ClisClis
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So, mal noch der kleine Bericht zur TET Tour vom Wochenende wie versprochen.
Sicherlich etwas kürzer, war ja auch nur ein Wochenende.
Und wie immer macht man da, wo es richtig kniffelig wird keine Fotos sondern versucht nur irgendwie da durch zu kommen.
ABER: Mein Mitfahrer hatte nen GoPro Verschnitt mit und hat einige Aufnahmen gemacht. Ich denke in ein paar Tagen kann ich dazu dann noch ein Video posten. Er ist momentan wohl noch bei seinen Eltern in Südfrankreich geblieben, wenn wir schon mal da waren
Also: Was sind wir gefahren?
Es handelte sich um die Sektion 26 des französischen Transeuro Trail, welcher ja zum Ziel hat möglichst viele legale Offroadlastige Touren durch Europa zu ermöglichen.
In der Schweiz geht - zumindestens Gratis - so quasi gar nichts, in Deutschland wohl sehr wenig und Österreich hat nichtmal einen TET, weil die wohl noch härter gegen alles was Spass macht vorgehen als die anderen Deutschsprachigen Länder.
Frankreich sieht das etwas anders.
Ich hab mich im Vorfeld ja auch mal schlau gemacht, welche Bedingungen gelten, damit man wo durchfahren darf.
Da darf also kein Fahrvebot stehen (logisch) und ein Auto muss durch können. Keine Ahnung ob Platzmässig oder auch bezüglich Bodenfreiheit etc. So oder so kam ich zum schluss, dass die Franzosen wohl ziemlich kleine Autos haben müssen.
Freitag 16.09.2022
Samstag 17.09.2022
Sonntag 18.09.2022
Ich freue mich auf den nächsten Ausflug auf dem TET und hab echt keinen Bock auf Winter.
Das Video kommt, sobald Danny mir dieses schickt. Hoffentlich sieht man da noch etwas mehr vom Trail.
Sicherlich etwas kürzer, war ja auch nur ein Wochenende.
Und wie immer macht man da, wo es richtig kniffelig wird keine Fotos sondern versucht nur irgendwie da durch zu kommen.
ABER: Mein Mitfahrer hatte nen GoPro Verschnitt mit und hat einige Aufnahmen gemacht. Ich denke in ein paar Tagen kann ich dazu dann noch ein Video posten. Er ist momentan wohl noch bei seinen Eltern in Südfrankreich geblieben, wenn wir schon mal da waren
Also: Was sind wir gefahren?
Es handelte sich um die Sektion 26 des französischen Transeuro Trail, welcher ja zum Ziel hat möglichst viele legale Offroadlastige Touren durch Europa zu ermöglichen.
In der Schweiz geht - zumindestens Gratis - so quasi gar nichts, in Deutschland wohl sehr wenig und Österreich hat nichtmal einen TET, weil die wohl noch härter gegen alles was Spass macht vorgehen als die anderen Deutschsprachigen Länder.
Frankreich sieht das etwas anders.
Ich hab mich im Vorfeld ja auch mal schlau gemacht, welche Bedingungen gelten, damit man wo durchfahren darf.
Da darf also kein Fahrvebot stehen (logisch) und ein Auto muss durch können. Keine Ahnung ob Platzmässig oder auch bezüglich Bodenfreiheit etc. So oder so kam ich zum schluss, dass die Franzosen wohl ziemlich kleine Autos haben müssen.
Freitag 16.09.2022
Ich hab im Büro angemeldet, dass ich nach dem Mittagessen quasi Abwesend sein werde.
Hab in der Zeit Gepackt und Sass wie auf Nadeln.
Ich war erst etwas unschlüssig ob ich ein ganzes Wochenende weg will, gerade weil es kalt werden könnte. Und ich hab etwas angst vor Matsch und die Chancen darauf standen nach dem Regen ziemlich gut.
Danny, mein Mitfahrer aus Besancon hat aber nach der letzten Tour den Beignn des TET26 schon befahren (um auf eine andere Sektion zu kommen) und meinte es sei eher steinig, so dass Schlamm eher weniger zu befürchten sei.
Irgendwann vor 15 Uhr bin ich dann auch los gedüst. Unspekakulär über die Autobahn bis irgendwo in Meyrin, kurz vor Genf, wo ich dann beim CERN über die Grenze nach Frankreich bin.
Genau genommen geht der Trail wohl bei Plagne los, aber wir haben uns in Port, am Lac de Nantua an einem Supermarkt getroffen um was zu essen zu kaufen und nochmal die Motorräder zu betanken.
Beim letzten mal hatte Danny da in der Nähe campiert. Er habe nen Bauern auf seinem Quad gefragt, ob er da pennen darf. Deswegen haben wir uns die gleiche Weide ausgesucht. Leider voller Kuhscheisse, aber sonst in Ordnung.
Kurz nach dem Abendessen kam dann ein Bauer mit seinem Frontlader angefahren und wollte schauen was wir da machen. Danny hat das reden übernommen. Stellte sich heraus, dass es da keinen Bauern mit nem Quad gibt. War wohl irgendeiner auf der Durchreise der gesagt hat "ja klar, mach nur"
Naja. dem Bauern gings in erster Linie darum, dass wir nicht schwarz waren (kein Scheiss!) und dann ist der auch wieder weg gefahren.
Die Nacht sollte so um die 5 Grad gehabt haben und wir sind realtiv früh zu Bett, weil es halt Dunkel war. und wir wollten auch zeitlich los.
Hab in der Zeit Gepackt und Sass wie auf Nadeln.
Ich war erst etwas unschlüssig ob ich ein ganzes Wochenende weg will, gerade weil es kalt werden könnte. Und ich hab etwas angst vor Matsch und die Chancen darauf standen nach dem Regen ziemlich gut.
Danny, mein Mitfahrer aus Besancon hat aber nach der letzten Tour den Beignn des TET26 schon befahren (um auf eine andere Sektion zu kommen) und meinte es sei eher steinig, so dass Schlamm eher weniger zu befürchten sei.
Irgendwann vor 15 Uhr bin ich dann auch los gedüst. Unspekakulär über die Autobahn bis irgendwo in Meyrin, kurz vor Genf, wo ich dann beim CERN über die Grenze nach Frankreich bin.
Genau genommen geht der Trail wohl bei Plagne los, aber wir haben uns in Port, am Lac de Nantua an einem Supermarkt getroffen um was zu essen zu kaufen und nochmal die Motorräder zu betanken.
Beim letzten mal hatte Danny da in der Nähe campiert. Er habe nen Bauern auf seinem Quad gefragt, ob er da pennen darf. Deswegen haben wir uns die gleiche Weide ausgesucht. Leider voller Kuhscheisse, aber sonst in Ordnung.
Kurz nach dem Abendessen kam dann ein Bauer mit seinem Frontlader angefahren und wollte schauen was wir da machen. Danny hat das reden übernommen. Stellte sich heraus, dass es da keinen Bauern mit nem Quad gibt. War wohl irgendeiner auf der Durchreise der gesagt hat "ja klar, mach nur"
Naja. dem Bauern gings in erster Linie darum, dass wir nicht schwarz waren (kein Scheiss!) und dann ist der auch wieder weg gefahren.
Die Nacht sollte so um die 5 Grad gehabt haben und wir sind realtiv früh zu Bett, weil es halt Dunkel war. und wir wollten auch zeitlich los.
Irgendwo zwischen 6 und 7 Uhr hat mich die Blase dann aus dem Zelt gelockt und wir haben erst mal damit begonnen unsere Sachen weg zu räumen. Denn das gibt schon mal warm
Da ich möglichst wenig Gewicht im Gepäck haben wollte (im Gelände ist jedes Kilo eines zu viel) habe ich natürlich keinen Pullover oder dregleichen mit genommen. Die Regenjacke tats auch.
Und der billige Instant Kaffee hat auch nochmal etwas gewärmt.
Das Müsli war so so lala, aber ich hatte halt Hunger
Der Weg ging erst auf kleinen und kleinsten Strassen nach Lyon, wo wir dann auf die Autobahn aufgefahren sind um die Metropole bestmöglich zu umfahren.
Der unbefestigte Anteil war geschättz so bei 80%, allerdings sehr einfach. Meistens Feldwege die von Bauern für die Landwirtschaft benutzt werden dürften. und auch relativ Flach. War aber ganz gut um etwas "rein zu kommen". Viele Pfützen in den Schlaglöchern. Hat auch Spass gemacht
Nach Lyon war der "unbefestigte Anteil" dann erst etwas weniger, dafür Anspruchsvoller (gröberer Schotter, steilere Passagen).
Nach Saint-Etienne gings dann aber erst richtig los.
Die Wege hatten oft nur Motorradbreite, es ging mehr durch Wälder mit ausgewaschenen Spuren. Der Boden auch mal etwas weicher oder eben grössere lose Steine wie hier:
Leider kommt dann nie so ganz rüber wie Steil sowas ist.
Pausen haben wir nicht wirklich gemacht. Nur für die paar Fotos da oben und kurz um das Zelt zu trocknen. Mittagessen war bei Lyon im McDonalds.
Kurz nach 18 Uhr fanden wir dann unseren Schlafplatz. In den knapp 12h haben wir also etwa 200km geschafft..
Entlang eines kleinen Weges fanden wir ein verlassenes Haus.
Ausserhalb des Zaunes waren zwei Plumpsklos und eine Pétanque Bahn. Das Gelände war flach und trocken und erschien uns wie gemacht als Nachtlager.
Als die Sonne weg war, war es dann auch rasch sehr kalt, so dass wir spontan noch ein kleines Feuerchen gemacht haben.
Der Boden war feucht genug und wir wollten nicht schon halb erfrohren ins Bett gehen.
Da ich möglichst wenig Gewicht im Gepäck haben wollte (im Gelände ist jedes Kilo eines zu viel) habe ich natürlich keinen Pullover oder dregleichen mit genommen. Die Regenjacke tats auch.
Und der billige Instant Kaffee hat auch nochmal etwas gewärmt.
Das Müsli war so so lala, aber ich hatte halt Hunger
Der Weg ging erst auf kleinen und kleinsten Strassen nach Lyon, wo wir dann auf die Autobahn aufgefahren sind um die Metropole bestmöglich zu umfahren.
Der unbefestigte Anteil war geschättz so bei 80%, allerdings sehr einfach. Meistens Feldwege die von Bauern für die Landwirtschaft benutzt werden dürften. und auch relativ Flach. War aber ganz gut um etwas "rein zu kommen". Viele Pfützen in den Schlaglöchern. Hat auch Spass gemacht
Nach Lyon war der "unbefestigte Anteil" dann erst etwas weniger, dafür Anspruchsvoller (gröberer Schotter, steilere Passagen).
Nach Saint-Etienne gings dann aber erst richtig los.
Die Wege hatten oft nur Motorradbreite, es ging mehr durch Wälder mit ausgewaschenen Spuren. Der Boden auch mal etwas weicher oder eben grössere lose Steine wie hier:
Leider kommt dann nie so ganz rüber wie Steil sowas ist.
Pausen haben wir nicht wirklich gemacht. Nur für die paar Fotos da oben und kurz um das Zelt zu trocknen. Mittagessen war bei Lyon im McDonalds.
Kurz nach 18 Uhr fanden wir dann unseren Schlafplatz. In den knapp 12h haben wir also etwa 200km geschafft..
Entlang eines kleinen Weges fanden wir ein verlassenes Haus.
Ausserhalb des Zaunes waren zwei Plumpsklos und eine Pétanque Bahn. Das Gelände war flach und trocken und erschien uns wie gemacht als Nachtlager.
Als die Sonne weg war, war es dann auch rasch sehr kalt, so dass wir spontan noch ein kleines Feuerchen gemacht haben.
Der Boden war feucht genug und wir wollten nicht schon halb erfrohren ins Bett gehen.
Sonntag 18.09.2022
Die Nacht war dann echt kalt. Ich war mit Thermounterwäsche und Cargohose im Schlafsack und hatte die Regenjacke oben angezogen und mich noch mit der Motorradjacke zugedeckt. Zwei paar Socken sowieso, aber kalt war mir trotzdem.
Ich dachte erst mein Schlafsack funktioniert nicht richtig. Als ich dann in der Früh gegen 7 aus dem Zelt kriechen wollte merkte ich, dass er sehr wohl funktioniert. Es war einfach nur scheiss kalt.
Der Reissverschluss vom Zelt ging etwas hakelig auf, weil angefroren.
Ich war noch nie so froh, etwas wegräumen zu dürfen, da so wenigstens ein bisschen warm wurde.
Da auch noch ein fieser Wind aufzog haben wir dann entsprechend schnell zusammen gepackt und sind los gefahren.
Es ging jetzt mehr durch die Wälder. Enge Abschnitte, steilere Abstiege, grössere Steine.
Teilweise waren das quasi Treppentritte die wir runter gefahren sind.
Mir war bis zum Vortag nicht bewusst, dass ein Motorrad sowas kann. Ich wäre da wohl zu Fuss nicht mal runter zuvor.
War aber schon ein geiles Gefühl.
Da wir immer wieder grössere Pfützen - ja schon halbe Teiche - umfahren mussten, da unklar war was drunter ist, hat sich auch herausgestellt, dass es die richtige Entscheidung war, beim Gepäck auf eine "Rackless" Option mit den Kriega Taschen zu setzen. Ich kam da durch, dem Danny musste ich den "Baum" zur Seite biegen.
Einen kleinen Bach gab es auch nochmal. Keine Herausforderung.
Nach dem Mitagessen in Tence musste ich dann langsam an die Rückfahrt denken.
Als der TET dann die D3 kreuzte bin ich auf ebendiese aufgefahren und habe eine richtig geile, gut ausgebaute Landstrasse durch die Ardeche nach Valance genossen.
Dort dann im McDonalds mit nem Eis und einem grossen Kaffee nochmal Zucker- und Koffeinspiegel geboostet, bevor ich da auf die Autobahn auchgefahren bin.
Ab hier waren es nochmal 408km, die ich in etwa vier Stunden bewältigt habe.
Ich musste dafür zweimal Tanken. Normal reicht ein Tank für mehr als 300km...
Der Teil war dann nicht schön, aber ich war auch irgendwie froh, wieder zu Hause zu sein.
Insgesamt waren es knapp 1100km ab Freitag Abend. Wie langsam man auf dem TET ist, ist nicht zu verachten! Macht eine Planung echt schwierig.
Zwischenfälle gab es keine. Ich bin zweimal umgekippt. An unnötigen Orten, quasi im Stehen. Einmal dachte ich "da komm ich nicht runter" und wollte anhalten. Hatte aber den Boden mit dem Füssen nicht richtig erreicht.
Einmal sind wir falsch abgebogen und dann durch den "wilden" Wald gefahren um wieder auf einen Weg zu kaufen. Auf einem Nassen, grossen Ast, bin ich dann mit diesem weg gerutscht, als ich losfahren wollte.
Passiert ist da nichts.
Ich dachte erst mein Schlafsack funktioniert nicht richtig. Als ich dann in der Früh gegen 7 aus dem Zelt kriechen wollte merkte ich, dass er sehr wohl funktioniert. Es war einfach nur scheiss kalt.
Der Reissverschluss vom Zelt ging etwas hakelig auf, weil angefroren.
Ich war noch nie so froh, etwas wegräumen zu dürfen, da so wenigstens ein bisschen warm wurde.
Da auch noch ein fieser Wind aufzog haben wir dann entsprechend schnell zusammen gepackt und sind los gefahren.
Es ging jetzt mehr durch die Wälder. Enge Abschnitte, steilere Abstiege, grössere Steine.
Teilweise waren das quasi Treppentritte die wir runter gefahren sind.
Mir war bis zum Vortag nicht bewusst, dass ein Motorrad sowas kann. Ich wäre da wohl zu Fuss nicht mal runter zuvor.
War aber schon ein geiles Gefühl.
Da wir immer wieder grössere Pfützen - ja schon halbe Teiche - umfahren mussten, da unklar war was drunter ist, hat sich auch herausgestellt, dass es die richtige Entscheidung war, beim Gepäck auf eine "Rackless" Option mit den Kriega Taschen zu setzen. Ich kam da durch, dem Danny musste ich den "Baum" zur Seite biegen.
Einen kleinen Bach gab es auch nochmal. Keine Herausforderung.
Nach dem Mitagessen in Tence musste ich dann langsam an die Rückfahrt denken.
Als der TET dann die D3 kreuzte bin ich auf ebendiese aufgefahren und habe eine richtig geile, gut ausgebaute Landstrasse durch die Ardeche nach Valance genossen.
Dort dann im McDonalds mit nem Eis und einem grossen Kaffee nochmal Zucker- und Koffeinspiegel geboostet, bevor ich da auf die Autobahn auchgefahren bin.
Ab hier waren es nochmal 408km, die ich in etwa vier Stunden bewältigt habe.
Ich musste dafür zweimal Tanken. Normal reicht ein Tank für mehr als 300km...
Der Teil war dann nicht schön, aber ich war auch irgendwie froh, wieder zu Hause zu sein.
Insgesamt waren es knapp 1100km ab Freitag Abend. Wie langsam man auf dem TET ist, ist nicht zu verachten! Macht eine Planung echt schwierig.
Zwischenfälle gab es keine. Ich bin zweimal umgekippt. An unnötigen Orten, quasi im Stehen. Einmal dachte ich "da komm ich nicht runter" und wollte anhalten. Hatte aber den Boden mit dem Füssen nicht richtig erreicht.
Einmal sind wir falsch abgebogen und dann durch den "wilden" Wald gefahren um wieder auf einen Weg zu kaufen. Auf einem Nassen, grossen Ast, bin ich dann mit diesem weg gerutscht, als ich losfahren wollte.
Passiert ist da nichts.
Ich freue mich auf den nächsten Ausflug auf dem TET und hab echt keinen Bock auf Winter.
Das Video kommt, sobald Danny mir dieses schickt. Hoffentlich sieht man da noch etwas mehr vom Trail.
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