAS - hier ginge es mir um Freigaben für verschiedene User mit versch. Berechtigungen.

Das ist ja mit OMV am Einfachsen zu machen.
 
Na ja, NAS - hier ginge es mir um Freigaben für verschiedene User mit versch. Berechtigungen.
Das ist ja mit OMV am Einfachsen zu machen.

Unter Verzicht auf Windows NTFS oder NFS4 ACL Rechtemöglichkeiten...

Ansonsten ist normales Windows + virtualisiertes NAS eher grenzwertig.
Wenn dann Storage niemals virtualisieren.

Also entweder ESXi als Barebone System mit Storage und pass-through oder
Windows mit Hyper-V und Windows als Filer oder Raw disk mapping für anderes OS

oder Windows und ein Fileserver separat.
Ansonsten wäre mir ZFS wichtiger als die Frage der BSD, Linux oder Solaris Distribution.
 
Auch wenn ich etwas spät im Thread bin:

Ich habe OpenMediaVault für den "NAS Teil" laufen und damit auch das VirtualBox Plugin laufen, wo ich zwei Virtual Machines laufen habe.
Das ganze auf alter AMD X2 Hardware. Alles problemlos und schnell mit Klicks einzurichten und läuft schon... lange
 
OMV mit Virtualbox
Proxmox mit beliebiger Fileserver VM
Linux mit libvirt / WebVirtMgr oder VirtMgr nativ oder mit Fileserver VM
ESXi free mit mit beliebiger Fileserver VM
Hyper-V free mit beliebiger Fileserver VM (für Windows only user sicherlich ne gute wahl)
warten bis synology ihr neues DSM auf docker Basis bringt (für die standalone NAS mit Avaton)

... as always
 
Zuletzt bearbeitet:
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