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Ich habe 2021 meinen Firmenwagen gegen ein Rad getauscht (zu der Zeit in /um Köln) und würde mal die Frage in den Raum werfen ob du für das Profil wirklich einen 25kg+ Panzer haben willst. Für die Großstadt als Autoersatz tut es mMn wesentlich besser etwas agiles und leichtes. Zb ein Rad mit Fazua oder gar etwas mit Nabenantrieb je nach Geländeprofil. Solche Räder bekommst du <20kg, teils um die 15kg und damit ohne ein Problem auch mal irgendwo hoch/runter getragen usw.. (Vado SL, Coboc, Schindelhauer, R&M UBN Five,...) Außerdem wäre als Commuter ggf was mit Riemen interessant da man sich wesentlich weniger die Hosen einsaut im Zweifel.Die Frage ist, ob ich das überhaupt merken werde, oder ich stumpf nach Optik entscheiden soll.
Habt ihr Tipps woran ich mich orientieren sollte bzw. ob es bestimmte Showstopper gibt?
Ich habe zB als erstes Rad ein Specialized Vado SL und das zieht mit den kleinen Motor selbst den Hänger mit Bierkisten den Berg hier hoch und läuft in der Ebene gleichzeitig fast wie ein Bio ganz ohne Unterstützung. Mit dem MTB (ca. 23-24kg) habe ich einen Brose Motor, für den Alltagseinsatz wüsste ich aber nicht wo ich diese Leistung abrufen sollte, außer dass es am Berg mit 45kg beladenen Hänger entspannter zu shutteln geht. Das Ding ist aber wirklich schon schwer und ehrlich gesagt nichts was ich gerne im Alltag/Stadt fahren und handeln würde. Das Pathlite z.B. wiegt mal eben nochmal 4-5kg mehr.