Mit dem Auto oder doch Öffentliche Verkehrmittel zur Arbeit/Schule?

Ja, das stimmt. Da kann ich dir nicht widersprechen. Deshalb muss man abwägen ob ein Auto wirklich notwendig ist oder man nicht auch mit der Bahn oder dem Bus fahren kann. Das ist a) günstiger und oft schneller und b) schont man die Umwelt :)

---------- Post added at 22:56 ---------- Previous post was at 22:54 ----------

@Borstii: Mit dem Auto in die Stadt? Wo parkst du denn? :stupid:
 
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Im Anzug ins Büro radeln - geil!
Morgens nach der Fahrt schon wieder duschen wollen - auch sehr geil!

Und Leuten, die mit dem Auto durch die Stadt fahren, nachsagen sie würden protzen - das beste was ich diese Woche gelesen habe!

Hier sind echt lustige Typen unterwegs :)
 
Parkhaus, Prakhaus der Galerie, Parkplatz Deutsches Haus, Am Mausetunnel, gibt viele Möglichkeiten ;)
 
Ich find die Menschen mit Mund/Körpergeruch und Krankheiten, die gefühlte 70% der Bahnfahrer ausmachen eklig. Ist einfach so, auch das Umweltschutzargument ändert nichts daran. Ich dusch immer nachm Bahnfahren, geht allerdings erst nachm zurückfahren :fresse:
Und für nen Auto mit dem man rumprotzt reichts wohl nicht, aber Mittelklasse geht schon :d

Das stimmt - manche riechen sehr komisch -> auch ein Grund warum ich Partys und ähnliche VAs. Meide - einmal wegen dem Gestank und einmal wegen den "Preisen".

Klar mit dem Anzug radeln ist nicht dolle beim Regen - gut das ich kein Anzug tragen muss.
Das Problem beim Rad -> große Teile sind nicht gerade mal zu transportieren.
Kenne ich gut von einer Kollegenin, Sie spielt Harfe und hat nur wegen der Harfe einen Sprinter. Sie würde sich niemals einen SPrinter für die Stadt kaufen aber anders bekommst du die Harfe nicht ins Orchesterhaus und eine 2. Harfe koste locker 1 bis 2 BMW 7er - btw. Sie ist Berufsmusikerin in Wien.

Ich selber radel öfters von Zuhause zum Studio - bei jedem Wetter, das geht gut bei mittel großen Sachen - bei großen Sachen -> Taxi oder wenn das Auto da ist, halt das Auto.
 
das stimmt - ich hab von dem Weg zur Arbeit geredet.

Zu meiner Schulzeit war das leider bei mir auch ein Problem, wenn wir Orchesterprobe hatten -> das Stagepiano (Yamaha 88 Tasten) musste immer mit, weil die Schule kein Klavier hat bzw. das Klavier war kaputt.

http://www.thomann.de/de/yamaha_p95_b.htm sowas - die alten Modelle waren locker 5kg schwere, dazu kam noch eine schwere "Tasche" aber es ging.
Wenn Schulorchester war -> ein Bus früher und man hatte Platz.

Fazit:

Vorteil vom Rad - kurze bis mittlere Strecken mit leichtem bis mittleren Gepäck geht sehr gut in Hamburg - wie gesagt 8km hin und zurück - man bleibt fit
NAchteil vom Rad - große Sachen gehen sehr schlecht.

Vorteil vom Auto - ideal für lange Strecken - man kann viel mit nehmen und ist geschütz vor dem Wetter
Nachteil vom Auto - halt teuer (Sprit und co) - die Reperaturen sind teuer - man finde nicht immer einen Parkplatz.

Klar hat jedes Fortbewegungsmittel Vor/Nachteile - man muss halt abwegen was man braucht und wozu.

Was ich nicht mache in HH und allg:
S und U-Bahn fahren am Abend in Gegenden die nicht belebt sind - hat aber ein persöhnlichen Grund.

PS:
Ein Bekannter wohnt in Tirol -> sein Verkehrsmittel sind:

Auto -> Seilbahn -> Rad ;).
 
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Ja, große Menschenansammlungen versuche ich allgemein auch so weit es geht zu meiden.
Und Transport ist natürlich noch ne Sache wo Bahn und Rad eher schlecht ist :d
 
das stimmt - ich hab von dem Weg zur Arbeit geredet.

Der gute Mann ist Azubi und schleppt keine Harfe mit sich ;)

Dennoch hast du natürlich recht und ich bin da auch ganz deiner Meinung. Das Auto ist um Längen praktischer und, wie so oft auch hier angesprochen, in vernünftigem Pflegezustand (Innenraum) auch viel hügehnischer.

Ich bin aber ab sofort raus aus der Diskussion, weil ich der Meinung bin, dass sich der TE das alles nur selbst überlegen kann. Mir wären es die 1-200€ mehr wert, keine Frage. Bzw. sind es mir mehr wert.

Das Auto günstig versichern, spritsparend fahren und schon sind ein paar Prozent Ersparnis machbar, sodass sich der höhere Kostenaufwand im Vergleich zum Öffi relativiert.

Zumal das Auto ja schon vorhanden ist ... :rolleyes:
 
So eine Harfe ist aber eine Extremsituation. Wieviele sitzen alleine in ihren Autos und haben nur eine Aktentasche auf dem Beifahrersitz.
Dass es in manchen Situationen nicht anders geht ist klar. Zur Arbeit konnte ich auch nicht mit der Bahn fahren, weil die früheste Bahn eine halbe Stunde nach Arbeitsbeginn angekommen wäre.
Aber diese Phobie vor Menschen, das sind ja wohl definitiv First World Problems
 
So eine Harfe ist aber eine Extremsituation. Wieviele sitzen alleine in ihren Autos und haben nur eine Aktentasche auf dem Beifahrersitz.

Steinigt mich digital, aber ich bin fast ein Jahr lang 1,3 Kilometer zur Schule gefahren. :fresse: Macht nix, wer hat, der kann.
 
Hrr, ich wollte ja raus hier, aber der Thread wird von post zu Post genialer :popcorn:
 
Nunja Bahn geht manchmal,

S-Bahn -> manche Zeiten leer bzw. manche Wagen sind nicht so voll
U-Bahn -> ähnlich wie S-Bahn
Regionalbahn/ähnliche Bahnen -> Radabteil, manchmal leer

Dem gibt es nichts hinzuzufügen. Wobei dies von Region zu Region sehr sehr unterschiedlich sein kann.
 
Naja, in München sind die Bahnen morgens zwischen 7 und 9 (wobei es nach 8 schon besser wird) extrem überfüllt, dann bis ~13 Uhr relativ leer, zwischen 13 und 16 Uhr dann ziemlich voll da fahren die ganzen Schüler Nachhause und zwischen 16 und 19 Uhr ist sie etwas leerer, da fahren die Arbeiter heim, auf nen Sitzplatz sollte man trotzdem nicht hoffen :d

Ausser wenn Wiesn ist, da sind sie 24/7 vollgestopft
 
Dann bringe ich einfach noch mal einen anderen Standpunkt in die sehr sachliche Runde...

Autofahren macht einfach mehr Spaß. Wenn er es sich leisten und mit seinem Gewissen vereinbaren kann soll er mit dem Auto fahren.. :asthanos: und nun hängt mich.
 
Also Autofahren macht Spaß. Mit dem Auto pendeln macht keinen Spaß. Wenn ich's mir überlege: Ich muss Auto aus der TG zirkeln, zur arbeit kommen (am Weg dahin dauern die letzen 100m mindestens 10min, maximum offen), Parkplatz suchen und dann noch das Parkhaus runter - und immer begleitet von Leuten die ihren Morgenkaffee noch nicht hatten bzw. der noch nicht wirkt.

Ich hab noch ein Beispiel, ich denke jeder wird das kennen: Probleme auf der Strecke. Straße/Bahnlinie gesperrt. Was passiert?
Bahn: Leute fangen iwann an miteinander zu reden, bevorzugt drüber wie schrecklich die Bahn ist. => Zusammenhalt entsteht
Autobahn: Die meisten versuchen irgendwie vorwärts zu kommen wo aber wiederum nix geht. ganz falsch ist es bei Sperrungen auszusteigen... => Jeder gegen Jeden, massives Konfliktpotential.
 
Also "fahren" macht mir Spaß... von stehen halte ich auch nicht wirklich viel, aber alles ist besser wie Öffentliche. Sobald 1-2 mal Umsteigen dabei ist wird es häufig Zeitlich so umfangreich und nervig..
Es ist einfach sehr abhängig von der Region und der Auslastung bzw der Ausbau der jeweiligen Netze,

Bin Jahrelang zur Schule mit einer Linie und hab es nie als Problem empfunden.. Als dann Praktika, Ausbildung und Berufschule dazu kahmen wurde es schon schwierig und der Zeitliche Nachteil weitete sich einfach immer weiter aus..
Ich wohne nicht auf dem Land sonder im Randgebiet vom Ruhrpott und ich fahre nie in den Stoßzeiten zur Arbeit, deswegen auch nicht mit dem Bus, weil diese entweder nicht mehr fahren oder ich gut und gerne 30min zu früh da wäre bzw nach Feierabend 30 min auf den Bus warten dürfte.

Und um dann noch mal auf den TA zurück zukommen wenn du es dir leisten kannst und dadurch einen deutlichen Zeitvorteil hast nehme das Auto. Vielleicht kommst du staufrei und ohne umstände an, dann hast du vielleicht sogar ein wenig Freude an der Fahrt zur Arbeit gehabt.
Überwiegt dein Ökologisches Gewissen oder bringt es dir zeitlich keine Vorteile, fahre mit Bus und Bahn schone die Umwelt, deine Geldbörse und für dein Immunsystem tust damit ja auch noch was :)
 
Im Anzug ins Büro radeln - geil!
Morgens nach der Fahrt schon wieder duschen wollen - auch sehr geil!

Und Leuten, die mit dem Auto durch die Stadt fahren, nachsagen sie würden protzen - das beste was ich diese Woche gelesen habe!

Hier sind echt lustige Typen unterwegs :)
Ja, militante Umweltschützer in einem TECHNIKFORUM kommen noch dazu. Erste Klasse hier :rofl:

edit: Was würden die bloß mit mir machen wenn ich hier offen zugeben würde dass ich das Auto nicht nur als Gebrauchsgegenstand und böse Dreckschleuder sehe sondern wenn mir langweilig ist auch mal planlos durch die Gegend fahre und alles verpeste. Natürlich auch noch ein BMW, groß,schwer,protzig ohne ende, PS genug und einen Schadstoffausstoß jenseits von gut und böse.

Ich bin schon ein extrem böser 1. Welt Mensch der sich weigert freiwillig den Lebensstandard eines 3. Welt Menschen zu leben. :d
 
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:fresse:

Ich habe quasi seit ich 18 bin mein eigenes Auto und möchte es auf keinen Fall mehr missen. Man ist eben doch flexibler. Mag aber auch daran liegen, dass wir hier nur Busse haben und das Netz an Verbindungen recht schlecht ist. Strassenbahn oder U-Bahn haben wir hier ja nicht. :)

Ist ja das, was ich sage: Ich spare mindestens eine Stunde dank des "guten" Verkehrsnetzes hier im Norden. Besonders schlimm ist es ab 16 Uhr - unmögliche Fahrzeiten, dazu unzählige Baustellen im Moment, vor allem am Citti Park und bei uns am Alten Gymnasium, jetzt wurde wieder der Preis erhöht. Man hat es hier nicht leicht. :fresse:
 
Mit Bus zum Berufskolleg(Schokoticket), was aber Ätzend ist, da der Bus voller 4 oder 5 Klässler ist und die einfach drücken,obwohl keiner raus will :wall: zum nachteil von mir weil die Busfahrer dann nie die Türe öffnet,wenn ich gedrückt habe.Ich muss jedesmal vorher bescheid sagen, wo ich raus will...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also so wie ich das hier so lese, würde die Mehrheit zum Auto tendieren, wenn sie denn die Wahl hätten. Es kommt auch auf das PKW selbst an. Hat man ein Kleinwagen so wie ich mit 60 PS, kommt man "gut" weg. Ich bin jetzt im 2. Lehrjahr und bin das 1. Lehrjahr nur mit Bus/Bahn und Zug gefahren. Ich musste bis zur nächsten Haltestelle 10min laufen, mit 2 mal Umsteigen und danach nochmal 10min laufen, war ich eine gute Std Unterwegs.

Die Bahn war jedesmal voll und ein Sitzplatz war nicht frei. Auch wenn eins frei war, setzt man sich nicht einfach neben jeden hin. Viele Punkte wurden hier schon genannt. Verspätungen, schlechtes Wetter, schlechter Geruch anderer Menschen. Ich hatte halt überhaupt keine Lust mehr, auf das warten, auf das Wetter, und vor allem auf die überfüllte Bahn. Das hatte jeden Morgen meine Moral geraubt und mich voll genervt.

Manche Menschen sind vorsichtig ausgedrückt zu geizig. Mein Lehrer sagte mir früher das Zeit Geld ist und je mehr ich Zeit spare, desto mehr Geld habe ich. Deshalb sind mir die 50-100€ im Monat fürs Auto mehr wert.

Wenn du die Wahl hast auf jeden Fall Auto.
Ich muss des öfteren die öffentlichen benutzen, einfach nur schrecklich.
Dreckig, unhygienisch, zu den Stoßzeiten überfüllt mit Brüllenden Kindern die in die Schule fahren etc.

Zum Glück hab ich auch bald den Führerschein.
Übrigends bin ich seit ich nicht mehr regelmäßig Bahn fahre weniger Krank ;)

Viel Erfolg bei deinem Führerschein :-).

Ich bin 4,5 Jahre Bus und Bahn und auch teilweise Zug gefahren.
Zug wurde nach und nach immer weniger. Ständig Verspätungen, teilweise auch mal komplett Ausgefallen.
Bahn und Bus waren da immer - relativ - pünktlich. Dafür so extrem überfüllt, dass man Glück hatte, wenn man sitzen konnte. Musste man stehen, war Gruppenkuscheln angesagt.

Mittlerweile fahre ich Auto, obwohl ich nur 10-15 Minuten für die Strecke zur Arbeit brauche. Mit der Bahn wären es 40 Minuten, da einmal umsteigen.

Ich zahle mehr, aber das ist es mir absolut wert. Die einen rauchen jeden Tag ne Schachtel weg, und ich fahr lieber Auto als mit der Bahn zu fahren.

Bin auch deiner Meinung.
 
falls du bock drauf hast wär auch das Mopped ne alternative, kannst allerdings nur im Sommer, bzw. bei trockenem Wetter fahren, verbraucht dafür aber weniger als n durchschnittliches Auto und wenns dir gefällt machts auch noch höllisch Spass :teufel:
und nein, ich mein keinen neumodischen Plastikroller, sondern was älteres was auch schnell rennt (Zündapp, Simson, Hercules, usw.)
 
Geht auch im Winter, wenn man sich warm genug anzieht, bin damit immer zur Schule gefahren. Den Rollerhate kann ich aber nicht nachvollziehen, mit nem 2-Takt Direkteinspritzer ist man flott unterwegs bei moderatem Verbrauch. Und soooo scheiße, wie viele Mopedfahrer immer behaupten, sehen die auch nicht aus. ÖPNV ist teilweise echt das Letzte, brauche dreimal solang als mit nem Auto, Bazillenschleudern inklusive, war heut wieder besonders schlimm....
 
klar geht das auch, aber weitere Strecken würde ich damit nicht (mehr) fahren (bin selber ne zeitlang bei bis zu -3° C 15km zur Schule gefahren)
klar es gibt schon welche die man durchaus ansehen kann, das sind allerdings mMn. eher die ausnahmen. die Nervtöter sind allerdings auch bei Sound und Geruch zu suchen. so ne alte Zündapp hört sich doch viel besser an und riecht nicht so schlimm (Achtung, alles basierend auf meiner persönlichen Meinung)
 
ich bin eigentlich auch immer ein Gegner von öffentlichen Verkehrsmitteln gewesen. Hatte dann aber eine Zeit eine Arbeitsstelle in Düsseldorf und musste pro fahrt je 60km mitten rein in den blanken horror ^^
Lange zeit natürlich mit dem Auto gefahren...in der Zeit bin ich zu einem Richtig schlechtem Autofahrer mutiert. Wenn mir einer zuviel abstand zum Vordermann gelassen hat wurd halt auch mal rechts überholt, gedrängelt ohne Sicherheitsabstand und und und...zu schnell fahren wa ja leider nicht möglich ^^
Berufsverkehr nach Düsseldorf ist das schlimmste was ich bisher erlebt hab.

Irgendwann dann kam ich auf den DB Trichter. Monatsticket warn damals, ich mein 80€....da bin ich mit dem Auto grad mal anderthalb wochen hingekommen (nur Sprit) also 1. Klasse ticket noch oben drauf und somit keine platzprobleme mehr in der Bahn und trotzdem locker halb so teuer wie mit dem Auto.

Fahrzeit mit der Bahn insgesammt immer genau eine Std.
Fahrzeit mit Auto morgens ( wenn ich nicht verpennt hab) auch meist eine Std, nachmittags im Berufverkehr konnte sich das aber auch leicht verdoppeln, mindestens 1,5std.

Für meine Gegebenheiten wa es einfach perfekt, kein umsteigen, vom BH 10min zur Fuß zur Arbeit und keinen Stress nach Feierabend dank Berufsverkehr.

Jetzt momentan Arbeite ich quasi auf dem Land und da stellt sich die Frage erst ga nicht....jetzt fahre ich 110km bin aber in der selben zeit hier wie in Düsseldorf ^^

es kommt halt immer auf die gegebenheiten an und selbst die ganz großen gegner können iwann zum andern Lager wechseln
 
so ne renngurke wie ne alte simson fährt auch gute 70km/h.wäre besser als so nen roller der nur 25-40 kmh fährt^^

ab 5 km von der schule entfernt zahl die schule das meiste geld von einem schokoticket.als selbstzahler zahlt man ab 2013 knappe 31 euro(kommt auch auf die preisstufe an) und wenns die schule mitzahlt dann nur 12 euro. also ich komme mit meinem ticket kostenlos mit bus/bahn von mir ( Kleve) bis Oberhausen, die ecke dahinten.
 
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Manche Menschen sind vorsichtig ausgedrückt zu geizig. Mein Lehrer sagte mir früher das Zeit Geld ist und je mehr ich Zeit spare, desto mehr Geld habe ich. Deshalb sind mir die 50-100€ im Monat fürs Auto mehr wert.

Das macht nicht viel Sinn. Du verdienst nicht mehr Geld, weil du morgens länger schlafen kannst. Und du erkaufst dir das Mehr an Zeit mit 50-100€.
Wie kommst du jetzt zu dem Fazit, dass du durch die Zeitersparnis mehr Geld hast?
 
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