Eddy_MX
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Hat leider nichts gebracht - ich kann den Turbomodus nicht deaktivieren.hattest Du Intel Extreme Tuning Utility mit Admin-Rechten gestartet? Manchmal reichen schon solche Kleinigkeiten aus dass es (nicht) läuft
Da kann man praktisch gar nichts einstellen. Ich weiß, dass es bei Acer eine geheime Tastenkombination gibt, um alle Einstellungen freizuschalten, aber die kenne ich nicht.und im UEFI?
Was du alles an Laptops machst, macht der Normalspieler nicht. Derjenige wird sich so einen Laptoplüfter kaufen, den Lappi draufstellen und feststellen, das es nichts bringt. Hat weder bei meinem DTR, bei einem XMG 17 Pro von 2012, noch bei normalen Laptops was gebracht, wo ich das testete. Klar, eine Metalloberfläche kann, wenn diese angepustet wird, Wärme abgeben. Dies war aber bisher stets uninteressant, da es im Spiel nichts brachte. Passive Kühlkörper anpusten, die die Kühlfläche deutlich erhöhen, bringt da schon eher was. Es gibt diese ja nicht ohne Grund. Und wegen beispielsweise 2 Grad Senkung macht man sich da nicht diesen Aufwand. Klar, man kann eine größere Senkung erreichen, aber bedenke den Umbaurahmen. Es will nicht jeder die Serviceklappe zerschneiden und da dran basteln. Das darfst du nicht vergessen.Das ist natürlich ein nachvollzieh- und messbarer Nachweis, ohne jeden Zweifel.
Nur weil du das bei deinem Notebook getestet hast, heißt das nicht, dass das automatisch auf alle anderen Notebooks zutrifft. Du selbst sagt doch "Nimm normale Laptops und keine Brecher ala Schenker DTR17 oder das MSI Titan." Also solltest du auch nicht den Vergleich von deinem DTR auf andere Notebooks ziehen. Es gibt verschiedenen Arten von Vlies, von Mesh, Gitter und Öffnungen. Ich teste auch sehr viel und das sehr gründlich und kann das meiste davon auch lückenlos nachweisen und dir gerne posten, wenn du das möchtest. Das was beim dicken Clevo-Bomber zutrifft, trifft nicht automatisch auf beispielsweise Thin & Light Notebooks zu. Das kannst du nicht miteinander vergleichen und das ist auch schon der einzige Fakt dabei.
Das ist auch richtig zum Teil, jedoch besteht die Heatsink nun mal nicht nur aus Heatpipes, sondern auch aus umliegenden Metall (meist Alu) und allein dadurch hast du schon eine bessere Passiv-Kühlleistung der Heatsink, die natürlich auch ein stückweit die Heatpipes mitkühlt. Ich habe das mit Messfühlern zwischen Heatsink, WLpad und Mosfet gemessen. Du hast den HWinfo Log gesehen, wenn du das anzweifelst, dann kann ich auch nicht mehr helfen. Wenn du auf Metall nun mal kalte Luft gibst, gibt es wunderbar seine Wärme ab. Verstärkt wird dieser Effekt durch die künstliche Vergrößerung der Oberfläche in Form einer Kühlkörper-Konstruktion. Ich hatte auch mehrere Mods, wo ich auf die Heatpipes verschiedene Kupfer- und Alukörper befestigt habe, um weiteres Kühlpotential rauszuholen und entgegen deiner Aussage (Wärmequelle...) war der Kühlungsvorteil eher minimal. Das genaue Verfahren wie man sowas befestigt, die ganzen Hwinfo-Logs, Testverfahren usw. erspare ich mir jetzt mal an der Stelle. Hab es aber online, falls du das nachlesen möchtest. Jedesfalls ist das blanke Kühlen von Heatpipes und Heatsink schon effektiv und das habe ich mittlerweile bei verschiedenen Modellen getestet und bewiesen. HWinfo-Logs sind vorhanden.
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Glaub ich dir aufs Wort (weil weiß ich auch), aber glaub mir, dass trifft nicht auf so viele Notebooks zu. Auch hier, kann ich dir direkt verschiedene YT-Videos oder Links in andere Notebook-Foren schicken. Der Clevo ist nicht umsonst so ein dicker Bomber. Man kann viel über das Notebook herziehen, die Kühlleistung stimmt bei dem Teil aber meistens. Wenn du dann schon eine performante Kühlung hast, können weitere Kühlungs-Ansätze wie der Kühler z.B. kaum bis wenig was bewirken (auf CPU & GPU gesehen), aber das trifft dann, wie nun schon mehrfach gesagt, auf dein spezielles Notebook zu. Der Area 51m ist da ähnlich. Obwohl er eine große Öffnung in der Bodenplatte hat, bringt in Kühler dort nicht ganz so viel, jedoch muss man beachten in welchem Szenario genau. Auch hier unterscheidet sich das ganze dann. Ein Beispiel kannst du gerne -HIER- (Beitrag Silentfan vom 16. Mai 2020) nachlesen. Es gibt nur 5-6 Notebooks, die überhaupt out of the box derart viel Watt abführen könnten. Der Rest bewegt sich eher im Standard-Bereich und genauso gibt es auch extreme Gegenbeispiele. Es gibt Notebooks, wo ich mit so'm Kühler 15 - 20°C problemlos rausgeholt habe, weil die Füße einfach viel zu klein waren und das Notebook zu wenig Platz zum "atmen" hatte. Die HWinfo Logs habe ich alle da.
Das freut mich für dich, jedoch haben nicht alle das Glück, das sie undervolten können und ich bin mir sicher, dass du das auch weißt. Durfte mich deswegen vor einigen Tagen wieder mal mit irgendwelchen BIOS-Downgrades beschäftigen. Intels 10. Gen CPU (teilweise auch ältere) werden sehr häufig mit der Plundervolt-Sperre ausgeliefert oder naträglich durch BIOS-Update reingepatcht. Was bleibt dir dann noch übrig? LM ist nicht für jeden was. Die Leistung kastrieren kommt für viele auch nur sehr ungern in Frage, insbesondere wenn man eine ordentliche Stange Geld für das Notebook bezahlt hat. Mit so einem Kühler kannst du dann zumindest deine alte Leistung behalten oder etwas mehr rausholen.
und ich zweifel das auch alles gar nicht an. Ich repaste häufig Notebooks (überwiegend AW + andere Marken von Nachbarn, Verwandte, Bekannte, Freunden etc.) und versichere dir, dass es je nach Notebook immer wieder anders ist. Besonders die dünnen freuen sich immer über bisschen kühle Frischluft. Klar, Bodenplatte, Kühlleistung, invertierte Mobo etc. es gibt viele Faktoren, die die Leistung eines externen Kühlers limitieren, aber sinnlos oder gar nachteilig war kühle Frischluft noch nie.
Klar, eine Metalloberfläche kann, wenn diese angepustet wird, Wärme abgeben.
Schon interessant, dass du dich nicht entscheiden kannst. Erst ist es sinnlos, dann aber doch ganz klar.Solch ein Kühler wie von Induktor bringt bei einem Standard Laptop gar nichts. Was soll gekühlt werden? Der RAM, die Platine? Weil mehr liegt nicht „frei“. Das worauf es ankommt, ist zugebaut. Um die Kraft der starken 12V Lüfter zu nutzen, muß man auf die Heatpipes von CPU zu den Lamellen am Ende passive Kühlkörpern kleben und diese dann mittels der Ventilatoren anpusten. Das bringt dann erst was. Sonst ist das sinnlos.
Das mag wohl sein, aber dann darf man sich nicht über hohe Temps beschweren. Ich spreche hier jetzt nicht von irgendwelchen exotischen Mods, die die letzten paar Grad herausholen. Das ist sowieso eher was für OC. Nen Repaste (evtl. machen lassen) + UV bringt in den meisten Fällen schon ne Menge. Wenn man dann noch die Frischluftzufuhr verbessert, hat man in der Regel, selbst mit hohen PLs, keine Probleme mehr.Was du alles an Laptops machst, macht der Normalspieler nicht.
Genau deswegen baue ich welche, die auch was bringen. Und ich baue sie nicht nur, sondern poste auch alle Details wie: Welche Komponenten man braucht, was kostet der Spaß, was bringt es und und und. So das die Leute sich das Teil auch selbst bauen können, sofern sie denn wollen. Wo ich dir zustimme, ist bei den üblichen NB-Kühlern von Amazon und Co. Da braucht man wirklich nicht viel zu erwarten.Derjenige wird sich so einen Laptoplüfter kaufen, den Lappi draufstellen und feststellen, das es nichts bringt.
Wie nun schon mehrfach gesagt, hängt es ganz stark von dem jeweiligen Notebook, der Bodenklappe und dem eingesetzten Kühler ab. Von Mods reden wir hier noch gar nicht. Klar, bei hochpreisigen Gaming-Laptops lohnt sich der Aufwand deutlich mehr als bei irgendwelchen 500€ Kloppern, wo man ohnehin nicht viel zu erwarten hat. Dass sich das bei dir und deinen 2-3 Notebooks nicht gelohnt hat, liegt wahrscheinlich an deinen externen Kühlern, vielleicht aber auch wie HWinfo-Logs ausgewertet wurden. Teilweise werden diese auch oft falsch interpretiert. Einige typische Beispiele erwähne ich -hier-Hat weder bei meinem DTR, bei einem XMG 17 Pro von 2012, noch bei normalen Laptops was gebracht, wo ich das testete.
In meinem -Testing- brachte es nur wenige Grad mehr als das blanke kühlen der Heatsink. Für 99% der Leute daher uninteressant und in den meisten Fällen gar nicht umsetzbar. Das direkte Kühlen der Heatsink ist dagegen durch einen Kühler in vielen Fällen automatisch gegeben. PCH. SSDs, RAM usw. sowieso.Passive Kühlkörper anpusten, die die Kühlfläche deutlich erhöhen, bringt da schon eher was.
Das habe ich nicht vergessen und wenn du auch mal auf meine Links klicken und auch das lesen würdest, was ich so schreibe, wüsstest du, dass ich häufiger erwähne, dass ich NIEMALS Original-Teile verbastele. Entweder bestelle ich mir Ersatzteile wie beispielsweise die Bodenplatte und verbastele diese oder setze die Mods so um, dass ich sie jederzeit rückstandslos entfernen kann.Es will nicht jeder die Serviceklappe zerschneiden und da dran basteln. Das darfst du nicht vergessen.
Das ist natürlich richtig. Ich möchte auch keine Empfehlungen für solche Umbauten (am Notebook) hier aussprechen. Es zeigt einfach, was möglich ist, wenn man da Bock zu hat. Zudem macht mir das persönlich Spaß, dass Maximale aus einem Notebook herauszuholen. Am PC ist mir das zu langweilig.Mit solchen Umbauten stehen wir Bastler quasi alleine da.
Wie bereits gesagt, repaste ich häufig Notebooks und baue die Kühler für die Community. So sehen die Ingame-Werte mit FarCry5 vor dem Repaste aus: (AW17 R4)Repasten kann sicher was bringen, gerade wenn vom Werk aus da geschlampt wurde, oder die Paste schon zig Jahre alt ist und regelmäßig hohe Temperaturen gesehen hat. Aber da darf man sich auch nichts vor machen, im Normalfall wird das keine Welten ausmachen.
Ich weiß nicht warum, du das so oft erwähnst. Ich habe nie gesagt, dass er oder überhaupt irgendwer rumbasteln soll. Ich habe lediglich den Kühler erwähnt und das er was bringen kann. Je nach Notebook mal mehr, mal weniger. Meine Empfehlung ist immer mit dem einfachsten Mittel (UV) anzufangen und dann immer weiterzugehen wie: Reinigung der Lüfter + Kühllamellen/ HS, Repaste + Repad, Kühler etc. bis man zufrieden ist. Was ich persönlich nicht mache, ist meine eigene Leistung zu beschneiden. Wenn man das als Lösungsansatz in Erwägung ziehen möchte, ok. Wenn ich für eine Leistung Geld bezahlt habe, akzeptiere ich da keine Einschränkungen. Ich weiß, dass die Mittel bei anderen Leuten begrenzt sind und deswegen habe ich den Repaste anfangs nicht erwähnt. Einen Kühler drunter stellen ist für jemanden, der sich mit Notebooks nicht auskennt, immer noch sicherer als am Notebook selbst rumzufummeln (Bspw. für'n Repaste). Ich spreche nicht von irgendwelchen Basteleien in Form von Mods oder so.bringt es nichts, massiv umzubasteln. Gerade wenn die Laptops normale Geräte sind. Das lohnt nicht.
Joa, aber gibt ja Mittel und Wege wie man dahin kommen kann. Ist halt immer die Frage, ob man das auch möchte. Übrigens, 100% Auslastung von CPU und GPU (gleichzeitig) ist sowieso eher unrealistisch. Kann man zwar machen mit Prime und FurMark, aber macht halt wenig Sinn und repräsentiert keine reelle Gaming-Last. Deswegen macht eine Shared-Heatsink da durchaus Sinn, da man in den meisten Spielen tendenziell im GPU-Limit sitzt.Die Kühlung der Laptops ist nicht für 100% Auslastung der CPU und GPUs ausgelegt. Auch bei meinem nicht. Das nervt mich schon lange an den Herstellern.
Das ist halt ein Nachteil, wenn die Heatpipes auf der Heatsink über CPU und GPU gehen. Wird die GPU warm, überträgt es die Wärme zum Teil auch auf die CPU. Deshalb würde ich empfehlen, auch immer die GPU zu undervolten. Nun ist das Problem, dass du ne 2080MQ hast und zumindest bei meinen Geräten mit einer MQ GPU, konnte ich die GPU nicht undervolten. Wenn es bei dir geht, würde ich es in Erwägung ziehen. Meist lässt sich so noch mal 15-20w sparen, ohne Performance-Einbußen. Sind halt wieder 15-20w, die weniger gekühlt werden müssen.Bei Grafisch Intensiven Spielen steigt meine Temp der CPU aber dennoch auf 85-95Grad
Zeig mal dein Setup (Screenshot reicht). Auch CPU Cache undervoltet? Bringt halt nicht wirklich viel, wenn du das UV nur auf die CPU legst. Abgesehen davon, könntest du eine Plundervolt-Sperre drin haben, dann kannst du soviel undervolten wie du lustig bist. Selbst wenn HWinfo den Wert (-125mV) anzeigt, wird's letztendlich nicht umgesetzt. Tendenziell würde ich beim 9750H Richtung -140-150mV gehen. Das kriegen die in der Regel immer hin. In meinem Testing haben die meisten CPUs bis -170mV noch mit gemacht, teilweise sogar bis -190mV, wobei das dann schon nicht mehr stabil war.Ich Nutze bei mir Throttlestop. Ich hab meine CPU um 0,125V Untervoltet
ohne zu wissen, wie viel Leistung (Power) dein Notebook generiert, kann man halt nur schätzen. 2,6 GHz ist natürlich alles andere als wünschenswert. Bei so einer Ausstattung (9750H + 2080MQ) und so einem flachen Gehäuse + beschi**** Bodenplatte (Belüftung), würde ich alles in Erwägung ziehen, was zur Kühlung beiträgt. Solche Geräte habe ich häufiger hier und eigentlich machen die auch Spaß, wenn die Kühlung stimmt. Es ist halt wirklich viel Power für so sein Gehäuse. LM und UV sind hier das Minimum, um vom thermalen Limit wegzubleiben, zumindest sofern man die volle Leistung dauerhaft nutzen möchte. Wenn du es drauf anlegst, kannst du die volle Leistung uneingeschränkt nutzen. Hier mal einige Beispiele, von Notebooks, die ähnlich flach sind:steigt meine Temp der CPU aber dennoch auf 85-95Grad, also deaktiviere ich den Boost hier komplett (bedeutet 2,6GHZ) dann komme ich auf 80-85 Grad
Naja, wenn sie Zahnpasta reinschmieren, was willst du machen... Dann musst dich mit den Temps und der eingeschränkten Leistung begnügen. Razer, Alienware usw. unterscheidet sich in diesem Punkt selbst von den billigsten Tongfang NB nicht. Soweit ich das im NBRF gesehen habe, trifft das auch auf Razer zu.ne ich hab noch Garantie auf das Gerät, heißt ich werde die WLP da nicht austauschen^^
Dann hast du höchstwahrscheinlich ne Gurke als CPU erwischt. -150mv ging echt immer und das waren jetzt wenig CPUs.kein Plan wieso du da so weit runter kommst, bei mir läuft das schon bei 0,130V nicht mehr Stabil
Ich denke, der Couchtisch wird nicht wirklich viel bringen. Man kann so einen Kühler, wie ich ihn oben gezeigt habe, drunter stellen. Jedoch vermute ich anhand der schlecht belüfteten Bodenplatte, dass selbst der beste Kühler hier kaum noch was rausholt.Ich hab das Teil auf eine Art Couchtisch von Wish, der ist aus Holz und hat Lüftungsschlitze
Ich undervolte immer nur mit dem Cure-Editor. Die Voltage-Regler sind bei den Notebooks immer ausgegraut. Genauso wie die Lüftersteuerung. Kompliziert ist die Kurve eigentlich nicht, wenn man sich damit ein wenig befasst. Ich kann dir ein paar Beispiele zeigen, jedoch kannst du diese nicht 1 zu 1 auf deine 2080MQ umsetzen, weil ich nicht weiß wie weit deine GPU aufdreht und welche Spannung sie anlegt etc. Bei meiner GTX 1080 damals (200w PL) hatte ich 1.800 MHz bei 0,900mV und +500Mem.Edit3:
ich wollte gerade in MSI Afterburner diese Regler für Volt und Temp aktivieren, aber irgendwie geht das nicht? Gibt es da seitens nvidia irgendwie bei MaxQ Modellen eine sperre sodass ich nur mittels der komplizierten Kurve UNtervolten kann?
Ohne nen HWinfo Log kann ich nur lustiges Rätselraten wieder machen. Was an Leistung generiert wird, erwähnst du leider nicht. Deswegen frage immer nach einem HWinfo Log. Die richtigen Daten lese ich mir dann schon selber raus.ja kann das denn sein, dass ich lediglich den linksten Punkt nutze mit meiner Karte und alles weitere nach recht quasi gar nicht genutzt wird? Da geht die Kurve ja bis 1890MHZ bei 1,043V...aber da komme ich ja nie hin
Max-Q macht's möglich. Wie eine GPU sich verhält, hängt auch von verschiedenen Parametern (Temperatur, Leistung, Powerlimits, VBIOS, Lüfter-Profil etc) ab. Der Hersteller kann die Limits zum Teil auch selbst bestimmten. Genauso wie die Powerlimits von deiner CPU. Das hat mit der CPU selbst dann erstmal nichts zu tun.Wie kann es denn sein, dass die GPU tiefer Taktet als diese Kurve vorgibt?
Das ist die dämliche Max-Q Variante. Dafür ist der Afterburner nicht wirklich optimal, leider. Ich probiere noch mal ein anderes Setting bei meiner 2070MQ. Vielleicht klappt diesmal.Da macht Untervolten ja keinen sinn, bzw geht ja gar nicht....
Deswegen habe ich den Link gepostet und wie ich sehe, hat's bei dir sehr gut geklappt.ch kenne mich mit diesem hardwareinfo log nicht aus.
Um ehrlich zu sein, finde ich deine Werte angesichts des Gehäuses, Kühlleistung, Wärmeleitpaste statt LM usw. gar nicht mal so übel. Die Temps laufen an der Grenze, aber so ist das Notebook nun mal konzipiert. CPU mit 3.0 Ghz ist jetzt nicht spektakulär, zocken kann man damit wohl aber noch. Ich schätze, mit LM kannst du dir 10-15w mehr auf der CPU erlauben. Wäre dann 3,4-3,6 GHz all Core + bisschen mehr GPU Takt. Viele, inkl. mir selbst, haben LM auf der CPU und normale WLP auf der GPU. Der DIE, insbesondere von der 2080 ist so riesig, der bietet so schon genug Fläche zum Kühlen. "Heat-Density" der CPU ist eher das Problem.hab mich mal grob eingelesen und deine Logs als Vorlage genommen
Das ist ein Auslaufschutz. Ich repaste halt häufig fremde Geräte und weiß nicht wie die Leute mit den Notebooks umgehen, wie oft sie damit unterwegs sind usw. Normalerweise fließt LM nicht so gerne irgendwo hin, aber damit die Besitzer (und auch ich) ruhigen Gewissens sein können, mach ich das mit dem Auslaufschutz schon seit einigen Jahren so. Hat sich bislang immer bestens bewährt. Guck mal in irgendeinem meiner Repaste-Guides, da äußere ich mich mehr im Detail zu der ganzen Sache, sonst muss ich hier wieder einen ganzen Roman schreiben, warum ich welche Materialien wie einsetzte usw.was hat es mit der Wurst um die Prozessoren auf sich die du da hast?
Ich verteile es immer. Will halt sicher gehen, dass der gesamte DIE Kontakt zum Heatspreader hat. Im Video sieht mir das bei der GPU etwas wenig aus.wie der das in dem Video macht, einfach eine Wurst auf den Chip ist falsch?
Auf CPU Conductonaut, auf GPU ist dir das überlassen. Ich kann bei meinem Notebook halt viel mit dem externen Kühler rausholen und bin nicht zwingend auf LM angewiesen, jedenfalls bei der GPU. In deinem Fall sieht das aber anders aus. Wahrscheinlich würde ich auf CPU und GPU LM auftragen.Sollte ich lieber die Noctua WLP nehmen oder die Flüssigmetall Contuctonaut?
In meinem Testing hat sich das meist kaum gelohnt. Vielleicht 3-4°C und das von Pad auf Paste. Deshalb kannst du ruhig das alte Pad weiter nutzen.Sollte ich dann auch vom Chipsatz das WLP Pad tauschen gegen richtige WLP oder ist das übertrieben?
GD900 und hab das vorher auch erstmal ausgiebig mit LM getestet. Du kannst theoretisch auch was anderes nehmen, sollte aber möglichst kein Aluminium enthalten. LM und Alu sind jetzt nicht die besten Freunde.was ist das für Paste die du als Auslaufschutz machst?
Keine Ahnung was du mit Flexbänder meinst. Das Tape zum Schutz vor LM ist bei mir Kaptonband. Warum ich das nehme, steht in den verlinkten Repaste-Guides mehrfach drin. LM leitet wunderbar die Wärme, jedoch leitet es so gut, dass es auch elektrisch leitend ist. Deswegen der Aufwand mit dem Kaptonband und Auslaufschutz.Welches Tape nutzt du um die Flexbänder wieder zu FIxieren?
Temperaturen im idle zu bewerten ist nicht wirklich aussagekräftig und auch relativ uninteressant. Unter Last muss man die Daten auch richtig interpretieren können, worauf ich im HWinfo-Thread mehrfach hinweise. Wenn durch ein Repaste, das Notebook mehr Leistung generiert, sind die Temps auf den ersten Blick nicht sofort besser, weil mehr Leistung nun mal mehr Abwärme erzeugt. Deshalb muss man die Temperaturen immer im Bezug auf Leistung und Kühlung sehen.Aber die Temperaturen sind bei ihm unter Last nicht besser geworden....und unter IDL nur 3 Grad....bissel mau das ergebnis