[Sammelthread] Mopeds & Motorräder

So, mal noch der kleine Bericht zur TET Tour vom Wochenende wie versprochen.
Sicherlich etwas kürzer, war ja auch nur ein Wochenende.
Und wie immer macht man da, wo es richtig kniffelig wird keine Fotos sondern versucht nur irgendwie da durch zu kommen.
ABER: Mein Mitfahrer hatte nen GoPro Verschnitt mit und hat einige Aufnahmen gemacht. Ich denke in ein paar Tagen kann ich dazu dann noch ein Video posten. Er ist momentan wohl noch bei seinen Eltern in Südfrankreich geblieben, wenn wir schon mal da waren :)

Also: Was sind wir gefahren?
Es handelte sich um die Sektion 26 des französischen Transeuro Trail, welcher ja zum Ziel hat möglichst viele legale Offroadlastige Touren durch Europa zu ermöglichen.
In der Schweiz geht - zumindestens Gratis - so quasi gar nichts, in Deutschland wohl sehr wenig und Österreich hat nichtmal einen TET, weil die wohl noch härter gegen alles was Spass macht vorgehen als die anderen Deutschsprachigen Länder.

Frankreich sieht das etwas anders.
Ich hab mich im Vorfeld ja auch mal schlau gemacht, welche Bedingungen gelten, damit man wo durchfahren darf.
Da darf also kein Fahrvebot stehen (logisch) und ein Auto muss durch können. Keine Ahnung ob Platzmässig oder auch bezüglich Bodenfreiheit etc. So oder so kam ich zum schluss, dass die Franzosen wohl ziemlich kleine Autos haben müssen.

Freitag 16.09.2022
Ich hab im Büro angemeldet, dass ich nach dem Mittagessen quasi Abwesend sein werde.
Hab in der Zeit Gepackt und Sass wie auf Nadeln.
Ich war erst etwas unschlüssig ob ich ein ganzes Wochenende weg will, gerade weil es kalt werden könnte. Und ich hab etwas angst vor Matsch und die Chancen darauf standen nach dem Regen ziemlich gut.
Danny, mein Mitfahrer aus Besancon hat aber nach der letzten Tour den Beignn des TET26 schon befahren (um auf eine andere Sektion zu kommen) und meinte es sei eher steinig, so dass Schlamm eher weniger zu befürchten sei.
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Irgendwann vor 15 Uhr bin ich dann auch los gedüst. Unspekakulär über die Autobahn bis irgendwo in Meyrin, kurz vor Genf, wo ich dann beim CERN über die Grenze nach Frankreich bin.
Genau genommen geht der Trail wohl bei Plagne los, aber wir haben uns in Port, am Lac de Nantua an einem Supermarkt getroffen um was zu essen zu kaufen und nochmal die Motorräder zu betanken.

Beim letzten mal hatte Danny da in der Nähe campiert. Er habe nen Bauern auf seinem Quad gefragt, ob er da pennen darf. Deswegen haben wir uns die gleiche Weide ausgesucht. Leider voller Kuhscheisse, aber sonst in Ordnung.
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Kurz nach dem Abendessen kam dann ein Bauer mit seinem Frontlader angefahren und wollte schauen was wir da machen. Danny hat das reden übernommen. Stellte sich heraus, dass es da keinen Bauern mit nem Quad gibt. War wohl irgendeiner auf der Durchreise der gesagt hat "ja klar, mach nur" :)
Naja. dem Bauern gings in erster Linie darum, dass wir nicht schwarz waren (kein Scheiss!) und dann ist der auch wieder weg gefahren.



Die Nacht sollte so um die 5 Grad gehabt haben und wir sind realtiv früh zu Bett, weil es halt Dunkel war. und wir wollten auch zeitlich los.
Samstag 17.09.2022

Irgendwo zwischen 6 und 7 Uhr hat mich die Blase dann aus dem Zelt gelockt und wir haben erst mal damit begonnen unsere Sachen weg zu räumen. Denn das gibt schon mal warm :)
Da ich möglichst wenig Gewicht im Gepäck haben wollte (im Gelände ist jedes Kilo eines zu viel) habe ich natürlich keinen Pullover oder dregleichen mit genommen. Die Regenjacke tats auch.
Und der billige Instant Kaffee hat auch nochmal etwas gewärmt.
Das Müsli war so so lala, aber ich hatte halt Hunger :)
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Der Weg ging erst auf kleinen und kleinsten Strassen nach Lyon, wo wir dann auf die Autobahn aufgefahren sind um die Metropole bestmöglich zu umfahren.
Der unbefestigte Anteil war geschättz so bei 80%, allerdings sehr einfach. Meistens Feldwege die von Bauern für die Landwirtschaft benutzt werden dürften. und auch relativ Flach. War aber ganz gut um etwas "rein zu kommen". Viele Pfützen in den Schlaglöchern. Hat auch Spass gemacht :)
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Nach Lyon war der "unbefestigte Anteil" dann erst etwas weniger, dafür Anspruchsvoller (gröberer Schotter, steilere Passagen).

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Nach Saint-Etienne gings dann aber erst richtig los.
Die Wege hatten oft nur Motorradbreite, es ging mehr durch Wälder mit ausgewaschenen Spuren. Der Boden auch mal etwas weicher oder eben grössere lose Steine wie hier:

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Leider kommt dann nie so ganz rüber wie Steil sowas ist.

Pausen haben wir nicht wirklich gemacht. Nur für die paar Fotos da oben und kurz um das Zelt zu trocknen. Mittagessen war bei Lyon im McDonalds.

Kurz nach 18 Uhr fanden wir dann unseren Schlafplatz. In den knapp 12h haben wir also etwa 200km geschafft..
Entlang eines kleinen Weges fanden wir ein verlassenes Haus.
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Ausserhalb des Zaunes waren zwei Plumpsklos und eine Pétanque Bahn. Das Gelände war flach und trocken und erschien uns wie gemacht als Nachtlager.


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Als die Sonne weg war, war es dann auch rasch sehr kalt, so dass wir spontan noch ein kleines Feuerchen gemacht haben.
Der Boden war feucht genug und wir wollten nicht schon halb erfrohren ins Bett gehen.

Sonntag 18.09.2022
Die Nacht war dann echt kalt. Ich war mit Thermounterwäsche und Cargohose im Schlafsack und hatte die Regenjacke oben angezogen und mich noch mit der Motorradjacke zugedeckt. Zwei paar Socken sowieso, aber kalt war mir trotzdem.
Ich dachte erst mein Schlafsack funktioniert nicht richtig. Als ich dann in der Früh gegen 7 aus dem Zelt kriechen wollte merkte ich, dass er sehr wohl funktioniert. Es war einfach nur scheiss kalt.
Der Reissverschluss vom Zelt ging etwas hakelig auf, weil angefroren.
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Ich war noch nie so froh, etwas wegräumen zu dürfen, da so wenigstens ein bisschen warm wurde.
Da auch noch ein fieser Wind aufzog haben wir dann entsprechend schnell zusammen gepackt und sind los gefahren.

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Es ging jetzt mehr durch die Wälder. Enge Abschnitte, steilere Abstiege, grössere Steine.
Teilweise waren das quasi Treppentritte die wir runter gefahren sind.
Mir war bis zum Vortag nicht bewusst, dass ein Motorrad sowas kann. Ich wäre da wohl zu Fuss nicht mal runter zuvor.
War aber schon ein geiles Gefühl.
Da wir immer wieder grössere Pfützen - ja schon halbe Teiche - umfahren mussten, da unklar war was drunter ist, hat sich auch herausgestellt, dass es die richtige Entscheidung war, beim Gepäck auf eine "Rackless" Option mit den Kriega Taschen zu setzen. Ich kam da durch, dem Danny musste ich den "Baum" zur Seite biegen.



Einen kleinen Bach gab es auch nochmal. Keine Herausforderung.

Nach dem Mitagessen in Tence musste ich dann langsam an die Rückfahrt denken.
Als der TET dann die D3 kreuzte bin ich auf ebendiese aufgefahren und habe eine richtig geile, gut ausgebaute Landstrasse durch die Ardeche nach Valance genossen.
Dort dann im McDonalds mit nem Eis und einem grossen Kaffee nochmal Zucker- und Koffeinspiegel geboostet, bevor ich da auf die Autobahn auchgefahren bin.
Ab hier waren es nochmal 408km, die ich in etwa vier Stunden bewältigt habe.
Ich musste dafür zweimal Tanken. Normal reicht ein Tank für mehr als 300km...
Der Teil war dann nicht schön, aber ich war auch irgendwie froh, wieder zu Hause zu sein.
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Insgesamt waren es knapp 1100km ab Freitag Abend. Wie langsam man auf dem TET ist, ist nicht zu verachten! Macht eine Planung echt schwierig.
Zwischenfälle gab es keine. Ich bin zweimal umgekippt. An unnötigen Orten, quasi im Stehen. Einmal dachte ich "da komm ich nicht runter" und wollte anhalten. Hatte aber den Boden mit dem Füssen nicht richtig erreicht.
Einmal sind wir falsch abgebogen und dann durch den "wilden" Wald gefahren um wieder auf einen Weg zu kaufen. Auf einem Nassen, grossen Ast, bin ich dann mit diesem weg gerutscht, als ich losfahren wollte.
Passiert ist da nichts.

Ich freue mich auf den nächsten Ausflug auf dem TET und hab echt keinen Bock auf Winter.
Das Video kommt, sobald Danny mir dieses schickt. Hoffentlich sieht man da noch etwas mehr vom Trail.
 

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und Österreich hat nichtmal einen TET, weil die wohl noch härter gegen alles was Spass macht vorgehen als die anderen Deutschsprachigen Länder.
Ja, meine Landsmänner sind in der Hinsicht leider absolute....

PS: Ich würde entweder die Fotos des Anderen raus nehmen oder Augen schwärzen, das Forum hat recht strikte Richtlinien (mir persönlich ist das egal)
 
wenn ihn das nicht stört und er die Fotos selbst in diversen öffentlichen Gruppen auf z.B. Facebook postet, wo ist denn das Problem?
 
Ich wollte dich nur darauf hinweisen, da er hier nicht angemeldet ist, kann er auch nichts bezüglich

  • Des weiteren ist das Einstellen von Grafiken und Videos, die gegen das Urheber- oder das Persönlichkeitsrecht verstoßen untersagt.
beitragen. Lass es von mir aus drin (sollte es jemand melden, wird dich ein Mod darauf hinweisen)

Sind einfach Forenregeln.

BTW: Danke für deinen Bericht, immer wieder schön zu lesen, wo du so rumkurvst :)
 
na denn... hab jetzt mal die halben fotos rausgenommen und lass das dann künftig mit den berichten hier. hab keine lust mir dann für die diversen plattformen immer andere fotos rauszusuchen und die texte anzupassen.
 
Finde ich schade, wenn du da jetzt so reagierst, ich hab ja auch geschrieben, ich hab kein Thema damit. Und hier lesen, denke ich, die meisten, deine Berichte gern (wo kein Kläger, da kein Richter), aber wenn wer drüber stolpert oder wenn das jemanden nicht zusagt, kann es eben passieren.
 
Das ist schade, dass es so ist. Es geht ja wirklich nur um die Gesichter von anderen. Die Gesetzeslage ist nun einmal so und wir sind dazu gezwungen, so "streng" zu sein. Das hat nichts mit Gängelung oder so zu tun.
 
Schade, sind so geile Bilder,
bin inzwischen Campingfaul- drum bleibt Stuhl und Frau zu hause
 
War jemand mal auf der Intermot? Lohnt es sich?
Ist Anfang Oktober in Köln und überlege mal dahin zu fahren und mal nach E-Motorrad zu schauen.
 
2016 oder 2017 war ich dort mal, wenn man mal in der Nähe ist, kann man das durchaus Mal machen.

@Topic: Meine Kolbenringe für die 848 Streetfighter sollen nun angeblich am 12.10. geliefert werden,... :coffee3:
 
So. Mein Kennzeichenkonstrukt hat 300km Eifel und eine Runde Nordschleife gehalten. Denke das ist fest :d
 
Bei Klett kommt nach fest nur "WIE SOLL DIE SCHEIẞE DA RUNTER KOMMEN MAN??!" 🤣
 
Zuletzt bearbeitet:
ist ja ein 4 Jahre alter Hut das Klett genehmigt ist- jeder der n Golf fährt weis das
 
Bloß, dass beim Golf das Kennzeichen vollflächig anliegt und es keinerlei Punkte gibt, wo der Wind dahinter greifen kann, was hier, beim Motorrad quasi in 60% der Fläche möglich ist. Aber das hält schon wirklich sehr fest, das stimmt. Ganz wohl wäre mir dabei jedoch wahrscheinlich nicht. Plus die Frage: Wie schmuddelig sieht das Ganze nach der ersten Fahrt durch Regen aus bzw wie gut lässt es sich wieder sauber kriegen vom eingekrusteten Sand.
 
Wie gesagt, bin Schönwetterfahrer. Das wird halten, wenn's Eifel+Nordschleife hinter sich gebracht hat. War sogar ne Autobahnfahrt dabei mit 240km/h.



War bei 11°C schon ein wenig kühl und was ganz anderes dort zu fahren, als bei 30°C+. Aber Reifen hatten dennoch genug Grip.
 
Schönwetter-Fahrer bin ich in der Regel auch, wurde dennoch schon das eine oder andere Mal vom Regen überrascht oder beim Gedanken: Sieht etwas komisch aus,... das bleibt bestimmt trocken! :fresse:
 
Was passiert, das passiert. Ich denke das Kennzeichen bleibt wo es ist.
 
Wenns dir auf der Autobahn abfliegt und du nen schweren Unfall verursachst weißt du ja obs dir wirklich wert war nicht mal eine Schraube zu nutzen 🤷‍♂️
 
Ich hab mir deswegen bei ebay eine Carbon Platte gekauft die auf den Kennzeichenträger geschraubt wird und darauf hab ich dann das Kennzeichen mit 3M drauf gemacht. So spielt der Wind mal keine Rolle
 
Immer schön fest auf die Klett oris 💪

OT: Wenn er mit 240 auf der Bahn fährt, bekommt er das eh nicht mit.
Ich kenne natürlich keine Statistik, aber ich geh davon aus, dass schon einige mit diesen Klett Teilen unterwegs sein werden. Sollte jeder verantwortungsbewusst genug sein, der ein Bike im öffentlichen Verkehr bewegt, um das zu beurteilen.
 
Wenns dir auf der Autobahn abfliegt und du nen schweren Unfall verursachst weißt du ja obs dir wirklich wert war nicht mal eine Schraube zu nutzen 🤷‍♂️
Gutes Klett hält schon.
 
Wenns dir auf der Autobahn abfliegt und du nen schweren Unfall verursachst weißt du ja obs dir wirklich wert war nicht mal eine Schraube zu nutzen 🤷‍♂️
Also erstens ist diese Kletthalterung zugelassen. Zweitens habe ich daran gerüttelt und geschüttelt und jetzt ne Testfahrt gemacht, Autobahn. Ring. Eifel. Alle Geschwindigkeiten über 300km Reichweite. Für mich bedeutet das: FEST.

Und ne Schraube kann ich nutzen. Machen ja viele. Und bei vielen sind es keine Edelstahlschrauben und mocken durch. Und dann fällt das Kennzeichen ab.

Du bist mit nix vor nix gefeit. Bleib Mal locker.

Ich hab mir deswegen bei ebay eine Carbon Platte gekauft die auf den Kennzeichenträger geschraubt wird und darauf hab ich dann das Kennzeichen mit 3M drauf gemacht. So spielt der Wind mal keine Rolle
Schick Mal n Link ;)
 
Hat nix mit "Bleib mal locker" zu tun, mir is das doch egal. Es ist deine Verantwortung ^^
Der einzige der sich jetzt verklemmt weil er ned nur tolles Lob bekommt bist du ^^
 
ja. nur baut das meiner Erfahrung nach halt auch ab.
Kennt man ja eben von Handschuhen etc, wenn es ein paar mal nass war.
Oder bei den Hosenbeinen, wenn das ganze etwas Dreckig wird mit der Zeit.

Aber jetzt hälts ja nun.
Und wenn nicht gibts halt n neues Kennzeichen.

Dass dadurch ein schwerer Unfall verursacht wird, ist möglich aber doch recht unwahrscheinlich bzw. da kann dann auch jede abgefallene Schraube, z.B. von einem Kennzeichenhalter, einen Unfall verursachen.
 
Mein kumpel ist auf der autobahn das geschraubte kennzeichen abgefallen, meiner frau fast. Einmal die schraube die schwachstelle, das andere mal der halter selbst, der durch vibration gebrochen ist.

Warum sollte man sich beim zugelassenen klett da besonders seiner verantwortung bewusst sein? Kontrolle ist so oder so pflicht.
 
Also mit sowas fahre ja nicht nur ich rum. Und mein Auto fährt durch Wind und Wetter, durch den Winter und durch den Sommer. Und das Klett hält seit 4 Jahren ohne ein einziges Problem. Ich habe beim Auto als auch Motorrad extra für 3D Kennzeichen entworfene Kletthalterungen verbaut und nicht nen Tupfer Honig drauf gemacht und sage "das hält schon". Nur weil's NICHT eure bekannte zwei Schrauben Methode ist, bitcht ihr hier rum und tut so als wäre ich ein Verbrecher.

Das Klett baut auch bei Wind und Wetter, bei Staub und Dreck nicht ab. Wie gesagt: Auto hat 50tsd km durch alle Jahreszeiten gemacht und das Klett zeigt keinerlei Ermüdung. Der einzige Grund warum Klett am Handschuh usw abbaut ist, dass mans dauernd auf und zu macht. Das macht man beim Kennzeichen nunmal so gut wie nie.

Und daher: bleibt mal locker.
 
Cooles Foto, J. Wer hat das gemacht?
 
An der Nordschleife gibt's einige Fotografen. Wird dann via Racetracker hochgeladen.
 
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